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Roulette Forum

Bitte um Eure Meinung zu meiner Spielidee


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Ich habe hier auch gelesen,es gibt jetzt mehrere Satzsignale zum Anfang,aber wer soll sich das alles merken? Die Buchführung ist meiner Meinung nach zu kompliziert.

:confused:

hallo tom

ich blick langsam auch nicht mehr durch wie gespielt wird,dr.manque redet sogar von

gleichsatzspiel,könntes du noch einmal beschreiben was die aktuelle spielweise ist.

zur platzerwahrscheinlichkeit möchte ich dir einen tipp geben!

ist dir eigentlich schon aufgefallen,das die permanenz im europa-casino, im übungsspiel

die gleiche ist wie im geldspiel?

mach mal 12 spiele im spaßspiel,merk dir die zahlen und geh zum geldspiel,da stehen

dann diese 12 zahlen.

was ich damit sagen will ist,das alle spiele im spaßspiel mit in die platzerwahrscheinlichkeit

mit einzubeziehen sind,da wohl der gleiche zufallsgenerator benutzt wird.

das könnte man sogar mit in dein spiel einbringen,bei einer gewissen anzahl gewonner

stücke,rüber in das spaßspiel und dort den platzer kassieren.

oder spaßspiel bis platzer,dann rüber in das geldspiel.

gruß charly 22

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Moin Mandy16,

@ duffyduck12

Richtig :confused:

Platzerwahrscheinlichkeit für Block 1: alle 14,38111279 Angriffe

Platzerwahrscheinlichkeit für Block 2: alle 76,56929507 Angriffe

Platzerwahrscheinlichkeit für Block 3(7 Stufen): alle 538,7167734 Angriffe

Platzerwahrscheinlichkeit für Block 3(10 Stufen): alle 1243,058524 Angriffe

Wer jetzt noch Lust hat, der kann die Gewinne anhand der Trefferwahrscheinlichkeit für jede einzelne Stufe nach der Tabelle ausrechnen, und den Platzer dagegen rechnen.

P.S: Es kommt nichts grünes raus, leider :confused:

Grüße Mandy16 :huepfen:

wir können es grün einfärben, wenn wir die Berechnungen modifizieren.

Nehmen wir zunächst den Murphy-Faktor: Den einen erwischt es immer, den anderen nie.

Diesen Murphy-Faktor können wir mit der PP vergleichen. Mathematisch lässt sich dieser

Faktor nicht ermitteln, wir müssen deshalb empirisch vorgehen.

Wie könnte eine solche empirische Ermittlung laufen? Ich habe eine spontane Idee.

Wenke hat nicht widersprochen, deshalb habe ich seine / unsere Standard-Tabelle

an duffyduck12 geschickt. Der Film läuft, 1.000 Casino-Club Tage an Tisch 1 á 500 Coups

laufen wie im Film durch. Angezeigt werden die Kontoverläufe als Kurve, die mit Excel 2003

als Linien-Diagramm dargestellt werden.

Eingestellt werden können zurzeit ca. 50 gängige Spielmöglichkeiten. Es sind masse egale

Sätze z. B. einzeln auf alle 23 Carrés, auf die TP, die TS, EC, Dutzende, Kolonnen, 16 Zahlen,

Zero / 4 / 4 plus Complet der 23. Im Prinzip ist jedes Spiel möglich.

Ausgegangen bin ich mal von 200 Spielmöglichkeiten, 150 sind noch frei.

Hochladen fehlgeschlagen. Die Datei war größer als der verfügbare Speicherplatz

Die gezippte Datei hat eine Größe von 780 KB und enthält von den 1.000 Tagen 100 %. :anstoss:

Aus diesem "Film" könnten wir ein "Murphy-Faktor-Prüfgerät" bauen, mit dem - von einem Zufalls-

generator gesteuert - jeder an Hand der Anzahl Platzer ermitteln kann, welchen Faktor er hat.

Na klar, dies ist reichlich spinnig, aber vielleicht beißt duffyduck12 ja an.

Thomweh erreicht vermutlich einen Faktor um die 0,12, charly22 landet möglicherweise bei 0,77.

Damit ist der Murphy-Faktor (die PP) zunächst abgehandelt.

In Deine Berechnungen fließt die Vorlauf- / Wartezeit nicht ein. Wie können wir diese Gegebenheit

in die Berechnung einbauen? Aus meiner Sicht müsste es auch empirisch laufen, man müsste die

auftretende Platzeranzahl nach der Länge der Vorläufe analysieren.

Thomweh arbeitet mit >= 10 und startet nach Treffer. Es stellt sich die Frage, wie groß der Vorlauf

bei den aufgetretenen Platzern war. Aber ich fürchte, dass thomweh diese Zahlen nicht notiert hat.

Insgesamt sollte die Länge der Ausbleiberstrecke in die Berechnung der Platzerwahrscheinlichkeit

einfließen. Oder wollen wir diesen Gedanken in die runde Tonne treten, weil fiktives Spiel eh nichts

bringt?

Morgengrüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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Moin Mandy16,

wir können es grün einfärben, wenn wir die Berechnungen modifizieren.

Nehmen wir zunächst den Murphy-Faktor: Den einen erwischt es immer, den anderen nie.

Diesen Murphy-Faktor können wir mit der PP vergleichen. Mathematisch lässt sich dieser

Faktor nicht ermitteln, wir müssen deshalb empirisch vorgehen.

Wie könnte eine solche empirische Ermittlung laufen? Ich habe eine spontane Idee.

Wenke hat nicht widersprochen, deshalb habe ich seine / unsere Standard-Tabelle

an duffyduck12 geschickt. Der Film läuft, 1.000 Casino-Club Tage an Tisch 1 á 500 Coups

laufen wie im Film durch. Angezeigt werden die Kontoverläufe als Kurve, die mit Excel 2003

als Linien-Diagramm dargestellt werden.

Eingestellt werden können zurzeit ca. 50 gängige Spielmöglichkeiten. Es sind masse egale

Sätze z. B. einzeln auf alle 23 Carrés, auf die TP, die TS, EC, Dutzende, Kolonnen, 16 Zahlen,

Zero / 4 / 4 plus Complet der 23. Im Prinzip ist jedes Spiel möglich.

Ausgegangen bin ich mal von 200 Spielmöglichkeiten, 150 sind noch frei.

Die gezippte Datei hat eine Größe von 780 KB und enthält von den 1.000 Tagen 100 %. :confused:

Aus diesem "Film" könnten wir ein "Murphy-Faktor-Prüfgerät" bauen, mit dem - von einem Zufalls-

generator gesteuert - jeder an Hand der Anzahl Platzer ermitteln kann, welchen Faktor er hat.

Na klar, dies ist reichlich spinnig, aber vielleicht beißt duffyduck12 ja an.

Thomweh erreicht vermutlich einen Faktor um die 0,12, charly22 landet möglicherweise bei 0,77.

Damit ist der Murphy-Faktor (die PP) zunächst abgehandelt.

In Deine Berechnungen fließt die Vorlauf- / Wartezeit nicht ein. Wie können wir diese Gegebenheit

in die Berechnung einbauen? Aus meiner Sicht müsste es auch empirisch laufen, man müsste die

auftretende Platzeranzahl nach der Länge der Vorläufe analysieren.

Thomweh arbeitet mit >= 10 und startet nach Treffer. Es stellt sich die Frage, wie groß der Vorlauf

bei den aufgetretenen Platzern war. Aber ich fürchte, dass thomweh diese Zahlen nicht notiert hat.

Insgesamt sollte die Länge der Ausbleiberstrecke in die Berechnung der Platzerwahrscheinlichkeit

einfließen. Oder wollen wir diesen Gedanken in die runde Tonne treten, weil fiktives Spiel eh nichts

bringt?

Morgengrüße, Monopolis.

Huhu an alle,

der obige Vorschlag von Monopolis ist zu wunderbar krank, um ignoriert zu werden.

Dieses Programm ist vergleichbar mit einem BRAVO-Psycho-Test "Bist Du ein Winner- oder ein Looser-Typ?", nur eben komplexer, niveauvoller und mathematisch fundierter. Irgendie genial daneben.

An Dr. Manque: Kannst Du das Programm bitte an [email protected] schicken?

Zusätzlich interessieren mich - und wie ich gemerkt habe, auch verschiedene andere hier - noch einmal die genauen Kriterien des von Dir vorgeschlagenen Gleichsatzspiels, wann dieses genau greift und wie es funktioniert.

Lieben Gruß,

Gunnar

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An Dr. Manque: Kannst Du das Programm bitte an [email protected] schicken?

Zusätzlich interessieren mich - und wie ich gemerkt habe, auch verschiedene andere hier - noch einmal die genauen Kriterien des von Dir vorgeschlagenen Gleichsatzspiels, wann dieses genau greift und wie es funktioniert.

Lieben Gruß,

Gunnar

moin

hab mit ,,Ramboflex" bei Test's ( Fun- cc + bet.365 ) ca. 15 % + des

Kapitals erreicht .

bei Geldeinsatz ca 5 % ---( d.h. MINUS )

also ? in manchen " OC's " BigBrother Eyes "

oder O Ahnung

Strolchi

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Aloa,

mir ist gerade ein Coup-Beispiel durch den Kopf geschossen, das unterstreicht, wie dringend wir eine Spielalternative im Gleichsatz bzw. mit nur "soviel Progression wie nötig" (wie es Dr. Manque vorgeschlagen hatte) brauchen, wenn wir, um nicht in Anästhesie zu verfallen, nicht nur auf die Zwergzahlen, sondern auch alle anderen Kombinationen 4-12, 7-15, 10-18, 19-27, 22-30, 25-33 und 28-36 bespielen wollen.

