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Roulette Forum

Mit den einfachen Chancen im Plus ?


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das mit den vier Platzern in Folge hab' ich zwar prophezeit, aber dass das tatsächlich so schnell eintrifft, nun ja, da bekomm' ich ja schon selbst Angst vor mir,

@ D a n n y,

Madame Buchela, Gabriele Hoffmann (siehe homepage ) haben Geld mit wahrsagen gemacht. Warum nicht auch Du ?

Vielleicht noch lukrativer als Roulette, Madame Daniela klingt doch hervorragend. :schuettel:

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@nimmsgern

hallo ich denke es ist völlig egal wie die figur aussieht,und auch egal ob sie öfter gekommen war als die anderen.meiner meinung ist es sogar sehr wahrscheinlich,dass deine figur(welche auch immer)mal längere phasen gnadenlos zurückfallen wird.

auf einem video eines amerikanischen casinos zeigte man einen spieler der vier mal hintereinander gewann.er war sich 100prozentig sicher denn er wollte zwei jungen damen imponieren.er setzte einige dollars auf s, gewann ,und setzte dann einsatz und gewinn auf rot, gewann und nochmals alles auf rot gewann ,dann alles auf schwarz gewann,und diesen gesamtgewinn schenkte er den beiden damen.sie wurden fast verückt vor freude.sie sind ihn richtig angesprungen wegen den ca.3000 dollars. :schuettel:

spielst du diese figur.? schwarz/ rot /rot /schwarz .

gruss magier.

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@nimmsgern

hallo ab coup 9 hätte ich ein einsatzsignal auf fortsetzung der zweier serien.ohne erhöhung des einsatzes.

gruss magier.

1 bis 8 kein einsatz,

09.rot treffer

10.rot treffer

11.sch treffer

12.sch treffer

13.rot treffer

14.rot treffer

15.sch treffer

16.sch verloren,weil rot kam, angriff beendet. diese chance kommt immer wieder,und bringt oft überschuss.

gruss magier.

bearbeitet von magier
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@nimmsgern

guten morgen,ich möchte dir blos raten nach einer besseren strategie zu suchen weil die babypermanenzfolge einfach zu überstehen ist.was willst du eigentlich machen wenn bei einem americanischen kessel mit 00,und0 8 mal diese innerhalb von 20 coups kommen?das passiert sogar in den oc,s sehr oft wenn du ec spielst.

gruss magier.

Frage:

Bist Du noch mit solchen sachen wie EC noch immer bescheftig?

Mfg Fuba :schuettel:

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Hallo magier, hallo an alle,

um etwas klarer meine Vorgehensweise darzustellen, habe ich eine Beispielpermanenz nachfolgend als PDF-Datei beigefügt. Ich spiele auf Vollendung von 4er-Figuren.

Jedesmal, wenn in einem Gitter nach 3 Würfen ein Verhältnis von 2:1 oder 1:2 ist, spiele ich darauf, daß es 2:2 gibt. Keinen Satz gibt es, wenn es nach 3 Würfen in der Gitterung 3:0 steht.

Beispiel.pdf

Die Treffer habe ich grün und die Fehltreffer gelb markiert. Nach dem Beispiel hatte ich 40 Treffer und 34 Fehltreffer.

Gesetzt wird immer von links nach rechts, also 1, 2, 3, 4, 1, 2, 3, 4, usw, wobei ich zu folgendem Ergebnis kam:

+ + - - + + + - - - + + - + - + - - + - - - + - - + + + + - + - + + + + + - - + + - - + + - + + + - + + - - - - + - - - + - + + + - - - + + + + + -

Es gibt natürlich Permanenzen, da überwiegen die Fehltreffer, aber nur leicht. Mit meiner Labby ist das aber egal. Insgesamt überwiegen nach meiner gesamten Auswertung aber die Treffer.

