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Roulette Forum

Mit den einfachen Chancen im Plus ?


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ein nicht zufällig arbeitender Zufallsgenerator fällt für mich eindeutig in die physikalische Abteilung.

Er entspricht - lediglich auf höherem Niveau - einer mechanischen Ungenauigkeit des Kessels

und wäre somit ein "elektronischer Kesselfehler"

Hallo sachse

Tja - wo du Recht hast, hast du Recht. :dozingoff:

Trotzdem Schade.

Ciao der Revanchist

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Hallo sachse,

Damals hat mir ein Automatenaufsteller erzählt, daß die Prüfstelle " undicht " gewesen war. :dozingoff:

jason

Die Geschichte stimmt.

Es handelte sich um Geräte der Firma Gauselmann, Betreiber der Spielotheken, bekannt unter dem Merkur Logo. Die stellen übrigens mit ihrer Tochter Atronis Rouletteautomaten für Casinos her.

Die undichte Stelle konnte offiziell nie ermittelt werden.

Es gab damals noch eine andere Automatengeneration. Da musste man unter die rechte Unterkannte schlagen, dann spuckten die 9 Groschen Wechselgeld. Damals kostete ein Bier noch drei Groschen. :hand:

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Hall Jason,

Es gab damals noch eine andere Automatengeneration. Da musste man unter die rechte Unterkannte schlagen, dann spuckten die 9 Groschen Wechselgeld. Damals kostete ein Bier noch drei Groschen.
@ roulettnix,

Hättest Du das nicht früher sagen können ?

post-6027-1192402036.gif

Gruß Fritzl

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Hallo nimmsgern!

Wie sieht es denn bei Dir und Deinen Tests aus?

Ich hab festgestellt, dass die Aussage von Perkin (wenn man immer 1/3 des Paarverlustes entnimmt, werden nie mehr als 200 Stück benötigt , um die Labby zu Ende zu bringen) nicht stimmt.

Wenn Du das einmal an der Wiesbaden-Permanenz von Mike 32 testest, dann wirst Du feststellen, dass deutlich mehr als 200 Stücke benötigt werden.

Also kann die Lösung eigentlich nur darin liegen, dass die herausgenommenen Stücke sofort wieder eingespielt werden müssen, um dann die laufende Labby zu entlasten. Aber wie??? Wahrscheinlich im Differenzsatz.?.

Weiterhin habe ich noch einmal im englischsprachigen Forum geblättert. Dort sagt Perkin genau dieses, nämlich dass die gewinnende Seite die verlierende Seite unterstützen soll.

Was aber der Unterschied zu diesem Forum ist: dort redet er nicht wie hier von 80 Coups mit einem Verhältnis von mindestens 20: 60, dort ist vielmehr nur die Rede von 200 Coups mit einem Verhältnis von mindestens 65:135. Und dass die Labby entsprechend gestreckt werden muss, um die schlechteste Phase während 200 Coups zu überstehen.

Was hälst Du davon ?

Schönen Abend noch

Theoretiker

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Es gab damals noch eine andere Automatengeneration. Da musste man unter die rechte Unterkannte schlagen, dann spuckten die 9 Groschen Wechselgeld. Damals kostete ein Bier noch drei Groschen.

Es gab Automaten, da konnte man bei Geldbetrag zwischen 0,60 und 0,90 DM, 50,- Pfennig nachwerfen und beim Zählerumspringen auf 1,- DM den Automaten irgendwo schlagen damit er Tilt, und nach Wiederaufnahme des Spiels zählte der Zähler nicht auf 1,?? DM sondern auf 11,?? DM.

Sche... auf Serie :dozingoff:

bearbeitet von relieves
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Hallo Theoretiker,

ich habe auch diesen Permanenzabschnitt normal und mit 1/3-Entnahme gebucht (ohne jedoch die 1/3 wieder einzuspielen). Selbst mit der Entnahme war das Ergebnis nicht akzeptabel (zu hohe Minus-Salden und zu hohe Sätze).

