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Roulette Forum

Grilleau-Spieler


Walter

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Hallo Prof. Kugel,

ich bin interessiert, weiterhin.

Hinweis an die letzten 2 Beiträge. Bitte nur sachliche Diskussion. Letzte Beiträge sind einfach inhaltslos.

Konnte in den letzten Monaten aber Grilleau aus beruflichen Gründen (Zeit) nicht spielen

Viele Grüße

Walter

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Bitte nur sachliche Diskussion. Letzte Beiträge sind einfach inhaltslos.

Hallo Walter!

der Beitrag hatte doch auch keinen Inhalt, dass hättest du Prof. Kugel auch per eMail oder PM mitteilen können!

Also - bitte nur sachliche Diskussionen!

So eine Inhaltslosigkeit gehört nicht in ein Forum! :sleep:

- David Cooper

suum cuique

Das lag mir auch auf der Zunge, Carlo!

Gruß

DC :topp:

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@ mylord

mach nich so spannend alder

@ all

Jau, mein ich auch, immer total krass voll sachlich oder watt. Deshalb mal die Frage: geht Grillout-Taktik auch bei Mikado und wenn nein warum doch oder nur im Gleichschritt eventuell auch mit Pro-Fiession wenn man die Marter-Geile durch ein Fibonacci-Eis ersetzt? :sleep:

Scheiße, nu is mir die Kippe ins Pulver gefallen :topp:

Shotgun

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@ walter,

damit mich alle "niedermachen können.

Seit Oktober 2002 bis Dezember 2003 habe ich genau 1.260 gesetzt. Insgesamt habe ich brutto 93 Stücke erwirtschaftet. Das sind brutto 7,38 %. Der Ehrlichkeithalber muß ich dazu sagen, daß ich 9 Minus-Zeros, aber 21 Plus-Zeros hatte, das sind ca. 20 %. Ich hatte im Dezember die Brutto-Marke von 100 Stücken erreicht,bin aber wieder auf 93 runtergefallen.

Im Prinzip bin ich mit dem Ergebnis nicht unzufrieden, wenn

ich nicht so zögerlich im Setzen wäre. Bei -2 Stücken bin ich schon sehr vorsichtig, ab -3 bis -5 klingelt`s bei mir Alarm unhd ich geb's zu, dann geht der Puls nach oben!!!

Wie mir kürzlich jemand bestätigte, beim Spiel nach Grilleau spielt man nicht gegen die Kugel, sondern gegen sich selbst!!! Wie oft habe ich Angriffe abgebrochen und masochistisch dem folgenden Ausgleich zugesehen! Wenn ich dies im Griff hätte, behaupte ich ganz arrogant, hätte ich locker die doppelte Marge, also 15%. Ich weiß, daß klingt sehr arrogant und überheblich. Rational habe ich das schon kapiert. Es ist eine Frage der mentalen Verfassung, Stärke und Selbstsicherheit, die Strategie nach Grilleau durch "dick und dünn" durchzustehen. Ganz egal, was irgendwelche Deppen sagen. Die sind nämlich diejenigen, die uns unseren Gewinn zahlen.

Mein Ziel für 2004 (obwohl ich schon wieder im Minus bin)

100 Stücke in 12 Monaten und eine Marge von 10 %, beides bedingt sich übrigens gegenseitig. Ich bin durchaus bereit, meine Ergebnisse monatlich offenzulegen. Dann dürfen die "nobodies" mich auch regelmäßig zerreißen.

:):):lol::lol::lol::):):)

bonne chance

Prof. Kugel

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@ Prof. Kugel

Mein Ziel für 2004 [...]

100 Stücke in 12 Monaten und eine Marge von 10 %, beides bedingt sich übrigens gegenseitig. Ich bin durchaus bereit, meine Ergebnisse monatlich offenzulegen. Dann dürfen die "nobodies" mich auch regelmäßig zerreißen.

Hi!

Das mit der monatlichen Veröffentlichung gefällt mir gut!

Macht das ruhig - wenn du das schaffst!

Wie oft besuchen Sie die Spielbank?

Wie viele Verlusttage kommen vor?

