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Roulette Forum

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Geschrieben

@Dr. Manque:

Aber die Rechnungen beziehen sich auf den quasi unendlich laufenden Roulette-Spielprozeß.

Die Segmentierungen in Permanenzen, Angriffe, Partien, Wartestrecken, die Wechsel der Einsatzhöhen, der Chancenarten u.a.m. während des Spiels sind darin nicht berücksichtigt.

*kopfkratz*

Ein Block ist ein Angriff, Wartestrecken sind für die Trefferwahrscheinlichkeiten irrelevant, Wechsel der Einsatzhöhe ist durch Progressionsstufen erfolgt, Chancenarten der unterschiedlichen Blöcke wurden einzeln berechnet. Was wurde bei den Berechnungen bitte nicht berücksichtigt?

Langzeitlich gesehen bestätigt sich immer die mathemat. Theorie, aber auf kurzen Spielstrecken läuft eine Achterbahnfahrt

zwischen Verlust und Gewinn.

Bisher wurde immer behauptet, dass das thomweh-System positive Erträge bringt. Thomweh hat um Mithilfe bei der

Auswertung gebeten, um noch mehr Permanenzen überprüft zu haben. Durch Steigerung der getesteten Coups nähert

man sich aber immer mehr an das unendliche Spiel an und kommt so dem Ergebnis von Mandys Berechnungen auch immer näher.

Dass thomweh bisher positive Ergebnisse erzielt ist doch nur ein Anzeichen dafür, dass die getestete Strecke noch nicht lang genug ist,

um eine zuverlässige Aussage zu erhalten.

Wenn er 400.000 Coups getestet hat, mag das viel erscheinen. Da er aber nur ca. alle 65 Coups angreift, hat er nur 6.153 Angriffe

getestet. Und das ist so gut wie gar nichts.

Vielleicht solltest auch du der (mathematischen) Wahrheit ins Auge sehen, auch wenn sie dir nicht gefällt.

Gruss,

duffyduck

Geschrieben (bearbeitet)

klingt nach zensur im öffentlichem forum.

na ja, träumt weiter

grüße water

(ich meine die ansage von Dr. Manque)

bearbeitet von waterboy
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Duffyduck!

Ich steige quer ein. Is' ok so?

Dass thomweh bisher positive Ergebnisse erzielt ist doch nur ein Anzeichen dafür, dass die getestete Strecke noch nicht lang genug ist, um eine zuverlässige Aussage zu erhalten.

Diese Aussage ist höchst problematisch, Duffy.

Ich hab' die ersten 17 Jahre meines Lebens im kommunistischen Block verbracht, bevor ich mich auf den Weg in die zivilisierte Welt bagab. Es gab noch den schönen eisernen Vorhang. Dort wurde auch behauptet, dass der Kommunismus auf Dauer seine Überlegenheit zeigen wird und wenn es noch nicht danach aussieht dann ist der Grund dafür zu suchen:

1. Es ist definitiv so und scheinbare Unterlegenheit ist nur scheinbar oder

2. wenn die Unterlegenheit tatsächlich noch da ist, so ist nur eine Frage der Zeit, wann sie sich in Überlegenheit wandelt.

Ich hab' schon damals solchen "theoretischen" und "unumstösslichen" Wahrheiten nicht getraut.

Entweder es stimmt oder es stimmt nicht. Und bei all solchen Versuchen wie: theoretisch..., es müsste aber..., heute noch nicht doch morgen bestimmt... etc. etc, bin ich da sehr zurückhaltend.

Ich hab' bereits geschrieben: bin noch nicht euphorisch.

Doch wenn ich genügend getestet hab', und den Umgang mit der Strategie behersche, dann stört mich nicht, dass ich in 200 Jahren ganz bestimmt, 100%-tig meine zwischenzeitlichen und lediglich vorläufigen Gewinne werde ganz sicher verspielen müssen, sonst stimmt die Theorie nicht.

