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Roulette Forum

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Geschrieben

Hi!

Ich hab heute morgen angefangen für 25€ in einem OC Roulette zu spielen. Gab dann 25€ Bonus, also 50€ Startkapital.

Hab dann angefangen mit der D'Alembert Progression zu spielen. Hab heut morgen 20Minuten gespielt (10Cent Einsatz)

und dabei gute 40€ gemacht. Dann gerade nochmal angefangen, und dabei auf was komisches gestoßen. Lief auch erst gut,

war dann bei ca. 110€, doch dann kam die erste 12er Serie Rot (Hab immer auf Schwarz gesetzt). Danach 1x Schwarz und 10x Rot.

Nun gut, ging dann weiter mit 1x Schwarz und 8xRot und nach einem kurzen hin und her (S,R,S,R,S,R,S,R) letztendlich noch eine lange

Rot Serie, die mich dann Pleite gemacht hat. Mir kommt das zugegebener Maßen ein wenig seltsam vor. Ich gehe schon lange in ein

reales Casino, und bin dann zum Teil bis zu 6h am Tag dort, aber sowas ist mir da bis jetzt noch nie passiert. Ich will dem OC ja nichts

unterstellen, aber gleich 4 lange Rotserien in Folge ?

Geschrieben

Huhu :hand:

wenn Du bei den Permanenzen der Landcasinos nachschaust, wirste bestimmt auch solche Phänomene entdecken. Beim Spiel im Landcasino geht halt alles 'n bissel langsamer vonstatten, während 's in OCs so schnell geht, dass mer kaum gucken kann.................

(Hab immer auf Schwarz gesetzt)

Offensichtlich war das keine so gute Idee. Spielste das im Landcasino auch???????????? Weil dann wär's eigentlich nur 'ne Frage der Zeit...................

bis denne

liebe grüße

D a n n y :hand:

Geschrieben

Ne, im normalen Casino hab ich wie jeder andere auch meine geniale, selbsterfundene Strategie gespielt, die sich dann im Internet als Martingale finden lies ^^.

Hat auch ganz gut geklappt, zumindest beim Live-Roulette. Am Automaten gabs dann das böse Erwachen, 2 x ne 10er Serie (verteilt auf paar Stunden). Da hatte man sich grad wieder hochgespielt, da gings auch wieder runter. Hab mich dann hier umgeschaut und bin auf die d'Alembert Progression gestoßen. Im Casino wäre die auch nicht durchführbar, da dort min. 1€ ist (Automat) und 2€ Live. Jedoch lässt sich anhand der Permanenzen (Hohensyburg) immer ein Ausgleich feststellen, und das bei meist um die 300 Coups (zwischen den Farben). Deswegen meine Frage, wie wäre das denn die d'Alembert Methode zum Beispiel bis zur 20 Stufe zu spielen und bei nicht-gewinn als Verlust hinzunehmen und neu anzufangen? Weil das schon bei 10Cent an der 20 Stufe immerhin jedesmal > 2€ zu setzen ist. Ich meine, immerhin hats vorher super geklappt und irgendwann muss ja der Ausgleich stattfinden. Was meint ihr dazu?

Geschrieben

Hallo D3nn1s,

die d'Alembert ist etwas flacher als die martingale, das bedeutet die Einsätze steigen langsamer an.

Der Preis dafür: Für einen Gewinn werden mehr Gewinncoups benötigt.

Üblicher weise sollte sie 1/2 Stück pro Coup bringen.

Dafür muss die d'A komplett durchgespielt werden.

Dieses Durchspiel ist aber sehr problematisch, weil damit auf den völligen Ausgleich der Chancen gespielt wird.

Ob jede Perm einen Ausgleich der EC wie ROt-Schwarz bringt ist mehr als fraglich.

Auf jeden Fall wäre dann ein langes Spiel erforderlich.

Mit der Länge der Spielstrecke nähert sich die d'A einem Gleichsatzspiel.

Das lässt sich so zeigen:

Beispiel 1:

Satz 1 Stück verloren

Satz 2 Stück gewonnen

der Gewinn beträgt hier 1 Stück, das sind 50 % des höchsten Satzes

Beispiel 2:

Satz 1 Stück verloren

Satz 2 Stück verloren

Satz 3 Stück gewonnen

Hier wurde zwischen Satz 2 und Satz 3 ein Zwischengewinn von 3 Stücken Netto 1 Stück erziehlt

Jetzt ist der Zwischengewinn nur noch 33 % des höchsten Einsatzes

Erhälst du einen Zwischengewinn nach:

Satz 20 Stücke verloren

Satz 21 Stücke Gewonnen

ist der Zwischengewinn weniger als 5 % von höchsten Einsatz

Das ist auch der Grund, warum die d'A zu Beginn gut läuft und mit wachsenden Einsatz immer schwieriger zu spielen ist.