Jetzt arbeite ich daran, das Risiko noch mehr zu mindern. Es sollen mehrere Spieler im Differenzsatz setzen. Mal sehen, was das wird.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Theoretiker,

zunächst einmal möchte ich ausdrücklich betonen, daß die von mir vorgestellte Labby mit Minimartingale nicht von mir stammt. Die Idee habe ich woanders gelesen und versuche sie wiederzugeben. Bei Bedarf kann ich auch den Autor nennen.

Es gibt noch eine zweite Labby mit Minimartingale, mit einer etwas anderen Vorgehensweise und einer etwas anderen Tilgungskraft. Die stelle ich im nächsten Beitrag vor.

Jetzt erst mal folgende:

VSZ_martingale_Bsp.pdf

Gruß

nimmsgern

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Wer spielt denn an einem Kessel mit 00 ?

Ich!

Wenn der eigene prozentuale Vorteil groß genug ist,

spielt der Hausvorteil überhaupt keine Rolle.

Bei dem Versuch, das Roulette mit Mathematik auszutricksen

und theoretischen Überschüssen im Miniprozentbereich bestehen

natürlich gegen 5,26% keine Chancen.

Ansonsten gilt:

"Das größte Mistspiel ist Klasse, wenn man gewinnt!"

(Aus dem epochalen Werk "Meine Roulette Bibel")

sachse

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Hallo an alle,

so, jetzt folgt die zweite Labby mit Minimartingale. Auch hier möchte ich ausdrücklich betonen, daß diese Martingale nicht von mir ist. Sie hat eine höhere Tilgungskraft, als die vorherige.

Es wird mit einer Minimartingale (1,2) angegriffen. 75:25 der Angriffe werden gewonnen, Zero nicht berücksichtigt.

Grundsätzlich fängt die Labby mit 0,1 an. Nach dem oben genannten Angriff sieht die Labbv folgendermaßen aus: 0, 1, 1, 2.

Der neue Angriff wird gebildet, indem die erste und die letzte Figur der Labby addiert werden. Wir addieren also 0 + 2, nun ist der erste Satz der nächsten Minimartingale 2 und dann folgt 4.

Um die Labby weiter berechnen zu können, werden bei Verlust die beiden Sätze der Minimartingale addiert und duch 2 geteilt. Also 2 + 4 = 6 : 2 = 3 + 3.

Die neue Labby sieht so aus: 0, 1, 1, 2, 3, 3,

Bei Verlust wird der erste Satz der Minimartingale wieder neu ermittelt. Letzte und erste Ziffer, 0 + 3 = 3. Also, neue Minimartingale 3 und dann folgt 6.

Bei Verlust wieder 3 + 6 = 9 : 2 = 4 + 5

Die neue Labby sieht so aus: 0, 1, 1, 2, 3, 3, 4, 5

Und so weiter ....

Es folgt ein Beispiel, wir spielen z.B. nur auf Schwarz

R R R R R R S R S R S R S

Beginn 0,1

1 Stück auf Schwarz, verliert, 2 Stücke auf Schwarz, verliert auch, Labby jetzt:

0, 1, 1, 2

Neuer Satz ist 2 (0+2=2) 2 Stücke auf Schwarz, verliert, 4 Stücke auf Schwarz, verliert auch, Labby jetzt:

0, 1, 1 ,2, 3, 3, (Verlust von 2+4=6 wurde geteilt durch 2 = 3+3)

Neuer satz ist jetzt 3 (0+3=3) 3 Stücke auf Schwarz, verliert, 6 Stücke auf Schwarz, verliert auch, Labby jetzt:

0, 1, 1, 2, 3, 3, 4, 5,

Neuer Satz 5 (0+5=5) auf Schwarz gewinnt, Labby wird jetzt:

1, 1, 2, 3, 3, 4

Neuer Satz 5 (1+4=5) auf Schwarz, verliert, also doppelte 10 auf Schwarz, gewinnt. Labby jetzt:

1,2,3,3,

Neuer Satz 4 (1+3=4) auf Schwarz, verliert, also doppelte 8 auf Schwarz, gewinnt. Labby jetzt:

2,2

Jetzt 4 auf Schwarz, verliert, also doppelte 8 auf Schwarz, gewinnt.

