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Roulette Forum

Warum sollte man (nicht) an Maschinen spielen?


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Fehlerhaft bedeutet im weitesten Sinn, dass man nicht mehr dazu in der Lage ist, das zu vollziehen, weswegen man in's Casino gekommen ist. Wir wollen mal die Frage außer Acht lassen, in wie weit man bei dem Vollzug dessen, was man realisieren wollte, gewonnen oder verloren hätte... ...vielmehr ist man oft nicht mehr in der Lage, geplante ...nennen wir's „Strategien“ umzusetzen; und das liegt zumeist an den Rahmenbedingungen, deren Ursachen beim Betreiber oder beim Spieler zu suchen sind.

An den Maschinen sind die Rahmenbedingungen -wenn man bei korrekter Zufallsgenerik von der Unbeeinflussbarkeit der Läufe ausgehen darf- ungleich schlechter, als an den Tischen; zudem die Sicherheit des korrekten Ausrichtens des Spiels meiner Erachtens für den Spieler nicht hundertprozentig gesichert zu sein scheint.

Warum sollte man dann als vernünftig denkender Spieler an Maschinen spielen?

bearbeitet von Nachtfalke
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Aloha Nachtfalke,

...ist man oft nicht mehr in der Lage, geplante ...nennen wir's „Strategien“ umzusetzen...

An den Maschinen sind die Rahmenbedingungen... ungleich schlechter, als an den Tischen...

...Sicherheit des korrekten Ausrichtens des Spiels ...

Kannst du dich mal konkretisieren? Also, so richtig geraderaus, wir sind ja hier unter uns...

Ich kann ehrlich gesagt mit den oben zitieren Anspielungen nicht so richtig was anfangen.

Viele Grüsse & schönahmdnoch

efes

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@ Milka

Nee, Milka.

Die meine ich eigentlich nicht.

Wenn allerdings die Bedingungen wie in der Spielbank Berlin am Marlene-Dietrich-Platz im Erdgeschoss ausgerichtet sind (geschwindigkeitsmäßig, keine Uhr mit gelbem, rotem Bereich für die Absage am Screen, Ablaufvorschrift elektronisch gesteuert für die Croupiers), dann meine ich die auch.

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Ich kann das nicht nachvollziehen.

Lediglich das Limit ist etwas knapp, ansonsten spiele ich ganz gern an den Dingern.

Es gibt ja auch ein paar Vorteile dabei:

- ich kann problemlos Strategien spielen die viele Sätze erforderlich machen.

In Zeitnot bin ich damit noch nie gekommen.

- ich muss auf meine Stücke nicht aufpassen

- keine Buchführung die macht der Automat

- ein nicht korekter Zufall, in welcher Richtung auch immer, das wäre ein gefundenes Fressen für mich. :):) :)

Beste Grüße

Wenke :)

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"...ein nicht korrekter Zufall, in welcher Richtung auch immer, das wäre ein gefundenes Fressen für mich..."
Ich meinte im oben angesprochenen Zusammenhang die mögliche Beeinflussung zu Ungunsten der Spieler seitens der Betreiber. Es wird nie nachvollziehbar sein, ob und -wenn ja- welche Betreiber manipulieren. bearbeitet von Nachtfalke
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Hi,

ich spiele überwiegend am Automaten und mag ihn, weil ich nicht auf mein Geld aufpassen muß.

Da ich nur EC mit Faktor 100 Spiele, ist es optimal zu handeln.

Das einzige, was stört, ist daß der Hopper ständig nachgefüllt werden muß. Und ausreichend Money kommt vorher rein,

falls mal ein Schein nicht will.

Hauptvorteil ist jedoch die Schnelligkeit. Manchmal brauche ich über 60 Spiele, die dauern im Saal unendlich lang.

Daß 100 Spiele ausgewertet sind, ist ebenfalls wichtig für mich, weil ich sehe, was läuft und ob es noch aktuell ist.