Ein System, das jehrelang positive Ergebnisse liefert (Hab' selbst Perms von über einem Jahr gecheckt) ist ein sehr gutes System. Und wenn da noch jemand nörgelt weil er stolz auf seine matematischen Kenntnisse ist und brav gelernt hat und demnach weiss: das System wird eines Tages auch langsam aber sicher verlieren - dem ist nicht zu helfen.

Wenn ich 3 Jahre lang gut gefahren bin und nachher tut sich monate lang nichts mehr - ist das dann schlimm?

Ein Auto ist auch nicht für die Ewigkeit doch solange es fährt, freut's mich. Und wenn mir jemand ständig die Ohren vollullt mit: Du wirst schon sehen, eines Tages ist die Lichtmaschine kaputt oder der Reifen geplatzt - ist nur eine Frage der Zeit - dann sag' ich:"Ja, ja. Is' schon gut. Doch geh' bitte aus dem Weg, ich will los".

Wenn er 400.000 Coups getestet hat, mag das viel erscheinen. Da er aber nur ca. alle 65 Coups angreift, hat er nur 6.153 Angriffe

getestet. Und das ist so gut wie gar nichts.

6000 Angriffe sind nichts. Natürlich, hast recht.

Doch so einfach ist die Rechnung gar nicht.

Das Spiel besteht nicht nur aus Setzen sondern ganauso aus Warten.

Dass das fiktive Spiel nicht berücksichtigt wird, ist eine Vorgabe der Statistiker. Sie ziehen den Leerlauf ab und sagen: das zählt nicht!

Sollte das fiktive Spiel +/- Null ausgehen, dann ist das legitim. Doch wenn Du in der Lage bist (und ob du's bist, muss ermittelt werden), die negativen Tendenzen abwartend und zuschauend an dir vorbei ziehen lassen, dann gehört das fiktive Spielen genauso wie das Setzen zum aktiven Spiel dazu. Und wenn du's von der Statistik abziehst, dann verfälschst du sie!

Genauso wenig kann ein Grupier sagen: "Momentmal! Du hast jetzt 20 Stück Plus und willst jetzt eine Pause anlegen? Ne, das geht nicht. Gespielt wird permanent sonst gilt das Spiel nicht!"

Der Punkt ist: Tom liegt so gut im Positiven (nach all den Tausenden von Coups) nicht weil die Permanenz zufällig zu seinem Glück so einseitig kam. Und demnächst aber wird sie sich wieder beruhigen und er verliert wieder und die Einseitigkeit der Tendenz wird nun beendet. Sondern, weil er nicht permanent gespielt hat. Die Permanenz war ausgeglichen. Würde er jeden Coup setzen, so würde er jetzt bei -2,7 % liegen. Denn er würde genauso oft gewinnen wie auch verlieren mit leichter negativen Tendenz. Und wenn er nicht verloren hat, dann nur weil er zum Zeitpunkt als er verlieren würde nicht gesetzt hat.

Und wenn jemand meint: "ja, aber demnächst wird er das langsam tun... müssen" der soll auch die Antwort geben auf die Frage:"Wer wird ihn dazu zwingen?"

Der Mathematiker, damit seine Rechnunegn stimmen?

Der Zufall? Und warum hat dem Zufall Tom's Saldo bis jetzt nichts ausgemacht?

Vielleicht solltest auch du der (mathematischen) Wahrheit ins Auge sehen, auch wenn sie dir nicht gefällt.

Ach, was. Warum sollte sie mir nicht gefallen? Sie gefällt mir bestens. Wer unzufrieden ist - bist du's, Duffy.

Ich rechne nach allen mathematischen Regeln der Kunst. Ich rechne wie's ist. Du rechnest vor, wie's sein sollte.

Gefällt Dir etwa die Rechnung nicht, wie sie ist?

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben
Und wenn jemand meint: "ja, aber demnächst wird er das langsam tun... müssen" der soll auch die Antwort geben auf die Frage:"Wer wird ihn dazu zwingen?"

