Mingo Geschrieben August 9, 2007 Geschrieben August 9, 2007 Hallo, liebe Forummitglieder,ich bin neu in Eurer Mitte. Daher möchte ich mich kurz vorstellen:Ich bin 69 Jahre, verheiratet, keine Kinder, Vertriebsdirektor i.R. und seit über 40 Jahren mit dem Thema Roulette befasst....und vielleicht einer der wenigen, die tatsächlich über fast vier Jahre bei täglichem Roulettespiel (ausser Samstag/Sonntag/Feiertage) mit einem eigenen System auf den Einfachen Chancen gewonnen hat.Wir, meine Frau hat gesetzt - ich habe gebucht, haben unser Spiel mit 20 Stücken á DM 100 und gleicher Reserve begonnen und hatten uns nach drei Monaten auf eine Stückgrösse von DM 1.500 hochkapitalisiert und dabei gleichzeitig unseren Reservestock auf 40 Einheiten erweitert. Mit dieser Stückgrösse haben wir bis zur Beendigung unserer Casinobesuche gespielt. Das Spiel lief ohne jede Progression. Warum ich das alles schreibe ? Nicht um anzugeben, sondern um andere vor Schaden zu bewahren und um auf ein Problem aufmerksam zu machen, dem m.E. viel zu wenig Beachtung geschenkt wird, obwohl es für unsere Versuche, das Roulette zu besiegen, ausschlaggebend ist. Das Problem heißt: PermanenzverfälschungenDaneben gibt es eine weitere Schwierigkeit, mit der man sich als Gewinnender schon bald konfrontiert sieht.Ich sagte gerade:" ...bis zur Beendigung unserer Casinobesuche..." Warum aber beendet man seine Casinobesuche, wenn doch ziemlich erfolgreich ist ? ??? Hatten wir genug verdient ??? Hatten wir alles wieder verloren ??? Nein, nichts von alledem. Schon viele Wochen vorher konnten wir beobachten, dass das Verhalten des Personals, insbesondere der Casinoleitung immer feindseliger wurde. Wir wechselten so oft es ging das Casino, liessen die Sätze von anderen, uns als vertrauenswürdig bekannten Gästen tätigen, wir liessen unsere Gewinne von eben diesen Gästen eintauschen, tauschten an manchen Tagen unsere Gewinne nicht zurück (obwohl das eigentlich verboten ist), um dem Casino die Übersicht zu erschweren, wir hielten uns unnötig lange im Casino auf, um nicht schon nach 10 Minuten (was oft möglich gewesen wäre) unseren Gewinn an der Kasse einzutauschen, wir warteten bis der Kassierer gewechselt hatte usw.,usw. Dennoch wurde unser Spiel immer mehr erschwert. Da ich für meine Buchungen einen Tisch am Rande des Spielsaals benutzte, wurde das Wandlicht so stark abgedunkelt, dass man kaum noch die Buchungen durchführen konnte, die Klimaanlage wurde auf Maximum gestellt, bis sich auch andere Gäste über die Kälte beschwerten, die Auszahlungen an uns erfolgten grundsätzlich als letzte, die Ansage der gefallenen Zahl (die Anzeige gab es noch nicht) erfolgte so leise, dass ich erst in den Kessel sehen musste, ehe ich weiter buchen konnte (das war oft auch gut - dazu später mehr), unser Einsatz wurde zurückgewiesen, weil angeblich schon abgesagt war, während andere Spieler aber munter weiter setzen durften usw.Neben diesen Unannehmlichkeiten aber konnten wir eine Reihe von Permanenzverfälschungen beobachten. Bisher war es nur unangenehm.Aber jetzt wird es richtig gefährlich. Es ist nicht mal der einzelne davon betroffene Satz. Da wir alle für die Ermittlung von Sätzen die vorher gefallenen Zahlen berücksichtigen (müssen), sind natürlich alle nachfolgenden Satzermittlungen falsch. Spätestens jetzt beginnt sich die Spirale in die andere Richtung zu drehen. Erklärend spricht man jetzt von dem Rücklauf, der ja zu erwarten war. Dem ist aber absolut nicht so. Dies ist auch die Erklärung dafür, warum - wie "Local" am 7.8.07 in seinem Beitrag # 145.845 fragt -, alle endlos auf dem Papier getesteten Systeme beim realen Spiel urplötzlich platzen.Dabei gibt es eine ganze Reihe von Möglichkeiten, eine Permanenz zu verfälschen. Die auffälligsten sind:1. Die übermäßige Scheibendrehung2. Die rotierende Kugel3. Der verdeckte Fehlcoup4. Die Ansage der falschen Zahl (plump, aber wirkungsvoll)Das Entscheidende ist, daß in unregelmäßigen Intervallen auf verschiedenste Weise Fehler in die Permanenz hineingebracht werden, die jede Berechnung über