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Geschrieben

Außerdem werden ja durch Rake indirekt Steuern bezahlt.

Ich glaub auch, dass man ab nem bestimmten Gewinn garkeinen Anspruch mehr auf HartzIV hat, da man ja als Hartz-IV-Empfänger seine ganzen Konten, Lebensversicherungen, etc. offenlegen muss und sobald die einen ausreichenden Lebensstandart gewähren, wird Hartz IV nicht mehr ausbezahlt.

Zu der sozialen Struktur, in der wenige viele tragen:

An dem sozialen Netz in Deutschland müssen sich Selbstständige ja auch nicht beteiligen.

Geschrieben
Außerdem werden ja durch Rake indirekt Steuern bezahlt.

LOL, denk mal drüber nach, welcher Staat die Gelder zahlt und welcher die Steuern einnimmt.

@ Roschue: Wer sein Hartz4 versäuft, verkokst, verspielt, wie auch immer, ist mir egal. Aber, wenn jemand Gelder bezieht, weil er sie aufgrund Schlupflöcher bekommen kann, aber eigentlich nicht darauf angewiesen ist, dann ist es ein Schmarotzer per Definition.

Ich rede nicht vom Hartz4 Empfänger, der ein paar Euro im Monat macht, das sollte klar sein. Aber wenn ich, sagen wir mal, 1500-2000 Euro im Monat auscashen kann und dann trotzdem einen auf armen Arbeitslosen mache, dann ist das nicht rechtens.

Geschrieben
Ich rede nicht vom Hartz4 Empfänger, der ein paar Euro im Monat macht, das sollte klar sein. Aber wenn ich, sagen wir mal, 1500-2000 Euro im Monat auscashen kann und dann  trotzdem einen auf armen Arbeitslosen mache, dann ist das nicht rechtens.

Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass das überhaupt einer macht ??? Ich denke einfach mal Hartz IV Empfänger, die jeden Monat ein paar Tausend € erpokern gibt es nicht grad wie Sand am Meer. Die Masse von denen die betrügen, machen wohl irgendeine Schwarzarbeit, aber bestimmt kein Onlinepoker.

Geschrieben

Das Thema Poker: Glücksspiel/Geschicklichkeitsspiel ist ja in diesem Forum ausreichend diskutiert worden. Ich denke wir können uns ohne grosse neue Diskussion darauf einigen dass der Glücksfaktor bei 70-80% liegt.

Vor anderthalb Jahren wurde ich mal ne Zeit von einem "Profi" im Limit Cashgame gecoacht. Er hat mir damals glaubhaft versichert dass nur 3% aller Internetspieler auf Dauer NENNENSWERTE Beträge beim spielen verdienen. Der Rest schreddert seine Bankroll irgendwann oder verbringt sein Leben mit seichten Gewinnen im Lowlimit Bereich. Als Beweis könnt Ihr gerne mal nach Belieben ein paar Spieler bei Sharkscope auschecken. Selbst sehr erfolgreiche Spieler krebsen da oft ewige Jahre in 5 Dollarturnieren rum weil Sie A: Muffe haben oder B: regelmässig in höheren Limits eins aufs Dach bekommen.

Hut ab vor diesen erfolgreichen 3%. Und es ist mir scheissegal was Sie nebenbei kassieren, Sie habens verdient.

Der Staat wäre ja richtig dämlich zu versuchen hier was abzukassieren. Das wäre ein 100% tiges Minusgeschäft. Besonders jetzt, wo sich jeder junge Spieler für das neue Pokergenie hält. Von 3% kassieren und 97% zurückzahlen? Klasse Idee.

Ich will hier nicht Studenten als Schmarotzer bezeichnen, wirklich nicht. Nur mal ne Frage an Lucky: was hast du denn bisher gearbeitet? Wie finanziertst du dein Studium? Beziehst du Bafög? Falls nach dem Studium kein Job wartet und du von der Stütze lebst, wärst du der erste der zum Amt laufen wirst und sagt: He Leute, diesen Monat brauch ich euer Geld nicht, ich hab gestern ein MTT gewonnen?

Geschrieben
...Aber wieso man ihm dann die Stütze streichen soll und ihn deswegen nun beleidigt, das leuchtet mir nun garnicht ein.

Wieso man jemanden der (z.B.) 1500+ Euro im Monat selber durch Poker verdient die Sozialhilfe, etc.streichen sollte? Nein, was für ein abwegiger Gedanke! :heart:

Mal im Ernst... der Sinn der Stütze wäre in diesem Fall ja nun nicht mehr erfüllt, oder?