Guter Waldek,

Auch sollte man die Frage klären, warum endlos auf dem Papier getestete System beim Realspiel urplötzlich platzen!

gruss

local

Geschrieben

hallo waldek,

wenn du es so wie du siehst, kann man doch mit jedem system (oder spielvorschlag) gewinnen. (und natürlich auch verlieren)

ich spiel seit jahren im realcasino die ersten 9 + zerospiel (nach aufbau einer gewissen spannung) nicht um geld zu verdienen, nein einfach aus spass. manchmal höre ich nach einem treffer auf, manchmal nach mehreren, und manchmal nach einem nichttreffer.

PS: ich bin dieses jahr richtig breit im plus damit, trotz allem denke ich, das diese strategie auf dauer nix wird, jedoch solange ich ein kleines erfolgserlebnis und angenehme abende habe, mach ich weiter. (achso, 3xprogi und bei 15%verlust ist sense)

der punkt ist jedoch, ich muss nicht mit einem platzer von über 3.000 stücken rechnen und ich bin auch nicht gezwungen, mit 0,10 € stücken zu spielen.

die grundidee von thomwehs spiel gefällt mir, aber auf dauer einfach zu teuer und zu spezialisiert.

grüße water

Geschrieben

Hallo Local!

Auch sollte man die Frage klären, warum endlos auf dem Papier getestete System beim Realspiel urplötzlich platzen!

Ist das denn so?

Bei mir hab' ich das bis jetzt nur umgekehrt erlebt. Ich spiele etwas und vergnüge mich den ganzen Abend dabei.

Wenn ich erstaunlich gute Ergebnisse erziele dann gucke ich aus Neugierde, was ein Langzeittest dazu sagt. Beim Test ist das Ergebnis

dann ernüchternd.

Umgekehrt hatt' ich noch nie ein geprüftes System im real in Situationen erlebt, die in Tests nicht vorgekommen sind. Ein Platzer kommt schneller zum Vorschein bei einer 200.000-Symulation als bei den 300 Coups am Abend im Casino.

"Endlos getestet" hört sich bei mir eher nach einer beruhigenden Erklärung eines Verkäufers.

Seine Tests würd' ich gerne sehen.

gruss

waldek

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Waterboy!

wenn du es so wie du siehst, kann man doch mit jedem system (oder spielvorschlag) gewinnen.

Klar. Selbst mit Martingale. Nur nicht auf Dauer.

Die Frage aber ist nicht ob, sondern wie lange es gut geht.

Hier zeigen sich dann die Qualitätsunterschiede.

Genauso kannst Du mit jedem Auto fahren. Doch nicht mit jedem gleich gut.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben
Hi Waterboy!

Klar. Selbst mit Martingale. Nur nicht auf Dauer.

Die Frage aber ist nicht ob, sondern wie lange es gut geht.

Hier zeigen sich dann die Qualitätsunterschiede.

Genauso kannst Du mit jedem Auto fahren. Doch nicht mit jedem gleich gut.

gruss

waldek

wobei man jetzt "auf dauer" definieren sollte.

grüße water

Geschrieben
Guter Waldek,

Auch sollte man die Frage klären, warum endlos auf dem Papier getestete System beim Realspiel urplötzlich platzen!

gruss

local

moin local

das ist so weil der zufall die getesteten coups mit anrechnert,deshalb lieber so spielen wie

waldek,kurz antesten und dann real spielen,danach am besten entsorgen. :biglaugh:

gruß charly 22

Geschrieben (bearbeitet)
wobei man jetzt "auf dauer" definieren sollte.

Bei Martingale ist die Dauer, innerhalb der es gut geht im Schnitt so ca. 1000 Coups lang. Dann hebelt das Tischlimit irgendwann mal deine Super-Marti aus.

Der Platzer kostet dann so viel, dass Du nicht mehr versuchst, gegen den zweiten zu spielen sondern verabschiedest dich still von dem ach so genialen System.