Das Beispiel ist so simpel, dass es bereits NUR beim Einbeziehen der direkten Invers-Kombination 28-36 greift, ich GARANTIERE in der späteren Praxis aber, dass solche Überschneidungen zum neuen Setzalltag werden können.

Folgende Zahlen erscheinen:

22

24

18

13

13

21

20

23

17

15

- Spannung um die 1-9 UND die 28-36 -

3

(Satzsignal für 1-9, 1 Stück auf MANQUE)

25 (2 Stück auf MANQUE)

26 (4 Stück auf MANQUE)

32 (Satzsignal für 28-36, 8 Stück auf MANQUE, 1 Stück auf PASSE)

0 (Toms überarbeitetes Original: je 2 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 2 Stück auf PASSE)

17 (je 4 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 4 Stück auf PASSE)

15 (je 8 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 8 Stück auf PASSE)

16 (je 16 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, je 2 Stücken auf 10-12, 13-15 und 16-18)

5 (je 32 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, je 4 Stücken auf 10-12, 13, 15 und 16-18)

6 (je 64 Stücken auf… USW.)

Bei dem Beispiel habe ich die von mir vorgeschlagene Variante der kurzzeitig favorisierten 6er-TVS in Block 2 weggelassen, doch selbst hier gibt es immer noch 7 „Feind“-Zahlen (den jeweiligen ausgelassenen 3er-Block der gegenüberliegenden Seite + die 0), die das Spiel nun zum Progressionswahnsinn werden lassen (können) und bei entsprechenden Grundeinsätzen aufs Tischlimit stoßen lassen (können).

Wie gesagt, die Gleichsatzidee ist in solchen Fällen Gold wert.

Daher noch einmal die ganz dringende Bitte an Dr. Manque, uns die Gleichsatzidee noch einmal ganz genau zu schildern.

Vielen Dank und lieben Gruß,

der Gun-Man

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kleiner Fehlerteufel: Die Sätze auf die 3er TVPs von 28-36 aus dem letzten Posting stimmen natürlich nicht, da mit 25-26 die 19-27 dominieren. Das Phänomen bleibt aber dasselbe.

Wenn es jetzt zu wirr werden sollte, stelle ich auf Wunsch noch einmal das richtige Beispiel hinein.

Gun-Man

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Hier zum besseren Verständnis doch noch mal das korrekte Beispiel:

Folgende Zahlen erscheinen:

22

24

18

13

13

21

20

23

17

15

- Spannung um die 1-9 UND die 28-36 -

3

(Satzsignal für 1-9, 1 Stück auf MANQUE)

25 (2 Stück auf MANQUE)

26 (4 Stück auf MANQUE)

32 (Satzsignal für 28-36, 8 Stück auf MANQUE, 1 Stück auf PASSE)

0 (Toms überarbeitetes Original: je 2 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 2 Stück auf PASSE)

17 (je 4 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, 4 Stück auf PASSE)

15 (je 8 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, 8 Stück auf PASSE)

16 (je 16 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, je 2 Stücken auf 10-12, 13-15 und 16-18)

5 (je 32 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, je 4 Stücken auf 10-12, 13, 15 und 16-18)

6 (je 64 Stücken auf… USW.)

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Hier zum besseren Verständnis doch noch mal das korrekte Beispiel:

Folgende Zahlen erscheinen:

22, 24, 18, 13, 13, 21, 20, 23, 17, 15

- Spannung um die 1-9 UND die 28-36 -

3

(Satzsignal für 1-9, 1 Stück auf MANQUE)

25 (2 Stück auf MANQUE)

26 (4 Stück auf MANQUE)

32 (Satzsignal für 28-36, 8 Stück auf MANQUE, 1 Stück auf PASSE)

0 (Toms überarbeitetes Original: je 2 Stücken auf 28-30, 31-33 und 34-36, 2 Stück auf PASSE)

17 (je 4 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, 4 Stück auf PASSE)

15 (je 8 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, 8 Stück auf PASSE)

16 (je 16 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, je 2 Stücken auf 10-12, 13-15 und 16-18)

5 (je 32 Stücken auf 19-21, 22-24 und 25-27, je 4 Stücken auf 10-12, 13, 15 und 16-18)

6 (je 64 Stücken auf… USW.)

Sorry gun-man

das hatten wir alles schon einmal vor 1½ Wochen

Als Beispiel: es kommt 10 x keine Zahl aus dem Bereich 10 - 24 (was ja keine Seltenheit ist)

welche TVp's sind dann angriffsreif?

10-12 + 13-15 + 16-18 oder 13-15 + 16-18 + 19-21 oder 16-18 + 19-21 + 22-24?

Klar wenn als erstes dann die 11 (Signal) kommt wird Manque verfolgt, kommt im nächsten Coup die 19 wird

parallel dazu noch Passe mitbelegt. Wenn als nächstes jetzt nicht Zero erscheint, ist ein Treffer ganz sicher.

Welche EC wird bei 10 x keine Zahl aus dem Bereich 13-15 + 16-18 + 19-21 oder bei 16-18 + 19-21 + 22-24 bespielt?

