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Roulette Forum

Mit den einfachen Chancen im Plus ?


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@ sachse

.. dass ein Rauschgenerator oä. auf so simple Weise zu überwinden sind, wie es "nimmsgern" anstellt.

Ich stelle überhaupt nichts an, ich habe nur eine Regelmäßigkeit festgestellt, die mir einen ausgeglichenen Marsch ermöglicht.

Auch habe ich zu keinem Zeitpunkt einen Vergleich mit Hebalino angestellt, das würde ich mir nicht anmaßen. Ich habe lediglich darauf verwiesen, daß es offensichtlich Hebalino gelungen ist, aus der Software einen Nutzen zu ziehen.

Gruß

nimmsgern

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Hebalino ..... aber ich kenne ihn auch mit seinem bürgerlichen Namen und der Adresse persönlich und weiß somit,

dass er real existiert.

sachse

Danke sachse

hatte wirklich vermutet, dass das CC einen "Hebalino" so mal schnell aus der Tasche (Server) gezaubert

und ihn in wenigen Tagen so 50 - 60 Tds Euros aufs Konto gebaggert hat. Vielleicht sind es mittlerweile ja auch schon mehr.

Oder alles wieder weg - wer weiß.

Daher meine Vermutung mit dem Lockvogel - für die ganz Gierigen.

Ciao der Revanchist

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Hallo nimmsgern!

Danke für die Antwort. Ich hab's soweit verstanden. Jedoch eine Frage habe ich doch noch:

Warum spielst Du in der Killerpermanenz nach der "0" in der lfd. Nummer 19 sofort weiter? Bedingt durch die "0" hast Du gemäss Deiner Regeln doch erst 'mal Pause, weil diese ja für zwei bzw.drei weitere Coups das Einsatzsignal der nachfolgenden Stränge zerstört.

Danke im voraus für Deine Geduld mit mir.

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

die "Killerpermanenz" habe ich in einem anderen Forum gesehen. Die wurde da ganz normal auf Schwarz/Rot gespielt, hat also überhaupt nichts mit meinen Figuren zu tun. Die Null erscheint dort im 19 Coup und ich habe sie einfach als Verlustcoup gebucht. Ich wollte die Permanenz nur mal als Beispiel einstellen um zu zeigen, daß sie Stand hält.

Ebenfalls schönen Abend noch (was noch übrig ist)

Gruß nimmsgern

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Nur mal so, falls es jemanden interessiert,

so sehr ich Hebalino seinen Gewinn gönne ...

.. das finde ich auch und Hebalino hat schon seinen Gewinn gemacht, da er bei einem Platzer bis 1000 Stücke mitgehen und dann aufhören will.

Herbalino.jpg

heute im CC gegen 18.30 Uhr

Gruß

nimmsgern

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Hallo nimmsgern !

So, meine Excel-Tabelle ist fertig. Zunächst habe ich mal die gleichen Zahlen des Landcasinos getestet, wie in meiner ersten Auswertung. Ergebnis: nach ca. 1200 Coups rauscht die Sache mächtig in den Keller.

Dann habe ich mal 3 Tage (1500 Coups) des CC getestet, da Du ja sagst, dort hättest Du eine gewisse Regelmässigkeit festgestellt. Nun ja, zumindest in diesem kurzen Abschnitt kann ich das bestätigen, alle Angriffe werden recht fis gewonnen, in 500 Coups werden etwa 75 Stücke Gewinn realisiert. Das höchste Minus lag bei gut 40 Stücken.

Allerdings: zum Ende der 1500 Coups, im letzten Angriff lag das Minus bei ca. 100 Stücken, dann war die Permanenz zu Ende.

Hier gab es 10 Treffer zu 21 Fehltreffer, die Regelmässigkeit gerät also etwas aus den Fugen.

Ich werde mal die 500 Coups des nächsten Tages eintippen, um zu schauen, ob die Sache kurzfristig zu einem guten Ende kommt oder nicht. Dann melde ich mich wieder.

Ich finde, man kann auf alle Fälle das eine oder andere Spiel zwischendurch riskieren.