Bei Thomweh sieht die Fahrt anders aus. Die Dauer bis zum ersten Platzer ist immer ungewiss und Glücksache. Beim Pech erwischt er dich sofort beim Spielantritt. Doch die Tests zeigen, dass die Platzer kommen und gehen und der Zeitraum dazwischen reicht, um vor dem Nächsten einen Puffer zu erspielen und ihm dann ruhig zu begegnen. Ob das immer so bleibt, steht in den Sternen. Sollte der Zeitraum irgendwann mal nicht mehr ausreichen, so wird es an der Zeit sein, neue Spielideen zu entwickeln.

Thomweh hat auch im Realspiel die gleichen guten Erfahrung gemacht und bereits einen Puffer angelegt.

Irgendwann mal muss man sich immer von irgend etwas verabschieden.

Wenn bei Dir "auf Dauer" das permanente Spiel gen Unendlichkeit gemeint ist, dann gibts dieses nur theoretisch. Aber da ich nicht vor habe, dieses theoretische Spiel im realen Casino zu praktizieren, interessieren mich die ebenfalls theoretischen Ergebnisse nur ein wenig am Rande als nice to know.

Ich stelle diese Ergebnisse nicht in Abrede und zweiffle an ihnen keinen Deut. Ich nehme sie zur Kenntnis, prüfe ob ich sie verstehe und ihnen folgen kann, und sage: schön.

Ich begegne ihnen wie einer Warnung vor einem fürchterlichen Schneesturm in der Antarktis. Ich hoffe, dass es keinen Idioten gibt, der zu diesem Zeitpunkt ausgerechnet dort rumhockt. Und wenn er es denn dies tut, dann weiss er zumindest, worauf er sich einlässt, und ist dementsprechend vorbereitet.

Mich juckt die Unendlichkeit nicht. Bin um jede glückliche Minute froh. Selbst wenn ich weiss, mann kann nicht immer nur froh sein.

Und wenn schon. Prost.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben
Auch sollte man die Frage klären, warum endlos auf dem Papier getestete System beim Realspiel urplötzlich platzen!

Dafür habe ich mindestens 2 Erklärungen:

1.) Es besteht beim Trockentest die Möglichkeit, auch mal "ein Auge zuzudrücken", falls es nicht glasklare Satzsignale gibt.

2.) Eine sofort ins Minus laufende Strategie wird gleich in die Tonne gekloppt und nur Systeme, die zufällig über die gesamte Teststrecke gewinnen, werden dann auch in der Praxis um Geld gespielt. Also "urplötzlich" ist es nicht sondern zwangsläufig.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Dr. Manque,

Am 23.07. habe ich an thomweh geschrieben:

"Eine endgültige Bewertung gebe ich erst nach gründlicher Prüfung ab.

So spontan bin ich der Ansicht, dass man nachsetzen sollte, weil das Spiel

gestartet wird, wenn eine Zahlengruppe ausgeblieben ist. Dies ist ein

Kriterium für gehäuft auftretende Wiederholungen.

Meine Strategien sind anders aufgebaut. Für mich sind aus Deiner

Strategie folgende Dinge wichtig:

1.) Auswahlkriterium => Ausbleiben von 3 benachbarten TPs.

2.) Reduzierung der bespielten Zahlen, ausgehend von 18 Zahlen.

Im Hinterkopf wächst bei mir eine Idee, die an Dein Spiel anschließt:

1.) Auswahlkriterium wie gehabt (9 vorher bestimmte Zahlen = je 3

benachbarte TP incl. Überlappung). Dies sind 12 9-er Gruppen.

2.) Spielstart auf Manque oder Passe,

3.) Fortsetzung auf einem Dutzend oder 2 TS,

4.) 9 Zahlen = 3 TP

5.) 6 Zahlen = 1 TS oder 2 TP

6.) Min = 5 Zahlen.

Die Ausarbeitung einer erfolgreichen Strategie ist mit Zeitaufwand

verbunden."

Nach einigen Beiträgen von mir findest Du am 05.08.2007:

Abschließende Bewertung:

Thomwehs Idee ist eine hervorragende Anregung für Spiele

auf 9 Zahlen.

Für das Spiel auf 9 Zahlen werde ich eine Strategien entwickeln,

bei der alle 12 Möglichkeiten berücksichtigt werden.

