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Roulette Forum

Permanenzverfälschungen


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Wo gibt es denn heute noch Roulette ohne Display?

@sachse: bist nicht up-to-date :biglaugh: ! Klar gibt es das noch, sogar in einem neu eröffnetem Casino.

@mingo: eine verfälschte Permanenz sind doch nicht Variationen von Abwurfzahlen, Kugel- und Scheibengeschwindigkeiten, sondern falsche Display-Anzeigen, wie falsche Zahl wird angezeigt, Zahl wird nicht angezeigt, Handwechsel wird nicht korrekt angezeigt.

:cowboy:

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Hallo Mingo,

da man sich in den Foren eigentlich duzt bleibe ich einfach mal bei dieser Anredeform

Auf einfache Chancen zu spielen ist nach mathematischen Gesichtspunkt das einzig Richtige, aber auch hier gibt es die unglaublichsten Permanenzen. Egal ob man nun stur eine Farbe spielt, ständig mit oder gegen setzt.

Wenn es dir gelungen ist mit nur 20 stücken zum 15fachen zu kapitalisieren ist das eine grandiose Leistung. .

Mich würde interessieren ob du rechnerisch ca. alle 12 Tage verdoppelt hast oder fließend, immer mal ein Stück mehr.

Und was passiert wenn 5, 7,oder mehr Sätze in Folge ins Minus laufen? Baust du das Spiel neu auf oder setzt du konsequent durch.

Da du ohne Progression spielst erhöhst du vielleicht nach Gewinn den Einsatz?

Ich muss sagen ich kenne einige Stammspieler mit denen man auch mal fachsimpelt. Jeder hat halt seine Meinung und Vorgehensweise, aber ich kenne Keinen der es geschaft hat zu kapitalisieren . Aber Zwei ,die von hohen auf niedrige Stücke umgestiegen sind. Und viele die seit ewigen Zeiten mit dem kleinsten Stück spielen

Was nun die Casinoseitigen Erlebnisse betrifft muß ich dir zum Teil zustimmen. Zur Zeiten als es die photooptische Anzeige noch nicht gab, musste die Zahl vom Tischchef manuell eingegeben werden.

Wenn er keine Lust hatte ließ er auch schon mal eine Zahl weg. Häufig erst nach Protest wurde die Zahl nachgetragen, oder er wartete extrem lange mit dem eingeben, oder er vertippte sich, löschte aber die falsche Zahl nicht. Einmal musste ich nach meiner Satztaktik 7 Cheval setzen. Da zwischen den Würfen mitunter 3 Minuten vergingen setze ich mich an die Bar. Als dann endlich meine Zahl aufleuchtete. war mein Stück weg. Wieso? das Drehtempo hatte sich geändert, die letzte Zahl war nicht eingegeben worden und ich hatte natürlich nicht nachgesetzt.

Aber auch noch heutzutage zeigen die Photooptischen mitunter die falsche Zahl oder gar keine an.

Das mit der Klimaanlage gibt es bis in die letzte Zeit. Aber das liegt daran das der zuständige Mann nicht mit der Technik klar kommt. Und die falsche Einstellung des Lichtes ist auch kein Einzelfall.

Das die Naturelle der Cropiers verschieden sind, habe auch ich in den letzten 25 Jahren zu genüge beobachtet. Von nach Abwurf keine Annoncen annehmen, Jetons nicht in andere Stückelung tauschen, Auszahlungen auf andere Chancen als Plein so penetrant lange hinaus zu zögern, bis der Gewinner sich benötigt sah 1 stück zu geben.

Du siehst , dass nicht alles auf deine Person abgestellt zu sein scheint.

Freue mich wenn du etwas detaillierter über Dein Spiel schreibst

Viele Grüße und Stücke wünscht

hermann

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Hallo Hermann,

eigentlich ist es mir relativ gleichgültig, ob ich in diesem Forum von anderen Mitgliedern mit "Sie" oder "Du" angesprochen werde. Aber da "Du" die Anredeform für vertraute Menschen und nicht für wildfremde Personen ist, bleibe ich bei Sie.

Ich besuchte vor meiner Mitgliedschaft über Jahre hinweg in unregelmäßigen Abständen die Paroli-Seiten. Dabei fiel mir immer wieder der oftmals rüde, ja teilweisse unverschämte Ton auf, in dem einige Mitglieder meinen, sich äußern zu müssen. Vielleicht sähe es mit "Sie" anders aus.

Zu Ihren Fragen:

Wir haben ganz konventionell kapitalisiert. Immer, wenn die Gewinne ausreichten, haben wir einen Teil zur Erhöhung

der Stückgröße und einen anderen Teil zur Vergrößerung der Reserve verwendet. Die Ausweitung der Reserve diente dabei ausschließlich psychologischen Zwecken, da wir niemals das gesamte Spielkapital plus Reserve eingesetzt hätten. Außerdem - falls es einmal wider Erwarten ganz schlecht gelaufen wäre und wir unser Spiel abgebrochen hätten, dann wäre ab einem bestimmten Zeitpunkt immer noch ein schöner Gewinn in Form des Reservekapitals verblieben.