Erreicht der Spieler die Stufe 20, dann ist er bereits verloren....

Einzige Schlussfolgerung:

Du musst ab einer bestimmten Satzhöhe deinen Angriff abbrechen.

Andere Progressionen:

Ich bevorzuge die Labby als Progression.

Du wirst aber im Forum noch andere finden.

Einfach etwas rumstöbern.

Beste Grüße

Wenke :hand:

Geschrieben

Und wenn man das ganze umdreht?

Also im Gewinnfall 1 Stück erhöht und im Verlustfall 1 wegnimmt?

Ich hab keine Möglichkeit das zu testen, sonder schau nur bei den Hohensyburg Permanenzen nach ob das funktionieren würde,

ist aber natürlich wenig aussagekräftigt im Gegensatz zum Vergleich bei 100.000 Coups usw. Wo ist der Nachteil bei dieser Methode?

Ich finde das ganze ist viel Kapitalschonender, da d'Alembert im Verlustfall immer mehr riskiert hat, hier wird jedoch im Verlustfall

das Risiko eher minimiert. Der einzige Nachteil den ich grad feststellen kann ist der Verlust bei Wechseln, zb R,S,R,S,R,S,R,S.

Geschrieben

Huhu :bigg:

Ne, im normalen Casino hab ich wie jeder andere auch meine geniale, selbsterfundene Strategie gespielt, die sich dann im Internet als Martingale finden lies ^^.

Ich meint' jetzt nicht die Progression, sondern der Satz immer auf Schwarz. Damit ist's vorprogrammiert, dass Du irgendwann gnadenlos gegen den Trend spielst, was bei 'ner Verlustprogi wie der Martingale und auch der d'Alembert fatale Folgen hat...............

Bei der Martingale stößt Du dabei eben an's Tischlimit, was bedeutet, dass Du ständig im Gleichsatz mit Maximum spielen musst, um überhaupt noch mit Gewinn 'rauszukommen, falls Dein Kapital das erlaubt. Aber wenn du das in Erwägung ziehst, dann kannste sowieso im Gleichsatz spielen..................

Auch die Fibonacci ist als Verlustprogi ungeeignet, die steigt zwar flacher an als die Martingale und steiler als die d'Alembert, allerdings wird auch hier unter Umständen 's Tischlimit erreicht. Zur Tilgung der angefallenen Verluste genügen zwar zwei Treffer in Folge, ob die aber immer kommen, darf zu recht bezweifelt werden...................

Bei der d'Alembert haste, Wenke hat's sehr gut beschrieben, eben 's Problem, dass bei steigendem Einsatz im Trefferfall die Rückholkraft immer geringer wird, was bei jedem weit'ren Verlust immer mehr Treffer erfordert. Selbst wenn Du 's Kapital dafür hast, ob das Deine Nerven mitmachen.................

Die d'Alembert verspricht pro Coup 'n halben Chip Gewinn, wie aber Wenke schon geschrieben hat, funktioniert dies nur, wenn wieder auf Einsatzgröße 1 Chip zurückgekehrt werden kann, also der volle Ausgleich stattfindet. Mer kann dies, um mal bei Deinem Beispiel mit maximal 20 Chips zu bleiben, bis zur Einsatzhöhe von 10 Chips versuchen, aber sowie mehr als 10 Chips auf'm Tisch liegen, sollt' beim ersten Plus abgebrochen werden. Oder eben abbrechen, wenn 'n vorher genau definiertes Verlustlimit erreicht ist................

Aber egal, ob Du immer nur auf Schwarz, auf Rot, sonst 'ne EC oder 'n bestimmten Marsch spielst, irgenwann ist's bei den starren Dingern einfach so, dass Du gegen den Trend spielst, was für mich 'ne Verlustprogi in Frage stellt. Wenn 'ne Verlustprogi in Frage kommt, sollt' die kurz gehalten werden, wenn das verloren wird, ist unbedingt mit Minimum weiter zu spielen, um nachher eventuell 'ne Gewinnprogi anzusetzen...................