Thomweh, thomweh EXTRA u. a. (4 Neuner) werde ich nicht weiter

verfolgen.

Wenn die "normal sterblichen", dh. die Spanner aus ihren Löchern kommen und frech Forderungen stellen, ohne vorher

selber die geringste Spur Gehirnschmalz beigetragen zu haben, dann wird es Zeit, sich aus dem Staube zu machen.

(Monopolis hatte diese Absicht schon früher, hat sie aber leider nicht eingehalten.)

Weshalb "leider"? Ein paar Krümel für die K & S dürfen doch gern abfallen! :biglaugh:

Grüße, Monopolis. :cowboy::bigg::bigg:

bearbeitet von Monopolis
Geschrieben

Hallo Waldeck

Dass das fiktive Spiel nicht berücksichtigt wird, ist eine Vorgabe der Statistiker. Sie ziehen den Lehrlauf ab und sagen: das zählt nicht!

Ich glaube hier triffst du den nagel auf den Kopf.

Nach meiner Auffassung gibt es aber keinen Grund für ein solches Vorgehen.

Sollte das fiktive Spiel +/- Null ausgehen, dann ist das legitim.

Die Statistiker setzen voraus, das GewinnCoups Verlustcoups und Zero entsprechend ihrer Verteilung ausgelassen werden.

Damit ergeben die ausgelassenen Spiele eine eigene Permanenz, die der gespielten gleicht und daher auch gleiche Ergebnisse wie die berechnete Permanenz bringt.

Dabei wird nicht berüchsichtigt, das während eines Progressonsspiels GewinnCoups Verlustcoups und Zero andere auf keinen Fall "gleiche Wertigkeiten haben.

Innerhalb eines Progressionspiel kommt es nicht nur auf die Anzahl der GewinnCoups Verlustcoups und Zero an.

Viel wichtiger ist die Lage (wann kommen die Verluste - wann kommen die Gewinne an.

Ein Beispiel:

12-mal Rot

12-mal Schwarz

Der Spieler spielt schwarz

R-S-R-S-R-S-R-S-R-S-R-S-R-S-R-S-R-S-R-S-R-S-R-S

R-R-R-R-R-R-R-R-R -R-R-R-S-S-S -S-S-S-S-S-S-S-S-S

Bei einem Gleichsatzspieler spielt es keine Rolle welche Coups ausgelasen werden!

Das Ergebniss ist immer 0.

Bei einem Progressionsspieler sieht das vollig anders aus:

wird das letzte R und das erste S entfernt

oder

wird das 5. Rot und das erste Schwarz entfernt

oder

wird das 1. Rot und das dritte Schwarz entfernt

er erhält immer [meist] andere Ergebnisse.

Die Sätze, ob gewinn oder Verlust, sind nicht gleichwertig.

Dabei spielt es keine Rolle, das sich ungünstige und günstige Sätze auf Dauer gleichartig ausgelassen werden.

man könnte auch folgende Theorie aufstellen:

Keine Progression kann über unendlich viele Coups laufen.

Im Gegenteil, jede Progression endet "relativ schnell".

Das dabei das benötigte Kapital das Maximum mehrfach überschreiten kann, ist dabei nicht so wichtig.

Übrigens "relativ schnell" kann auch bedeuten: 1 000 000 Coups vieleicht auch ein paar mehr :cowboy:

Hat eine Progression eine "maximale Länge" bedeutet das auch: fiktives Spiel macht Sinn.

Denn mit der maximalen Länge, gibt es auch ein maximales Kapital und einen maximalen Ecart.

Über den maximalen Ecart, müsste sich dann angreifen lassen.

Hallo Sachse

local

Auch sollte man die Frage klären, warum endlos auf dem Papier getestete System beim Realspiel urplötzlich platzen!

Sachse

Dafür habe ich mindestens 2 Erklärungen:

1.) Es besteht beim Trockentest die Möglichkeit, auch mal "ein Auge zuzudrücken", falls es nicht glasklare Satzsignale gibt.