Unser Spiel wurde bei einem Stand von 5 minus rigoros beendet und am nächsten Tag völlig neu, ohne Berücksichtigung des Verlusttages, begonnen.

Wir haben auch nicht, um auch diese Frage zu beantworten, nach einem Gewinn erhöht; es sei denn, dieser Gewinn hätte zur nächsten Kapitalisierungsstufe geführt und gleichzeitig das Partieende bedeutet. Dann wurde selbstverständlich die nächste Partie mit der neuen, höheren Stückgröße durchgehend gesetzt.

Übrigens:Wir haben auf allen drei Einfachen Chancen gespielt und auch die hohen Sätze nicht gegen Zero abgesichert.

Mit freundlichen Grüßen

Mingo

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Hallo Egon,

@mingo: eine verfälschte Permanenz sind doch nicht Variationen von Abwurfzahlen, Kugel- und Scheibengeschwindigkeiten, sondern falsche Display-Anzeigen, wie falsche Zahl wird angezeigt, Zahl wird nicht angezeigt, Handwechsel wird nicht korrekt angezeigt.

Eben doch :confused:

Die Urache einer Permanenzverfälschung hat durchaus viele Gesichter.

Anscheinend hast Du das hier nicht gelesen ?

einmal wird die Scheibe schneller gedreht und dabei die Kugel langsam eingeworfen. Ein Spiel später wird die Kugel " eingeschossen " und die Scheibe langsamer angedreht.

( in einem deutschen Casino konnte ich diese Hirnverbrannte Sauerei nicht sehen )

Zu einer Permanenzverfälschung kommt es auch, wenn die Croupiers die Kugel willkürlich wieder einwerfen. Damit meine ich , das der Croupier die Kugel von der letzten gefallenen Zahl 8- 16 Zahlen weiter Einwirft. Acht, oder neun Zahlen habe ich schon in einem deutschen Casino gesehen., sechzehn Zahlen (::!:: ) in einem tschechischem Casino.

Da der Kessel mal rechts- und dann mal links angeschoben wird, ist das gleich mal eine Zahlenverschiebung von 16 bzw. 32 Zahlen !

Handwechsel wird nicht korrekt angezeigt.

Das ist richtig. Auch ein nicht angezeigter Handwechsel hat meistens eine negative Auswirkung auf den nachfolgenden Spielverlauf.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo @Mingo!

eigentlich ist es mir relativ gleichgültig, ob ich in diesem Forum von anderen Mitgliedern mit "Sie" oder "Du" angesprochen werde.

Ach so, Verzeihung: Herr Mingo!

relativ gleichgültig verstehe ich als: nicht ganz gleichgültig.

Es ist ja auch kein Problem. Schliesslich waren Sie ja auch lange genug in einer sehr hohen Position (und vergaßen auch nicht, dies freundlicherweise uns hier nebenbei zu erwähnen), dass es kein Wunder nimmt, wenn Sie nur ungerne auf diese form verzichten würden. Ich verstehe das.

Aber da "Du" die Anredeform für vertraute Menschen und nicht für wildfremde Personen ist, bleibe ich bei Sie.

Bleiben Sie.

Ihre Erklärung ist ist zwar nicht richtig aber das tut nichts zur Sache. Sie wünschen "Sie" also dürfen Sie sich das auch ruhig mal unbegründet wünschen.

Die Anredeform Du ist in unserem Sprachraum (im Gegensatz zum englischen you) bei fremden Personen nicht angebracht. Jedoch nicht in den Internet-Foren. Hier ist das Du eine neutrale Anredeform, die weder auf Vertraulichkeit noch auf Geringschätzung hindeutet. Internet hat nicht die gleichen Umgangsformen wie das gesellschaftliche reale Leben. Auch der Sprachgebrauch ist nicht deckungsgleich.

Selbst die, von Ihnen in einer Analogie verwendete Bezeichnung: wildfremde Personen ist im Bezug auf Forum-Mitglieder, bei denen die Möglichkeit besteht, sich über ihre Beiträge ein Bild von deren Einsichten zu machen und auf diese Weise sie kennen zu lernen - diese Bezeichnung ist mächtig verfehlt. Zumal Sie ja gezeigt haben, dass Sie - zumindest in Bezug auf "unseren" Sachsen - von dieser Möglichkeit regen Gebrauch machen.

Doch Sie wollen sich offensichtlich dieser Sprach-Umstellung nicht beugen und missachten Internet-Bräuche als nicht Ihre.

Sie zeigen Charakter. Das ist zu akzeptieren. Und ich akzeptiere dies auch.

Wenngleich ich in einem solchen Auftreten eine gewisse Art Arroganz ausmache.

Diese Form, Charakter zu zeigen, ist die einfachste. Besser eine solche als gar keine - gewiss! Der Meinung bin ich auch.

Herr Mingo, Sie nehmen sich wichtig. Das sei Ihnen erlaubt. Es sei Ihnen auch erlaubt, sich sehr wichtig zu nehmen. Denn ich bezweifle nicht, dass Sie es auch sind.

Doch - und erlauben Sie mir wiederum diese Frage - nehmen Sie sich nicht auch zu wichtig?

Den Eindruck erwecken Sie nämlich. Bei mir zumindest.

