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Geschrieben

Hallo @ all ::!::

Nun mal was zum Nachdenken:

Es gibt Spieler die setzen auf Gleichsatztechnik und wählen einen besonderen Marsch mit Satzsignalen.

Dann gibt es noch die Gruppe der Progressionsprofis, die mit einer ausgereiften Progressionstechnik versuchen jedes Spiel mit mind +1Sck zu beenden.

Die Frage ist nun was effektiver ist.

Rhein Theoretisch wäre die Lösung gegeben wenn man eine Progressionstechnik für eine einzige Zahl verwenden würde die immer bei +1Stck enden würde.

Das wäre wohl ein ganz entscheidender Schlüssel.

Andere spielen immer im Gleichsatz denselben Marsch bei gleichem Einsatz. Über Stunden... Sehr schweißtreibend ist beides.

Gruß Blue D.

:pfanne:

Geschrieben

Hi,

ich spiele mit Progression, habe aber trotzdem einen Marsch, der zwar einfach ist, aber ohne gehts halt nicht. Bei + 3 ist Ziel erreicht, das geht manchmal in 8 min, manchmal

dauerts 1,5 Stunden, oder es geht in die Hose.

Zusätzlich beobachte ich auch die jeweilige Tendenz.

Mit Gleichsatz komme ich zu keinen so guten Ergebnissen.

Wiessee

Geschrieben

Hallo blue,

ich befürchte, im Gleichsatz ist nichts zuholen. Zumindest auf lange Sicht nicht.

Die Trefferwahrscheinlichkeit ist für jede Chance eine Konstante. Daran wir auch kein marsch etwas ändern.

Auch der "berühmt, berüchtigte, schwankungsarme Marsch" ist sicher nur eine Fiktion.

Da bleiben nur, wie auch immer benannte, Vergrößerungen des Einsatzes.

Märsche haben, aus meiner Sicht, nur die Aufgabe in "vergleichbaren" Situationen auf gleiche Chancen zu setzen.

Dazu nehmen sie den Spieler auch die Unsicherheit (immer wenn ich Rot setze kommt Schwarz ... hätt ich nur).

Um mit einer, wie auch immer benannten" Satzerhöhung zu gewinnen, ist es erforderlich, sein Spiel "durchzuziehen".

Die Entscheidung: "Setzen ja - Setzen nein", muss vor dem 1. Satz fallen.

Danach hat der Spieler keine Wahl mehr.

"Glückliche" und "unglückliche" Spielabbrüche gleichen sich auf Dauer aus.

Damit haben sie, wenn überhaupt, nur einen kleinen Einfluss auf das Spielgeschehen.

Märsche geben damit nur die Sicherheit, das "Richtige" zu tun.

Dann gibt es noch die Gruppe der Progressionsprofis, die mit einer ausgereiften Progressionstechnik versuchen jedes Spiel mit mind +1Sck zu beenden.

Das ist ungenau ausgedrückt:

Abgebrochen wird meist beim 1. Plus.

Dabei spielt es keine Rolle, wie groß das erste Plus ist.

Ich habe jedoch Bedenken, das dies die richtige "Abbruchstelle" ist.

Nach meiner Auffassung muss der plus beim Abbruch viel viel größer sein.

Die "Gefahr" bereits "Gewonnenes" wieder zu verlieren, sollte nach meiner Auffassung, ignoriert werden.

Natürlich ist es sehr schwer danach zu spielen.

Hier kommen wieder die Märsche ins Spiel:

Märsche geben die Sicherheit, das "Richtige" zu tun.

Beste Grüße

Wenke ::!::

Geschrieben

moin

man muß sich nicht unbedingt für eins entscheiden,ich spiel zur zeit gleichsatz

und progression ::!::

zuerst wird progressiert,bei einem bestimmten signal (unabhängig vom minus)

wird dann im gleichsatz weiter gespielt,erneutes signal wieder progressieren usw.

könnt ihr euch bestimmt schlecht vorstellen,da ihr meinen marsch nicht kennt :engel:

gruß charly 22 :pfanne:

Geschrieben
Hallo @ all  :pfanne:

Nun mal was zum Nachdenken:

Es gibt Spieler die setzen auf Gleichsatztechnik und wählen einen besonderen Marsch mit Satzsignalen.

Dann gibt es noch die Gruppe der Progressionsprofis, die mit einer ausgereiften Progressionstechnik versuchen jedes Spiel mit mind +1Sck zu beenden.

Die Frage ist nun was effektiver ist.

Rhein Theoretisch wäre die Lösung gegeben wenn man eine Progressionstechnik für eine einzige Zahl verwenden würde die immer bei +1Stck enden würde.

Das wäre wohl ein ganz entscheidender Schlüssel.

Andere spielen immer im Gleichsatz denselben Marsch bei gleichem Einsatz. Über Stunden... Sehr schweißtreibend ist beides.