2.) Eine sofort ins Minus laufende Strategie wird gleich in die Tonne gekloppt und nur Systeme, die zufällig über die gesamte Teststrecke gewinnen, werden dann auch in der Praxis um Geld gespielt. Also "urplötzlich" ist es nicht sondern zwangsläufig.

zu 1:

das läuft unter selbst schuld - besser aufpassen

dieses system hätte bei richtiger Spielweise nicht auf dem Papier gewonnen!

zu 2:

"die zufällig über die gesamte Teststrecke gewinnen, werden dann auch in der Praxis um Geld gespielt. Also "urplötzlich" ist es nicht sondern zwangsläufig".

Die gewinnen zufällig über 100 000 te Coups????????

das ist nach der Wahrscheinlichkeitstheorie nicht möglich!

da könnte es nur eine Erklärung geben: es enthält Rückoptimierungen, die durchaus unbewusst eingebaut wurden.

Die alte Grille hat in: Der wissenschaftliche Gewinn einer Einheit ..." irgendwo als Erklärung geschrieben:

"die fiktiven Coups zählen ebenso wie die echten Coups"

Das könnte so eine Erklärung sein.

Aber ???????????????

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Waldeck

Kein Problem, macht nichts.

Hallo Wenke!

Ich stimme Dir zu.

Nach meiner Auffassung gibt es aber keinen Grund für ein solches Vorgehen.[Leerlauf abziehen, anm.w.]

Beim fiktiven Spiel gehe ich sogar so weit, dass ich behaupte: das Casino kassiert mehr Einnahmen (aus dem Kaffee-Satz lese ich so um die 10% heraus) durch das fiktive Spiel und durch das "Nicht-Durchspielen-Können" der Spieler als durch den 2,7%-Casinovorteil.

Hier - beim fiktiven Spiel, ist das Casino wirklich im Vorteil. Die 2% könnte man noch verkraften aber das fiktive Spiel des Casinos ist fast unschlagbar.

Casino hat es viel leichter, fiktiv zu spielen als der Spieler. (Näheres in der 'Lichtung'; Beitrag #7)

Für Casino steht bereits vor der Partie klar definiert und fest, wann der höchstmögliche Gewinn erreicht ist (Wenn der Spieler kein Geld mehr hat).

Und es ist völlig ausgeschlossen, dass nach dem Erreichen des für den jeweiligen Spielabschnitt höchstmöglichen Gewinns das Spiel weiter läuft, und dass das Casino dann ein Stückchen oder gar den ganzen Gewinn abgeben müsste.

Diese beiden Kriterien hat der Spieler leider nicht so klar für sich vor Augen. Er muss spekulieren.

Aber dieses Taktieren macht das Roulettspiel so spannend und interessant.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben
Für Casino steht bereits vor der Partie klar definiert und fest, wann der höchstmögliche Gewinn erreicht ist

(Wenn der Spieler kein Geld mehr hat).

Und es ist völlig ausgeschlossen, dass nach dem Erreichen des für den jeweiligen Spielabschnitt

höchstmöglichen Gewinns das Spiel weiter läuft, und dass das Casino dann ein Stückchen oder

gar den ganzen Gewinn abgeben müsste.

Hallo waldek,

die letztgemachten Aussagen erinnern mich ein wenig an BJ.

Wenn du dich überkauft hast, dann ist es für den Spieler völlig egal, ob die Bank anschließend

noch einen BJ, 21, 17 usw bekommt oder ob sie sich selbst überkauft.

Wenn du nur noch passiv herumstehen kannst, bist halt ein armes Würstchen.

Ciao der Revanchist

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Tom

Ich habe erst jetzt deine Idee geleden (noch nicht ganz) und möchte eins sagen:

Ich finde es wirklich Klasse dass du dein System so offen dagestellt hast! :biglaugh:

Und die Anstrengungen von einige anderen um dein System zu testen (u.a. Mono, Duffy und Dr. M.) sind auch Klasse :bigg:

Ich habe noch nichts getestet (keine Zeit) aber dies möchte ich gerne mal gesagt haben!