Und sollte ich mit meiner Einschätzung richtig liegen (ich wünsche - Ihnen - dass dies nicht der Fall ist. Denn mir ist es gleichgültig, nicht mal relativ, ob ich bei der Einschätzung Ihrer Person richtig oder falsch liege - also wünsche ich auch mir, falsch zu liegen), so würde dies auch die von Ihnen geschilderten Ereignisse erklären, dass egal in welches Casino Sie auch gingen, offensichtlich war das Personal bereits auf Sie vorbereitet und entsprechend gegen Sie eingestellt. Es entsteht fast der Eindruck, dass die Casinos geradezu auf Sie gewartet haben.

Mensch, was müssten Sie bloß für ein geniales System gespielt haben!

Respekt, Herr Mingo. Respekt.

Auch wenn Sie die von mir akzeptierte und gepflegte Internet-Form geringschätzen, so beende ich dennoch in meiner Manier. Auch in der Hoffnung, dass Sie in der Lage sind, in dieser Tatsache eine Art Arroganz meinerseits ausmachen zu können.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Auch ein nicht angezeigter Handwechsel hat meistens eine negative Auswirkung auf den nachfolgenden Spielverlauf.

Fritzl,

wie kommst Du denn nun schon wieder auf dieses schmale Brett?

Wenn Du z.B. auf den Ausgleich spielst und daraufhin "meistens eine negative Auswirkung

auf den Spielverlauf" feststellst, was stellt denn dann ein Spieler fest, der die Favoriten spielt?

Hat der nun logischerweise "meistens" eine positive Auswirkung auf seinen Spielverlauf?

Sie zeigen Charakter.

Hallo waldeck,

dazu gehört ja nun wirklich nicht viel.

Charakter hat schließlich jeder - und wenn's ein schlechter ist.

sachse

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Hi Sachse!

Hallo waldeck,

Ja, ich weiss, Du meinst mich.

dazu gehört ja nun wirklich nicht viel.

Charakter hat schließlich jeder - und wenn's ein schlechter ist.

Ok. Charakter hat jeder. Doch nicht jeder zeigt ihn.

Ich gehe davon aus, dass Du meinen Beitrag gelesen hast.

Solltest Du ihn jedoch nur überflogen haben, so ist Dir die Tatsache womöglich entgangen, dass sich mein Respekt gegenüber dem Herrn Wi... Mi... Ma... Milo.... Mingo in Grenzen hält.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Hallo Sachse,

Das ist richtig. Auch ein nicht angezeigter Handwechsel hat meistens eine negative Auswirkung auf den nachfolgenden Spielverlauf.

Das ist ein Erfahrungswert aus der Spielpraxis.

Da ich ein Annoncenspieler bin und meine Zahlen aus der WW ableite, bin ich zwangsläufig auf korrekte Zahlen angewiesen. Keinesfalls brauche ich Phantasiezahlen, die a la Copperfield aus irgendeinem Hut gezaubert werden. Aus meiner praktischen Erfahrung weiß ich, das man in jedem Fall nach erfolgtem Handwechsel, nicht spielen sollte. Es wäre vernünftiger ein paar Coups abzuwarten und in der Zwischenzeit Fiktiv ( Leider halte ich mich auch nicht immer daran ) mitzuspielen. Denn ein jeder Croupier hat so seine eigene Handschrift und er muß sich erst mal " Warm-bzw.Einschießen " .

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo Fritzl,

ich bin zwar skeptisch, was das WW-Spiel betrifft aber in diesem Falle hast Du natürlich Recht,

dass es sich nachteilig auswirkt, wenn die gefallenen Zahlen nicht korrekt angezeigt werden.

Ich war von der üblichen Kaffeesatzleserei in einer Permanenz ausgegangen.

sachse

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Hallo Waldek,

auch wenn es Ihnen und ihresgleichen, z.B. solchen, die beklagen, dass es Casinos gibt, die auf die Einhaltung einer gewissen Kleiderordnung achten und den Zutritt in „Badelatschen“ verweigern, völlig unverständlich ist, so gibt es doch auch heute noch – trotz Internet - Menschen, die auf halbwegs zivilisierte Umgangsformen Wert legen.

Dazu gehört z.B. auch, dass man sich als Neuling in einer solchen Runde kurz vorstellt und auch den ausgeübten Beruf erwähnt. Ja, ich war während meiner Berufstätigkeit in einer gehobenen Position und Vorgesetzter von hochqualifizierten Mitarbeitern - .....und, um auch diesem, sicher wohlgemeinten Rat eines Millionengewinners zu begegnen – ich habe Roulette als Hobby, nicht zum Broterwerb betrieben und durch meine Arbeit mehr als DM 1.000 am Tag verdient. Wir konnten nicht die Spielbanken auf allen Kontinenten besuchen. Aber dafür muß ich heute auch nicht versuchen, anderen mein epochales Werk zu verkaufen, um meine karge Rente aufzubessern. Sehr ärgerlich, oder ?