kurz oder lang scheitern lassen muss.In einer Systembroschüre von Dr.W.F.Pertony mit dem Titel:" Die rhythmographische Berechnung des Zufalls auf den einfachen und doppelten Chancen" habe ich erstmals von einem Rouletteforscher Beobachtungen und Ausführungen zu diesem Thema in zwei umfangreicheren Kapiteln gefunden.Ich bin absolut davon überzeugt, dass Dr.Pertony richtig liegt. Es ist Unsinn anzunehmen, dass jeden von uns immer dann der Rücklauf trifft, wenn er nach seinen umfangreichen Untersuchungen in die Praxis geht. Das mag in dem einen oder anderen Fall bei nicht besonders fundierten Märschen zutreffen, da sich die normale Plus-/Minus-Permanenz wie jede andere Permanenz verhält. Aber immer ? Immer wieder ? Bei allen ? Das Thema sollte es wert sein, von den Forummitgliedern diskutiert zu werden.Mit den besten GrüßenMingoPS: Es ist einigermaßen schwierig, die Seiten aus der Systemschrift zu kopieren. Vielleicht liegt diese ja Paroli vor. Außerdem ist wohl der Speicher für Anhänge mit 300 KB zu knapp bemessen.
sachse Geschrieben August 9, 2007 Geschrieben August 9, 2007 1. Die übermäßige Scheibendrehung2. Die rotierende Kugel3. Der verdeckte Fehlcoup4. Die Ansage der falschen Zahl (plump, aber wirkungsvoll)Hallo Mingo,Du glaubst ernsthaft, durch Punkt 1. und 2. würde eine Permanenz verfälscht?Das ist nach meiner Überzeugung falsch. Die "sauberste" Permanenz hat eine negative Gewinnerwartung.Eine schnelle Scheibe, die eventuell die Kugel sogar mitschleudert, garantiert eher den Zufall, als ihn auszuhebeln.Alle Kugeln rotieren, klappern, springen und haben einen sich fortwährend ändernden Drall.Das ist und war zu allen Zeiten mit Elfenbein, Kunstharz oder Teflon so.Was ist ein verdeckter Fehlcoup(3.)?Die Ansage der falschen Zahl könnte als krimineller Betrugsversuch höchstens hinter dem Rücken der Finanzbeamten geschehen und wenn keine weiteren Spieler Kesseleinblick haben(am Franz. Roulette kann man sogar vom Kopf die Zahl erkennen).Wo gibt es denn heute noch Roulette ohne Display?Dass Du als EC Spieler ohne Trinkgeld nicht der Freund der Croupiers bist ist klar aber dass sie zu kriminellen Methoden(Punkt 4.) greifen, halte ich für weniger glaubwürdig.Für mich mit 35jähriger Praxis hast Du mächtig Glück gehabt und Dir dabei vielleicht - aber nur vielleicht - einen kleinen Verfolgungswahn angerudert?Bei nur einem Stück a 1.000 kannst Du jeden Tag in einem anderen Casino aufschlagen.Warum hast Du das nicht gemacht?Ich habe erst Europa, dann Asien und Australien und zum Schluss die USA mit meinen Besuchen beglückt.Geht problemlos und macht Spaß - wenn man gewinnt.sachse
Mingo Geschrieben August 9, 2007 Autor Geschrieben August 9, 2007 Hallo, Sachsemir war klar, nach allem was ich von Ihnen im Forum gelesen habe, dass Sie es natürlich besser wissen.GrußMingo
Casiyes Geschrieben August 9, 2007 Geschrieben August 9, 2007 Casinoleitung immer feindseliger, wechselten so oft es ging das Casino, liessen die Sätze von anderen, uns als vertrauenswürdig bekannten Gästen tätigen, liessen unsere Gewinne von diesen Gästen eintauschen, tauschten an manchen Tagen unsere Gewinne nicht zurückMingo, das hiesse, die Casinos kommunizieren miteinander intensiv.Wenn das Ehepaar kommt, das mit 1500 Mark Jetongröße operiert ( wieviele Jahre ist das schon her ? ),dunkelt das Wandlicht ab, fahrt die Klima-Anlage auf Maximum hoch, sagt falsche Zahlen an, wenn sie gefallen sind . . .Eine neue Verschwörungsthese. Neben Moon - Landing - Fake und 11 / 9 = Inside Job.Sie hättens nicht nötig. Ohne Angabe von Gründe können sie aus dem Spielsaal weisen.Außerdem hoffen sie auf die Wende zu ihren Gunsten.Plausibel klingt mir die Vermutungen aus eurer Erfahrung nicht.Welche Summe glaubst Du, Christian, kann ein Gentleman ( d.h. mit makellosem Verhalten innerlich wie äußerlich )wielange als Glückspilz ( ich mach ja schon die Einschränkung ! ) aus einem deutschen Casino täglich einstweilen mit " klassischem Spiel "mitnehmenohne das die Casinoleitung unangenehme Gegenmaßnahmen einleitet ?Einfach mal schätzen, bitte.