Ich ziehe folgenden Schluss: max 4 Zahlengruppen TVp 1, 2 + 3, TVp 4, 5 + 6 usw.

Oder wollen wir jetzt auch noch Differenzspielchen betreiben ?

Wir sollten uns glaube ich für die weiteren Test an einer klar definierten Variante ausrichten.

Jetzt gibt es mind. 3 Grundmuster mit X Varianten wieviele TVp-Blöcke miteinbezogen werden sollten, müssten usw..

Tom als Initiator dieses Threads und Grundideegeber sollte festlegen, in welcher Weise und mit

welcher Progri (Stufenanzahl und Größe) die weiteren Tests erfolgen sollen.

Oder per Variantenauswahl abstimmen lassen.

Ich plädiere wieder auf die Grundidee hinsichtlich der Zwergzahlen (1 - 9) zurück zu kommen, da jeder

dann die damit erzielten Ergebnisse einfach auf 4 TVp-Gruppen hochrechnen kann.

Wer mehr TVp-Gruppen braucht oder will, der wird ja dann auch in der Lage sein, die Basisergebnisse

entsprechend hochzurechnen. Mit all den Komplikationen - wer keine sieht, hat Glück gehabt.

Wem das nicht gelingt, bleibt bei 1 Stück rot / 1 Stück schwarz # im Gleichsatz :confused:

Ciao der Revanchist

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Hallo thomweh!

Vielen Dank für deine ausführliche Berechnung:

1242 x 90% = 1117 x 2 = 2234 gewonnene Stücke in Block 1

1242 x 7% = 87 x 13 = 1131 gewonnene Stücke in Block 2

1242 x 3% = 37 x ca. 55 = 2035 gewonnen Stücke in Block 3

Danach reicht es ja vollkommen aus, wenn wir nur noch Block 1 spielen,

da ja nur 10% der 1.242 Angriffe in Block 1 verloren werden.

Das wären 124 Platzer mit einem Gesamtverlust von 1.860.

Macht bei einem Gewinn von 2.234 immer noch 374 Überschuss!!!

Und das alles ohne grosse Stücke zu riskieren. Prima!

Gruss,

duffyduck

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@thomweh:

Zur Aufklärung hier die korrekte Rechnung für Block 1:

1.242 x 86,36% = 1.072 x 2 = 2.144 Gewinn

1.242 x 13,64% = 169 x -15 = 2.535 Verlust

Gesamtergebnis: -391 Stücke!!!

Wie du siehst, entscheiden hier lumpige 3,64 Prozent über Gut und Böse.

Es hilft also nichts, grobe Schätzungen anzustellen!

Gruss,

duffyduck

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@thomweh:

Zur Aufklärung hier die korrekte Rechnung für Block 1:

1.242 x 86,36% = 1.072 x 2 = 2.144 Gewinn

1.242 x 13,64% = 169 x -15 = 2.535 Verlust

Gesamtergebnis: -391 Stücke!!!

Wie du siehst, entscheiden hier lumpige 3,64 Prozent über Gut und Böse.

Es hilft also nichts, grobe Schätzungen anzustellen!

Gruss,

duffyduck

Hallo duffy duck,

vielen Dank für Deine Nachricht.

Meine Werte habe ich so aus meinen getestetet 220000 Coups gezogen. Aber vielleicht stehe ich ja wirklich aufm Schlauch.

Ich hab mir mal ein Zitat von mandy rausgesucht, die schrieb:

Platzerwahrscheinlichkeit für Block 1: alle 14,38111279 Angriffe

Platzerwahrscheinlichkeit für Block 2: alle 76,56929507 Angriffe

Platzerwahrscheinlichkeit für Block 3(7 Stufen): alle 538,7167734 Angriffe

Platzerwahrscheinlichkeit für Block 3(10 Stufen): alle 1243,058524 Angriffe

Wenn also für Block 1 eine Platzerwarscheinlichkeit nach allen 14,38111... Angriffen vorliegt, sieht meine Rechnung so aus:

In 13 vorherigen Angriffen je 2 Stücke = 26 Stücke ./. des nun kommenden Platzers -15 = verbleibende +11 Stücke.

Oder habe ich hier einen Denkfehler??

Schöne Grüsse

TOM

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Hallo TOM!

Der Weg ist schon der richtige.

Nur du "unterstellst", dass 2 Stücke pro Angriff im Block 1 gewonnen werden.

Dieser Mittelwert ist bei einer Angriffslänge von nur 14 Spielen sicher viel zu hoch,

da du ja nicht jedes dieser 13 erfolgreichen Spiele mit +2 Stück abschliesst!

Auf die 1.242 Angriffe verteilt, kommt es schon eher hin, basiert aber auch auf deiner Schätzung.

Gruss,

duffyduck

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Hallo Revanchist,

Sorry gun-man

das hatten wir alles schon einmal vor 1½ Wochen

oops, diesen Beitrag muss ich übersehen haben...