Wenn Du immer nur auf die gleiche EC spielen willst, warum auch immer, bietet sich's an, auf's EC-Paar für beide ECs irgendwas auf'm Papier zu buchen und dann im Differenzsatz zu spielen oder 'n Scheinspieler-Spiel, ungefähr so, wie ich's hier beschrieben hab'......................

Ich empfehl' bei EC-Spielen immer wieder, schreibt Euch Eure Treffer und Nieten als Permanenz auf, also z. B. T für Treffer, N für Niete oder + und - oder was auch immer, und schaut Euch das zumindest mal an, und das auch über mehrere Tausende von Coups. Ist hochint'ressant, was dabei rauskommt..................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

Geschrieben

Hallo Valium,

da hast du einen feinen Link zur Unverlierbaren Progression ausgegraben.

Auf der Seite ganz unten, lassen sich Permanenzen mit dieser Progression testen

Hier hast du noch einen link zur Labby, dort wird erklärt

wie die Labby gespielt wird und wie die Labby angepasst werden kann

Labby

Es noch weitere Threads dazu.

Im Excelteil ist die Labby auch programmiert.

Und wenn man das ganze umdreht?

Also im Gewinnfall 1 Stück erhöht und im Verlustfall 1 wegnimmt?

Wenn du darauf allein gekommen bist, Kompliment, bei mir hat das ein paar Jährchen gedauert :hand:

Hast du gefunden, dann weißt du dir zu helfen. :hand:

Jede Progression lässt sich als Gewinn- oder Verlustprogression spielen, jede Form hat ihre Vor und Nachteile.

Die meisten bekannten Progressionen aber zu steil, die Einsätze werden zu groß.

Früher oder später wird der maximal zulässige Höchstsatz überschritten.

Der Platzer ist da.

oft helfen in kritischen Situationen, kombinationen der verschiedenen Progressionen:

Vielleicht so:

Coup 1 bis 4 Martingale (1-2-4-8)

danach die d'A im Verlust bis max 10

danach die d'A im Gewinn

später die Labby oder etwas anderes.

Das muss sich aber jeder selbst zusammenbauen.

Schließlich muss der Spieler setzen.

Was nutzt ihm da eine Progression oder eine Kombination, wenn er nicht in der Lage ist, seine Sätze wirklich auf's Tableau zu legen.

Auch mit dieser spielweise gibt es Angriffe, die sich nicht gewinnen lassen.

Hier braucht jeder sein ganz persöliches STOPP, das er auch strikt einhalten muss.

Das können nur sehr, sehr wenige!

Ich hab keine Möglichkeit das zu testen, sonder schau nur bei den Hohensyburg Permanenzen nach ob das funktionieren würde,

Früher oder später wirst du testen müssen.

Ob du das von Hand oder mit einem Programm machst ist dabei gleichgültig.

Diese Test's haben einen großen Vorteil, sie zeigen die Schwächen und Stärken eines Spiels auf.

Sie zeigen auch, wo ungefähr der Punkt ohne Rückkehr aus dem Keller liegt.

Das spart ne Menge Holz.

Falls du dein Spiel händisch testen musst, sollten vorerst 1000 Angriffe (nicht Coups) ausreichen.

Ich denke danach wirst du noch freiwillig ein paar anhängen. :hand: :hand::hand:

Beste Grüße

Wenke :hand:

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben (bearbeitet)

Hi,

ich progressiere wie folgt:

Satz 1 Stück

Wiederholung bei Verlust

Bei Gewinn bin ich wieder bei O

Bei Verlust :

Warten bis einmal fiktiv gewonnen wurde

dann

Satz 2 Stück

bei Gewinn eine Stufe nach oben

Wiederholung bei Verlust.

Bei Gewinn dann 2 Stück

Bei Verlust

Warten bis einmal fiktiv gewonnen wurde.

Der Satz nach 2* Fehler errechnet sich aus dem Gesamtverlust / Anzahl der Doppelfehler.

Ich spiele mit 20 Sück, wenn die alle sind, ADE. Bei 3 + ist Schluß.

Beispiel von gestern Gespielt wurde Pair/impair auf Wiederholung

Zahl = Gewinn A ersterSatz B zweiter Satz W warten

29

1 G 1

3 G2

32 B

6 A

11 B

6 W

10 A1

34 A

19 B

13 A

20 B

28 A

17 B

32 W

21

35 A

36 B

18 A

32 G 3

Wiessee

31.7. passe/manque

20

22 1

26 2

17 B

10 A

19 B

28 A

12 B

21 W

4

27

20 A1

25 A

33 3

bearbeitet von wiessee

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