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

zunächst vielen Dank für Deine Mühe. Das mit den 10 zu 21 Treffern hatte ich auch, jedoch stellte sich mit der Zeit die Regelmäßigkeit wieder ein. Ich hatte auch schon einen Saldo von -96 Stk. zzgl. 13 Stk. Satz, doch dann kamen wieder die Guten.

Die Labby mit Verluststellenzähler hat das Verhältnis 2:3, also 40:60%. Es ist dabei unerheblich, ob es die Labby mit Minimartingale ist, oder nicht, das Verhältnis ist gleich. Ich muß lediglich eine bestimmte Anzahl von Coups "durchstehen".

Ich gebe zu, daß ich bei -100 Stück zum Abbruch neige, jedoch sollte ein Platzer wohl mit ca. -200 Stück einkalkuliert werden.

Gruß

nimsgern

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Hallo nimmsgern !

Ich habe die Permanenz fortgeführt - und ich muss uns enttäuschen. Auch hier ist die Sache in den Keller gerauscht.

Es wurden insgesamt 83 Coups benötigt, um den Angriff zu Ende zu bringen. Dabei gab es 34 Treffer und 49 Nieten.

Jetzt kommt's: der höchste Minussaldo lag bei 997 Stücken plus 200 Stücke für den nächsten Satz!!

Der Angriff wurde dann mit 72 Stücken Gewinn beendet.

Also: der Zufallsgenerator des CC produziert leider nicht so regelmässige Permanenzverläufe, wie Du vermutet bzw. erhofft hast. Es hätte mich aber auch schwer gewundert, wenn es auf Dauer anders gewesen wäre.

Gleichwohl werden -wie ich bereits in meinem letzten Beitrag sagte- sehr viele Partien recht schnell mit einem Stück Gewinn beendet. Aber genau aus diesem Grunde kann man den Platzer nicht mit 200 Stücken ansetzen. Du brauchst viel zu lange, bis Du diesen Platzer wieder herein geholt hast, da meistens eben nur ein Stück gewonnen wird. Und bis dahin kommt dann wahrscheinlich der nächste Platzer.

Vielmehr sollten wir uns die Frage stellen, ob Deine Progression entschärft werden kann.

In einem Deiner ersten Beiträge erwähntest Du die Möglichkeit, das Verhältnis von Treffer zu Fehltreffer 20:80, was ja wohl mindestens immer kommt, mit einer Labby bespielen zu können. Wie sieht diese Labby aus? Schliesslich geht das Ergebnis in dieser von mir getesteten Permanenz ja in diese Richtung.

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

die von mir vorgestellte Labby mit Verluststellenzähler (Minussaldo / Verluststellenzähler x Tilgungsfaktor = Satz) benötigt bei der gleichen Ausgangsbasis in höherenStufen ca. das 4fache von dem, was die andere Labby mit Verluststellenzähler und Minimartingale benötigt. Als ich bei ca. 100 Minus war hätte die andere Labby ca. 400 Stücke benötigt.

Also noch mal die Labby mit VSZ und Minimartingale

Minussaldo / VSZ = Satz 1, Satz 2

Beispiel: - - - - + - + + - +

Ich habe das erste Paar verloren ( Satz 1, dann Satz 2), Minussaldo: 3

3 / 2 = 2,4....2 verliert, 4 verliert = Minus 6 zzgl. Minussaldo 3 = Minussaldo 9

9 / 4 = 3.......3 gewinnt = Plus 3 abzügl. Minussaldo 9 = Minussaldo 6

6 / 3 = 2,4....2 verliert, 4 gewinnt = Plus 2 abzügl. Minussaldo 6 = Minussaldo 4

4 / 2 = 2.......2 gewinnt = Plus 2 abzügl. Minussaldo 4 = Minussaldo 2

2 / 1 = 2,4....2 verliert, 4 gewinnt = Plus 2 abzügl. Minussaldo 2 = Saldo 0

Bei Verlust wird der VSZ um 2 erhöht und bei Gewinn wird der VSZ um 3 reduziert.

Bei Anwenden der Labby wirst Du feststellen, daß im Ergebnis immer "0" herauskommt. Der Gewinn liegt immer in den Einzelcoups zwischendurch, wie z.B. bei so was: + + + - + - + (5 Stücke Gewinn)

Diese Labby tilgt mit ca. 40 : 60 (2:3). Die schlechteste bekannte Verteilung mit 40 : 60 waren innerhalb von 489 Coups anzutreffen. Danach wurde es immer besser.