Mir fällt nur auf, dass Sie nichts, aber auch gar nichts zum Thema beitragen. Haben Sie es vielleicht nicht begriffen ? So, wie ja auch einige andere die Möglichkeit einer Permanenz-Verfälschung schlichtweg verleugnen. Für sie ist gerade noch die Ansage / Anzeige einer falschen Zahl denkbar. Aber sie wundern sich, dass ihr wunderbares System im Casino kläglichst versagt und das Traumschloss in sich zusammenfällt. Haben Sie sich einmal Gedanken darüber gemacht, warum z.B. Thomas Westerburg mit seinen per Großcomputer getesteten Systemen so grandios gescheitert ist ?

Mir fällt auf, dass niemand, aber auch wirklich niemand, danach gefragt hat, wer eigentlich Dr. Pertony war, obwohl dieser ein System für Dutzende und Kolonnen entwickelt hat, das mit der Methode A einen Statistischen Ecart von 20.68 erbracht hat. Dies entspricht einer Serie von 428 !!! auf den Einfachen Chancen. Schon mal davon gehört, Waldek ? Oder ist diese Frage arrogant ?

Niemand interessiert sich offenbar für seine Ausführungen und Beobachtungen zum Thema Permanenzverfälschungen. Niemand interessiert sich dafür, welchen Auswirkungen diese Permanenzverfälschungen auf die Spielergebnisse haben. Niemand interessiert sich dafür, welchen Formen der Verfälschung man am Spieltisch begegnen kann und welche Vorkehrungen man treffen muss, um die Auswirkungen zu reduzieren.

Dafür aber gibt es einige, die vermuten, dass ich mir einen „Verfolgungswahn angerudert „ habe, dass ich mir alles nur einbilde, für einen Herren klingt es „paranoid“, ein ganz Kluger empfiehlt, eine Stück für die Angestellten zu geben, um diese wohlwollend zu stimmen usw. Nur von der Sache haben sie leider keine Ahnung.

Aber wozu schreibe ich Ihnen das ? Sie verstehen es ohnehin nicht.

Träumen Sie weiter !

Mingo

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Hallo Waldek,

Aber dafür muß ich heute auch nicht versuchen, anderen mein epochales Werk zu verkaufen, um meine karge Rente aufzubessern. Sehr ärgerlich, oder ?

Mingo

moin waldi

das du auch ein buch geschrieben hast,hättes du mir ruhig erzählen können,ich hätte dir

bestimmt eins abgekauft :D

gruß charly 22

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Hallo hallo Mingo,

warum bist du so verärgert? Also ich fand diesen Thread bisher ganz unterhaltsam.

Das war schon meine ganze Botschaft an dich. Alles weitere sag ich lieber dem Forum. Du bist mir zu schnell beleidigt.

Freundlichst

efes

*******

An alle im Forum, außer Herrn Vertriebsdirektor i.R.:

Ich hab mal nach diesem Pertony gegoogelt. Google meinte zunächst mal, es habe sich verhört: "Meinten Sie: party"? Nachdem sich meine Lachmuskulatur wieder etwas beruhigt hatte, hab ich doch noch was ganz Brauchbares in der Linkliste gefunden. "roulette-aktuell", die Seite scheint einem "Fachverlag" namens "P&E Information Services Ltd." (Slogan: "Ihr kompetenter Roulette-Fachverlag mit 30jähriger Erfahrung") zu gehören. Dahinter steckt ein Thiele Jens Grüttner, "der seit 40 Jahren dem Roulette aufs Engste verbunden ist." Hallo - 40 Jahre - klickt's?

Ach so ... ein Systemverticker.

Weil ich wirklich nicht die Geduld habe (und meine Freunde kennen mich als extrem geduldigen Menschen), hab ich mit Strg-F auf der Seite nach den Begriffen "Pertony" und "Permanenzverfälschung" gesucht. Unter "Pertony" ist das bereits erwähnte Rhythmogramm als "Systembroschüre" (ach so) erwähnt. Den Buchtitel "Rhythmographische Berechnung..." hätte ich jetzt eher Stevie Wonder zugeordnet als Dr. W.F.Pertony.

Der Begriff "Permanenzverfälschung" taucht auf der Seite überhaupt nicht auf, was auch immer unser Herr Mingo damit gemeint haben sollte (Übermäßige Scheibendrehung? Wo bitte ist das Maß? Die rotierende Kugel? Ja was sollte sie denn sonst tun als rotieren oder dumm in einem Zahlenfach rumliegen? Der verdeckte Fehlcoup? Definier mir erstmal den Begriff Fehlcoup, und was soll man bitte da noch verdecken, sieht ja doch jeder. Ansage der falschen Zahl? Den Croupier-Job riskieren, um einen EC-Daddler zu irritieren? Also wirklich).

Nur den Begriff "Permanenz-Vervielfältigung" habe ich auf der Seite dauernd lesen müssen. Und in diesem Zusammenhang jede Menge Abstruses über "Bildung mehrerer neuer Permanenzen aus einer Urpermanenz" und so ne Sülze. Um der vom Sachsen erwähnten "eingeruderten Paranoia" noch einen drauf zu setzen: Da hat sich einer ein Paralleluniversum zu viel reingezogen.

Sorry, aber da bin und bleibe ich lieber (sprachlich) unzivilisiert und rate den anderen aus dem Forum, sich von Systemverkäufern fernzuhalten.

efes

P.S.

Träumen Sie weiter !