Zum letzten Beitrag von Duffyduck:

Hallo thomweh!

Vielen Dank für deine ausführliche Berechnung:

Danach reicht es ja vollkommen aus, wenn wir nur noch Block 1 spielen,

da ja nur 10% der 1.242 Angriffe in Block 1 verloren werden.

Das wären 124 Platzer mit einem Gesamtverlust von 1.860.

Macht bei einem Gewinn von 2.234 immer noch 374 Überschuss!!!

Und das alles ohne grosse Stücke zu riskieren. Prima!

Gruss,

duffyduck

Selbstverständlich kann auch schon diese Variante ohne nennenswerte Kapitalverluste recht lange gutgehen, hier verweise ich aber auf eine Wahrscheinlichkeitstabelle von Dr. Manque, aus der hervorging, dass in diesem Fall ein Platzer durchchnittlich in jedem ca. 14,5. Spiel auftritt (bei einem Einsatz von 15 Stücken) - woher Deine 10% kommen, ist mir erstmal nicht ganz klar.

Das bedeutet im Dauerspiel dann unterm Strich einen Verlust, und hier stellt sich dann wieder die Frage von Monopolis, welche Spieler öfter Murphy-Opfer werden und welche nicht.

Trotzdem interessiert mich die Grundidee von Duffyduck, die zu folgendem Schluss führt (ich hoffe, dass diese Idee, Revanchist, nicht auch schon gepostet wurde, ohne dass es mir aufgefallen ist)

Ein 10-maliges Ausbleiben eines 9er-Blocks ist analog zu einem 90-maligen Ausbleiben einer Pleinzahl, 45-maligem Ausbleiben eines Chevals usw. Diese Ausbleiber sind mit einer simplen Ankreuztabelle, die man ja während des Tom-Grundspiels ohne Probleme parallel führen kann, leicht zu analysieren.

Nach dieser ausgebliebenen und irgendwann dann erschienenen Zahl könnte man diese beispielsweise in einer diese Zahl einschließenden TVP 10x im Gleichsatz setzen. Dasselbe gilt für ein Cheval mit 5-maligem Bespielen der einschließenden 6er-TVS, oder man spielt die Chancen entsprechend länger im Gleichsatz allein, oder, oder, oder...

Hier ergeben sich so viele Möglichkeiten mit höheren Gewinnchancen, dass mir schwindelig wird.

Was haltet Ihr davon?

Lieben Gruß,

Gun-Man

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Ein 10-maliges Ausbleiben eines 9er-Blocks ist analog zu einem 90-maligen Ausbleiben einer Pleinzahl, 45-maligem Ausbleiben eines Chevals usw. Diese Ausbleiber sind mit einer simplen Ankreuztabelle, die man ja während des Tom-Grundspiels ohne Probleme parallel führen kann, leicht zu analysieren.

Nach dieser ausgebliebenen und irgendwann dann erschienenen Zahl könnte man diese beispielsweise in einer diese Zahl einschließenden TVP 10x im Gleichsatz setzen. Dasselbe gilt für ein Cheval mit 5-maligem Bespielen der einschließenden 6er-TVS, oder man spielt die Chancen entsprechend länger im Gleichsatz allein, oder, oder, oder...

Hier ergeben sich so viele Möglichkeiten mit höheren Gewinnchancen, dass mir schwindelig wird.

...

Habe gerade im Forum gesehen, dass diese Idee sich auch an viele Überlegungen von Monopolis im Thread "Spiel auf Extremrestanten" anlehnt. Aber nur, weil es nicht neu ist, muss es ja nicht schlecht sein... :confused:

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Nach dieser ausgebliebenen und irgendwann dann erschienenen Zahl könnte man diese beispielsweise in einer diese Zahl einschließenden TVP 10x im Gleichsatz setzen. Dasselbe gilt für ein Cheval mit 5-maligem Bespielen der einschließenden 6er-TVS, oder man spielt die Chancen entsprechend länger im Gleichsatz allein, oder, oder, oder...

Die exakte Parallele zum Tom-System wäre übrigens, dass man nach 90-maligem Ausbleiben einer Zahl, die dann irgendwann sich wieder zeigt, ein diese Zahl einschließendes Cheval (im Gleichsatz 17x)setzt, DENN: Die Manque-Chance bei anvisierten Einerzahlen umfasst schlicht und einfach DOPPELT so viele Zahlen.

Diese erweiterte Idee erfordert natürlich nun wirklich Engelsgeduld, ist aber in Kombination mit einer anderen Spielart eine Variante, die ganz netten Zusatz-Schotter einbringen kann. AUSSERDEM: Irgendein "lahmer Gaul" zeigt sich nach Erfahrung immer...!

Grüßle,

Gun-Man

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Sorry gun-man

das hatten wir alles schon einmal vor 1½ Wochen

Oder wollen wir jetzt auch noch Differenzspielchen betreiben ?

Wir sollten uns glaube ich für die weiteren Test an einer klar definierten Variante ausrichten.