Die Labby mit der Tilgungskraft 1 : 2 benötigte für ihre Verteilung maximal 207 Coups. Ich muß also nur 207 Coups durchstehen. Die Labby hierzu ist ebenfalls mit der Variante der Minimartingale besonders interessant, wobei die Labby etwas anders angewandt wird. Hier ist das Ergebnis auch immer +1. Diese Labby erkläre ich noch mal im nächsten Beitrag. Ich gehe jetzt schlafen - ich bin müde.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Theoretiker,

vorweg sei gesagt, daß die folgende Labby von "Perkin" stammt, der sie vor längerer Zeit in diesem Forum vorgestellt hat.

Da nach 80 Coups das Verhältnis immer mindestens 20 : 60 ist, genügt diese Labby den Anforderungen

Grundsätzlich fängt die Labby mit 0,1 an.

Es wird mit einer Minimartingale (1,2) angegriffen.

Nach dem oben genannten Angriff sieht die Labbv folgendermaßen aus: 0, 1, 1, 2

Bei Gewinn werden immer die erste und letzte Stelle gestrichen.

Bei Verlust wird immer die erste und letzte Stelle addiert und das Ergebnis als Minimartingale gesetzt.

0 + 2 = 2, 4

Wird die Minimartingale wieder verloren, muß die Labby um diesen Verlust erweitert werden. Man kann aber nicht einfach 2 und 4 anfügen, sondern addiert 2 und 4 = 6 und teilt durch 2, = 3 und 3.

3,3 werden der Labby angefügt, also jetzt 0, 1, 1, 2, 3, 3,

Bei Verlust wird die nächste Minimartingale an Hand der neuen Labby ermittelt, also 0 + 3 = 3, 6

Bei Verlust wieder 3 + 6 = 9 : 2 = 4 + 5

Die neue Labby sieht dann so aus: 0, 1, 1, 2, 3, 3, 4, 5

Und so weiter ....

Nachfolgend mal eine Tabelle, wie sich die Labby an Hand der Minimartingale entwickelt:

Martingale:..0,1-1,2-2,4-3,6-5,10-8,16-12,24-18,36-27,54-41,82

Labby:........ 0,1-1,2-3,3-4,5-7,8-12,12-18,18-27,27-40,41-62,62

das sind 18 gesetzte Coups

Es folgt ein Beispiel, wir spielen z.B. nur auf Schwarz

R R R R R R S R S R S R S

Beginn 0,1

1 Stück auf Schwarz, verliert, 2 Stücke auf Schwarz, verliert auch, Labby jetzt:

0, 1, 1, 2

Neuer Satz ist 2 (0+2=2) 2 Stücke auf Schwarz, verliert, 4 Stücke auf Schwarz, verliert auch, Labby jetzt:

0, 1, 1 ,2, 3, 3, (Verlust von 2+4=6 wurde geteilt durch 2 = 3+3)

Neuer Satz ist jetzt 3 (0+3=3) 3 Stücke auf Schwarz, verliert, 6 Stücke auf Schwarz, verliert auch, Labby jetzt:

0, 1, 1, 2, 3, 3, 4, 5,

Neuer Satz 5 (0+5=5) auf Schwarz gewinnt, Labby wird jetzt:

1, 1, 2, 3, 3, 4

Neuer Satz 5 (1+4=5) auf Schwarz, verliert, also doppelte 10 auf Schwarz, gewinnt. Labby jetzt:

1,2,3,3,

Neuer Satz 4 (1+3=4) auf Schwarz, verliert, also doppelte 8 auf Schwarz, gewinnt. Labby jetzt:

2,3

Jetzt 5 auf Schwarz, verliert, also doppelte 10 auf Schwarz, gewinnt.

Ende der Labby

4 Gewinnsätze reichten, um 9 Verlustsätze zu tilgen.

Diese Labby ist ein gutes Werkzeug, um Platzer aus dem Weg zu gehen. Natürlich werden sie kommen, aber erst sehr viel später. Und Perkin hatte Ideen, um auch diese Platzer zu unterbinden.

Gruß

nimmsgern

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Hallo nimmsgern !