Ich bin hellwach, mein Junge. Hellwach !!! Glaub es mir

bearbeitet von efes
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Hallo charly,

der Verfasser des "epochalen Werkes" bin natürlich ich und ich habe nur eines im Kopf:

Ich muss meine kärgliche Rente(ab Oktober 2009 ca. 310€) dringend aufbessern.

Um das zu erreichen, bin ich aufs Heftigste bemüht hier im Forum möglichst viele User

vor den Kopf zu stoßen oder wenigstens virtuell anzuwürgen.

Herr Mingo,

Sie mögen ja eine ordentliche Rente beziehen aber Ihre Ansichten über Fremde und deren

Altersversorgung entsprechen eben dem Tunneldenken von abhängig Angestellten.

Ich habe wenig eingezahlt und somit auch keine großen Ansprüche zu haben. Normal!

Sie dagegen haben vermutlich wesentlich mehr eingezahlt als Sie zurück bekommen.

In einem Alter, wo die Meisten Ihrer Coleur(nicht Ihres Alters) sich nach dem Vorruhestand sehnen,

starte ich ein neues Unternehmen, welches mich geistig angenehm fordert, ohne Kredit von mir

finanziert wird und das mir Spaß macht.

Ich wünsche Ihnen, dass Sie ebenso gesund, optimistisch und schön zufrieden sind wie ich.

sachse

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Hallo Waldek,

Hallo, der Herr!

auch wenn es Ihnen und ihresgleichen, z.B. solchen, die beklagen, dass es Casinos gibt, die auf die Einhaltung einer gewissen Kleiderordnung achten...

Stop. Schon hier falsch.

Ich mag, mich schick zu kleiden. Krawatte trage ich nicht jeden Tag, doch im Casino gerne. Selbst im Büro, wenn mir danach ist.

...und den Zutritt in „Badelatschen“ verweigern,

Ok. Das sparen wir uns.

völlig unverständlich ist, so gibt es doch auch heute noch – trotz Internet - Menschen, die auf halbwegs zivilisierte Umgangsformen Wert legen

Herr Mingo, gestatten Sie bitte: ich weise jede "Unzivilisiertheit" von mir. Ganz besonders in Bezug auf meine Umgangsformen, Ihnen gegenüber.

Trotz Internet.

Sie haben mit Ihren Beiträgen keinen guten Eindruck bei mir hinterlassen und ich erachtete es für lohnenswert, dies auch zu signalisieren. Eindeutig, unmissverständlich und mit unverhohlener Ehrlichkeit. Ich war so frei, in meiner Antwort Ihre Beiträge mit entsprechendem Kommentar zu versehen. Dieser Kommentar missfällt Ihnen, was ich selbstverständlich nachvollziehe und versichere, dass ich nicht die Absicht hege, Ihnen Gefälligkeiten zu erweisen.

In keinem Wort ließ ich mich zu etwaigen Beleidigungen zu verleiteten insofern sehe ich die Ursache für Ihre beleidigte Haltung nicht im Mangel an Umgangsformen meinerseits sondern eher in einem Bedürfnis, das Sie offensichtlich verspüren. Es freut mich. Sollten Sie sich nach diesem Kommentar noch mehr beleidigt fühlen, dann werde ich das mit Genugtuung zur Kenntnis nehmen.

Dazu gehört z.B. auch, dass man sich als Neuling in einer solchen Runde kurz vorstellt und auch den ausgeübten Beruf erwähnt.

Gewiss.

In der Tatsache, dass sich jemand vorstellen möchte ist nichts Anstössiges dabei. Und jeder kann das tun. Und soll auch ruhig. Eine Vorstellung wird immer gerne gesehen. Auch im Internet. Und auch im Internett kann sie eine gelungene oder peinliche sein. Ihre Vorstellung war gar nicht so peinlich. Wirklich nicht.

Ja, ich war während meiner Berufstätigkeit in einer gehobenen Position und Vorgesetzter von hochqualifizierten Mitarbeitern - .....und, um auch diesem, sicher wohlgemeinten Rat eines Millionengewinners zu begegnen – ich habe Roulette als Hobby, nicht zum Broterwerb betrieben und durch meine Arbeit mehr als DM 1.000 am Tag verdient. Wir konnten nicht die Spielbanken auf allen Kontinenten besuchen. Aber dafür muß ich heute auch nicht versuchen, anderen mein epochales Werk zu verkaufen, um meine karge Rente aufzubessern. Sehr ärgerlich, oder ?

Gut. Ok. Das...

Hm... Das haben Sie jetzt wohl nachgeholt.

Jetzt ja, Herr Mingo. Jetzt ist schon peinlich. Ja, doch. Oder, Ihnen nicht?

Mir fällt nur auf, dass Sie nichts, aber auch gar nichts zum Thema beitragen.

Ja. Es war nicht viel. Ihre Kritik erachte ich als berechtigt.

Ich habe lediglich den Verdacht aufgeworfen, dass Ihre Überzeugung, von diversen Casinos geradezu schikaniert zu sein aus dem Bewusstsein herrührt, besonders wichtig zu sein. Diesen Verdacht formulierte ich in der Frage, ob Sie sich wohl nicht zu wichtig nehmen. Anschliessend habe ich den Wunsch geäussert, gerne diesbezüglich falsch zu liegen.