Jetzt gibt es mind. 3 Grundmuster mit X Varianten wieviele TVp-Blöcke miteinbezogen werden sollten, müssten usw..

Tom als Initiator dieses Threads und Grundideegeber sollte festlegen, in welcher Weise und mit

welcher Progri (Stufenanzahl und Größe) die weiteren Tests erfolgen sollen.

Oder per Variantenauswahl abstimmen lassen.

Ich plädiere wieder auf die Grundidee hinsichtlich der Zwergzahlen (1 - 9) zurück zu kommen, da jeder

dann die damit erzielten Ergebnisse einfach auf 4 TVp-Gruppen hochrechnen kann.

Wer mehr TVp-Gruppen braucht oder will, der wird ja dann auch in der Lage sein, die Basisergebnisse

entsprechend hochzurechnen. Mit all den Komplikationen - wer keine sieht, hat Glück gehabt.

Wem das nicht gelingt, bleibt bei 1 Stück rot / 1 Stück schwarz # im Gleichsatz :confused:

Ciao der Revanchist

Hallo Revanchist,

genauso sehe ich das inzwischen auch. Mitlerweile sind in den letzten Beiträgen so viel neue Varianten und Spielmöglichkeiten hier reingekommen, dass ein Neu-Leser 100% den Überblick verlieren muss.

Grossen Respekt trotzdem vorallem an Dich-revanchist, gun-man (der unermüdlich ist), duffyduck (der Analythiker unter uns), Dr. Manque (der nüchterne Auswerter), an monopolis (der sachliche Themen-Tiefeneinsteiger) und an waldek (der Dauer-Tester). Ich hoff ich hab niemand vergessen.

Ehrlich, Ihr seid eine Super-Truppe!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich würde ebenfalls vorschlagen das wir uns, wie es revanchist bereits erwähnte, erstmals nur mit einem Block beschäftigen. Diesen dann so optimieren wie es für jeden passt (1x kapitelsparend und 1x risikofreudiger). Danach schauen wir weiter wie es in den anderen Blöcken läuft.

Aber jetzt 10 verschiedene neue Varianten einzubringen halte ich den 3. Schritt vor dem ersten gemacht.

Aber wiegesagt, allerhöchsten Respekt vor Euch und diesem Thread. Ich hätte am Anfang NIEMALS geglaubt, das dieser solch ein Dauerbrenner würde.

Lieben Gruss an alle

TOM

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Aber vielleicht stehe ich ja wirklich aufm Schlauch.

In 13 vorherigen Angriffen je 2 Stücke = 26 Stücke ./. des nun kommenden Platzers -15 = verbleibende +11 Stücke.

Oder habe ich hier einen Denkfehler??

Hallo Tom

woher kommen bitte die "je" 2 Stücke Gewinn? Bei der 4-stufigen Martingale gewinnst du doch immer 1 Stück.

Klar du gewinnst öfters auch mal zwei oder mehr Spiele nacheinander, weil noch keine Zwergenzahl gefallen ist.

Aber die 2 Gewinnstücke sind nicht ermittelt, sondern doch sicherlich geschätzt.

Wenn dem so wäre, dann ist das aber dünnes Eis.

Und was würde uns Mandy jetzt ausrechnen: in knapp jedem 9 Spiel (37/36*9) hast du die Chance auf einen 2. Satz,

der dann mit knapp 50%iger Sicherheit gewinnt und wieder jeder 9. Versuch bringt noch einmal die Chance aufs Weiterspiel usw.

Ciao der Revanchist

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@gun-man und @alle

...mir ist gerade ein Coup-Beispiel durch den Kopf geschossen, das unterstreicht, wie dringend wir eine Spielalternative im Gleichsatz bzw. mit nur "soviel Progression wie nötig" (wie es Dr. Manque vorgeschlagen hatte) brauchen, wenn wir, um nicht in Anästhesie zu verfallen, nicht nur auf die Zwergzahlen, sondern auch alle anderen Kombinationen 4-12, 7-15, 10-18, 19-27, 22-30, 25-33 und 28-36 bespielen wollen.

Das Einbeziehen der anderen TVP-Kombinationen (bis zu 12) habe ich per Simulation ausreichend getestet.

Die Erwartung, daß sich die Satzgelegenheiten beträchtlich erhöhen und Anästhesie überhaupt nicht mehr droht, wird eindeutig bestätigt.

Die Ansicht von Thomweh, daß die Zwergzahlen in irgendeiner Hinsicht einen Vorzug verdienen, wird nicht bestätigt.

(- weil: dem Computer ist es wurscht, welche Zahl in einer Speicherzelle steht, sofern sie hineinpaßt.

Dem menschlichen Auge ist es nicht so 'wurscht'. Die Zwergzahlen sind leichter zu lesen.)

Wie gesagt, die Gleichsatzidee ist in solchen Fällen Gold wert.

Daher noch einmal die ganz dringende Bitte an Dr. Manque, uns die Gleichsatzidee noch einmal ganz genau zu schildern.