Fritzl Geschrieben August 9, 2007 Geschrieben August 9, 2007 (bearbeitet) Hallo Mingo,Mich würde Interessieren in welchen Casino(s) Du mit Deiner Frau gespielt hast ? Normalerweise hat jedes Casino an ihren Roulettetischen, eine Permanenzanzeige. Darum kann ich mir auch nicht vorstellen, das es in einem deutschen Casinos war, wo die Permanenzanzeigen fehlten. Also gehe ich davon aus, Du und Deine Frau in Tschechien oder Polen gespielt hast. In Polnischen Casinos war ich noch nicht und in den tschechischen Casinos ( kenne 10 ) gibt es überall Permanenzanzeigen. Die Frage ist, hast Du bei denen in der " Pampa " gespielt ?Wie es in Jugoslawien ausschaut, weiß ich nicht.( Man müßte dazu Beno ( Polen ) und Fuba ( Jugoslawien ) fragen )Das Problem heißt:Permanenzverfälschungen1. Die übermäßige ScheibendrehungDas Problem der Scheibendrehung hatte ich schon einmal hier im Forum erwähnt :einmal wird die Scheibe schneller gedreht und dabei die Kugel langsam eingeworfen. Ein Spiel später wird die Kugel " eingeschossen " und die Scheibe langsamer angedreht. ( in einem deutschen Casino konnte ich diese Hirnverbrannte Sauerei nicht sehen ) Zu einer Permanenzverfälschung kommt es auch, wenn die Croupiers die Kugel willkürlich wieder einwerfen. Damit meine ich , das der Croupier die Kugel von der letzten gefallenen Zahl 8- 16 Zahlen weiter Einwirft. Acht, oder neun Zahlen habe ich schon in einem deutschen Casino gesehen., sechzehn Zahlen ( ) in einem tschechischem Casino. Da der Kessel mal rechts- und dann mal links angeschoben wird, ist das gleich mal eine Zahlenverschiebung von 16 bzw. 32 Zahlen ! Das ist für mich der Vorsatz zum Betrug. Denn dann stimmen die Zahlen auf der Permanenztafel nicht mehr und man kann sie abschalten.Gruß Fritzl bearbeitet August 10, 2007 von Fritzl
sachse Geschrieben August 9, 2007 Geschrieben August 9, 2007 Hallo Fritzl,ohne im Einzelnen darauf einzugehen:Die meisten Deiner Ansichten würden keiner mathematischen oder physikalischen Überprüfung standhalten.Hallo Mingo,Sie wollten nicht, weil es leichter über die Lippen geht, "Du" Rindvieh sagen und bleiben deshalb beim "Sie".Nichtsdestotrotz sollte nach dem ausführlichen Eingangsstatement doch etwas mehr Substanz kommen.Z.B. warum Sie nicht in andere Casinos ausgewichen sind oder was ist ein "verdeckter Fehlcoup"?Hallo, Sachsemir war klar, nach allem was ich von Ihnen im Forum gelesen habe, dass Sie es natürlich besser wissen.Schön!Und warum antworten Sie dann nicht dezidiert und mit Argumenten oder gar Beweisen?sachse
Fritzl Geschrieben August 9, 2007 Geschrieben August 9, 2007 (bearbeitet) Hallo Sachse,Hallo Fritzl,ohne im Einzelnen darauf einzugehen:Die meisten Deiner Ansichten würden keiner mathematischen oder physikalischen Überprüfung standhalten.Dabei ich gehe davon aus, das Du Dich Inhaltlich auf diese Zeilen von mir berufst:Das Problem der Scheibendrehung hatte ich schon einmal erwähnt :einmal wird die Scheibe schneller gedreht und dabei die Kugel langsam eingeworfen. Ein Spiel später wird die Kugel " eingeschossen " und die Scheibe langsamer angedreht.