Darüber hinaus habe ich mit einer gehörigen Portion Ironie meine "Bewunderung" führ Ihr offensichtlich geniales System zum Ausdruck gebracht.

Diese Tatsache sollte ja nicht - wie ich finde - völlig verloren gehen während wir uns mit Nebensächlichkeiten aufhalten.

Denn Schikanen, nun ja, ärgerlich - auch die Verfälschung der Permanenzen, keine Frage. Da sind wir bald bei Kriminalität.

Und doch sollten wir nicht aus den Augen verlieren, in welcher Thread-Gruppe wir uns hier bewegen: Ach, Roulett Strategien? Physikalische Lösunsansätze?

Oh, Herr Mingo, täusche ich mich oder haben Sie zum Thema auch nicht allzu viel beigetragen?

Oder war das lediglich erst das Präludium? Ein kleiner Umweg über die Ungeheuerlichkeit der Casinos...?

Acha, interesant.

Und, hat sich bereits jemand gemeldet? Noch zu früh, nicht wahr?

Gut. Warten wir doch.

Haben Sie es vielleicht nicht begriffen ?

Mich erschleicht ein Gefühl, dass ich es begriffen habe. Doch. Denk' schon.

So, wie ja auch einige andere die Möglichkeit einer Permanenz-Verfälschung schlichtweg verleugnen.

Die Möglichkeit einer Permanenz-Verfälschung leugnen? Wer war denn das?

Sachse, warst Du das?

Unmöglich so etwas. Ich gebe Ihnen Recht, Herr Mingo. Unverständlich. Genauso dumm könnte man behaupten, dass Menschen nicht in der Lage sind, zu betrügen! Ich denke, wir sind uns einig: Casinos haben unheimlich viele Möglichkeiten, zu betrügen. Die Banken übrigens auch.

Für sie ist gerade noch die Ansage / Anzeige einer falschen Zahl denkbar. Aber sie wundern sich, dass ihr wunderbares System im Casino kläglichst versagt und das Traumschloss in sich zusammenfällt.

Mit sie meinen Sie doch mich oder? Oder die Casinos?

Darf ich Sie freundlich an die Form erinnern? Schreiben Sie bitte die Anredeform Sie gross. So vermeiden Sie Zweideutigkeiten und heben Ihre zweifelsfrei guten Umgangsformen hervor.

Und zum Inhalt: leider falsch. Ich hab' nicht ein System. Und ich habe kein System, das versagt hat. Also doppelt falsch.

Aber nicht aufgeben, Herr Mingo. Sie sagen auch manchmal etwas richtiges.

Haben Sie sich einmal Gedanken darüber gemacht, warum z.B. Thomas Westerburg mit seinen per Großcomputer getesteten Systemen so grandios gescheitert ist ?

Oh hier, bitte! Wenn Sie vermuten, dass ich mir keine Gedanken gemacht habe - richtig!

Hab' ich nicht!

Mir fällt auf, dass niemand, aber auch wirklich niemand, danach gefragt hat, wer eigentlich Dr. Pertony war, obwohl dieser ein System für Dutzende und Kolonnen entwickelt hat, das mit der Methode A einen Statistischen Ecart von 20.68 erbracht hat. Dies entspricht einer Serie von 428 !!! auf den Einfachen Chancen. Schon mal davon gehört, Waldek ? Oder ist diese Frage arrogant ?

Nein, nein. Aber ich bitte Sie, Herr Mingo, Keinesfalls!

Ich freue mich sogar, dass wir offensichtlich über das Präludium hinaus sind.

Also zu Thema: System. Bitte, Herr Mingo, welche Fragen möchten Sie gerne gestellt bekommen?

Seien Sie aber nicht ungeduldig. Ich gebe zu, Ihre Frage nach Dr. Pertony wäre eindeutig gut plaziert. Doch wenn Sie bis jetzt nicht gefallen war, so haben Sie sich das selbst zuzuschreiben: Ihre Umwege haben die klare Richtung vernebelt.

Fast wollte ich jetzt stolz protzen: ich hätte sie trotz des Nebels erblickt! Aber das wäre selbst mir zu peinlich. Ich sag' lieber nichts.

Sonst denken Sie, ich wäre Angeber :D

Niemand interessiert sich offenbar für seine Ausführungen und Beobachtungen zum Thema Permanenzverfälschungen. Niemand interessiert sich dafür, welchen Auswirkungen diese Permanenzverfälschungen auf die Spielergebnisse haben. Niemand interessiert sich dafür, welchen Formen der Verfälschung man am Spieltisch begegnen kann und welche Vorkehrungen man treffen muss, um die Auswirkungen zu reduzieren.

Man, Herr Mingo! Ihnen kann ja gar nicht schnell genug gehen!

Geduld! Sie haben erst das Präludium anklingen lassen und schon beklagen sich über mangelnde Fragen. Langsam! So wird das nichts.

Herr Mingo, gestatten Sie mir die Bemerkung: das machen Sie aber jetzt dilettantisch.

Sie versuchen Druck auszuüben: Keiner will was! Was soll das? Warum fragt keiner?