Da nach 80 Coups das Verhältnis immer mindestens 20 : 60 ist, genügt diese Labby den Anforderungen

Diese Labby ist ein gutes Werkzeug, um Platzer aus dem Weg zu gehen. Natürlich werden sie kommen, aber erst sehr viel später.

Wie passen denn diese beiden Aussagen zusammen ?

Genügt diese Labby den Anforderungen oder eher nicht ? Ich meine, eher nicht, denn wenn die Sache tatsächlich auf 20:60 hinausläuft, dann geht der gesamte Kapitaleinsatz aber in schwindelerregende Höhen. Und das vor allem immer dann, wenn nur noch ein Gewinnsatz fehlt, um die Labby zu tilgen - trotz der vorlaufenden 0 und 1. Das ist ja bei der Original-Labby ja auch der Knackpunkt - hier wird er nur um ein oder zwei Sätze nach hinten verschoben. Oder habe ich da was falsch verstanden ?

Was ich jedoch interessant finde, ist, dass der Ansatz hier so aussieht, dass auf ein Ereignis hin gespielt wird, was anscheinend einhundertprozentig eintreffen wird. Das würde ich gerne mit Deiner Hilfe weiter verfolgen.

Was für Idden hatte der gute Perkin denn, um dem Platzer zu entgehen, ausser, immer ein Stück zu entnehmen, von dem wir dann noch nicht wissen, wie wir es wieder herein holen ?

Bin schon neugierig !

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

Und das vor allem immer dann, wenn nur noch ein Gewinnsatz fehlt, um die Labby zu tilgen - trotz der vorlaufenden 0 und 1. Das ist ja bei der Original-Labby ja auch der Knackpunkt

Das ist tatsächlich der Knackpunkt.

Man kann aber immer dann wenn die Labbyfolge nur noch 3 Zahlen enthält:

- alle 3! Zahlen für den letzten Satz addieren.

offen:

14 - 15 - 16

Neuer Satz: 45 statt 30

Dann wird dieser Satz etwas höher als "geplant".

folgt darauf ein Treffer ist das nicht so schlimm.

Ägerlich wird das, wenn dieser Satz verliert.

- eine andere Variante wäre, aus den 3 Zahlen zwei machen:

offen:14 - 15 - 16

wird: 1-44

auch hier wäre der nächste Satz 45

der Vorteil dabei

folgen in dieser Situation weitere Verluste ginge die neue Folge so weiter:

1-44-45-46

das ist besser als die Fortsetzung mit der alten Folge

Um die Labby zu beenden wird ein 1/2 Treffer weniger als vorher benötigt.

Nach Möglichkeit, sollte man dieses Verfahren möglich zeitig, dann wenn die Sätze noch klein sind anwenden.

Damit wird man sicher nicht alle Platzer vermeiden können.

Schon 1 vermiedener Platzer ist eine ganze Menge wert. :biglaugh:

Beste Grüße

Wenke :)

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Hallo Theoretiker,

Perkin hatte bei seiner Labby ohne Entnahme von Verluststücken einen Platzer mit 200 Stück Minus einkalkuliert. Das passierte nach seinen Berechnungen alle 600 Coups.

Ferner hat er an Hand sätlicher Tischpermanenzen aller Jahre der Hamburger Spielbank getestet, daß die Labby nie platzen wird, wenn er 1/3 des Verlustes eines Paar-Satzes entnimmt.

Wie er das eine Drittel letztendlich zurückgewinnt, hat er verschwiegen. Das wurde im geschlossenen Bereich beschrieben und er hatte keine Erlaubnis seine Idee öffentlich zu präsentieren.

Ich wiederhole noch mal seine Aussage:

... die Verluststücke tilgen auf einer Chance, die in Kombination mit der Farbe gesehen sich sicher tilgen läßt, wenn der Ecart auf die Farbe weiter zunimmt .... als die Idde kam, wußte ich, daß es funktionieren wird, dafür brauchte ich nicht mal mehr testen ... die Spielbank hat da keine Chance mehr ... aber das letzte Stückchen sollt Ihr selber bedenken müssen ... ich hoffe, daß die meisten denken, wieder einer, der sie nicht alle richtig im Kopf hat, das wäre für mich wahrscheinlich das Beste.