  ... Falls nach dem Studium kein Job wartet und du von der Stütze lebst, wärst du der erste der zum Amt laufen wirst und sagt:  He Leute, diesen Monat brauch ich euer Geld nicht, ich hab gestern ein MTT gewonnen?

Die Frage war zwar nicht an mich gerichtet, aber für meine Person kann ich sagen, sofern ich in solch einer Situation genug Geld, sprich ein regelmässiges Einkommen, mit Pokern verdienen könnte, würde ich nicht auf die Idee kommen noch "Stütze" zu beantragen.

Geschrieben
Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass das überhaupt einer macht ??? Ich denke einfach mal Hartz IV Empfänger, die jeden Monat ein paar Tausend € erpokern gibt es nicht grad wie Sand am Meer. Die Masse von denen die betrügen, machen wohl irgendeine Schwarzarbeit, aber bestimmt kein Onlinepoker.

Na, die Idee seinen Lebensunterhalt per Hobby zu verdienen und nebenbei noch ein schönes Taschengeld vom Staat zu bekommen ohne was dafür zu tun... klingt doch eigentlich recht nett... :party: Aber du hast sicherlich recht, dass die Mehrheit solcher Fälle eher in anderen Bereichen zu finden ist als im Onlinepoker. Aber es geht hier weniger um die Relation zu echten Fällen als um das Problem an sich.

.,..Hut ab vor diesen erfolgreichen 3%.  Und es ist mir scheissegal was Sie nebenbei kassieren, Sie habens verdient.

Ja, was hätte ein erfolgreicher Pokerspieler mit 8000 Euro/Monat am Pokertisch auch weniger verdient als noch ein paar Hundert Euro Stütze obendrauf... :engel: da sind wir wohl alle der selben Meinung! :heart:

Geschrieben
Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass das überhaupt einer macht ??? Ich denke einfach mal Hartz IV Empfänger, die jeden Monat ein paar Tausend € erpokern gibt es nicht grad wie Sand am Meer. Die Masse von denen die betrügen, machen wohl irgendeine Schwarzarbeit, aber bestimmt kein Onlinepoker.

Na, die Idee seinen Lebensunterhalt per Hobby zu verdienen und nebenbei noch ein schönes Taschengeld vom Staat zu bekommen ohne was dafür zu tun... klingt doch eigentlich recht nett... :party: Aber du hast sicherlich recht, dass die Mehrheit solcher Fälle eher in anderen Bereichen zu finden ist als im Onlinepoker. Aber es geht hier weniger um die Relation zu echten Fällen als um das Problem an sich.

.,..Hut ab vor diesen erfolgreichen 3%.  Und es ist mir scheissegal was Sie nebenbei kassieren, Sie habens verdient.

Ja, was hätte ein erfolgreicher Pokerspieler mit 8000 Euro/Monat am Pokertisch auch weniger verdient als noch ein paar Hundert Euro Stütze obendrauf... :engel: da sind wir wohl alle der selben Meinung! :heart:

Gaunt

Sag mir doch einfach mal was du willst.

Willst du:

A: dass der Staat Pokern steuermässig erfasst und dabei minus macht. Oder

B: dass Pokergewinne steuerfrei bleiben und die paar Leute die in die Kategorie Hartz4/Pokergott fallen, von sich aus zum Amt latschen und die "paar hundert" Euro zurückgeben mit der Begründung ich hab genug Kohle, gebt das Geld bitte jemand anders.

Ich persönlich würde Variante B begrüssen. Dummerweise leb ich nicht auf dem Mars sondern in einem Deutschland in dem sich ungeniert die Politiker ganz offen die Taschen voll machen, frei nach dem Motto: tut was ich sage, tut nicht was ich tue.

Und dann soll ich Leute verurteilen die die Lücken (sind ja nicht mal welche in diesem Fall) unseres Sozialsystems ausnutzen indem Sie ein Spiel beherrschen dass sich von nur ganz wenigen beherrschen lässt? Leute, die niemandem in Deutschland auch nur einen Euro durch Ihren Spielgewinn klauen (Im Gegensatz zu echten Schwarzarbeitern). Leute die möglicherweise in 6 Monaten Ihre Bankroll verlieren, weil Sie einen unglaublich langen Dowswing hatten (mal sehen ob dann jemand Mitleid zeigt, würd ich nicht drauf wetten).

Nein danke, dass überlass ich Fantasten wie dir und Lucky (keine Ironie)

Geschrieben
Ich rede nicht vom Hartz4 Empfänger, der ein paar Euro im Monat macht, das sollte klar sein. Aber wenn ich, sagen wir mal, 1500-2000 Euro im Monat auscashen kann und dann  trotzdem einen auf armen Arbeitslosen mache, dann ist das nicht rechtens.

Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass das überhaupt einer macht ??? Ich denke einfach mal Hartz IV Empfänger, die jeden Monat ein paar Tausend € erpokern gibt es nicht grad wie Sand am Meer. Die Masse von denen die betrügen, machen wohl irgendeine Schwarzarbeit, aber bestimmt kein Onlinepoker.

Hallo,

lt. Aussagen einiger zurzeit erwerbsloser Bekannter gibt es das sehr wohl, dass monatlich um die 1000 eier ausgecasht werden.

Gruss

Altersvorsorge

Geschrieben
Gaunt

Sag mir doch einfach mal was du willst.

Willst du:

A:  dass der Staat Pokern steuermässig erfasst und dabei minus macht.  Oder

B:  dass Pokergewinne steuerfrei bleiben und die paar Leute die in die Kategorie Hartz4/Pokergott fallen, von sich aus zum Amt latschen und die "paar hundert" Euro zurückgeben mit der Begründung ich hab genug Kohle, gebt das Geld bitte jemand anders...

Gibs auch nen sinnvolles C neben den beiden sinnfreien A & B? :engel:

Steve, du schlitters ein wenig am Thema vorbei, lies bitte nochmal die Beiträge von Lucky und mir, das wird dich wieder auf den Weg zurück führen. Lucky und ich haben nicht über Steuern und Pokern geredet, sondern über Sozialhilfe und Pokern - sicher ähnliche Themen, aber doch grundverschieden.

Um es dir einfach zu erläutern... (Begriffe jeweils im Zusammen zu unserem Thema hier)

Steuern und Pokern -> Man zahlt Abgaben auf seinen erwirtschaften Gewinn

Stütze und Poker -> Man kassiert zusätzlich noch einen Obolus vom Staat

Du siehst, hier lässt sich ein klarer Unterschied erkennen, welcher auch beachtet werden will!

Jedes Thema lässt eine völlig andere Meinung zu.

Mit der Hoffnung das der Groschen gefallen ist,

TheGaunt

Geschrieben

Ich schmeiß mich weg!

Ich stelle mir gerade einen Poker-Profi vor, der sich 3 Monate lang für nen 1-Euro Job zum Straßenkehren verpflichten lässt, nur um die paar hundert Euro für die Wohnung und den Lebensunterhalt zu kriegen. Da hat sich jemand offenbar intensiv damit beschäftigt, wie das Leben von Hartz IV-Empfängern aussieht. Diese Scheiße tut sich kaum jemand an, der eine andere Möglichkeit hat, über die Runden zu kommen.

Sonst wüsstest Du nämlich, dass sobald man was auf sein Konto auscasht, was über die erlaubten 126 Euro (oder waren es 128?) hinausgeht, dass SOFORT von seinem ALG II abgezogen bekommt.

Das ist blöde und stumpfsinnige Hetze gegen die Schwächsten unserer Gesellschaft!

:engel:

Zum Thema Steuern möchte ich aber auch meinen Sernf abgeben:

Das Steuergesetz sieht ja jetzt schon vor, dass einmalige Einnahmen steuerfrei sind. Ebenso Glücksspielgewinne. Das beruht aber wohl auf der Annahme des Gesetzgebers, dass Einnahmen aus Glücksspielen nicht regelmäßig sind.

Erklärt mir doch bitte Mal, warum jemand, der für seinen Lebenunterhalt hart arbeitet Steuern zahlen soll, jemand der diesen durch Pokern erwirtschaftet aber nicht. Das ist doch ungerecht!?!

Geschrieben
Gaunt

Sag mir doch einfach mal was du willst.

Willst du:

A:  dass der Staat Pokern steuermässig erfasst und dabei minus macht.  Oder

B:  dass Pokergewinne steuerfrei bleiben und die paar Leute die in die Kategorie Hartz4/Pokergott fallen, von sich aus zum Amt latschen und die "paar hundert" Euro zurückgeben mit der Begründung ich hab genug Kohle, gebt das Geld bitte jemand anders...

Gibs auch nen sinnvolles C neben den beiden sinnfreien A & B? :engel:

Steve, du schlitters ein wenig am Thema vorbei, lies bitte nochmal die Beiträge von Lucky und mir, das wird dich wieder auf den Weg zurück führen. Lucky und ich haben nicht über Steuern und Pokern geredet, sondern über Sozialhilfe und Pokern - sicher ähnliche Themen, aber doch grundverschieden.