Ende der Labby

4 Gewinnsätze reichten, um 9 Verlustsätze zu tilgen.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Gemeinde,

ich muß noch mal auf mein Gesagtes vom Anfang hinweisen, da meine Erkenntnis in keiner Weise etwas mit dem Roulette im "Landcasino" zu tun hat und ich den Eindruck habe, daß wir aneinander vorbei reden. Ich habe lediglich festgestellt, daß sich die Software von BossMedia in der Figurenbildung anders als bei Playtech verhält und daß bei BossMedia bei der 4er Figurenbildung die Plusseite überwiegt.

Mir ist schon klar, daß vorher feststeht, welche Zahl erscheinen wird. Daß sich Rot/Schwarz bei der Bildung der 4er Figuren anders verhält als die übrigen EC ist nun mal meine Erfahrung. Den ungefähren Gleichstand aller EC bezweifel ich nicht, was man ja auch bei den Permanenzen im CC ablesen kann.

Meine Erkenntnis bietet mir einen schwankungsarmen Marsch, den ich mit einer eher übervorsichtigen Labby spiele, die mir dennoch ca. 10 Stücke Gewinn alle 120 Coups bringt. Mit Risiko kann man natürlich auch die herkömmliche Labby spielen, da ist dann schon das doppelte drin. Aber das will ich ja gar nicht.

Ich denke, die meisten wollen nicht mehr und nicht weniger. :schuettel:

Gruß

nimmsgern

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Hallo jason,

ich habe noch nie unter dem nick "nimmsgern" im CC gespielt. Von daher kann mich eigentlich niemand gesehen haben. Ich spiele zwar am öffentlichen Tisch, jedoch in einem der hinteren Zimmer, am besten ganz allein. Da ich bei meinem Spiel öfter nicht setzen kann, ist es nervig darauf zu achten, daß nicht jemand an einem der vorderen Tische meinen Platz einnimmt. Und zwischen den Sätzen beide Chancen zu belegen, ist nicht mein Ding, abgesehen von der Zero, die unweigerlich zuschlägt.

Das zweite ist, daß eine Folge von 120 Coups ca. 1 1/2 Stunden dauert. Das kann ich berufsbedingt im Moment nur einmal täglich zu unterschiedlichen Zeiten durchziehen.

Gruß

nimmsgern

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@nimmsgern

1,2,3,3,

Neuer Satz 4 (1+3=4) auf Schwarz, verliert, also doppelte 8 auf Schwarz, gewinnt. Labby jetzt:

2,2

Jetzt 4 auf Schwarz, verliert, also doppelte 8 auf Schwarz, gewinnt.

Ende der Labby

4 Gewinnsätze reichten, um 9 Verlustsätze zu tilgen.

Gruß

nimmsgern

Da is doch was schief gelaufen,oder? Müsste doch eigentlich 2,3 sein-Satz 5 Stücke.

Ansonsten sehr interessant, deine Progression.

Ciao David

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Hallo david,

Du hast Recht, Entschuldigung. Zum Schluß müßten 5 + 10 gesetzt werden und dann Schluß.

Der Autor dieser Labby geht sogar noch etwas weiter. Er behauptet, wenn er von jedem Verlust eines Paares 1/3 herauszieht, wird diese Labby nicht platzen.

Die Verluststücke tilgt er auf einer Chance, die in Kombination mit der Farbe gesehen sich sicher tilgen läßt, wenn der Ecart auf die Farbe weiter zunimmt. Leider habe ich bis heute nicht herausbekommen, welche Chance er damit gemenit hat. Er sagt, daß die Spielbanken keine Chance mehr hätten.