Einige Versuche hat er dazu aber öffentlich dargestellt:

1) Die Verluststücke auf der Gegenchance transportieren. Er meint, das bringt nichts.

2) Er hat alle einfachen Chancen nacheinander gespielt und versucht die jeweiligen Verluststücke auf der jeweils folgenden Chance zurückzugewinnen. Das soll wohl eine ganze Weile recht gut gehen.

3) Er hat die Verluststücke nach einer längeren Minusserie wieder eingespielt. Beispiel mit einem Verluststück:

Minus Folge: 1, 1

Minus Folge: 1, 1, 2

Minus Folge: 1, 1, 2, 3

Minus Folge: 1, 1, 2, 3, 4

Minus Folge: 1, 1, 2, 3, 4, 5

Minus Folge: 1, 1, 2, 3, 4, 5, 6

PLUS Folge: 1, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 ... ein Plus, Serie gebrochen

das nächste wäre: 1, 2, 3, 4, 5, 6 .. jetzt wird einfach die letzte Ziffer 6 um ein Verluststück auf 7 erhöht

Die neue Folge wäre: 1, 2, 3, 4, 5, 7

Die weiteren Einsätze wachsen bei einem Verlust wenig schneller an, als in der Originalfolge

---------------------------------------------------------------------------------------------------------

So lange mir nicht klar ist, was Perkin genau meint, spiele ich auch nicht seine Labby.

Ich spiele zur Zeit die Variante Verluststellenzähler mit Miniparoli, wo der Platzer weit später anzusetzen ist.

Ich bleibe aber am Ball und forsche weiter ...

Gruß

nimmsgern

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  • 2 weeks later...

Hallo nimmsgern!

Nach einer heftigen Grippe melde ich mich wieder zu Wort.

Ich habe ziemlich lange über die möglichen Entschärfungen der "Perkin"-Labby nachgedacht.

Auch habe ich im VIP-Forum die Beiträge von Perkin nachgelesen wie auch im XXXX XXXXXXXX XXXXX die Diskussionen zur "Perkin"-Labby verfolgt.

Ich finde es höchst interessant, dass auf ein Ereignis gespielt wird, welches 100%-ig eintreffen wird und dass die Aufgabe offensichtlich darin besteht, die Labby so zu strecken, dass man auch die schlechteste Phase überlebt. Der Marsch ist absolut egal, da das Ereignis (es treffen innerhalb von 80 Coups mehr Paarsätze, als es verlorene Paarsätze gibt, es kommt zu einem Verhältnis 75:25) ja auf jeden Fall eintreffen wird.

Nun hat Perkin weder in diesem noch in einem der anderen genannten Foren verraten, wie er letztendlich spielt. Jedoch weist er indirekt durch Sätze wie z.B. "Du hast viel Zeit, die verlorenen Stücke wieder herein zu holen" oder "bei den herausgeholten Stücken funktioniert die Labby etwas anders, aber die Grundprinzipien bleiben" immer wieder darauf hin, dass es offensichtlich das Wichtigste ist, keinen Platzer zu erlauben, sondern vielmehr die Labby so flach zu halten, also zu verlängern, dass sie auf j e d e n F a l l zu Ende gespielt wird.

Weiterhin weist er auf das Mitglied "Ivoire" hin, der offenbar die Inspiration zu seiner Spielweise geliefert hat. Ich habe mir mal fast alle Beiträge von Ivoire in diesem Forum durchgelesen. Das, was er so schreibt, geht genau in die gleiche Richtung, vor allem liefert er auch Beispiele, wie die Labby entschärft, also gestreckt werden kann.

Lies Dir mal seine Beiträge ab Dezember 2004 durch. Beispiele dieser Art bringt Perkin auch in dem englischsprachigen Forum.

Ich denke, bei Ivoire kann man irgendwie die Lösung finden: die Labby strecken und irgendwie auf eine andere Chance aufteilen, so dass die Sache so flach wird, dass man die Labby (oder die zwei Labby's ??) auf jeden Fall zu Ende spielen kann.

Ob wir die Chance, von der Perkin sagt, er habe sie gefunden, und mit der er die herausgeholten Stücke auf sicher tilgt, nun finden oder nicht, ist meines Erachtens dann zunächst einmal unwichtig.