Ich sehe sonst keinen Unterschied beim Gewinnen/Verlieren.

Gestern bemerkenswert: Am Nebentisch kamen 3* in Folge die Zahlen kurz zuvor, wie an meinem.

Vorgestern: 7, 8, 9 nach paar Minuten 7, 8, 9.

Gut aufgepasst und mitgenommen, also eher keine Manipulation.

Die vielen Japsen und Asiaten pflastern ja eh alles voll. Da bräuchte man einen schnellen Rechner.

Wiessee

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"...Hauptvorteil ist jedoch die Schnelligkeit. Manchmal brauche ich über 60 Spiele, die dauern im Saal unendlich lang..."
Klar.

Wer tendenziell auf nur auf einer einzigen Chance :pfanne:'rumbrettert“, für den ist die Kontinuität der zeitlich kurzen Abstände von Coup zu Coup kein Nachteil; er kommt schneller zum Ziel... ...ob's nun ein Gewinn oder ein Verlust sein wird.

bearbeitet von Nachtfalke
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hallo nachtfalke,

werd doch bitte heute etwas konkreter, endlich mal was neues. ich habe in berlin mal eine weile an so einer kiste gespielt, da kam ganz schön was bei rum, aber bei dem publikum (zum teil) musste aufpassen, das du vor der türe nicht mit der :pfanne: vor die rübe bekommst (war nur mein subjektiver eindruck)

ich fand damals, das das zerospiel recht häufig kam. die kiste wollte den ganzen cash gar nicht mehr auszahlen, der bildschirm wurde auf einmal dunkelrot und dann kam auch schon der austüter von der kasse angerannt.

grüße water

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"...wer tendenziell auf nur auf einer einzigen Chance :wink:'rumbrettert“, für den ist die Kontinuität der zeitlich kurzen Abstände von Coup zu Coup kein Nachteil; er kommt schneller zum Ziel... ...ob's nun ein Gewinn oder ein Verlust sein wird..."

...aber wer spielt so Roulette? Die wenigsten.

Und alle die, die sich mit Charttechnik beschäftigen, deren Spiel breiter angelegt und dahingehend variabel ist, dass von Coup zu Coup ausgelotet wird, je nachdem, wie eine Tendenz sich nach wenigen Cous verändert haben kann, und wie man darauf spontan zu reagieren in der Lage ist, die werden von von dieser Kontinuität sder Geschwindigkeit negativ betroffen sein. Wie Boulgari schon zutreffend gsagt hat:

"...Mensch ist keine Maschine – und die Spielcasinos tun aber buchstäblich alles, um dem Spieler genau das zu vermitteln –nämlich, das er eine ist- zumindest was das Spiel betrifft... ...Nur, der Mensch „kann nicht immer“ und schon gar nicht so konstant..und so gut – die Maschine schon. Zumindest beim Roulette..."

@ efes

"...kannst du dich mal konkretisieren?... ....Ich kann ehrlich gesagt mit den oben zitieren Anspielungen nicht so richtig was anfangen..."

Ich hatte schon erwähnt, dass einer der Gründe, weshalb ich nicht an den Maschinen spiele, diese Schnelligkeit ist. Ein Breitbandspiel bespielsweise ist im Automatenbereich nicht realisierbar. Ebenso ist die synthetische Strangerstellung, die relativ geschwindigkeitsunabhängig gespielt werden kann, an den Automaten nicht effektiv. Ein croupierseitig erzeugter mechanisch bewirkter Zufall, beinhaltet auch bei schnell werfenden Drehern immer Unregelmäßigkeiten. Sei es, weil es Beanstandungen seitens der Spieler gibt. Sei es, weil Personalwechsel ist. Sei es, weil höhere Auszahlungen zu tätigen sind. Stressbedingungen relativieren sich durch Unterbrechungen.

Aber der Automat läuft bedingungslos weiter.