Die vorab dargestellte Labby würde dann so aussehen:

0, 1

0, 1, 1, 1 (1 Stück heraus)

0, 1, 1, 1, 1, 1 (wieder 1 Stück heraus)

0, 1 ,1 ,1, 1, 1 ,1, 1 (wieder 1 Stück heraus)

1, 1, 1, 1, 1, 1

1, 1, 1, 1

1, 1

Die Labby ist zu Ende und die 3 herausgeholten Stücke müßten noch entspr. oben beschrieben getilgt werden, wobei der Gesamtverlust aber bis jetzt nur 2 Stücke sind.

Ferner schreibt der Autor, daß man dadurch nur 16-20% der Stücke im Vergleich mit der Labby benötigt, wo die Stücken nicht herausgeholt werden.

Die Geschichte wird immer sicherer, ich finde das alles höchst interessant.

Gruß

nimmsgern

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Hallo nimmsgern,

die Idee zuerst eine Martingale zuspielen um danach zur Labby zuwechseln ist nicht schlecht.

Mir scheint aber, dass 2 Martingalestufen zu kurz sind.

Probier mal dieses:

1. Martingale mit 1-2-4

  • damit werden 7/8 aller Angriffe gewonnen

gibt es nach 3 Coups noch keinen Gewinn,sähe das spiel mit der Org-Labby so aus:

  • 1. Coup 1-1
    2. Coup 1-1-2
    3. Coup 1-1-2-3

mit dieser Folge müsste die Labby weitergespielt werden:

4. Coup 1-1-2-3-4

Ein leerspielen der Labbyfolge würde 11 Stücke bringen.

Das ist natürlich viel zuviel, schließlich wurden mit der Martingale nur 7 Stücke verloren.

Für einen Gewinn werden nur 8 Stücke benötigt.

Also lässt sich die Labbyfolge "kürzen".

Zuerst die Folgensumme auf 8 bringen:

1-1-1-2-3

Mit der obigen Folge müsste die Labbyfolge leergespielt werden.

Dafür werden 3 Gewinncoups benötigt.

Mit 3 Gewinncoups ist die Labbyfolge jedoch "überzeichnet", ein halber Gewinncoup läuft ins "Leere".

Ändert man die Labbyfolge in:

1-1-1-2-4

bringen die ersten beiden Gewinncoups mindestens +8, die den Martingaleverlust, mit Gewinn einspielen.

Dabei bleibt eine "1" in der Labbyfolge offen, die nicht getilgt werden muss.

Diese offene "1" ist bei ungünstigen Permanenzverlauf behilflich, die Einsätze nicht ganz so schnell steigen zulassen.

Natürlich lässt sich das auf mit eine "Anfangsmartingale" 1-2-4-8 umschreiben.

Je nach Risikobereitschaft lässt sich eine andere Labyfolge erstellen.

Auch das herausnehmen von Verluststücken ist möglich.

Dann aber, sollstest du nicht nur die Verluststücke sondern auch "Gewinncoups" rausnehmen.

Sonst musst du die "Gewinncoups" später erst noch "zusätzlich" treffen.

Das Verhältnis Treffer - Nichtreffer - Zero ist auf Dauer immer 18:18:1.

Es gibt auch keine Möglichkeit, die Anzahl der Treffer zu erhöhen.

Leider :schuettel:

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

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@ wenke

besten Dank für Deinen Vorschlag. Vor allem ist interessant, das von vorherein 7/8 aller Angriffe damit gewonnen werden.

Ich hätte da auch noch eine Variante wo zu Beginn so gesetzt wird: 1, 2, 3.

Ich erziele so in 75% der Fälle ein Stück Gewinn, in 12,5 % Plus-Minus-Null und nur in 12,5 % einen Platzer mit dem Verlust von 6 Stücken.

- der Verluststellenzähler erhöht sich bei jedem Verlust um 2 und bei Gewinn reduziert er sich um 3.