Zwar sagt Perkin, dass er immer von 200 Coups ausgeht, aber das ändert an dem Problem jedoch nichts. Ggf. verschärft es sich sogar hierdurch. Man muss nämlich überlegen, dass man noch viel mehr Fehltreffer (absolut gesehen) gegen sich hat, die man dann wieder einholen muss. D.h. die "Durststrecken" werden härter.

Zu dem Satz auf der Gegenfarbe. - Ich habe dies auch mal ansatzweise probiert. Ggf. könnte dies uns weiterbringen. Ich habe jedoch -trotz div. Tests- noch keinen brauchbaren Ansatz hierfür gefunden. Denn auch hier kann sich das Minus-Saldo ganz schön hochschaukeln. Gleichzeitig erfolgt auf dem anderen Strang zwar eine Entlastung, aber auch diese reicht nicht aus.

Grüße

Mike32 :dozingoff:

bearbeitet von Mike32
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Hallo nimmsgern!

Lebst Du noch? Wie Du liest, kommen Mike32 und ich, was die Streckung der Perkin-Labby angeht, nicht recht weiter, weder was die 80 Coups mit dem Verhältnis 20:60 angeht, noch in Bezug auf die 200 Coups mit dem Verhältnis 65:135.

Ebenso habe ich mich mit der Deance beschäftigt und versucht, sie zu verändern. Jedoch ist die von Mike32 genannte Wiesbaden-Permanenz (80 bzw. 86 Coups) bis dato von mir nicht zu knacken.

Daher würde ich mich freuen, wenn Du uns an Deinen Überlegungen teilhaben lässt. Oder hast Du vielleicht etwas gefunden und meldest Dich vor lauter Entzücken nicht mehr? Fände ich Schade!

Gruss und schönen Tag noch

Theoretiker

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Hallo Theoretiker,

ja, ich lebe noch. Also , auch ich habe bisher keinen Ansatz gefunden, die genannte Permanenz zu knacken. Alle mir bekannten Verlustprogressionen haben versagt. Egal ob das eine irre gestreckte Labby ist, oder eine gestreckte D'Alembert oder eine Kombination beider. An einer Progression bin ich noch am testen. Das ist so eine fürchterlich gestreckte Martingale. Da soll eine Trefferquote von knapp 17% auf EC ausreichen, um zu gewinnen.

Die von Perkin genannte Verteilung 20:60 bezieht sich auf seine Paarsätze. 1:3 kann man sonst nicht tilgen. Wenn wir nicht herausfinden, wie Perkin die entnommenen Verluste tilgt, bringt uns das garnichts. Übrigens hat er versucht, die Verluste auf der Gegenchance zu tilgen und den Versuch bald wieder verworfen. Er hatte festgestellt, daß das nur bei Anhäufungen von Intermittenzen funktioniert.

Wenn wir mit 1:3 (20:60) in Paar-Sätzen nicht weiterkommen, sollten wir uns mit dem Verhältnis 65:135 in frühestens 200 Coups beschäftigen. Das wäre für eine normale Labby 1:2 und da hat Ivoire meiner Meinung nach einige Ansätze gefunden. Auch da bin ich am testen.

Jetzt habe ich auch noch angefangen, mich mit Excel zu beschäftigen. Das ist für mich Neuland, aber klappt schon ganz gut. Ich hatte einfach keine Lust mehr, alles per Hand zu testen.

Ich f :dozingoff: orsche weiter!

Gruß

nimmsgern

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Hallo nimmsgern!

Wenn 20:60 Paare gemeint sind, dann bedeutet das also 80x2 =160 Coups. Damit sind wir also schon nahe bei den 200 Coups angekommen.

Das bedeutet aber auch, wenn wir nicht wissen, wie die verlorenen Stücke hereingeholt werden können, dass die Labby entsprechend gestreckt werden muss.