Konkretisiert: Spätestens, wenn Du auf's Klo musst, merkste, dass der Automat höchstens mal 'n Ölspritzer braucht.

Aber er konsumiert keine Nahrungsmittel, derer er sich irgendwann mal entledigen muss.

Das wird Dir insbesondere dann leidlich bewusst,

wenn in diesen Minuten der Lauf in Deiner Abwesenheit gerade an Dir vorbeigerauscht ist :angry: ...

...nachts verlässt Du das Casino. Egal ob mit vollen oder leeren Taschen... ...

Haste am Automaten gespielt, biste oft kaputt.

... ...der Automat nicht.

Vergessen sie ihn abzustellen läuft er munter weiter.

...und er braucht nicht mal 'ne Pinkelpause.

:pfanne:

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"...ich habe in berlin mal eine weile an so einer kiste gespielt, da kam ganz schön was bei rum..."
Waterboy, das bestreitet doch keiner, dass man an den Kisten (maximumabhängig, versteht sich) bei bestimmten Arten zu spielen, gut Kohle machen kann. Setzt jemand, wie ich's ja gerade ausgeführt habe, stur neun Stücke immer wieder auf die gleichen Pleins, bis er irgendwann ins Plus kommt oder bis sein Geld futsch ist, kommt er schneller an's Ziel. Klar. Und problemloser - durch die Satzwiederholungstaste.

Aber das ist kein Nachteil und kein Vorteil. Lediglich Komfortablität für eine Minderheit. Und topp für Schnellzokker!

Es ist lediglich etwas „anders“; bei diesen Arten zu spielen, kommt der Umstand ins Gewicht, dass es schneller geht. Aber für das Spiel selbst ist das doch kein Vorteil.

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"...ich fand damals, das das zerospiel recht häufig kam. die kiste wollte den ganzen cash gar nicht mehr auszahlen..."

Ach, Waterboy, eine Zero-Kiste :hand:

Du willst mir aber jetzt nicht erzählen, dass Deine Freundin dran saß? :pfanne:

Wo steht die Kiste?

Ich meine damit natürlich den Automaten!!!! :angry:

Dann würde ich natürlich nie mehr an einem Roulettetisch spielen und nur noch an diesem Automaten.

Da müsste ich ja dämlicher als ein Betonpfeiler sein, wenn ich mich noch ernsthaft mit Roulette beschäftigen würde.

Hoffentlich ist der Automat, von dem Du sprichst noch nicht kaputt... :wink:

...ich meine, da müssen ja alle Spieler, die einmal dran gespielt haben, Schlange stehen,

nur um mal dran zu kommen... ... ...

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nee, meine freundin hat diese woche versemmelt, aber traurig war sie nicht.

grüße water

das mit dem zerospiel war subjektiv, aber es war vor einigen jahren, hatte da auch mal was drüber geschrieben. ich hatte bei den automaten immer den eindruck, als ob es nur 2 spielarten gibt, entweder alles durcheinander oder die einzelnen chancen in einer fast schon herrlichen regelmässigkeit.

sag mal was, water

die kiste stand damals in der automatenspielbank am kudamm, (in der seitenstrasse, mir fällt der name gerade nicht ein)

bearbeitet von waterboy
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Hallo trizero,

Ist doch kein Problem! Die eigentliche Frage ist:

In welchem Zeitabschnitt wird es sich abspielen?

Produziert der Automat einen "kaputten" Zufall, dann produziert er ihn immer.

Der Zeitabschnitt spielt so keiner Rolle.

Eine andere Frage ist, wie stark die enthaltene Abweichung ist.

Hallo Nachtfalter

Ich meinte im oben angesprochenen Zusammenhang die mögliche Beeinflussung zu Ungunsten der Spieler seitens der Betreiber. Es wird nie nachvollziehbar sein, ob und -wenn ja- welche Betreiber manipulieren.

Diese Drohung steht immer im Raum, beim normalen Roulette ist eine manipulation einfacher auszuführen.