Gruß

DC :lol:

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hallo walter,

bin zwar nicht prof.kugel aber minus-zero und plus-zero bedeutet, nach dem gesetzten satz kam zero und danach entweder minus oder plus.

@prof.kugel

weiter so es klappt, sicher klingelts bei 3- oder 5-, es kommt immer auf die stückgrösse an. kleiner tipp von mir, versuche es mal mit einer kleineren stückgrösse und spiele es dann mit der d'alembert.

guss roulettist

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Hallo Alle zusammen,

also ich bin überzeugt von Grilleau. Wie schon geschrieben, suche ich die Spannung vormittags zuhause und spiele am Abend auf Ausgleich.

Das Problem bei Grilleau sind die Nebenkosten. Bei ca. 20-25 Sitzungen im Monat muß man 20-25 x ins Casino fahren. Das geht nur wenn die Spielbank um die Ecke ist. Aber bei mir wären das einfach ca. 80 km. Also ca. 4000 km pro Monat. Als Überschuss kommen durchschnittlich aber nur 6-8 Stück nach Zero raus.

Und ehrlich morgens finde ich manchmal erst nach 300 bis 400 Kugeln eine Spannung. Bedeutet also 2-3 Stunden zuhause Kessel drehen.

Fazit: Sehr viel Aufwand für wenige Stücke. Und mit großen Stücken beginnen kann ich mir nicht leisten.

Lösung wäre nur ein Online-Casino wie Hamburg mit realem Kessel, wobei der Spielbank absolut zu trauen ist.

Ich hoffe, sowas gibt mal in Österreich oder Niederlande. Bis dahin warte ich ab.

Viele Grüße

Walter

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@Prof. Kugel

klar ist Grilleau "paßt" nicht in die jetzige Zeit der schnellen + Millionengewinne. Aber allen Skeptikern gebe ich zu bedenken: Alle wühlen und suchen wie überwinde ich dieses und jenes Minus? Ganz einfach wo andere schwitzend am Spieltisch kämpfen hat der Grilleauspieler

noch garnicht angefangen. Dieses erste große Minus hat er nicht. Ganz klar auch, daß der Kampf um dieses eine

lausige Stück äußerst hart bleibt. Trotzdem ist meiner Meinung nach diese Strategie verbunden mit einer dezenten Überlagerung oder Minus Progression die beste

klassische Methode. Laßt euch nicht beirren.

@Walter kann Dir voll nachfühlen

Bedenke nicht alle Angriffe führen ins Plus

aus München

Alpenschreck :lol::lol::lol:

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@Walter

du solltest umbedingt weitermachen :lol:

Das Buch von Grilleau war, das erste über Roulette, das ich lesen wollte. Leider habe ich das wegen geistiger Überforderung nicht geschafft.

Ich wollte doch nur gewinnen, und nicht arbeiten :lol:

Danach konnte ich mich nicht mehr dazu aufraffen.

Mit besten Grüßen

Wenke

der nur Sonntags schreibt.

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Das geht alle an.

weil es lediglich eine allgemeine Feststellung zum "Grilleau-Thema" ist.

Jedes Dauerspiel auf EC im Gleichsatz, da sag' ich nichts neues, bringt die üblichen Zero-Verluste. Die (Gleichsatz-) Ausnahme bilden meiner Meinung nach in der Tat lediglich die "Marigny-Spieler", allerdings nur, wenn deren "persönliche Permanenz" durch fiktive und tatsächlich gesetzte Coups, das Signal zum Angriff (Ecart ab 3,5; besser 4.0) erlaubt. Diese Vorbereitung, des dann real zusetzenden Spiels (über alle EC's verteilt) wird Gewinn-Stücke (über Zero hinaus) erzielen.

Im Grunde sind die von mir fettgedruckten Aussagen in der Praxis so etwas wie "Intiutions-Coups", also das Gegenteil vom "starren Spiel". Fiktiv zusetzen, Ecarts finden, reale Coups erfassen und dann aus diesem satzarmen Spiel auch noch die Stückgröße, den Kapitalbedarf und deren Zeitaufwand zu ermitteln, das gilt es zu programmieren. Denn alle "Erhebungen", die nicht annährend 1 Mio (gesetzte) Coups analysiert, ist meines Erachtens auch bei "Grilleau" ohne Aussagekraft.