Um es dir einfach zu erläutern... (Begriffe jeweils im Zusammen zu unserem Thema hier)

Steuern und Pokern -> Man zahlt Abgaben auf seinen erwirtschaften Gewinn

Stütze und Poker -> Man kassiert zusätzlich noch einen Obolus vom Staat

Du siehst, hier lässt sich ein klarer Unterschied erkennen, welcher auch beachtet werden will!

Jedes Thema lässt eine völlig andere Meinung zu.

Mit der Hoffnung das der Groschen gefallen ist,

TheGaunt

Ok, seufz. Ich versuchs ein letztes mal. Danach lassens wirs. Der Groschen wird

wohl nicht mehr fallen, aber ich hab ja auch nie studiert. Es stösst mir nur sauer auf wenn Leute die steuer/arbeitsmässig noch nichts,aber auch rein gar nichts geleistet haben, den moralischen Zeigefinger in punkto Sozialhilfe erheben.

Du willst hier Steuern/Sozialhilfe/Pokern trennen, richtig? Aber das kannst du in diesem Fall leider nicht. Begründung: weil Pokern einfach nicht in eine Schablone passt. Es ist weder ein 100%tiges Glücksspiel wie Lotto noch ein 100%tiges Geschicklichkeitsspiel wie Schach und lässt sich somit nicht als REGELMÄSSIGE Einkommensquelle erfassen. Viele der besten und bekanntesten Spieler der Welt haben schon durch einen längeren Downswing Ihre Millionen verloren und wären jetzt auf Essensmarken in Amiland angewiesen gewesen, wenn Sie nicht Hilfe von anderen Spielern/Sponsoren bekommen hätten.

Sogar die Amis haben es aufgegeben zu versuchen von den Internetspielern Kohle einzusammeln und versuchen Ihnen das zocken (im Namen von El Kaida) schwer zu machen (schliesslich sollen Sie Ihr Geld ja in Amerika verbraten).

Ein Vorgänger hat mal gepostet dass er Leute auf Stütze kennt die regelmässig Tausende auscashen. Das verwundert mich bei unseren gläsernen Banken ja nun wirklich. Wird wohl nicht lange gut gehen. Aber mit diesem Risiko müssen diese "Schmarotzer" halt leben.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich schmeiß mich weg!

Ich stelle mir gerade einen Poker-Profi vor, der sich 3 Monate lang für nen 1-Euro Job zum Straßenkehren verpflichten lässt, nur um die paar hundert Euro für die Wohnung und den Lebensunterhalt zu kriegen. Da hat sich jemand offenbar intensiv damit beschäftigt, wie das Leben von Hartz IV-Empfängern aussieht. Diese Scheiße tut sich kaum jemand an, der eine andere Möglichkeit hat, über die Runden zu kommen.

Sonst wüsstest Du nämlich, dass sobald man was auf sein Konto auscasht, was über die erlaubten 126 Euro (oder waren es 128?) hinausgeht, dass SOFORT von seinem ALG II abgezogen bekommt.

Da kann ich nur zustimmen. Ich denke sowas würden nicht viele auf sich nehmen. Allerdings wäre es auch kein Problem seine Gewinne, sofern sie nicht exorbitant sind, komplett am Fiskus, etc vorbeizuschleusen und sie hier im schönen Deutschland in der Hand zu halten.

Das ist blöde und stumpfsinnige Hetze gegen die Schwächsten unserer Gesellschaft!

:engel:

Ich möchte nochmals darauf hinweisen das hier über einen theoretischen Fall gesprochen wird und nicht über soziale Gruppen ansich.

Erklärt mir doch bitte Mal, warum jemand, der für seinen Lebenunterhalt hart arbeitet Steuern zahlen soll, jemand der diesen durch Pokern erwirtschaftet aber nicht. Das ist doch ungerecht!?!

Da kann ich dir nur zustimmen, sicherlich ist das ungerecht, das wurde ja auch nicht bestritten...

bearbeitet von TheGaunt
Geschrieben
Es stösst mir nur sauer auf wenn Leute die steuer/arbeitsmässig noch nichts,aber auch rein gar nichts geleistet haben, den moralischen Zeigefinger in punkto Sozialhilfe erheben.

Zum Glück würde dies in diesem Thread nicht gemacht...

Du willst hier Steuern/Sozialhilfe/Pokern trennen, richtig?

Nein, was auch unnötig ist, da diese Begriffe von natur aus eigentlich nicht zusammen hängen. Erst in Einzelfällen fallen sie zusammen.