( in einem deutschen Casino konnte ich diese Hirnverbrannte Sauerei nicht sehen )Zu einer Permanenzverfälschung kommt es auch, wenn die Croupiers die Kugel willkürlich wieder einwerfen. Damit meine ich , das der Croupier die Kugel von der letzten gefallenen Zahl 8- 16 Zahlen weiter Einwirft. Acht, oder neun Zahlen habe ich schon in einem deutschen Casino gesehen., sechzehn Zahlen ( exclamation.gif ) in einem tschechischem Casino.Da der Kessel mal rechts- und dann mal links angeschoben wird, ist das gleich mal eine Zahlenverschiebung von 16 bzw. 32 Zahlen ! Das ist für mich der Vorsatz zum Betrug. Denn dann stimmen die Zahlen auf der Permanenztafel nicht mehr und man kann sie abschalten.Auch wenn meine Ansichten Deiner konträr entgegenstehen, so stehe ich doch voll zu dem, was ich inhaltlich dazu geschrieben habe. Dabei mache ich keine Abstriche. Bedenke bei Deinen Ausführungen, das es verschiedene Möglichkeiten gibt den nächsten Coup zu eruieren. Dies ist eine unumstößliche Tatsache, da hänge ich mich keinesfalls aus dem Fenster. Es gibt eben nicht nur " KG " .Nur, .............. bei alledem gehört eben eine exakt geführte Permanenz dazu und keine Phantasiezahlen. Die logischerweise durch die oben von mir angeführten Zustände, dann zwingend zustande kommen.Gruß Fritzl bearbeitet August 10, 2007 von Fritzl
sachse Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 Hallo Fritzl,eine Permanenz ist doch wohl nichts weiter als eine Aneinanderreihung von Zufallsereignissen.Zwischen den einzelnen Coups besteht keinerlei Zusammenhang in dem Sinne, dass sie irgendwie voneinander abhängen.Du hast natürlich Recht, wenn Du meinst, dass bei schneller Scheibengeschwindigkeit meist eine andere Zahl kommt als wenn beim gleichen Coup die Scheibe langsamer gedreht würde.Das Gleiche gilt sicher auch für die Abwurfpunkte.In jedem Fall entsteht jedoch Zufall und der kann in Deiner Permanenz ebenso zu Deinem „Vorteil“ wie zum „Nachteil“ gereichen.Im Endeffekt ist selbst absoluter Zufall zu Deinem Nachteil, weil eben aus einer Permanenz immer nur ersichtlich ist, was war aber NIEMALS auch nur der geringste Anhaltspunkt, was wird. Dazu kommt der Nachteil durch die Spielregel aber selbst bei einem Spiel ohne Zero gäbe es keine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.sachse
Fritzl Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 (bearbeitet) Hallo Sachse,im Endeffekt ist selbst absoluter Zufall zu Deinem Nachteil, weil eben aus einer Permanenz immer nur ersichtlich ist, was war aber NIEMALS auch nur der geringste Anhaltspunkt, was wird. Dazu kommt der Nachteil durch die Spielregel aber selbst bei einem Spiel ohne Zero gäbe es keine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.Das Sachse glaubst Du ? Oder meinst Du zu glauben ?Der eine Glaubt das alles besser wird. Andere Glauben an dies- und das und jenes. Ich persönlich bin Realist ( das ist leider nicht immer von Vorteil, denn man tut sich mit manchen einfach schwerer ). Dadurch sieht man die Welt nicht durch eine rosarote Brille. Allerdings "Glaube" ich auch., nämlich das vier Pfund Knochen eine gute Brühe gibt.! Ansonsten "weiß" ich und dies ist kein Glaube - ......Wir leben doch angeblich in einer zivilisierten Welt oder ? in diesem Sinne kann ich als Spieler verlangen, daß das Spielgeschehen am Roulettetisch äußerst korrekt abgewickelt wird. Ein unkorrektes Spiel ist nunmal keine Bagatelle, die man einfach nur mal so kleinreden kann. Sonst könnte ich, wie jeder andere Spieler auch-, meine Kohle Buchmachern, gewissen Straßenräubern die hier zu Lande vermehrt hinter dem Busch lauern oder Hütchenspielern in den Rachen werfen.In jedem Fall entsteht jedoch Zufall und der kann in Deiner Permanenz ebenso zu Deinem „Vorteil“ wie zum „Nachteil“ gereichen.Nur zum Nachteil !!!!!!!!Was verlange ich ? Nur eine absolut korrekte Abwicklung eines Roulettespieles, nicht mehr, aber auch nicht weniger In einem Casino geht es permanent um Geldtransaktionen, in die eine-bzw. andere Richtung. Schon aus diesem Grunde und in unserem eigenem Interesse, müßten wir Spieler an einem korrekten Verlauf der Spielmodalitäten interessiert sein.Gruß Fritzl bearbeitet August 10, 2007 von Fritzl