Ich denke, hier lässt sich was machen, zumal der Ansatz -und das ist für mich neu - völlig losgelöst ist von irgendeinem Marsch.

Würde mich freuen, was von Dir zu hören.

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

ich hoffe, Dir geht es wieder gut und die Grippe ist auskuriert!

Das, was Du da beschrieben hast ist genau das, was mich so beeindruckt hat. Auch ich habe im englischsprachigen Forum Perkin`s Beiträge bemerkt, jedoch hatte ich meinen letzten Englichunterricht vor fast 40 Jahren. Gott, bin ich schon alt!

Ich habe mittlerweile vieles versucht umzusetzen. So z.B. das Spiel nacheinander auf jede EC und immer den Verlust der vorherigen mitgesetzt. Das geht gut, aber dreht sich undendlich lang im Kreis und geht nach langer Zeit mit Null aus, bringt also nichts.

Perkins Labby habe ich auch im Differenzsatz gespielt. Da gibt es gute Beispiele, wie man mit mehreren Spielern (webpirat) vorgehen kann und so die ganze Sache entschärft. Trotzdem bin ich irgendwann im Spiel an einer Permanenz gescheitert.

Ich werde mir die Beiträge von Ivoire vornehmen. Mal sehen, ob mir was auffällt.

Gruß

nimmsgern

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Hallo Jason,

Hebalinos Zufall schwankte heute bei 132.500 €

woher weißt Du, daß Hebalino mit 132.500,00 Euro vorne liegt ? Hast Du das gesehen ? Er lag schon vor einiger Zeit bei über 100.000,00 Euro und zwischendurch hat er einiges an Geld abgefordert. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Summe höher wäre.

Gruß

nimmsgern

PS: Sag mal, der Sachse und Du, Ihr mögt Euch, nicht wahr ?

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woher weißt Du, daß Hebalino mit 132.500,00 Euro vorne liegt ? Hast Du das gesehen ? Er lag schon vor einiger Zeit bei über 100.000,00 Euro und zwischendurch hat er einiges an Geld abgefordert. Ich würde mich nicht wundern, wenn die Summe höher wäre.

PS: Sag mal, der Sachse und Du, Ihr mögt Euch, nicht wahr ?

Hallo nimmsgern,

Hab´s gesehen, gestern ca 1-2 Uhr im CC. Hab die Printtaste gedrückt und screen war nicht eingeschaltet. :hand:

Zu PS. JEIN , er liefert die meisten Steilvorlagen für meine Kommentare. :hand:

jason

bearbeitet von jason
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Hallo Jason,

Hebalino`s Zufall schwankt also bei weit aus mehr als 132.500,-- EUR. Ich finde das richtig gut und freue mich für ihn. Man muß aber auch bedenken, daß er mit 1.000 Stücken Kapital in`s Risiko gegangen ist. Das waren wohl 10.000,-- EUR.

Gruß

nimmsgern

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moin

Nimesgern :hand:

A B E R: Der höchste Minussaldo lag bei etwa 3.100 plus ca. 400 Stücke für den nächsten Satz, danach stellt sich der Ausgleich ein und der Angriff wurde dann gewonnen. Und weiterhin: Für diesen Angriff waren so ca. 400 g e s e t z t e Coups notwendig, also insgesamt ca. 600 gefallene Zahlen.

Und so etwas in dieser Art kam zwar nicht andauernd aber doch schon einige Male vor.

da kann ich nur Lasseter.com au

emphehlen , minnimum = € 0.01 !!!!!!!!!!!!!!!1 :hand:

Strolchiii

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moin Sachse

hab Dein St. ebenerst gelesen.

dann ist' s ja doch kein ,,Betrug" ,daß ich in einigen OCs mit meinen

Eig.Favoriten, z.B. o / 2 / 7/17/27 / 23 .... keinen Blumenpott u.s.w

die fallen überhaupt nicht , oder ganz selten , auch im CC nicht

wenn ich nur angemeldet bin !!! Fun-Modus = ganz normalllo

:hand: bei DublinBet geht doch noch was

Klaus near H-H

Internetadresse entfernt...ghb-web.png...Nachtfalke :hand:

mit Hinweis auf die Editierbestimmungen des Roulette-Forums v. 14.Dez`.'08

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