Andernfalls würde das (überspitzt) ja bedeuten, dass ich, sobald ich Pokere auch Sozialhilfe bekomme...? Grausiger Gedanke... :engel:

Ein Vorgänger hat mal gepostet dass er Leute auf Stütze kennt die regelmässig Tausende auscashen.  Das verwundert mich bei unseren gläsernen Banken ja nun wirklich.  Wird wohl nicht lange gut gehen.  Aber mit diesem Risiko müssen diese "Schmarotzer" halt leben.

Ja, das kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, jedenfalls nicht übers Bankkonto.

Geschrieben

Ja, das kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, jedenfalls nicht übers Bankkonto.

:engel:

Es gibt gute Möglichkeiten, ohne Kosten ein Konto in Kanada zu eröffnen.

Ausserdem kann man Geld auch auf eine elektronische Geldbörse wie moneybookers & co. überweisen, da wird nix gemeldet.

Geschrieben

Naja,

Ich habe nen Giro-Konto bei der guten alten Sparkasse, eines bei der Deutschen Bank und nun auch eine Kreditkarte + Giro bei der ComDirect Bank. ZUsätzlich habe ich ein Konto in den Niederlanden wegen meinem Studium. Ab August bin ich in Argentinien und werde dort auch nen Konto eröffnen, weil das Pflicht ist, laut meinem Praktikumsarbeitgeber. Warscheinlich werde ich nach dem Praktikum nen Auslandssemester in Spanien machen (auch nen Konto) und wenn alles klappt wie am Schnürchen mein Studium in der Türkei beenden (wo man sicherlich nen Konto braucht).

Angenommen ich würde dem deutschen Staat gewinne verheimlichen wollen, ob ich das wohl schaffen würde?

Klar, extremes Beispiel, aber ich denke ziemlich jeder kann ein Konto in einem anderen Land eröffnen!

PS: Ich hätte nicht gedacht das dieses Thema so viele Leute aufbrausen läßt! :engel:

Geschrieben

Ja, das kann ich mir eigentlich auch nicht vorstellen, jedenfalls nicht übers Bankkonto.

::!::

Es gibt gute Möglichkeiten, ohne Kosten ein Konto in Kanada zu eröffnen.

Ausserdem kann man Geld auch auf eine elektronische Geldbörse wie moneybookers & co. überweisen, da wird nix gemeldet.

Natürlich, diese Möglichkeiten stehen ausser Frage. Moneybookers natürlich nur eingeschränkt, da diese ja auch zwecks Auszahlung ein Konto haben möchten. Die werden ja wohl keine Barchecks verschicken, oder? :engel:

Was mich interessieren würde wären nun die Kosten die anfallen wenn man dann mal an sein Geld will (bsp. konto in kanada). Ich kann mir nicht vorstellen, das in dem von dir angesprochenen kostenlosen Konto Kreditkarte, etc. enthalten ist. Aber ich kenn mich da auch nicht wirklich aus.

PS: Ich hätte nicht gedacht das dieses Thema so viele Leute aufbrausen läßt! :engel:

Ja, ich auch nicht! :engel:

Geschrieben

In fast allen Ländern gibt es kostenlose (Giro)Konten + kostenlose Kreditkarte für Studenten. Oftmals gibt es im Ausland sogar die besseren Konditionen.

Beispiel Holland: Ohne zögern stellen die mir als Student eine KK mit 5000 Euro limit aus, in Deutschland habe ich ganz schön kämpfen müssen überhaupt eine zu bekommen. Zudem zahle ich dann nur 8,x% auf mein Saldo als Student, anstatt die üblichen 15-16% in Deutschland.

  • 8 months later...
Geschrieben
Hallo,

nach staatlicher Auffassung ist Poker weiterhin ein Glücksspiel. So sind im Prinzip Gewinne steuerfrei, aber auch Verluste aus Glücksspiel nicht mit anderen Einkunftsarten zu verrechnen.

Allerdings gab es ein Urteil aus dem Bereich Glückspiel, wo ein Pokerspieler mit durchschnittlichen Zeitaufwand von 6 Stunden mit dieser Tätigkeit steuerpflichtig wurde.

Dieses wurde so in einer grossen Pokerzeitung gepostet, vielleicht hat jemand noch den Artikel bzw. die Zeitung. Ist ca. 6 Monate her!

LG

Berni

Das ist sehr sonderbar, denn wie soll man ihm das nachweisen wenn er korrekt (d.h. im RL Casino) spielt? Online ist es nach meinem Kenntnisstand gar nicht erst legal. Ferner ist mir auch keine Ausnahmeregelung bekannt was Glücksspielgewinne angeht.

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