Ich meine bei Ivoire gelesen zu haben, dass er den Paarverlust durch 3 teilt und dann 3 Glieder an die Labby mit Minimartingale anfügt. Was ja nicht so schlimm sein soll, da der Ausgleich ja bei 75:25 eintritt. Ich werde das mal an der Hamburger Permanenz von 1999 testen. Die Permanenzabschnitt von Mike32 (Wiesbaden Online) reicht ja dazu nicht aus.

Schönen Tag noch

Theoretiker

P.S.

Hallo Mike32

Wäre schön, wenn Du die Wiesbaden-Permanenz mal als gezipte Excel-Tabelle zum Download bereitstellen könntest. Dann hätten wir 2 schwierige Permanenzen zum testen und ausprobieren.

Danke

Theoretiker

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Und jetzt sortiert:

CS-PERMSRPIMP SRPIMP
NR.WIES-234567       
 BADEN             
  aaaaaa       
19a1a11a  1 22 
232a11aa1  13  3
30ZZZZZZ 111111
4291aa1a1 3  1 1
525a1a1a1  2 1 1
6151aa11a 2  14 
77a1a11a  4 11 
823a1a1a1  1 1 4
9351aa1a1 2  1 1
109a1a11a  1 12 
1132a11aa1  12  4
1219a1a1a1  1 1 1
131a1a11a  1 14 
143a1a11a  1 11 
1534a11aa1  12  1
1619a1a1a1  1 1 1
1723a1a1a1  1 1 1
1827a1a1a1  1 1 1
1919a1a1a1  1 1 1
20261a1aa1 2 1  1
2118a11a1a  21 4 
2221a1a1a 2 1 1 
2327a1a1a1  2 4 2
24111aa11a 2  12 
2534a11aa1  12  2
269a1a11a  1 22 
2732a11aa1  14  4
2830a11aa1  11  1
299a1a11a  1 22 
3036a11aa1  12  2
315a1a11a  1 42 
3225a1a1a1  1 1 4
33201a1aa1 2 2  1
343a1a11a  1 24 
3512a11a1a  12 1 
3619a1a1a1  1 2 4
37241a1aa1 2 2  1
385a1a11a  2 21 
3981a1a1a 2 2 1 
407a1a11a  2 41 
41311aa1a1 2  1 2
4212a11a1a  22 2 
43351aa1a1 4  2 2
4481a1a1a 1 2 2 
4521a1a1a1  1 2 1
4630a11aa1  12  1
4725a1a1a1  1 2 1
4830a11aa1  14  1
4914a11a1a  11 2 
50351aa1a1 2  1 1
5119a1a1a1  1 1 1
5219a1a1a1  1 1 1
5318a11a1a  11 2 
54261a1aa1 2 1  2
5516a11a1a  11 1 
5618a11a1a  11 1 
575a1a11a  1 11 
5821a1a1a1  1 1 1
59311aa1a1 4  1 1
60201a1aa1 1 2  1
6119a1a1a1  2 1 1
62331aa1a1 2  1 1
6325a1a1a1  4 1 1
6423a1a1a1  1 1 1
65291aa1a1 2  1 1
669a1a11a  1 11 
6718a11a1a  14 1 
6818a11a1a  11 1 
6925a1a1a1  1 4 1
70291aa1a1 2  1 1
7132a11aa1  22  1
72311aa1a1 2  2 1
7332a11aa1  14  1
7436a11aa1  11  1
757a1a11a  1 21 
7618a11a1a  12 1 
77111aa11a 2  21 
7818a11a1a  14 1 
7916a11a1a  11 1 
809a1a11a  1 11 
81131aa11a 2  11 
827a1a11a  2 11 
83291aa1a1 2  1 2
8414a11a1a  33 3 
850ZZZZZZ 111111
86201a1aa1 1 1  1
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Und ausgezählt:

Z 01 SCHWARZROTPAIRIMPAIRMANQUEPASSEMITTEL-SUMMEN
Z 02SU EINER1891412107WERT70
Z 03SU SERIE55015362337  
Z 041-er AN ZERO112011 6
Z 05SU ZWEIER225445 22
Z 06         
Z 07Z 03 / Z 020,35,61,13,02,35,32,9 
Z 08         
Z 09Z 02 + Z 0419101612118 76
Z 10Z 03 / Z 090,35,00,93,02,14,62,7 
 ZAHLHÄUFIGK. ABW.     
 11 -1     
 21 -1     
 32 0     
 40 -2     
 53 1     
 60 -2     
 74 2     
 82 0     
 96 4     
 100 -2     
 112 0     
 122 0     
 131 -1     
 142 0     
 151 -1     
 162 0     
 170 -2     
 187 5     
 197 5     
 203 1     
 212 0     
 220 -2     
 233 1     
 241 -1     
 255 3     
 262 0     
 272 0     
 280 -2     
 294 2     
 303 1     
 313 1     
 325 3     
 331 -1     
 342 0     
 353 1     
 362 0     
 02 0     
 SUMME=>86SOLL =>2,3     
          
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@ Theoretiker

ich hatte gesagt, daß sich lt. Perkin die Verteilung 20:60 auf Paarsätze bezieht. Damit sind aber 80 Coups gemeint. Das Verhältnis 20:60 bzw. 1:3 kann man offensichtlich nur mit Paarsätzen/Minimartingalen knacken. Ich muß gestehen, die nette Permanenz von Wiesbaden werde ich wohl nicht schaffen.

@ Monopolis

leider weiß ich überhaupt nicht, was mit Deinen Tabellen gemeint ist. Ich stehe da völlig auf dem Schlauch und brauche Deine Hilfe. Kannst Du mir das bitte kurz erklären, das wäre nett!

Gruß

nimmsgern

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Moin nimmsgern,

ein Beitrag von charly 22 hat mich angeregt, mich mal wieder

der EC anzunehmen.

Eure Wiesbaden-Permanenz hat mich herausgefordert, ich habe

sie mal in eine EC-Mappe kopiert und hier ausgezählt reingestellt.

Details findest Du in einem Thread, den ich gerade begonnen habe:

"ALTE HÜTE?"

habe ich ihn getauft.

Mir geht es dabei um das Spiel auf die EINER!

Grüße, Monopolis.

Nachtrag: Zu Beitrag # 163

Die Zahlen werden codiert und ausgezählt: 1 = Seriencoups, 2 = Einercoups,

3 = Einercoups an Zero, 4 = Zweier

Zu Beitrag # 164

Z 02 (Zeile 2) SU Einer = Summe der Einercoups der entsprechenden EC

Z 03 (Zeile 3) SU Serie = Summe der Seriencoups

Z 07 (Zeile 7) Wert des Quotienten [WdQ]: (Summe Serie) / (Summe Einer)

Soll WdQ = 3

bearbeitet von Monopolis
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@ all

@ Theoretiker

ich hatte gesagt, daß sich lt. Perkin die Verteilung 20:60 auf Paarsätze bezieht. Damit sind aber 80 Coups gemeint. Das Verhältnis 20:60 bzw. 1:3

Ich weiß zwar nicht wie Perkin diese Wert berechnet hat (auch die Werte über die Spiellänge zu 200 Coups sind davon betroffen).

Selbst wenn unterstellt wird, das die Werte korrekt berechnet sind, muss sich jeder darüber im klaren sein, es sind nur Wahrscheinlichkeiten über das Eintreffen solcher Situationen.

Das bedeutet natürlich auch:

  • Abweichungen davon sind nicht nur wahrscheinlich,
  • Abweichungen davon werden mit Sicherheit eintreffen :bigsmile:

Es gibt auch nichts was einen davor schützen kann.

Zur Minimumlabby in Verbindung mit der killerperm von Mike32,

Über den Transport lassen sich sicher einige Platzer vermeiden.

Vielleicht genügt ja schon, wenn sich ein einziger Platzer noch "gedreht" werden kann.