Vielen Dank und lieben Gruß,

der Gun-Man

Das Geniale am Thomweh-Marsch ist, daß klare Satzsignale und Satzmengen vorgegeben sind, der Marsch aber durch die Wartecoups vor den Blöcken 2 und 3 sehr flexibel wird.

Er paßt sich in gewissem Maße den Zufallsschwankungen an und ist eines der heiß ersehnten Rezepte fürs "Wellenreiten".

Der Block 1 annonciert die Ausbleiber, die Blöcke 2 und 3 die Favoriten.

Dieser Wechsel ist zusätzlich zu den Wartecoups eine wichtige Strategie-Komponente.

Deshalb glaube ich auch nicht, daß es sinnvoll ist, statist. Durchschnittswerte zu betrachten und daraus die übliche Verlustsicherheit abzuleiten.

Die 'Gleichsatzidee' ist nichts weiter, als immer nur 1 Stück zu setzen, statt zu progressieren!

Daß der Gleichsatz in allen 7 Varianten des Thomweh-Marsches, die ich z.Zt. auf dem Computer habe, in der Simulation so einwandfrei funktioniert, hat mich zuerst verblüfft, bringt mich jetzt aber in Hochstimmung.

Darin sehe ich ein Zeichen, daß der Thomweh-Marsch wirklich ein erfolgversprechendes "Wellenreiten" ist.

Ein gewisses Manko des Thomweh-Marsches ist die Wahl einer künstlichen Chancenart in Form der 3er-TVP-Gruppen.

Es muß mit den normalen Chancenarten - von EC bis Plein - genauso gut gehen.

Das teste ich heute noch per Simulation aus.

Deshalb verschiebe ich das Absenden des Simulationstools an |-> Tom, Revanchist, waldek, gun-man

Jeder kann das Konzept auch leicht auf dem Papier ausprobieren!

Für die TVP's ginge das so:

Eine Rotation = 12 Coups auszählen, dann abwarten, bis der 1., 2., ... Restant munter wird.

Das wäre der Start von Block 1.

Wenn er gleich wieder einschläft, also in den nächsten 3 bis ? Coups nicht erscheint, wieder in den Wartestatus gehen,

bis er für Block 2 aufwacht. Wenn er gleich wieder einschläft, folgt derselbe Versuch für Block 3.

Wenn bis zum Ende von Block 3 kein Treffer gefallen ist, dann nach gun-man "den Schweiß abwischen und den Platzer in Würde hinnehmen".

Es wäre fair, wenn diejenigen, die es händisch probieren, ihre Erkenntnisse hier mitteilen würden.

Gruß!

Albert Manque

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Es wäre fair, wenn diejenigen, die es händisch probieren, ihre Erkenntnisse hier mitteilen würden.

Hallo Dr. Manque,

Du hast aber schon lange nicht mehr " händisch " ausgewertet. Hast Du vergessen wie es geht ?

Man hat während des Auswertens ständig neue Ideen ( die natürlich sofort verfolgt müssen weil

sie sonst nur ablenken, man entdeckt Schreibfehler usw. ) Dann hat man nach einem Monat vielleicht

ein Permanenzheft mit 10000 Zahlen durchgeackert und steht mit seinem Ergebnis vor einem vielleicht

schon beendeten thread, oder dem Meßergebnis mehrerer Millionen Zahlen von euch Statistik-Spezis

gegenüber. :confused:

jason :confused:

bearbeitet von jason
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Moin gun-man,

Tom als Initiator dieses Threads und Grundideegeber sollte festlegen, in welcher Weise und mit

welcher Progri (Stufenanzahl und Größe) die weiteren Tests erfolgen sollen.

Oder per Variantenauswahl abstimmen lassen.

Thomweh will uns nicht, obwohl @ Dr. Manque schreibt:

Das Einbeziehen der anderen TVP-Kombinationen (bis zu 12) habe ich per Simulation ausreichend getestet.

Die Erwartung, daß sich die Satzgelegenheiten beträchtlich erhöhen und Anästhesie überhaupt nicht mehr droht, wird eindeutig bestätigt.

Sollen die Herren hier also ihre Bildchen in den Sand am Strand kratzen oder

Skizzen an die Wände schmieren .... weiter geht's in MS.

Ich gehe dann mal stiften und werde meinen Lockruf an @duffyduck12 von einer

anderen Bühne aus starten.

Hier blende ich mich aus, 's Scheide tut nich weh! :confused:

Moni96. :confused:

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Thomweh will uns nicht, obwohl @ Dr. Manque schreibt:

Sollen die Herren hier also ihre Bildchen in den Sand am Strand kratzen oder

Skizzen an die Wände schmieren .... weiter geht's in MS.

Ich gehe dann mal stiften und werde meinen Lockruf an @duffyduck12 von einer

anderen Bühne aus starten.