sachse Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 Das Sachse glaubst Du ? Oder meinst Du zu glauben ?Nein Fritzl,alle Mathematiker und Physiker dieser Welt sind meiner Ansicht und die können das aufgrund ihres Wissens auch beweisen.daß das Spielgeschehen am Roulettetisch äußerst korrekt abgewickelt wird.Es gibt kein Gesetz oder irgendeine Vorschrift, wie Roulette "korrekt" abzulaufen hat.Der Gesetzgeber verlangt lediglich, dass dem Zufall Genüge getan wird.Um das ohnehin zu keinem Ergebnis führende Thema abzubrechen, würde ich empfehlen, dass Du Deine Ansichten über die Vorteile eines korrekten Spielablaufes und daraus resultierender "korrekter" Permanenzen mit hohen Gewinnen untermauerst.RICHTIGES GELD ist nämlich der einzige Beweis für eine gewinnende Strategie und damit für die Richtigkeit Deiner Annahmen.ICH konnte jedenfalls das Funktionieren meiner Spielauffassung auf diese Art demonstrieren.sachse
Fritzl Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 (bearbeitet) Hallo Sachse,ICH konnte jedenfalls das Funktionieren meiner Spielauffassung auf diese Art demonstrieren.Für Dein Spiel brauchtest Du auch keine Permanenzen, sonst hättest Du anders Gesprochen bzw. Reagiert. Und das lieber Leser, ist natürlich der ganz große Schied-unter. Gruß Fritzl bearbeitet August 10, 2007 von Fritzl
Mingo Geschrieben August 10, 2007 Autor Geschrieben August 10, 2007 Hallo Sachse,Für Dein Spiel brauchtest Du auch keine Permanenzen, sonst hättest Du anders Gesprochen bzw. Reagiert. Und das lieber Leser, ist natürlich der ganz große Schied-unter. Gruß Fritzl Hallo Fritzl,bei Ihrem Disput mit Sachse haben Sie etwas vergessen. Nur der Liebe Gott weiß alles. Aber Sachse weiß alles besser !Außerdem ist es natürlich völlig unsinnig zu behaupten, es gäbe keine entsprechende Vorschrift. Wenn nur dem Zufall Genüge getan werden muß, dann heißt das selbstverständlich, daß das Spiel korrekt ablaufen muß und nicht unterschiedlichste Maßnahmen den Zufall aushebeln dürfen. Sonst wird das Roulettespiel zum Geschicklichkeitsspiel auf seiten der Spielbank. Damit sind wir dann wieder bei dem von mir angerissenen Thema der Permanenzverfälschungen.Aber auch Sachse - ich bezweifle inzwischen, dass er überhaupt spielt - würde durch Maßnahmen zur Permanenzverfälschung erheblich geschädigt. Er benötigt keine zusammenhängende Permanenz, aber der Kugelwurf muß korrekt erfolgen, da sonst der Fall der Kugel nicht einzuschätzen ist. Wenn sich der Teller zu schnell dreht oder die Kugel besonders heftig eingeworfen wird, wenn ein geschickter Croupier es versteht, der Kugel eine Eigenrotation mit auf den Weg zu geben, dann wird die Kugel oft durch mehrere Fächer tanzen, ehe sie dann in ein Fach fällt.Diesen Kugellauf - das wird nicht einmal Sachse behaupten wollen - kann niemand mehr vorhersagen.Mit freundlichem GrußMingo
Casiyes Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 Welche Summe glaubst Du, Christian, kann ein Gentleman ( d.h. mit makellosem Verhalten innerlich wie äußerlich )wielange als Glückspilz ( ich mach ja schon die Einschränkung ! ) aus einem deutschen Casino täglich einstweilen mit " klassischem Spiel "mitnehmenohne das die Casinoleitung unangenehme Gegenmaßnahmen einleitet ?Prosze. Bitte.