Nur das auslagern einzellner Spielabschnitte auf andere Teil-EC wird es aus meiner Sicht nicht bringen.

Die Gefahr, das auf beiden Chancenteilen gleichzeitig "platzerverdächtige" Abschnitte laufen ist relativ groß.

Für besser halte ich eine Vervielfältigung der Perm mit 10 - 20 oder mehr? Scheinspieler.

Diese Scheinspieler spielen, im Gegensatz zur oberen Version, nicht gleichzeitig.

Liegen die Ergebnisse der Scheinspieler die bereitsgespielt haben bereits vor, lässt sich nachfolgende Spiel besser anpassen.

Ich denke da an solche Situationen:

1. Coup - 10 Scheinspieler

  • Spieler 1: - Minus
  • Spieler 2: - Minus
  • Spieler 3: - Plus
  • Spieler 4: - Plus

an diese Stelle lässt sich der ganze Angriff schon abbrechen.

Der Vortei dabei: Spieler 1 und Spieler 2 müssen die verlorene Progstufe nicht mehr einspielen.

Mit zunehmender Anzahl an Scheinspieler, werden sich die Einspielergebnisse für alle Scheinspieler weitestgehend ausgleichen bzw. es bleibt nur ein kleines Minus übrig.

Auch scheint mir, das der Vorteil kleiner Einsatz zu Beginn der Minium-Labby, nicht genügend genutzt wird.

Eine Alternative wäre diese Satzvorschrift:

Coup 1 - 1 Stück

Coup 2 - 2 Stücke

  • ab Coup 3: 1 Stück bis zum ersten Treffer
  • Abbruch bei Saldo: Minus 0,5 Null und Plus 1

Die Zahlenfolge nach 8 Verlusten zu Beginn würde dann so aussehen:

1-1-1-1-1-1-1-2 (nach höhe sortiert)

diese Folge ist viel flacher als die der Orginalfolge und lässt sich im weiteren Verlauf mit viel kleineren Einsätzen bespielen.

Nach dem ersten Gewinn, darf natürlich nur eine Zahl aus der Folge entfernt werden.

Dieser scheinbare Nachteil läßt sich leicht beheben, wenn man zwei Zahlen (Einsen) streicht,

und die letzte Zahl um 1 erhöht.

Dann sind beide Folgen gleich lang und benötigen die gleiche Anzahl an Treffern zur Auflösung.

Man könnte auch daran denken, die neue Verlustfolge straffen, in dem man 2 - 3 - 4 Einsen stehen lässt, die restlichen streicht und deren Wert zur letzten Zahl in der Folge addiert.

aus der oberen Folge:

1-1-1-1-1-1-1-2

wird dann:

1-1-1-6

wem das zuviel ist, der könnte auch das:

1-1-1-2-4

draus machen.

Der Vorteil dieser Folgenumstellung:

Die Einsätze erhöhen sich geringfügig, dafür braucht es zum beenden der Labby weniger Gewinncoups.

ganz besonders wirkt sich das kurz vorm Labbyende aus:

offen:

3-3-6 ....Gewinn

6...........Verlust

6-6.........jetzt haben sich die Einsätze verdoppelt - es könnte noch ein Platzer entstehen

Mit einem "gesparten" Gewinncoup sieht es so aus:

3-9.......Gewinn......Labby Ende - in diesem Angriff kann kein Platzer mehr entstehen.

Beginnt ein Angriff mit vielen Verlusten, zeigt sich der Wert meiner "Satzvorschrift" besonders.

Jetzt brauch ich nur noch etwas für die Treffer 2 -3 und 4.

Ich denke das man sein Vorgehen dann an den noch vorhandenen Zahlen in der Zahlenfolge ausrichten muss.

Auch ein wechseln von der "Minium Labby" in die "Normalform" könnte die Einsatzhöhen positiv beeinflussen.

