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Roulette Forum

"Gewissensbisse"


azure

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Mahlzeit,

mich würde mal interessieren, inwieweit hier schonmal wer mit seinem eigenen Gewissen in Konflikt gekommen ist, wenn er Leute "ausgenommen" hat.

Die letzten beiden Abende war ein Spieler in meinem Stammcasino, der im kleinen Limit (eur 5/10) jeweils mindestens 1.100,- und 1.500,- verloren hat (und wie mir von anderen gesagt wurde, ist er häufiger da). Ich kenne den Mann nicht, und es ist mir völlig klar, dass es Menschen gibt, für die Beträge in dieser Größenordnung "Peanuts" sind. Vielleicht ist das so ein Mensch. Aber genausogut kann es sein, dass ich da jemandem dabei zugesehen habe, wie er auf dem Weg ist, sich (und vll. Familie) zu ruinieren. Machen wir uns nichts vor; im Dunstkreis "Casino" sind mehr kaputte Gestalten zu finden als Samstag abends am Berliner Bahnhof.

Ich weiß, dass im Poker mehr Geld durch das Unvermögen anderer als durch eigenes Können verdient wird. Aber dennoch geht mir der Typ nicht aus dem Kopf - warum "spielt" jemand so? Raised und reraised, um dann beim River das erste mal in seine Hole Cards zu gucken; Flush und Straight im Board möglich, und er raised mit low Pair; und all solche Geschichten. Er hat tatsächlich dermaßen "Geld zum Fenster rausgeschmissen", sowas habe ich noch nicht erlebt. Ich bin kein Psychologe, aber nach einem "normalen" Zeitvertreib sieht das für mich nicht aus. Ich mein', solche Leute sehe ich immer und immer wieder beim Roulette und an den Automaten; ich kann da nur peinlich berührt den Kopf schütteln und weitergehen. Das müssen diese Leute aber allein mit sich selbst verantworten, da sie "lediglich" gegen die Bank spielen.

Ich werde mich natürlich nicht beschweren, immerhin bin ich einer derjenigen, die sein Geld jetzt in der Tasche haben. Aber ich kann nicht behaupten, dass ich letzte Nacht allzu gut geschlafen hätte. Hat hier wer schonmal ähnliches erlebt?

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Ich hab an einem Abend im Kasino mal gut Gewinn gemacht, weil eben so einer am Tisch war. Er hat aber 3000€ oder so dargelassen. Ich hab die dort öfters gesehn, ist mittlerweile schon paar Wochen her und als ich das letzte mal da war, war kaum noch jemand von denen da :/.

Ich hatte Mitleid mit dem Spieler, aber ich konnte aufgrund des Gewinns ganz gut sschlafen.

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Dein Gewissen ehrt Dich, aber helfen wird es Dir nicht. Jemand der so spielt, ob er nun spielsüchtig ist oder nicht, wird sein Geld immer verballern. Selbst wenn er Casinoverbot hat, setzt er sich in eine Spielhalle und füttert die Automaten oder so was. Als Gewinner bist Du da nur Statist. Es ist egal, wer Du bist und wie Du spielst, oder was auch immer. Es ist definitiv nicht Deine Schuld.

Ich ging Mal mit TT All-In und wurde von einem mit wesentlich weniger Geld gecallt, der AA hatte. Ich hab aber eine dritte T gefunden, da ist er echt heulend zusammengebrochen (da gings aber um wesentlich weniger Geld). Diese Nacht habe ich auch schlecht geschlafen. Ich hab dann 20% des Gewinns von diesem Abend gespendet. Seitdem lässt mich mein Gewissen wieder in Ruhe.

bearbeitet von nikolausi
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Hab ich irgendwie gar keine Probleme mit. Ich hab z.B beim Blackjack schon oft neben Spielern gesessen die irgendwie gar nicht gewinnen wollten. Während Sie spielten waren Sie todunglücklich (auch wenn Sie gewannen), und als alle Chips weg waren trat ein erleichterter Ausdruck in Ihr Gesicht. So nach dem Motto "endlich ist es vorbei". Spielsucht? Sicher, aber auch sicher nicht mein Problem.

Ich halte es mit Bruce Springsteen. "There`s just winners and losers and don`t get caught on the wrong side of that line".

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"...im Dunstkreis "Casino" sind mehr kaputte Gestalten zu finden als Samstag abends am Berliner Bahnhof..."
Ich weis nicht.