sachse Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 Hallo Casiyes,ich kenne nur einen konkreten Fall aus Hittfeld Ende der 80er Jahre.Damals gab es einen Spieler namens Amend oä., der im 3. Dutzend mit Maximum alles belegte.Dieser Mann war über mindestens 30 Besuche und langer Spielzeit in der Spitze über 7 Millionen vorn und hat letztendlich mit ein paar Millionen in Hittfeld abgeschlossen.Ich habe ihn so auch in Hohensyburg, HH und Homburg spielen sehen.In Bad Homburg haben sie ihm 2 Millionen aus dem Kofferraum geklaut.Sein Genickbruch fand in HH statt. Nachdem man ihn statt 400 DM mit 500ern spielen ließ,konnten die Croupiers die vielen verschiedenen Sätze auf Plein, Chevaux, Carree und Transversalenviel schneller auslegen und dadurch in gleicher Zeit 3x so viel Spiele machen. Diesen Tag kam dann sein Rücklauf und er hat es dann wohl aufgegeben, obwohl er offensichtlich über viel Geld verfügte.Deine Frage:Er wurde überall und vor allem in Hittfeld trotz seiner Gewinne wie ein Fürst behandelt und wenn er mal mit Frau und(hübscher) Tochter kam, haben sich die Saalchefs und der Direktor überschlagen.sachseP.S. Diskussion mit Mingo erachte ich als zwecklos, da er in 40 Jahren nichts begriffen hat und auf Fragen oder Argumente nicht eingeht.
beno45 Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 bei Ihrem Disput mit Sachse haben Sie etwas vergessen. Nur der Liebe Gott weiß alles. Aber Sachse weiß alles besser ! @Mingo Guten Tag Herr Mingo !!!!!!!!!!! Mach toch keine sorge mit dem Sachse Er ist so wie Er ist Er ist Spezial Fall KG und KF Spieler und jezt sind die Kessel ohne Fehler Er Spielt nicht mehr Erzehl toch bitte Uns was hast Du gespielt wahrum und was wahren Deine Spiel Signallen. Ich komme aus Polen und schreibe nicht ganz besonderes aber Du solst das fehrsten. Das mit Sahl Schef und Bedinung ist das Normal weil niemand liebt wenn jemmand kommt zu Ihm und holt was wie eigene und zahlt nicht. Gruss beno45
Mingo Geschrieben August 10, 2007 Autor Geschrieben August 10, 2007 @Mingo Guten Tag Herr Mingo !!!!!!!!!!! Mach toch keine sorge mit dem Sachse Er ist so wie Er ist Er ist Spezial Fall KG und KF Spieler und jezt sind die Kessel ohne Fehler Er Spielt nicht mehr Erzehl toch bitte Uns was hast Du gespielt wahrum und was wahren Deine Spiel Signallen. Ich komme aus Polen und schreibe nicht ganz besonderes aber Du solst das fehrsten. Das mit Sahl Schef und Bedinung ist das Normal weil niemand liebt wenn jemmand kommt zu Ihm und holt was wie eigene und zahlt nicht. Gruss beno45 Hallo beno45,ich mache mir wirklich wegen Sachse "keine Sorge". Aber Ihre Beiträge lese ich immer wieder gern. Machen Sie sich wegen Ihrer Schreibweise bitte auch keine Sorge. Mein polnisch wäre mit Sicherheit erheblich schlechter.Aber zu Ihrer Frage nach meinem System. Natürlich werde ich mein System, das ich wegen der geschilderten Um-stände seit Jahren nicht mehr spiele, nicht hier im Forum veröffentlichen. Darüber hinaus ist das System auch nicht im Vorbeigehen zu erlernen.Tut mir leid.Mit freundlichem GrußMingo