- der Tilgundfaktor ist immer 3.

- die errechnete Stückzahl wird immer aufgerundet.

Minussaldo / VSZ (Verluststellenzähler) * 3 = Stückzahl (aufgerundet)

Und dann geht`s so weiter:

Beispiel:

Wir hatten 1, 2, 3 - der Minussaldo beträgt 6 Stücke

R

R

R Minussaldo = 6, VSZ = 6, nächster Satz: 6 geteilt durch 6 mal 3 = 3 Stücke

R Minussaldo = 9, VSZ = 8, nächster Satz: 9 geteilt durch 8 mal 3 = 4 Stücke

S Minussaldo = 5, VSZ = 5, nächster Satz: 5 geteilt durch 5 mal 3 = 3 Stücke

R Minussaldo = 8, VSZ = 7, nächster Satz: 8 geteilt durch 7 mal 3 = 4 Stücke

R Minussaldo = 12, VSZ = 9, nächster Satz: 12 geteilt durch 9 mal 3 = 4 Stücke

S Minussaldo = 8, VSZ = 6, nächster Satz: 8 geteilt durch 6 mal 3 = 4 Stücke

S Minussaldo = 4, VSZ = 3, nächster Satz: 4 geteilt durch 3 mal 3 = 4 Stücke

R Minussaldo = 8, VSZ = 5, nächster Satz: 8 geteilt durch 5 mal 3 = 5 Stücke

R Minussaldo = 13, VSZ = 7, nächster Satz: 13 geteilt durch 7 mal 3 = 6 Stücke

S Minussaldo = 7, VSZ = 4, nächster Satz: 7 geteilt durch 4 mal 3 = 6 Stücke

R Minussaldo = 13, VSZ = 6, nächster Satz: 13 geteilt durch 6 mal 3 = 7 Stücke

S Minussaldo = 6, VSZ = 3, nächster Satz: 6 geteilt durch 3 mal 3 = 6 Stücke

S Minussaldo = 0, VSZ = 0

Ende

Es wurde 9 x verloren und 6 x gewonnen. Der Minussaldo ist wieder auf Null

@ jason

an Impair/Rot und Pair/Schwarz habe ich auch schon gedacht, aber ich glaube, daß die unterschiedliche Verteilung so geringfügig ist, daß sie dafür keine Rolle spielt.

Der Autor ist sich so sicher, daß die Casinos keine Chance mehr haben. Er meint, die Erkenntnis kam ihm erst nach vielen Jahren.

Grübel, such ....

Gruß

nimmsgern

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Hallo Nimmsgern!

Ich sehe es aber doch richtig, dass Du nach wie vor die erste von Dir vorgestellte Labby mit Minimartingale spielst, oder ?

Wenn das erfolgreich ist, warum willst Du etwas ändern und eine andere Labby mit -zwar höherem Tilgungsfaktor - aber auch höherem Kapitaleinsatz und damit auch höherem Risiko spielen?

Mich würde interessieren, wie hoch bei der ersten Labby der max. Kapitaleinsatz (also höchster Minussaldo plus nächstem Einsatz) war.

Vorab schon mal Danke für die Beantwortung der Fragen.

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

zunächst einmal, ich spiele nach wie vor die Labby mit Minimartingale.

Mein höchster Einsatz war bisher 83 Stück.

Beispiel

47 Stück

65 Stück / 11 (VSZ) = 6, 12 dann

83 Stück / 13 (VSZ) = 7, 14 dann

75

das war bisher auch die blödeste Permanenz, 30 Treffer und 36 Fehltreffer, aber trotzdem war ich zum Schluß im Plus, ich galube mit 3 oder 4 Stücken.

Die gleiche Permanenz spiele ich immer noch mal als Beispiel mit anderen Progressionen durch. Bei der zuletzt aufgeführten Labby, wäre der höchste Einsatz 97 Stück gewesen.

Gruß

nimmsgern

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