Die „Kaputten“ auf den Berliner Bahnhöfen sind auf eine ganz andere Art psychisch und oft auch physisch zerrüttet, als es Casinobesucher sein könnten.

bearbeitet von Nachtfalke
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Hinter der materiellen Substanz dieser Leute, die ihr Geld während ihrer Spielbankbesuche investieren, steckt ein Potenzial, es zuvor erworben zu haben -gleichgültig auf welche Art auch immer- oder zumindest, es sich zu dieser Nutzung verfügbar gemacht zu haben.

Die von Dir, Azure, angeführten Kaputten auf Bahnhöfen ...was sollen die mit den Spielern in den Casinos zu tun haben?

Das Potenzial, sich in die Lage von Spielbeteiligungsberechtigten zu versetzen hat diese Klientel unserer Gesellschaft sicher nur in vereinzelten Fällen.

Und berechtigt, sich am Spiel zu beteiligen, sind beim gewerblich offerierten Glücksspiel nur diejenigen, die das Geld in der Tasche haben.

Selbst unter dem wagen Gesichtspunkt, dass jeder Mensch auf seine ihm eigene Art irgendwo "...einen Defekt aufweist...", besteht dieser Defekt bei den Kaputten am Bahnhof in der Tatsache, dass diese Gruppe schon vor langer Zeit aus dem Rahmen der gesellschaftlichen Funktionen heraus gefallen ist.

Sie funktionieren insoweit nur noch als Leistungsempfänger.

Ein Spieler erbringt eine Leistung: er legt sein Geld auf den Tisch!

bearbeitet von Nachtfalke
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Auch wenn man berücksichtigt, dass eine überdurchschnittliche Spielleidenschaft jeden einzelnen irgendwann einmal an einen Punkt bringen kann, seine Funktionen, die er zuvor in seinem Umfeld erfüllte, nicht mehr in vollem Umfang wahrnehmen zu können, ist Dein Vergleich, Azure, meiner Erachtens nicht passend:

In jedem gesellschaftlichen Bereich lauert gewissermaßen die Gefahr, der sich jede/r einzelne von uns ausgesetzt sieht, mit einer von der Normalität abweichenden Intensität, sich mit einer Sache zu beschäftigen, im Abseits der Masse zu stehen.

Wenn Du meinst, etwas "...nicht Deinem Gewissen vereinbaren zu können..." oder deswegen "...nicht ruhig schlafen zukönnen...", weil Du vermutest, jemand würde sich in diesem Moment an den Spieltischen ruinieren, müsstest Du extrem gesehen alle Casinos schliessen.

bearbeitet von Nachtfalke
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Das Glücksspiel um Geld sollte dann also von vorn herein durch gesetzliche Regelung ausgeschlossen sein, um die Anteile der Masse vor den möglichen Suchtgefahren zu schützen.

Du müsstest aber auch den Vertrieb von Tabak verbieten, den Alkohol abschaffen, die Pferderennbahnen schliessen, den Vertrieb von Spielekonsolen und -programmen unterbinden und die Überstunden im Arbeitsrecht abschaffen, um dem Workoholismus vorzubeugen ... und hunderte Dinge mehr.

Alles was von der „Norm“ abweicht, wäre als gesellschaftlich schädlich azusehen.

Selbst der Briefmarkensammler, der den Großteil seines Verdiensts zeitlebens in seine Sammlung investiert und für nichts anderes mehr Zeit hat, sodass sein Umfeld darunter leidet, ist dann ein Süchtiger. Und selbst das überdurchschnittliche Arbeiten, auf grund dessen familiäre Pflichten vernachlässigt werden, wäre dann als gesellschaftlich nicht zu akzeptierenes Verhalten zu werten, denn ein Workoholic ist genau genommen ein Süchtiger.

Wo willst Du die Grenze ziehen?

Was für den einen kaputt ist, ist für den anderen „normal“, weil dessen Maßstäbe auf einer anderen Werteskala liegen.

Wer sagt Dir, dass der Bahnhofstyp -vielleicht wohnsitzlos, aber sich frei fühlend- nicht glücklich ist?

Die Diskussion um stofflichen und nichtstofflichen Missbrauch hat sich eingebürgert im allgemeinen Sprachgebrauch.

Die genaue Abgrenzung kann jedoch niemand ernsthaft festlegen.

bearbeitet von Nachtfalke
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Ob beim Spiel wirklich ein nichtstofflicher Missbrauch vorliegt, sollte genauer untersucht werden.

Fest steht, dass es dem am Spiel Beteiligten so viel wert sein muss, dass er bereit ist, sein Geld dafür einzusetzen.

Fest steht auch, dass es eine Reihe Spielbeteiligte gibt, die nur dann einen Genuss zu verspüren scheinen, wenn sie um ihre Existenz spielen; für eine Reihe von Spielern anscheinend der „absolute Kick“.

