Volker7777 Geschrieben September 30, 2007 Geschrieben September 30, 2007 @Rosenstein,,lieber Roulettefreund,Reichtum schenkt Freiheit! Sachse spielt im Moment nicht Roulette, so geht esaus seinen Berichten hervor! Über 20 Jahre hat er von Roulette sehrgut gelebt, gespart hat er auch, so denke ich - und ein Genießer desLebens war er immer!Sie würden auch mehr Zeit haben, wenn Sie Ihre Zeit besser einteilen.Ich kenne Personen die leiten und kontrollieren über 40 Firmen innur 7 Stunden, die restlichen 17 Stunden genießen Sie Ihre Freizeit!Im heutigen Computerzeitalter ist dies möglich.Ich hatte eine Zeit, ca 20 Jahre meines Lebens, da habe ich michhauptsächlich mit Roulette beschäftigt, heute spiele ich maximal4 Stunden, 5 Tage die Woche!Da es kein System gibt, lese ich nicht alle Berichte in diesem Forum,aber eines ist gewiß, ein Kesselgucker kann konstant gewinnen, 2 meinerFreunde sind erfolgreiche Kesselgucker!Liebe Grüße Volker.Ich habe weniger Zeit als Sie haben.Darum ich schreibe wenig hier.Weniger als Sie schreiben.Weil ich keine Zeit habe.Wenn ich sehe, wie vieles Sie schreiben hier im Forum.Tausende Artikel.Tausende.Aber nicht interessant für Leute, die wollen Geld verdienen.Sie müssen viel Zeit haben!Wann spielen Sie??Wann verdienen Sie Geld?Man sieht hier die vielen Artikel und fragt:Wann will der Herr Sachse dann noch spielen?Rosenstein
sachse Geschrieben September 30, 2007 Geschrieben September 30, 2007 Kesselgucken schon seit 1975Sie wussten nicht Herr sachse.Ich denke Sie sind ganz gross auf dem Gebiet?Hallo Herr Rosenstein,ich bin erst 1981 aus Ostdeutschland nach Hamburg gekommen.noch einmal erfinden müssen und gleichzeitig mit Arbeit meinen Lebensunterhalt verdienenWer gross ist in einer Sache muss sein Geld damit verdienen.Ich habe von 1984-2006 mein Geld ausschließlich damit verdient, weil ich in der Sache gross bin(war).Von 1981-84 habe ich es erst einmal lernen müssen.November 2006 habe ich das letzte MalAber wie konnten Sie spielen?wenn Sie gesperrt waren?Ich bin nicht überall gesperrt.So gefährlich bin ich nun wieder auch nicht aber die Casinos können früh absagen oder verlangen, dass ich vor dem Wurf der Kugel setzen muss. Dann habe ich keine Chance und spiele nicht.Das letzte Mal war in Österreich, wo ich aus Spaß an der BJ-Europameisterschaft teilgenommen habe. Weil ich ganz schnell rausgeflogen bin, habe ich eben Roulette gespielt.Leider war nach dem 4. österreichischen Casino Schluss.sachse
efes Geschrieben Oktober 1, 2007 Geschrieben Oktober 1, 2007 Hallo Rosenstein Ich habe nicht beendet.Lernprocess ohne Verlust.Ich würde nie aus Investitionen aussteigen wenn sie schlecht laufen.Dann wünsche ich weiterhin erfolgreiches Lernen.Ich muss jedoch einwenden, dass Roulette nicht so eine Art Börsenspielchen ist. Es gibt hier wegen des "Reibungsverlustes", den die Betreiber bewusst eingebaut haben, nur eine Richtung: Nach unten. Die ganzen Aufzugs-Vergleiche ("tief einsteigen, hoch aussteigen") hab ich jahrzehntelang von Enthusiasten gehört - und alle sind sie auf Sub-Zero angekommen. Grussefes
efes Geschrieben Oktober 1, 2007 Geschrieben Oktober 1, 2007 Dieses Forum kann mir Geld einbringen.Aufmerksam lesen.Da investieren wo sinnvoll.Da lesen wo investieren lohnt.Da wegschalten, wo nicht lohnt.Na, das ehrt mich - irgendwie scheine ich bis jetzt im Rosenstein'schen Kalkül ein Aktivposten zu sein.Ein interessanter Forumsteilnehmer bist du auf jeden Fall. Das schreibe ich hier, unter Einbringung von Zeit-Investment fürs Lesen und Schreiben.Ohne den Gedanken, dass ich einen Profit daraus ziehen kann.Einfach nur so, aus Spass.efes
efes Geschrieben Oktober 1, 2007 Geschrieben Oktober 1, 2007 zu:>> Du bist goldrichtig hier. Spielen hat was mit Glauben zu tun. >> Ich z.B. stehe ab und zu im Casino und sage zu mir: >> Ich glaube, hier kannst du kein' Blumenpott gewinnen.Dann Sie sind ein schlechter Geschäftsmann Herr Efes.....arrrrrgh... nen Joke gemacht zu haben, der nicht verstanden wird, ist fast so ein Gefühl, als bekäme man eine OK, ich geb zu, der war uralt und zudem von Otto Waalkes geklaut. Rosenstein, ich hab aber volles Verständnis dafür, dass du die Nuancen unserer Sprache nicht verstehst. Was ist deine Muttersprache?efes
Rosenstein Geschrieben Oktober 3, 2007 Geschrieben Oktober 3, 2007 zu:das kann so ein zocker wie sie wohl kaum verstehen.Warum sagen Sie zocker zu mir?Investieren ist doch nicht zocken.Rosenstein
Rosenstein Geschrieben Oktober 3, 2007 Geschrieben Oktober 3, 2007 zu:sehr gut gelebt, gespart hat er auch, so denke ich - und ein Genießer des Lebens war er immer!Volker glauben Sie mirdas habe ich doch auch.Im Beruf erfolgreich sein das ist das umsetzen vom Ertrag.Rosenstein
Rosenstein Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 zu:Ich habe von 1984-2006 mein Geld ausschließlich damit verdient, weil ich in der Sache gross bin(war).Von 1981-84 habe ich es erst einmal lernen müssen.Das ist gute Zeit Investition.Drei Jahre Lehrzeit.Andere Lehrlinge müssen auch drei Jahre lernen.Aber die verdienen alle nicht so viel.Berufsspieler ist eine gute Ausbildung.Sie haben recht Herr Sachse.