Beste Grüße

Wenke :hand:

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Hallo Wenke,

zunächst besten Dank für Deinen ausführlichen Bericht und die Anregungen, um so eine Permanenz zu meistern. Was die Berechnung von Perkin betrifft, hat er wohl mehrere Jahre Hamburger Permanenzen herangezogen. Natürlich können Abweichungen davon eintreffen, aber was soll`s ....

Du hattest Dich ja auch schon mit Perkin auseinandergesetzt. Schade, daß er Dir nicht verriet, wie er die verlorenen Stücke wieder reinholt.

Wahrscheinlich ist es müßig, diese Permanenz bezwingen zu wollen. An anderer Stelle habe ich mal gelesen, daß man die Killerpermanenz nicht suchen muß, denn sie findet Dich. Und die sieht dann wieder ganz anders aus. Dennoch war es für mich eine Herausforderung.

An Labby`s habe ich probiert

- die Herkömmliche, kann man sofort vergessen

- die von Perkin mit Minimartingale, das ist ja irre, was da zusammenkommt ....

- die Langsame, wo nicht die erste und letzte Stelle gestrichen werden, sondern immer die beiden ersten (die, die am längsten her sind) das geht sehr lange gut, aber dann ...

- die Startfolge 0,0,0,0,0,0,0,0,0,1 das geht auch eine Weile gut, aber dann ....

- die mit Verluststellenzähler, da kann man während des Spiels "am Zähler drehen" um die Einsätze zu steuern, nach einiger Zeit ....

- die Vario Plus mit Low und High, leider ....

Alle Genannten habe ich auch mit Pflichtspielern und beliebigen Ersatzspielern im Differenzsatz gespielt. Das hat alles nichts gebracht.

Ich habe mehrere Arten der D`Alambert probiert, auch in Kombination mit der Martingale - alle scheiterten an dieser Permanenz. Sogar die gestreckte Martingale mit den Stufen 1 (15x), 2 (15x), 4 (15x), 8 (15x), 32 (15x) also 90 Coups und einer ausreichenden Trfferquote von 16,88 % um zu gewinnen, scheiterte.

Ich persönlich habe damit abgeschlossen, diese Permanenz innerhalb von 80 Coups gewinnen zu wollen. Ich muß gestehen, daß ich noch kein Einziges Roulette-Buch gelesen habe. Es gibt bestimmt noch viele weitere Spielarten, die ich nicht kenne. Mathematisch geht natürlich nichts, dennoch macht (mir) das Tüfteln Spaß.

Gruß

nimmsgern

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Ich persönlich habe damit abgeschlossen, diese Permanenz innerhalb von 80 Coups gewinnen zu wollen. Ich muß gestehen, daß ich noch kein Einziges Roulette-Buch gelesen habe. Es gibt bestimmt noch viele weitere Spielarten, die ich nicht kenne. Mathematisch geht natürlich nichts, dennoch macht (mir) das Tüfteln Spaß.

Oje.

Das führt garantiert nicht zum Ziel.

Also wenn man nicht einmal belesen ist, immerhin sind alle relevanten Bücher in einer Bibliothek einer Großstadt zu entleihen, und darüber hinaus nicht mal eigene Forschung mit Excel durchführen kann, dann sind das sehr schlechte Voraussetzungen, um mit dem Rouletteproblem fertig zu werden

Ich erwähne zu dieser Diskussion hier nur zwei Sachen:

1) Die Labby-Progression wurde von dem Mathematikprofessor, Ralf Schneider, hinreichend untersucht und berechnet.

Sie führt auf Dauer nicht zu einem Gewinn, was er leider nicht klar und deutlich in seinem Buch ausdrückt.

2) Mit der aktuellsten Version von Excel lassen sich Tabellen mit über einer Millionen Zeilen bilden.

Das reicht allemal, um eine gesamte Jahrespermanenz von ca. 120.000 Coups zu untersuchen.

Trotz eines Core-Duo-Prozessors geht Excel dann zwar noch in die Knie, immerhin kann es vorkommen, dass Millionen von Zellen ausgefüllt sind, aber mit ein bisschen Geschick geht es.