Sicher werden viele ihre Handlungsweise später bereuen.

Insofern haben sie unter Umständen das Los eines Kaputten am Bahnhof noch vor sich.

Indem sie ihr Leben nicht auf diese Stufe hin ausgerichtet haben, ist es sicher als trauriges Los anzusehen.

Denn sie werden wohl nicht glücklich mit dieser zukünftigen Situation umgehen.

Aber zum Zeitpunkt ihres Auftretens im Spielsaal, befinden sich die betroffenen Spieler, von denen Du schreibst, Azure, in einer ganz anderen Situation; sie nehmen am gesellschaftlichen Leben in einer funktionierenden(!) Form teil, indem sie ihr Geld dort investieren, wo sie es (sowohl regelkonform, als auch betreiberseitig und staatlich kontrolliert, gefördert und nutzbringend) auf die Tableaus der Tische platzieren. Und das ist wohl etwas völlig anderes, als obdach- und mittellos auf irgendeinem Berliner Bahnhof herum zu lungern... ... ...

bearbeitet von Nachtfalke
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Hallo azure,

Machen wir uns nichts vor; im Dunstkreis "Casino" sind mehr kaputte Gestalten zu finden als Samstag abends am Berliner Bahnhof.

:confused:

Da magst Du wohl in der einen oder anderen Form recht haben :bigsmile:

Aber die Hoffnung stirbt nie

Gruß Fritzl :huepfen:

bearbeitet von Fritzl
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Jo Steve, genau das sind die Spieler, die ich auch beim Roulette und Automaten meinte. Deren Geld landet aber nicht aufgrund ihrer Fehler in meiner Tasche, das macht die Situation beim Poker eben zur Ausnahme.

Ein Verlierer ist und bleibt ein Verlierer. Egal ob er seine Kohle mir oder dem Casino rüberschiebt. Ich seh da keinen Unterschied. Sein Geld ist so oder so weg. Wenn ich deswegen Schlaf verlieren würde, dann nur aus dem Grund weil ich aus Freude zu viel gefeiert hätte (nachdem ich den Schlaffmann erleichtert hab)

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Bah ... was seid ihr fies!

Hi Falke, kann es sein dass du eher mehr Roulettespieler bist und vom Pokern möglicherweise wenig bis gar keine Ahnung hast? Ist nicht schlimm, aber in dem Fall kannst du nicht wissen was für ein Gefühl es ist jemand in eine Hand gelockt zu haben die er nicht mehr gewinnen kann. Und wenn man dann noch um alle seine Kohle spielt, mmmmmm das ist besser als sex (na ja kommt auf den sex an).

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Naja, Sex ist zwar immer noch schöner, aber mir geht's trotzdem nicht schlecht, wenn ich das Geld anderer gewinne. :confused: Zumal halten sich die Beträge in den Limits, die ich momentan online spiele, doch in Grenzen. Laut meinen PT Aufzeichnungen ist der größte Verlust eines Spielers (natürlich nur in meiner Anwesenheit) knapp 270$, 70$ davon an mich. :bigsmile: Und ich schlafe auch sehr gut.

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Online hab ich damit überhaupt keine Probleme.

Im Casino hab ich bis jetzt noch niemanden erleichtert, der so aussah als wäre es sein letztes Hemd gewesen.

Lediglich bei der Homegametruppe hab ich manchmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich einen blutigen Anfänger voll in die Hand gezogen habe und er dann raus ist. Allerdings nicht das Geldes wegen, aber das arme Würstchen muss ja erstmal zwei Stunden dealen, bevor die nächste Runde anfängt :bigsmile:

Ich glaube im Casino hätte ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich einen großen Pott suck-oute (oder wie man das auf deutsch ausdrücken will). Aber auch nur, wenn er nicht rumstänkert oder es ein mißglückter Slowplayversuch war.

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Am Pokertisch solltest du wirklich keine Gewissensbisse haben. Du willst ihnen ja ihr Geld abnehmen und nicht mit deinen Gegner ein Bier trinken:)

Gewissensbisse hab ich eigentlich nur wenn ich gewisse Calls erleben wo die eigentlich schon dead sind und dann noch nen 2 outer treffen nachdem ich sie geraist haben. Manche dieser Situationen gehen mir nicht aus dem Kopf wie man nur auf gut Glück pokern kann.