Alles klar...??? Sarkastisch könnte man feststellen: "Marigny richtig gespielt", es grüsst Euch

Der Franzose,

der seine Programmierwünsche einmal mehr unterstreicht, weil er davon überhaupt keine Ahnung hat.

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@ Walter,

wenn Deine Ergebnisse ungefähr gleich sind, bist Du nun auch in die Bundesliga der Grilleau-Spieler aufgestiegen. Tja Grilleau --wenn man gewinnen will-- bedeutet eben Arbeit. Die Permanenz buchen, um Ecarts zu buchen (reimt sich) ist natürlich Arbeit, aber für mich immer noch die geringste! Für die Permanenz-Buchung nahm ich früher alte Permanenzen, heute die Zahlen, die ich mir an jedem Spieltag von den Tableaus (außerhalb meines aktuellen Spiels) abgeschrieben habe. Manchmal drehe ich auch an meinem Spielzeug-Roulette aus Plastik für Euro 2,99.

Die tatsächliche Arbeit ist die Analyse. Bei mir nimmt diese Zeit 2 bis 3mal so viel Aufwand in Anspruch. Dies ist die Arbeit, die ich wirklich lästig finde.

Prinzipiell bin ich 5 Tage im Casino und versuche, täglich 2 Angriffe zu starten. Das bedeutet, daß ich den zweiten Angriff mit Analyse im Casino vorbereite. Aber...

Da meine Marge zwar nicht schlecht ist, ich damit aber nicht zufrieden bin, bzw. diese verbessern möchte, habe ich mir vorgenommen, pro Tag nur noch ein Spiel zu machen. Dafür werde ich mich intensiver der Analyse widmen. Tatsächlich zählt der Spatz in der Hand ja mehr als die Taube im Klo. Also im Ernst, tatsächlich ist mir kürzlich jemand aufgefallen, der Grilleau mit "Platten" spielt. Ich muß zugeben, daß er der 1. wäre, der tatsächlich Ahnung hat und professionell spielt. Dies ist ja auch mein Ziel und deswegen, habe ich noch Einiges zu lernen.

Das wichtigste ist: NIEMALS aufgeben. Diesen Monat z. B. habe ich sehr viel Scheiße gespielt, heißt "düsterer Süden". Es gibt nur eine einzige Sache, warum es nicht funktioniert. Es liegt an mir. Ich kann keinem anderen die Schuld geben als mir. Deswegen werde ich mich intensiver damit beschäftigen!!!

Je fais ma vie. Je fais mon jeu. Je fais ma fortune.

bonne chance a tous.

Prof. Kugel :blink::blink::wink::topp::topp::wink::topp:

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@ Alpenschreck,

daß es bei Grilleau nicht um schnelles "Einsacken" geht, ist doch klar. Darüber sind wir doch schon längst hinaus.

Moderate Überlagerung, ist im Prinzip richtig. Aber ich fühle mich dafür noch nicht stark genung, denn ich will es dem Casino schwer machen, mi meine Moneten wieder abzujagen. Die sollen dafür gefälligst richtig arbeiten und sich anstrengen. Außerdem steht es im Widerspruch zu der Aussage, daß nicht alle Spiele zu gewinnen sind (im übrigen meine ich, doch, alle Angriffe sind bei Grilleau gewinnbar. Es zu schaffen ist natürlich die Kunst in der Praxis, die ich leider auch nicht bi szum Perfektesten beherrsche, dafür brauche ich noch etwas Zeit). Denn spielte ich mit Überlagerung, ein Spiel, was Du für nicht gewinnbar hälst, hätte ich zusätzliche Minus-Stücke. Es funktioniert also nicht. Das ist nämlich das gleiche wie die Anwendung einer Progression (stark steile Überlagerung) im normalen Popelspiel. Man gewinnt dort nicht und versucht es mit Progression, womit man auf Dauer scheitert!

Da ich meine Professur angenommen habe, werde ich sie auch vollenden und vervollkommnen, egal wie steinig der Weg auch sein wird.

Gruß

Prof. Kugel

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@ Der Franzose

salut,

es gibt immer hunderttausend Gründe oder beim Roulette Kugeln, warum etwas nicht funktioniert. Aber das ist Quatsch!!!