Lassen Sie die Leute kommen. Erst etwas ködern, dann sich zurückziehen, anbeißen lassen.

Nicht mit der Brechstange.

Dafür aber gibt es einige, die vermuten, dass ich mir einen „Verfolgungswahn angerudert „ habe, dass ich mir alles nur einbilde, für einen Herren klingt es „paranoid“, ein ganz Kluger empfiehlt, eine Stück für die Angestellten zu geben, um diese wohlwollend zu stimmen usw. Nur von der Sache haben sie leider keine Ahnung.

Herr Mingo, ganz ruhig. Tief durchatmen. Uuund langsam. Ganz langsam. Versuchen Sie's nocheinmal!

Aber wozu schreibe ich Ihnen das ? Sie verstehen es ohnehin nicht.

Es? Was ist es denn? Wenn es das ist, wofür ich es halte, dann verstehe ich es besser als Sie :D

Herr Mingo, es war schön mit Ihnen zu plaudern, Ich habe zunehmend viel Freude an der Unterhaltung mit Ihnen gehabt.

Haben Sie vielen Dank!

Träumen Sie weiter !

Gerne. Mach' ich!

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Zusammenfassung:

Sollte Herr Mingo ein Systemverkäufer sein, war er Zeit seines Lebens ein miserabler Vertriebler

- allenfalls mit der Brechstange im Strukturvertrieb von Zeitschriften, Fonds uä. unseriösem Gedöhns.

Ansonsten kann er gern von Siegen schwadronieren, obwohl es ihm schwerfallen wird, die

entsprechenden Nachweise zu führen.

Damit meine ich nicht die Offenlegung seines Systems sondern nur einen nachvollziebaren Ansatz wie:

Nach ausreichneder Statistik habe ich eine mechanische Ungenauigkeit am Kessel 0815 mit einer

Abweichung von 4,8 Sigma entdeckt.

sachse

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moin waldi

das du auch ein buch geschrieben hast,hättes du mir ruhig erzählen können,ich hätte dir

bestimmt eins abgekauft :D

Hi Charly!

Ach was, schenk' ich Dir.

Hat aber mit Roulette nichs zu tun.

Fertig in ca. 5 Jahren :D - wenn ich schnell schreibe.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Sollte Herr Mingo ein Systemverkäufer sein...

Lobenswert, Deine Zurückhaltung :D

So kenn ich Dich gar nicht, Sachse.

Meine Einschätzung: Du liegst richtig.

Er war miserabler Vertriebler. Leider lass' ich die Möglichkeit, dass er erfolgreich gewesen sein könnte, zu.

Bei Versicherungen oder so Kram haben Manche Erfolg, die grottenschlecht Verkaufen. Doch sie verkaufen, und darauf kommt's wohl dort an. Und dann mit etwas Glück...

Ach was, ich gönn'es ihm. Soll er glücklich sein.

Aber auf dem Gebiet der Systemverkäufe ist er neu. Wir sind seine erste Verkaufsadresse. Ich vermute, auch die letzte.

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Moin, verehrter Herr Waldek,

voller Freude habe ich festgestellt, dass hier endlich ein gepflegter Ton Einzug gehalten hat.

Zunächst erlaube ich mir eine Bemerkung zur Kleiderordnung:

Ich mag, mich schick zu kleiden. Krawatte trage ich nicht jeden Tag, doch im Casino gerne. Selbst im Büro, wenn mir danach ist.

Die Krawatte (Schlips, Vatermörder) mit Greifklipp auf der Rückseite ist für das Kasino

ein praktisches Kleidungsstück.

Fürs Büro ist die Schleife das geeignetere Instrument, denn beim Schlips kann es passieren,

dass die Sekretärin mit ihrer Entschuldigung, es sei ihr etwas dazwischen gekommen, den

Schlips ihres Chefs gemeint haben könnte-. :D

Sollte Ihnen die Übung beim Schleifen binden fehlen, ich halte in meinem nächsten Seminar

einen Platz für Sie frei. Bitte schließen Sie vorher eine LV ab, beim letzten Seminar sind drei

Teilnehmer durch zu eng gebundenen Schleifen erdrosselt worden.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Ihre stets ergebene

Moni96. :D

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Moin @Mike32,

Mingo schreibt in Beitrag # 36:

Mir fällt auf, dass niemand, aber auch wirklich niemand, danach gefragt hat, wer eigentlich Dr. Pertony war, obwohl dieser ein System für Dutzende und Kolonnen entwickelt hat, das mit der Methode A einen Statistischen Ecart von 20.68 erbracht hat. Dies entspricht einer Serie von 428 !!! auf den Einfachen Chancen. Schon mal davon gehört, Waldek ? Oder ist diese Frage arrogant ?

Im Thread "Progressives Spiel ..." habe ich mich zu statistischen Ecarts geäußert.

In alten Unterlagen habe ich eine 621-er Rotserie gefunden, die aus der Zeit stammt, in der

ich Zahlenfolgen analysiert habe - die schwarzen Zahlen habe ich bei der Auswertung der

roten gelöscht.

Hast Du 'ne Vorstellung, wie ein statistischer Ecart von 20,68 zustande kommen kann?