Mingo Geschrieben August 10, 2007 Autor Geschrieben August 10, 2007 Hallo Mingo,Mich würde Interessieren in welchen Casino(s) Du mit Deiner Frau gespielt hast ? Normalerweise hat jedes Casino an ihren Roulettetischen, eine Permanenzanzeige. Darum kann ich mir auch nicht vorstellen, das es in einem deutschen Casinos war, wo die Permanenzanzeigen fehlten. Also gehe ich davon aus, Du und Deine Frau in Tschechien oder Polen gespielt hast. In Polnischen Casinos war ich noch nicht und in den tschechischen Casinos ( kenne 10 ) gibt es überall Permanenzanzeigen. Die Frage ist, hast Du bei denen in der " Pampa " gespielt ?Wie es in Jugoslawien ausschaut, weiß ich nicht.( Man müßte dazu Beno ( Polen ) und Fuba ( Jugoslawien ) fragen )Das Problem heißt:Das Problem der Scheibendrehung hatte ich schon einmal hier im Forum erwähnt :einmal wird die Scheibe schneller gedreht und dabei die Kugel langsam eingeworfen. Ein Spiel später wird die Kugel " eingeschossen " und die Scheibe langsamer angedreht. ( in einem deutschen Casino konnte ich diese Hirnverbrannte Sauerei nicht sehen ) Zu einer Permanenzverfälschung kommt es auch, wenn die Croupiers die Kugel willkürlich wieder einwerfen. Damit meine ich , das der Croupier die Kugel von der letzten gefallenen Zahl 8- 16 Zahlen weiter Einwirft. Acht, oder neun Zahlen habe ich schon in einem deutschen Casino gesehen., sechzehn Zahlen ( ) in einem tschechischem Casino. Da der Kessel mal rechts- und dann mal links angeschoben wird, ist das gleich mal eine Zahlenverschiebung von 16 bzw. 32 Zahlen ! Das ist für mich der Vorsatz zum Betrug. Denn dann stimmen die Zahlen auf der Permanenztafel nicht mehr und man kann sie abschalten.Gruß FritzlHallo Fritzl,es ist tatsächlich schon einige Zeit her, als wir diese Erfahrungen machten. Die Permanenzanzeigen waren in der Anfangszeit unseres Spiels wohl noch in der Erprobung und nocht nicht überall installiert. Aber, wir haben, um Ihre Frage zu beantworten, damals weder in Polen noch in Tschechien sondern in Deutschland gespielt. Dennoch, auch als die Anzeigen später installiert waren, habe ich mich nie darauf verlassen. Nach Ihren eigenen Erfahrungen werden Sie das sicherlich verstehen. Ich fand, als ich mich etwas näher über das Mitglied Sachse informieren wollte, einen Beitrag #27 vom 11.Juni o4 von Tottermann. Vielleicht suchen Sie sich diesen Beitrag mal raus. Viel hat sich an der Situation auch heute noch nicht geändert.Mit freundlichen GrüßenMingo
Mingo Geschrieben August 10, 2007 Autor Geschrieben August 10, 2007 Casinoleitung immer feindseliger, wechselten so oft es ging das Casino, liessen die Sätze von anderen, uns als vertrauenswürdig bekannten Gästen tätigen, liessen unsere Gewinne von diesen Gästen eintauschen, tauschten an manchen Tagen unsere Gewinne nicht zurückMingo, das hiesse, die Casinos kommunizieren miteinander intensiv.Wenn das Ehepaar kommt, das mit 1500 Mark Jetongröße operiert ( wieviele Jahre ist das schon her ? ),dunkelt das Wandlicht ab, fahrt die Klima-Anlage auf Maximum hoch, sagt falsche Zahlen an, wenn sie gefallen sind . . .Eine neue Verschwörungsthese. Neben Moon - Landing - Fake und 11 / 9 = Inside Job.Sie hättens nicht nötig. Ohne Angabe von Gründe können sie aus dem Spielsaal weisen.Außerdem hoffen sie auf die Wende zu ihren Gunsten.Plausibel klingt mir die Vermutungen aus eurer Erfahrung nicht.Welche Summe glaubst Du, Christian, kann ein Gentleman ( d.h. mit makellosem Verhalten innerlich wie äußerlich )wielange als Glückspilz ( ich mach ja schon die Einschränkung ! ) aus einem deutschen Casino täglich einstweilen mit " klassischem Spiel "mitnehmenohne das die Casinoleitung unangenehme Gegenmaßnahmen einleitet ?Einfach mal schätzen, bitte.Hallo Casiyes,ohne jede