Wenn wir gewinnen, sagen wir, wir sind gut! Also müssen wir im Minus auch sagen: Wir sind schlecht! Es liegt nur an uns selbst, jedenfalls beim Spiel nach Grilleau! Die hunderttausend Gründe sind in uns selbst. Das nennt man nämlich die persönliche Permanenz. Es braucht keine Millionen Kugeln, um Rückschlüsse nach Grilleau zu ziehen. Das ist meine Meinung.

Prof. Kugel

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Bonjour Professorchen,

ein Mann mit Deinem Namen fordert es geradezu heraus, wie folgt meinen Eintrag und Deinen Widerspruch zu ergänzen bzw. zu kommentieren:

1.000 Test Coups = Schüler

10.000 = Abiturient

100.000 = Dipl. Mathematiker

1 Mio = Prof. der rollenden Kugel, an der ersten Casino Fakultät.

Und immer schön locker bleiben, wünscht allen

Der Franzose,

dem Dank Grilleau schon bald der Sprung zur Professur gelingen sollte.

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@ Franzose

mich laust der Affe, mein Freund, der Franzos

will was von mir, aber was will er bloß?

Will er mich ärgern, mich attackieren

oder gar sich selber, sich selbst provozieren?

Denn was er schreibt, ist doch daneben,

neben dem Punkt, das denk ich mir eben!

Er hat doch ganz klar einen Fehler gemacht

und 2erlei durcheinandergebracht.

Mich anzugreifen, hat er überseh'n,

Millionen von Coups, das kann gar nicht geh'n.

Wenig setzen ist die Idee von Grilleau,

den Gewinn zu bewahren. Und das geht nur so!

Zwar macht ein Zocker im Schnitt 20 Jahr

im Casino, 200 Besuche im Monat etwa,

so setzte er circa 208mal

pro Tag unüberlegt und gestresst, wie fatal!

Also, Franzose, wem schreibst Du den Mist,

wenn Du doch mein Herausforderer bist?

Oder meinst Du Millionen Kugeln geschrieben,

X Permanenzen in PCs getrieben?

Da red ich nicht gegen, meinetwegen o. k.,

Nur ist's kein Dementi, nein, nein, nee, nee!

1. weißt Du nicht, wie viele Kugeln ich schrieb

und wie ich 2. meine Ecarts aussieb.

Nochmal in Klarschrift: 1260, die Zahl

ist die Summe der Coups, die ich gesetzt allemal.

Es sind die Plus und Minus vom Tisch,

die die Marge ergeben rechnerisch.

Denn zählen tun nur die Coups, die gesetzt real,

mit denen man verliert oder gewinnt die Zahl.

Diese Coups alleine sind relevant,

denn mit ihnen ist das Ergebnis verwandt.

Gewinne und Verluste auf Papier sind fiktiv,

sie sind nicht zählbar und sind nicht aktiv.

Also Franzose, Du fühlst Dich gebissen?

Willst Du, was Du behauptest, wirklich wissen,

Ich bin gerne bereit, mich mit Dir zu messen,

auf's Jahr und monatlich zeig Dein Ergebnis unterdessen.

Zeig, daß Du der Spezi bist, der alle austrickst!

Zeig, daß Du Supermann alles `rauskriegst!

Bist Du besser als ich, mon chapeau, pas de problème,

dann zoll ich Respekt und Achtung zudem.

Dann sei es, wie es sein wird. Ich achte Dein Ergebnis.

Für uns und and're wird's bestimmt ein Erlebnis.

Denn egal, wie viele Coups, der Tisch ist die Wahrheit,

er offenbart das Ergebnis mit deutlicher Klarheit

Nun, bist _Du bereit und setzt Dich zur Wehr,

nur gib bei den Zahlen der Wahrheit die Ehr

Und ich tu's ebenfalls, wie schon erklärt,

so wissen wir beide, wie der and're verfährt!

Stimmst Du mir zu? Gewiß! Mensch famos,

ein toller Wettstreit, genial, grandios!

Dann 'ran an die Kugeln, fertig und los,

Ich grüß' Dich, mein Freund, bonne chance, mein Franzos!

Prof. Kugel

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