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"...kann es sein dass du eher mehr Roulettespieler bist und vom Pokern möglicherweise wenig bis gar keine Ahnung hast?..."
Das kann nicht nur so sein ... das ist so! :confused: Ich schreibe auch so gut wie nie in diesem Bereich. Ich kenne nicht mal alle Kartenkombinationen und welche Kombination über welcher liegt - ein absoluter Newbie!!!!!!!!!!!!

Ich fasste Azures Kommentation mehr als einen prinzipiell gemeinten Kommentar auf - also auf die gesamte „Casino“szene bezogen

"...im Dunstkreis "Casino" sind mehr kaputte Gestalten zu finden als Samstag abends am Berliner Bahnhof..."
...und das wollte ich nicht so einfach im Raum stehen lassen.

:confused:

bearbeitet von Nachtfalke
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"...kann es sein dass du... ...vom Pokern möglicherweise wenig bis gar keine Ahnung hast? Ist nicht schlimm, aber in dem Fall kannst du nicht wissen, was für ein Gefühl es ist, jemand in eine Hand gelockt zu haben, die er nicht mehr gewinnen kann..."
Nein.

Das kann ich nicht wissen.

Vielmehr wär's sicher so, dass ich am Pokertisch sitzen und zu den Betroffenen gehören würde, deretwegen der Azure dann schlaflose Nächte hätte :confused: und das kann ich nicht verantworten.

Ich meine ... nicht gegenüber meinem Geldbeutel und nicht gegenüber Azures Gewissen.

bearbeitet von Nachtfalke
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"...und wenn man dann noch um alle seine Kohle spielt, mmmmmm das ist besser als sex..."
Naja.

Letztlich ist das doch nichts anderes als der ultimative Zokker-Kick.

Ist das um so vieles anders, als wenn man beim Roulette Paroli spielt und den angehäuften Gewinn auf einer Einfachen Chance vor aller erstaunten Augen immer noch stehen lässt, wenn man nach fünf, sechs Treffern das Tischmaximum erreicht hat, ...und das halbe Casino progressiert bereits sein Ausgleichsspiel auf der Gegenchance und ruiniert sich???

Ich weis nicht, ob da der Unterschied sooo groß ist.

bearbeitet von Nachtfalke
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Online gibt es kein Mitgefühl, weder für mich noch für jemand anders.

Real darf es auch keines geben. Warum setzt man sich an den Tisch?? Warum spielt man das Turnier??? Um mit mehr Geld aufzustehen!!! Dieses Geld muss von anderen Leuten gekommen sein, nur das zählt.

Wenn es seine letzten 100€ waren dann ist es eben so, er würde es nicht anders machen.

Was die Blackjack Spieler angeht so finde ich es enorm das sich derartige Profispieler die Frechheit herausnehmen und mir sagen das ich noch eine Karte ziehen muss damit die anderen gewinnen oder damit die bank nicht die karten bekommt. Die beteildigen sich auch nicht an meinen Verlusten oder???

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... und mir sagen das ich noch eine Karte ziehen muss damit die anderen gewinnen oder damit die bank nicht die karten bekommt.

Das ist jetzt aber Quatsch. Karten zählen beim Black Jack bedeutet nicht hellsehen können.

Was als nächstes für eine Karte kommt, kann auch ein Counter nicht erkennen. Das System des countens beruht auf anderen Tatsachen.

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Also einige Leute begreifen das Spiel wohl komplett anders als ich. Mir tut jeder leid, der verliert. Das hindert mich nicht daran, mich über eine gewonnene Hand zu freuen. Aber jemand um sein letztes Geld zu bringen soll besser sein als Sex???

Was haben Euch diese Leute denn bitte getan?

Viel wichtiger ist aber:

Ich will mit meinen Gegnern ein Bier trinken und mache das auch regelmäßig. Weil ich nicht besonders trinkfest bin grundsätzlich nur nach dem Spiel/Turnier, aber das möchte ich nicht missen. Wenn man mit der schlechteren Hand doch noch gewinnt, gehört es sich doch fast, dem unglücklichen Verlierer einen auszugeben, oder ist das nur hier so??? Oft kommt auch die Abmache, der Gewinner dieser Hand zahlt einen oder sowas. Was kann es denn geileres geben als nach einem Spiel noch mit ein paar Gegnern auf ein Bier zu gehen und darüber zu reden?

Jedem der das nicht macht, möchte ich das auch unter dem Lernaspekt sehr empfehlen. Mir bringt das zumindest viel. Da kann man einzelne Situationen sehr genau zerpflücken. Wo lag der Tell, auf was hat wer mich gesetzt, hätte er gecallt, wenn ich weniger gebetted (kann man das so sagen und schreiben?) hätte, etc..

Probiert's Mal aus. Wir haben alle das gleiche Hobby.

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