H.G.

BlackJack

:cowboy:

bearbeitet von BlackJack
Geschrieben

Leute ich habe fast alles was hier in der thema drin stet gelesen und mein kopf tut weh. Zuerst will ich sagen, dass ich begeistert von eurer mitarbeit bin. Ich liebte immer das deutsche TEAMGEIST ::!::. Weil ich noch nicht perfekt deutsch kann(komme aus Slowenien..) habe ich mich in dieser thema verloren, manche wörter verstehe ich nich.. wie zb PASSE - was ist dass?

Ich habe das forum - statistik, abkürungeng, usw.. durchstudier aber ich kann das wort nirgendwo kriegen... Kann mir jemand vielleicht helfen? Welches system ist jetzt nach eurer meinung nach das beste, wenn jemand will kann er mich noch noch in MSN adden(in meinen profil sichtbar)... ich hab niemanden mit dem ich über roulette reden könnte...::!::

noch einmal:

:confused: !!!!

Geschrieben

Da in den letzten Beiträgen viel über Theorie und Wahrscheinlichkeiten diskutiert wurde, möchte ich noch einmal an das eigentliche Spiel erinnern und vor allem daran ,dass Mr.Manque von einem positiven Langzeittest sowohl mit der ursprünglichen Progression als auch - und das ist wirklich unglaublich im Gleichsatz berichten konnte.

Und dazu (zum Gleichsatz) hätte ich eine Frage an Mr.Manque:

Du berichtest von Platzern zwischen -2 und -46 Stücken und Angriffen die mit +1 bis +9 Stücken gewinnen. Wie definierst Du einen Platzer ? Wird der Angriff nach dem ersten Treffer beendet ? Oder gibt es ein anderes Kriterium ? Über ein oder zwei Beispiele würde ich mich freuen.

Danke und schönen Abend noch

Theoretiker

Geschrieben

Hallo Theorethiker,

ich denke das ist so gemeint:

Spielt man alle Blöcke durch ohne einmal ins + zu kommen spricht man nach der 7 Staffel in Block drei von einem Platzer. Aufgrund von Zwischengewinne im Gleichsatz beträgt die Platzerhöhe -2 oder wenn du alle Sätze in allen drei Blöcken verloren hast eben -46 Stücken.

Gruß

Sunny :confused:

Geschrieben (bearbeitet)
manche wörter verstehe ich nich.. wie zb PASSE - was ist dass?

Hi retro!

Willkommen im Forum!

Dein Deutsch ist sehr gut aber bei passe hättest Du schon eher im Französischen etwas finden können als im Duden.

Aber wenn Du auf den Roulett-Tisch schaust, dann siehst Du sofort: Passe ist eine von den EC's (Einfache Chancen): passe/manque; pair/impair; schwarz/rot.

Irgendwie hat es sich so eingebürgert, dass man nur die Farben übersetzt und die restlichen Chancen auf Französisch belässt.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
Geschrieben
Hi retro!

Willkommen im Forum!

Dein Deutsch ist sehr gut aber bei passe hättest Du schon eher im Französischen etwas finden können als im Duden.

Aber wenn Du auf den Roulett-Tisch schaust, dann siehst Du sofort: Passe ist eine von den EC's (Einfache Chancen): passe/manque; pair/impair; schwarz/rot.

Irgendwie hat es sich so eingebürgert, dass man nur die Farben übersetzt und die restlichen Chancen auf Französisch benutzt.

gruss

waldek

danke waldek, sehr nett won dir! Naja jetzt fühle ich mich wie ein neuling ::!:: weill so dumm war und dass nicht begriffen habe aber es ist jetzt ok...

noch eine frage an... tomweh

Ist dein jetziges sistem der aus dem Beitrag #256 ? oder hat sich was verändert? ::!:: man ich spiele das sistem im freemode..... lol und ich hab nach 1 stunde nich mal in block 2 geschafft!(immer gewonnen) HAHA :confused: hoffe das bleibt so!

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