Wer also meint, er könne per Hand so ein paar Tausend Coups mit einer Spielmethode austesten, der ist zu naiv.

bearbeitet von Ivoire
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@ all

Ich weiß zwar nicht wie Perkin diese Wert berechnet hat (auch die Werte über die Spiellänge zu 200 Coups sind davon betroffen).

Selbst wenn unterstellt wird, das die Werte korrekt berechnet sind, muss sich jeder darüber im klaren sein, es sind nur Wahrscheinlichkeiten über das Eintreffen solcher Situationen.

Das bedeutet natürlich auch:

  • Abweichungen davon sind nicht nur wahrscheinlich,
  • Abweichungen davon werden mit Sicherheit eintreffen :bigsmile:

Es gibt auch nichts was einen davor schützen kann.

Zur Minimumlabby in Verbindung mit der killerperm von Mike32,

Über den Transport lassen sich sicher einige Platzer vermeiden.

Vielleicht genügt ja schon, wenn sich ein einziger Platzer noch "gedreht" werden kann.

Nur das auslagern einzellner Spielabschnitte auf andere Teil-EC wird es aus meiner Sicht nicht bringen.

Die Gefahr, das auf beiden Chancenteilen gleichzeitig "platzerverdächtige" Abschnitte laufen ist relativ groß.

Für besser halte ich eine Vervielfältigung der Perm mit 10 - 20 oder mehr? Scheinspieler.

Diese Scheinspieler spielen, im Gegensatz zur oberen Version, nicht gleichzeitig.

Liegen die Ergebnisse der Scheinspieler die bereitsgespielt haben bereits vor, lässt sich nachfolgende Spiel besser anpassen.

Ich denke da an solche Situationen:

1. Coup - 10 Scheinspieler

  • Spieler 1: - Minus
  • Spieler 2: - Minus
  • Spieler 3: - Plus
  • Spieler 4: - Plus

an diese Stelle lässt sich der ganze Angriff schon abbrechen.

Der Vortei dabei: Spieler 1 und Spieler 2 müssen die verlorene Progstufe nicht mehr einspielen.

Mit zunehmender Anzahl an Scheinspieler, werden sich die Einspielergebnisse für alle Scheinspieler weitestgehend ausgleichen bzw. es bleibt nur ein kleines Minus übrig.

Auch scheint mir, das der Vorteil kleiner Einsatz zu Beginn der Minium-Labby, nicht genügend genutzt wird.

Eine Alternative wäre diese Satzvorschrift:

Coup 1 - 1 Stück

Coup 2 - 2 Stücke

  • ab Coup 3: 1 Stück bis zum ersten Treffer
  • Abbruch bei Saldo: Minus 0,5 Null und Plus 1

Die Zahlenfolge nach 8 Verlusten zu Beginn würde dann so aussehen:

1-1-1-1-1-1-1-2 (nach höhe sortiert)

diese Folge ist viel flacher als die der Orginalfolge und lässt sich im weiteren Verlauf mit viel kleineren Einsätzen bespielen.

Nach dem ersten Gewinn, darf natürlich nur eine Zahl aus der Folge entfernt werden.

Dieser scheinbare Nachteil läßt sich leicht beheben, wenn man zwei Zahlen (Einsen) streicht,

und die letzte Zahl um 1 erhöht.

Dann sind beide Folgen gleich lang und benötigen die gleiche Anzahl an Treffern zur Auflösung.

Man könnte auch daran denken, die neue Verlustfolge straffen, in dem man 2 - 3 - 4 Einsen stehen lässt, die restlichen streicht und deren Wert zur letzten Zahl in der Folge addiert.

aus der oberen Folge:

1-1-1-1-1-1-1-2

wird dann:

1-1-1-6

wem das zuviel ist, der könnte auch das:

1-1-1-2-4

draus machen.