Verschwörungstheorie: Selbstverständlich kommunizieren die Spielbanken intensiv miteinander. Allerdings ist Ihre Schlußfolgerung falsch. Ich habe nirgends gesagt, daß in allen Spielbanken die wir besucht haben, die gleichen Maßnahmen ergriffen wurden. Und eine Sperre, wie Sie sie ansprechen ? Wir sind wohl nicht die Menschen, die man einfach so vor die Tür setzt. In meiner langjährigen Praxis ist mir kein einziger Fall bekannt geworden, in dem jemand wegen seiner Gewinne gesperrt wurde. Immer hatte das andere Hintergründe, die der Betroffene natürlich nicht gerne anderen mitteilt. Meistens gereicht ihm das nicht gerade zur Ehre. Alles geklärt ?Mit freundlichen GrüßenMingo
water Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 aber mingo, sie werden zugeben, das licht ausmachen und klimaanlage anwerfen doch schon etwas paranoid klingt....vielleicht einfach mal tronc geben, wenns gut läuft. auch auf den ECs...grüße water
sachse Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 (bearbeitet) Ich fand, als ich mich etwas näher über das Mitglied Sachse informieren wollteHallo Herr Mingo,dafür empfehle ich für lächerliche 33,00€ das epochale Werk"Meine Roulette Bibel".www.kaisan.desachse bearbeitet August 10, 2007 von sachse
water Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 reicht ja, wenn du jedesmal "epochales werk" schreibst grüße water
Milka Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 NUR FÜR DEN Sachsen,du konntest es doch diese Woche, also bitte gib dir Mühe, dann kommen auch die Kunden!Kleine Anleitung in Wiederholung:
sachse Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 reicht ja, wenn du jedesmal "epochales werk" schreibstHallo water,es handelt sich um einen Service für Neulinge.du konntest es doch diese Woche, also bitte gib dir MüheHallo Milka,nach mehreren Versuchen doch noch gelungen.Antriebsschwäche - brauche gelegentlich ein Stößchen.sachse
Casiyes Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 Er wurde überall und vor allem in Hittfeld trotz seiner Gewinne wie ein Fürst behandelt. Du als Insider stimmst mir wohl zu, daß ein Verbot wegen regelmäßiger Gewinne in der Größenordnung von 10 000 Euro unüblich ist.Mag in Las Vegas anders sein.Ein Verbot ohne Angabe von Gründen, dem ich ja beim Unterschreiben zustimme, kann ich mir außer bei kriminellen Aktivitätenhöchstens vorstellen in Situationen, in denen jemand durch provozierende Bemerkungen den " Spielfrieden " stört.Etwa sich ohne wesentliche Unterbrechungen neben Gäste stellt und laute Kommentare abgibt :" Gnädige Frau, das ist sie hin, die schöne Türkeireise, 2 Wochen all-inklusive. Und nur, weil sie bei Sechsertransversalen den Hals nicht vollkriegen. "Da mir so ein Verhalten oder spektakuläres Gewinnen for the audience wesensfremd sind,dachte ich, einige hätten diesbezüglich schon einiges erlebt.Wird aber wohl alles diskret geregelt.
brennos Geschrieben August 10, 2007 Geschrieben August 10, 2007 Aber zu Ihrer Frage nach meinem System. Natürlich werde ich mein System, das ich wegen der geschilderten Um-stände seit Jahren nicht mehr spiele, nicht hier im Forum veröffentlichen. Darüber hinaus ist das System auch nicht im Vorbeigehen zu erlernen. Wissen wir,wollen es auch nicht kaufen. Haben selbst jede menge Systeme mit denen wir die Spielbanken in den Ruin treiben könnten. Gruß Brennos
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