Hier blende ich mich aus, 's Scheide tut nich weh! :confused:

Bitte hier im Thread Bildchen an die Wand kratzen, oder Skizzen an die Wände schmieren (die Ausdrucksweise sind wir bei dir gar nicht gewohnt) und nicht auf eine Ego-Bühne verlagern.

Das kann nicht in unserem Interesse liegen!

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Moin gun-man,

Thomweh will uns nicht, obwohl @ Dr. Manque schreibt:

Sollen die Herren hier also ihre Bildchen in den Sand am Strand kratzen oder

Skizzen an die Wände schmieren .... weiter geht's in MS.

Ich gehe dann mal stiften und werde meinen Lockruf an @duffyduck12 von einer

anderen Bühne aus starten.

Hier blende ich mich aus, 's Scheide tut nich weh! :confused:

Moni96. :confused:

Hallo monopolis,

klar will ich Euch, wie kommste denn dadrauf?

Ihr habt halt die Einsatz-Möglichkeiten vervielfältigt und testet nun darauf. Is doch ok.

Ich selbst persönlich bin halt der gleichen Meinung wie der Revanchist, dass man erst einen Bereich Blockzahlen und wegen mir auch die inverse 28-36 o.ä. soweit durchtestet bis sie einigermassen stabil dasteht. Danach würd ich erst den nächsten Schritt gehen.

Aber wiegesagt, deswegen brauche ich jeden einzelnen hier. Is doch schon beachtlich was in den letzten 2 1/2 Wochen alles rausgekommen ist, oder?

Schönen Gruss

TOM

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Hallo Waldek,

Das ist eben das Kuriose an der Strategie. Und das Erstaunliche und Erfolgversprechende: dass eben nach der Wahrscheinlichkeit viel öffters ein Platzer kommen müsste. Nach Deiner Berechnung, Mandy, dürfte man nicht allzu lange im grünen Bereich bleiben. Doch alle bisherigen Tests zeigen etwas anderes.

Du rechnest aus, dass es eigentlich nicht gutgehen dürfte.

Und die Tester warten und warten und warten, bis es endlich "bergrunter geht", und warten ...immer noch.

gruss

waldek

P.s.

ich will noch nichts endgültiges behaupten. Aber die bisherigen Erfahrungen deuten, dass es sich lohnt weiter zu testen.

Nicht mehr. Doch auch kein Deut weniger.

ich möchte deine Euphorie für diese Methode nicht bremsen, aber du kannst mir glauben, dass ihr nicht im grünen Bereich bleiben werdet. Wahrscheinlich ist, wie Dr. Manque schon angedeutet hat, irgendwo ein Fehler in den Berechnungen. Vor zu schnellem Einsatz mit Echtgeld möchte ich dringend abraten, aber weiter testen kann auf keinen Fall schaden.

Wenn ich Zeit habe, werde ich die Soll-Gewinn-/Verlusterwartung für jede einzelne Stufe nach der Wahrscheinlichkeit ausrechnen. Ihr könntet dann die tatsächlichen Treffer in jeder Stufe der Theorie gegenüberstellen. Sollten dann gravierende positive Abweichungen auftreten, was ich bezweifle, dann nichts wie ab ins Casino.

Grüße Mandy16:hand:

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Wenn ich nun meine Berechnungstabelle aus meinen Beitrag Nr. 276 heranziehe, siehts folgendermassen aus:

1242 x 90% = 1117 x 2 = 2234 gewonnene Stücke in Block 1

1242 x 7% = 87 x 13 = 1131 gewonnene Stücke in Block 2

1242 x 3% = 37 x ca. 55 = 2035 gewonnen Stücke in Block 3

In Block 3 die 55 Stücke bewusst niedrig angesetzt, da die Treffer eher bei den ersten niedrigen Stufen statt den kleinen hohen Stufen fallen.

Was bedeutet dies nun?

2234 + 1131 + 2035 = 5400 ./. des nun kommenden Platzers mit 3693 Stücken = +1707 Stücken NACH DURCHSCHNITTS-PLATZER.

Hallo tomweh,

das Ergebnis wäre super, wenn es denn richtig wäre, aber ich nehme an die +2 zu 90% sollen für Block 1 stehen, so einfach kann man das leider nicht rechnen.

Wenn ich die Zeit finde (siehe Antwort an Waldek), werde ich euch die genaue Wahrscheinlichkeit für jede Stufe errechnen, allerdings ohne die Zwischengewinne in Block 1. Das wird dann doch zu umfangreich und diese Satzweise bedarf eigentlich auch keiner Berechnung mehr. (EC und Martingale über 4 Stufen = Minus)

Dies ist ja auch nur eine Durchschnitts-Berechnung, die aber POSITIV ausgeht. Darauf baue ich mein Spiel auf.

Schöne Grüsse

TOM

Wenn eine Durchschnittsberechnung positiv ausgeht, dann ist das doch kein Spiel mehr,

dann ist das einfach nur noch SUPER SUPER SUPER !!! :confused::bigsmile::huepfen:

Wenn??

Mandy16 :anstoss:

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