Der Vorteil dieser Folgenumstellung:

Die Einsätze erhöhen sich geringfügig.................

Beste Grüße

Wenke :bye2:

@wenke

hallo das ist genau das was sinn macht.solch eine einsatzstaffel von mehreren kleinen verlusten zu weniger grösseren einsätzen zusammenzufassen ist der richtige weg.

gruss magier.

bearbeitet von magier
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Hallo Ivoire,

ich bin gerade am Anfang mich ernsthaft mit Roulette auseinanderzusetzen. Dazu versuche ich erst mal alle Informationen aus dem Internet zu verwerten. Du hast sicherlich verfolgt, wie einige Deine Beiträge schätzen. Auf diesen Informationen werde meine Untersuchungen aufbauen. Du hattest ja schon früher darauf hingewiesen, daß Schneider erkannt haben muß, daß die Labby auf Dauer nicht zu einem Gewinn führt.

Also wenn man nicht einmal belesen ist, immerhin sind alle relevanten Bücher in einer Bibliothek einer Großstadt zu entleihen

Eine Liste für Roulette-Literatur habe ich mir bereits zusammengestellt. Dazu gehört auch das Buch von Ralf Schneider. Ferner Billedivoire/Spielen und Gewinnen, Grilleau/Ein Stück pro Angriff und Pierre Basieux/Die Zähmung der Schwankungen. Die Liste ist sicherlich unvollständig, aber das sollen meine ersten Bücher sein (die ich käuflich erwerben werde). Übrigens gibt es in der hiesigen Stadtbibliothek (Landeshaupstadt) nur eine einzige Ausgabe über Roulette.

und darüber hinaus nicht mal eigene Forschung mit Excel durchführen kann

Mit Excel hast Du natürlich auch recht, da bin ich ja gerade am Lernen. 2 Bücher habe ich mir zu Excel gekauft und freue mich, daß ich schon einiges selbst entwerfen und berechnen kann. Das kommt noch.

Da Du die Deance und die D`Alambert erwähnt hast, beschäftige ich mich mit diesen Progressionen um so mehr. Dank dieses Forums habe ich dazu einiges erfahren. Insofern bin ich auf Eure Hilfe angewiesen und hoffe, daß ich irgendwann anderen Forumsteilnemer/innen die Hilfe zurückgeben kann.

Grüße

nimmsgern

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Du hattest ja schon früher darauf hingewiesen, daß Schneider erkannt haben muß, daß die Labby auf Dauer nicht zu einem Gewinn führt.

Der hat es berechnet. Das Buch ist hochmathematisch. Man versteht gerade mal 5 Prozent. Schneider kümmert sich gar nicht darum, worauf man setzen sollte. Er führt seine Berechnungen durch, indem er nur auf Rot oder Schwarz setzt.

Füge deiner Bücherliste noch Arno Bergmann und natürlich Kurt von Haller hinzu.

In Bergmanns Buch wird gut erklärt, was ein Differenzspiel ist, also das Setzen auf zwei gegensätzliche Chancen.

Keines der Bücher enthält eine Lösung des Rouletteproblems. Viele behaupten das auch gar nicht.

P.S. Demnächst gibt es auch ein Buch von mir, in ein paar Monaten. Ob darin die Lösung des Rouletteproblems enthalten ist?

Wer weiß?! Ich schreibe das nur, weil dort viele Sachen aufgezeigt werden, die so noch nirgendwo erklärt werden.

bearbeitet von Ivoire
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Hallo Ivoire,

ich werde Deine Empfehlungen berücksichtigen. Außerdem bin ich schon gespannt darauf:

P.S. Demnächst gibt es auch ein Buch von mir, in ein paar Monaten. Ob darin die Lösung des Rouletteproblems enthalten ist?

Wer weiß?! Ich schreibe das nur, weil dort viele Sachen aufgezeigt werden, die so noch nirgendwo erklärt werden.

Gib bitte Bescheid, wenn es so weit ist!

Gruß

nimmsgern

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