Grüße, Monopolis.

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Hallo Egon,

Eben doch :D

[

@Fritzl: eben nicht. Eine Permanenzverfälschung ist eine fehlerhafte angezeigte oder gedruckte Permanzenz, welche nicht den Tatsachen entspricht. Ein saubere Permanenz dagegen zeigt alle Zahlen richtig und alle Handwechsel, exakt vom ersten bis zum letzten Coup. Selbstverständlich muß dazu die Drehrichtung passen (Kessel wird mit Tageszahl im Uhrzeigersinn angedreht).

Wie nun die tatsächliche Abwurfzahl, die Geschwindigkeiten von Scheibe und Kugel sind, ist ein anderes Thema und kann nicht als Verfälschung zählen.

:D

bearbeitet von Egon
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Wie nun die tatsächliche Abwurfzahl, die Geschwindigkeiten von Scheibe und Kugel sind, ist ein anderes Thema und kann nicht als Verfälschung zählen.

Hallo Egon,

Deiner Meinung schliesse ich mich an: Verfälschung der Permanenzen findet auf der Anzeige-Tafel, mündlich mittels falscher Ansage oder auf dem Papier als "Druckfehler" statt.

Eine mal schneller, mal langsamer rotierende Kugel ist keine "Fälschung".

Darüber hinaus wird in den OC's die Permanenz nicht mit der Hand erzeugt. Demnach wäre das nur ein Problem der Realcasinos.

Natürlich gibt es Trickser auf dieser Welt. Und auch unter den Casino-Managern und Croupiers. Doch mir leuchtet nicht so ganz der Vorteil ein, den ein Croupier - nehmen wir z.B die Bayerischen Landescasinos - hat, wenn ich verliere. Steigt dann sein Verdienst an? Von mir bekäme er Tronc, bekommt er auch vom Chef etwas in die Tasche? Prämie? Oder wird er sogar gekündigt, sobald ein millionenschwerer Glücksgewinner einen Treffer an "seinem" Tisch erntet?

Fragen über Fragen.

Möglich ist vieles. Es ist möglich, dass Casinos betrügen.

Möglich ist aber auch, dass die Verlierer sehr gerne den Casinos einen Betrug unterstellen, um dann in die Opferrolle einschlüpfen zu können.

Sie sind ausgezeichnete Spieler und Ihre Spielstrategie ist erprobt und arbeitet vorzüglich - wurden aber unverschämterweise vom Croupier betrogen!

Unerhört!

Möglich ist es auch, dass so Mancher auf Gefahren hinweist, gegen die er gerne ein Mittel anbieten könnte. Ganz zufällig hat er grad' eines zu Hand.

Die Gefahren sind sehr ernst zu nehmen und es wäre sehr leichtsinnig nichts dagegen zu unternehmen. Erst recht, wenn sich soeben die Gelegenheit dazu anbietet. Günstige Gelegenheit - versteht sich.

Solange die Betrugs-Theoretiker nicht mit Bewisen anrücken, können wir trefflich spekulieren.

Auch ich beteilige mich gerne an dieser Spekulation. Ich tippe darauf, dass 99% der Casinos sauber arbeiten. Und dass nur 1% der Beschuldigenden tatsächlich in irgendeiner Form betrogen wurden. Z.B. dadurch, dass bei ihrem Tisch ein Hausmeister absichtlich die Heizung abdrehte und sie dadurch völlig aus dem Konzept brachte. Es ist klar, dass bei nicht konstanter Temperatur jedes System zum Scheitern verurteilt ist. Das wird auch vermutlich der Grund sein, warum einige Systeme nur im Sommer laufen, andere dagegen im August immer platzen.

Auch für Herrn Mingo war es sicherlich schwer, gegen die Klima-Anlage kämpfen zu müssen. Dann ist automatisch der Vorteil beim Croupier. Klar. Ich verstehe seine Verärgerung, denn er wurde eindeutig um sein Geld geprellt. Auch das lange Warten in der Schlange. Zeit ist bekanntlich Geld. Klarer Betrug.

Und auch, wenn die Bedienung nicht freundlich genug ist...

Dabei fällt mir grad' ein: man, war ich nicht zu distanziert...? Freundlich würde ich meine Haltung zu ihm nicht nennen...

Hm, nicht, dass er mich noch um Betrug bezichtigt...

Obwohl, wenn ich so recht bedenke... Ich würde nicht nein sagen, wenn mir jemand Geld anbietet als Belohnung für distanzierte Haltung zu Herrn Mingo. Nur, an wen könnte ich mich wenden?

Moni, zahlst Du? Charly? Zum Sachsen brauch' ich nicht zu gehen, bei ihm "geht eh' nix".

Fragen über Fragen!

gruss

waldek

bearbeitet von waldek
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Mojen

da muß ich aber lachen :D

nett und schön geschrieben der letzte Beitrag..... :D

man ist selber schuld allein weil man zum spielen hingeht :D und da wir alle wissen das es Mathematisch zum Scheitern verurteilt wird ist ja klar das der Platzer irgendwann kommt.

Nur die ganz disziplinierten schaffen es den Platzer hinauszuzögern oder die KG sogar auf Dauer zu Gewinnen.

MFG

W

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