Gruß Blue D.

::!::

Ich gehe davon aus, dass "Signalspieler" meist auf Zahlen setzen und Progressionsspieler auf EC. Von daher ist der Progressionsspieler klar im Vorteil - denn er hat nur einen -1.35% seines Umsatzes einzubüßen wohingegen beim Signalspiel ein - von 2,7% unumgänglich ist. (Wobei ich davon ausgehe, dass Signalspiel nicht funktioniert)

Ps: Dieser Beitrag dient weder zu Provokation, noch zu Beleidigung - es ist die wissenschaftlich korrekte Antwort.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

ich spiele Progression und warte im doppelten Verlustfall nacheinader auf ein Signal,

nämlich daß die EC doppelt kam.

Ich kann sowohl auf Serie wie auf Abbruch spielen. Das ändert nichts.

Ich warte dann nach einer Serie auf den nächsten Wechsel.

Wenn ich aber beides gleichzeitig beginne, habe ich meine Chancen minimal vergrößert, aber dennoch!, denn beim ersten Satz, der natürlich fiktiv ist, habe ich keinen Zeroverlust, sondern lege dann die beiden Stücke auf die gewinnende Chance.

Hab es gesteren getestet. Pair gespielt. Pair lag mit 70 Prozent vorne (letzten100 )

Pair auf Serie nach 3 Würfen beendet. Pair auf Abruch 58 Würfe.

6 Stücke Gewinn.

Wiessee

bearbeitet von wiessee
Geschrieben

Hallo

Ich gehe davon aus, dass "Signalspieler" meist auf Zahlen setzen und Progressionsspieler auf EC. Von daher ist der Progressionsspieler klar im Vorteil - denn er hat nur einen -1.35% seines Umsatzes einzubüßen wohingegen beim Signalspiel ein - von 2,7% unumgänglich ist. (Wobei ich davon ausgehe, dass Signalspiel nicht funktioniert)

das ist auf jeden Fall nicht ganz richtig.

Der Erwartungswert ist immer gleich (EC -1,35% Plein 2,7%).

Ob im Gleichsatz oder mit Prog ist dabei egal.

Normalerweise würde der Progressionspieler wegen des größeren Umsatzes schlechter abschneiden.

Bedenkt man aber, das Gleichsatzspiele mit einen höheren Stückwert spielen, nähern sich beide wieder an.

Progressionsspieler haben jedoch öfter die Möglichkeit das Spiel mit Pluss zu verlassen.

Dafür ist die Möglichkeit eines Totalverlustes größer.

Alles hat halt seinen Preis.

Hallo wiessee

ich spiele Progression und warte im doppelten Verlustfall nacheinader auf ein Signal,

nämlich daß die EC doppelt kam.

Mir scheint, du meinst einen Differenzsatz.

Wer mehr als einen Marsch gleichzeitig spielt ist dazu oft gezwungen

10 Stücke Rot und 15 Stücke Schwarz werden zu 5 Stücken Schwarz.

Damit wird der Umsatz kleiner - ohne das sich das Ergebnis ändert.

Kleinerer Umsatz bedeutet auch kleineren Zeroverlust.

charly22
man muß sich nicht unbedingt für eins entscheiden,ich spiel zur zeit gleichsatz

und progression 

ne das musst du nicht.

Du kannst auch so spielen:

Gleichsatz Prog Gleichsatz Prog ....

deshalb rede ich nicht so gern von progressionen. Mir ist der begriff: kein Gleichsatz da lieber.

Das obige Spiel wäre dann "kein Gleichsatzspiel", weil es unterschiedliche Satzhöhen gibt.

Du kannst übrigens auch

Angriff 1 spielen unterbrechen

dann Angriff 2 spielen unterbrechen

Angriff 1 zu ende spielen.

Angriff 2 weiterspielen

Beste Grüße

Wenke ::!::

Geschrieben

@all

Also beim Klassischem Roulette,sind eindeutig Progressionen zu bevorzugen.

Grund,man kann sogar alle Chancen GLEICHZEITIG bespielen und es kommt ein Gewinn heraus.

Anm:Zeitlich begrenzt natürlich

Im Gleichsatz gibt es auch etwas,nur die Schwankungen ....... oje

servus

RCEC

Geschrieben

Hallo Wenke, danke für den Tipp,

im konkreten Fall war nur beim ersten und zweiten Satz die Differenzmethode möglich,

da ich ja erst nach zwei Verlusten progressiere.

Wenn der Lauf anders ist, wäre dies eine Möglichkeit, in Teilstrecken dies anzuwenden.

Wiessee

Geschrieben (bearbeitet)

so das ist jetzt der standard der gilt wenn man alle 6 ec gleichzeitig bespielt

+1 stk / coup

:):):):):):)

bearbeitet von RCEC

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