Damit ist das kein Argument gegen Automaten in der Spielbank.

Beste Grüße

Wenke :pfanne:

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N'ahmd, Nachtfalke

irgendwie hab ich immer noch nicht rausgekriegt, wo da jetzt die message steckt. Vielleicht steh ich auch bloss massiv auf der Leitung.

Was meinst du mit

* Breitbandspiel

* synthetische Strangerstellung

* croupierseitig erzeugter mechanisch bewirkter Zufall, beinhaltet auch bei schnell werfenden Drehern immer Unregelmäßigkeiten

(Das will ich aber auch schwer hoffen, dass da Unregelmäßigkeiten erzeugt werden mit so ner Roulettemaschine. Mit jeder Roulettemaschine, bitte.)

* Es wird nie nachvollziehbar sein, ob und -wenn ja- welche Betreiber manipulieren.

Allerhand. Sicher ist es nachvollziehbar.

efes

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"...diese Drohung steht immer im Raum, beim normalen Roulette ist eine manipulation einfacher auszuführen..."
...aber auch leichter behördlich nachzuweisen. Eine digitale Manipulation schaltest Du einfach in Sekundenbruchteilen ab, eine mechanische Manipulation am Kessel ist für die Betreiber äußerst verfänglich.

Stimmen wir darin überein, Wenke?

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"...irgendwie hab ich immer noch nicht rausgekriegt, wo da jetzt die message steckt..."
Ich hatte das nicht als eine Message gedacht, sondern ich wollte den Gegenstand nur zur Diskussion stellen, inwieweit man an „Roulettemaschinen“, „Rouletteautomaten“, bei „Online-Offerten“ am Spiel überhaupt teilnehmen sollte, oder nicht - weshalb ich die Negation ja in Klammern gesetzt habe! bearbeitet von Nachtfalke
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"...Boulgari verglich die Maschinerie der Betreiber mit der Reaktion des Spielers, der nicht wie eine Maschine funktionieren kann. Zumindest nicht auf Dauer..."
Diesem Umstand zur Folge sind alle Spielweisen, bei denen die Virtuosität in der Strategie eine Rolle spielt, ad hoc nicht an Maschinen führbar. bearbeitet von Nachtfalke
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"...

...Breitbandspiel

...synthetische Strangerstellung..."

... sind Spielweisen, die eine Verarbeitung der gefallenen Coups voraussetzen. Kontinuität und Geschwindigkeit der Automaten und auch einiger Softwareprogrammierungen in den Onlineofferten bedingen eine zu schnelle Ablaufzeit der Permanenzen. Die in den Casinos offerierte schnelle Folge an Druckluftkesseln von einem Coup zum nächsten lässt den Spielern keinen zeitlichen Raum zu protokollieren.
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"...croupierseitig erzeugter mechanisch bewirkter Zufall..."
...hat nicht diese Regelmäßigkeit durch die casinobedingten zeitlichen Unregelmäßigkeiten im Ablauf (Zahlungsverzögerungen, Personalwechsel, Unstimmigkeiten der Spielerschaft usw.) Aus diesem Grund ist die Teilnahme am Roulette in einem Spielsaal, in dem die mechnische Zufallserzeugung im Kessel auf die herkömmliche, traditionelle Art statt findet, sozusagen „menschlicher“.

Der Mensch ist keine Maschine.

Bezogen auf den maschinellen Ablauf ist der Mensch mit seinen fehlerhaften Eigenschaften insbesondere mit zunehmender Spielzeit nicht adäquat.

bearbeitet von Nachtfalke
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"Die in den Casinos offerierte schnelle Folge an Druckluftkesseln von einem Coup zum nächsten lässt den Spielern keinen zeitlichen Raum zu protokollieren."

Es handelt sich immerhin um 90sec.

Das reicht nicht aus, um eine Entscheidung zu treffen?

Das ist lächerlich!

sachse

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