Rosenstein Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 zu:die Casinos können früh absagen oder verlangen, dass ich vor dem Wurf der Kugel setzen muss. Dann habe ich keine ChanceDas ist dann Technik.Herr Sachse Sie sind Handwerker.So änlich jedenfalls.Nein.Der Handwerker ist der Croupiernicht wahr?Sie machen ein Gutachten vom Handwerk.Aber was machen Sie jetzt?Andere Spieler setzen bevor die Kugel fällt.So ist das normal.Wollen Sie sagen Sie können gar nicht richtig Roulette spielen?Das würde bedeuten Sie können nicht normal spielen?
Rosenstein Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 zu:Dann wünsche ich weiterhin erfolgreiches Lernen.Ich muss jedoch einwenden, dass Roulette nicht so eine Art Börsenspielchen ist.Ich habe aber hier im Forum gelesen das Spiel an der Börse und das Spiel im Casino sind sehr identisch.Ich bin durch diese Artikel hier im Forum eingetroffen Herr Efes.Roulette als Gebiet für Investition eine neue Betrachtung für mich.Für mich ist das sehr interessant.Einsätze in Roulette sind nichts als Spekulationen.Das ist die basis von diesem Spiel.Dieses Forum ist das einzige mit so einer Betrachtung des Themas.Rosenstein
Rosenstein Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 zu:Ein interessanter Forumsteilnehmer bist du auf jeden Fall.Vielleicht weil ich anders denke.Ich weis ich kann viel gewinnen.Wenn ich das bekommen will ich muss bereit sein zu investieren.Ich kann nicht gewinnenwenn ich nicht investiere.Ich weis ich kann viel verlieren.aber das ist auf dem Planeten Erde ein Naturgesetz.zu:Das schreibe ich hier, unter Einbringung von Zeit-Investment fürs Lesen und Schreiben.Ohne den Gedanken, dass ich einen Profit daraus ziehen kann.Einfach nur so, aus Spass.Ich sehe Roulette als Spiel an Herr Efes.Es macht Spass.Aber warum?Antwort:weil man kann profitmachen.Kann!Nicht muss!Man kann profitmachen.Das ist der Spass an der Sache.Sonst viele würden nicht hingehen.Roulette spielt kein Mensch um Knöpfe!!!Millionen spielen es.Sie zahlen für den SpaßMillionen investieren.jeder verliert tausend Dollar.das ist eine Billion Dollar.Nur so funktionieren Casinos.und nur ein paar gewinnen.Es ist gute Zeit InvestitionMan versucht Gewinner zu werden.Das ist Investment.Was sonst?Rosenstein
efes Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 (bearbeitet) Hallo Rosenstein, Ich habe aber hier im Forum gelesen das Spiel an der Börse und das Spiel im Casino sind sehr identisch...Kann ich nicht ganz nachvollziehen, Börse und Casino haben doch völlig verschiedene historische Hintergründe. Börsen wurden meines Wissens als Marktplätze konzipiert; zunächst für Waren, dann aus Gründen des leichteren Handlings für Papiere, Zertifikate für Waren & Dienstleistungen. Preise für diese Papiere variieren wegen ständig wechselndem Angebot und Nachfrage. Was viele Haie inzwischen daraus gemacht haben, gleicht natürlich 'optisch' einem Casino: Die beeinflussen den Markt durch immens hohe Käufe und Manipulation der Massenmeinung. Kleine Anleger haben da keine Chance mehr.Casinos bzw. deren Glücksspiele hingegen waren schon immer "nur" dazu gedacht, den Betreiber zu ernähren. Es stand und steht von Beginn an fest, dass nur der Veranstalter des Glücksspiels als Gewinner nach Hause geht. Das, was viele hier machen - zu glauben, dass sie in diesem Spielchen auch als Spieler dauerhaft gewinnen können - ist reine Illusion. Das sind Auswirkungen der kleinen "incentives" in Form von Auszahlungsquoten, Jackpots oder gar der hypothetischen Möglichkeit, ballistische Betrachtungen bei Roulettekugeln anzustellen.Die einzige sinnvolle Investition ist die, an die naturgemäß am schwierigsten ranzukommen ist: In den Betrieb eines Casinos.Besonders gut gefallen hat mir dein SatzIch weis ich kann viel verlieren.aber das ist auf dem Planeten Erde ein Naturgesetz.Ich finde, der sollte groß an jedem Eingang jedes Casinos auf dieser Welt stehen.efes bearbeitet Oktober 4, 2007 von efes
sachse Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 Wollen Sie sagen Sie können gar nicht richtig Roulette spielen?Das würde bedeuten Sie können nicht normal spielen?Hallo Herr Rosenstein,natürlich KÖNNTE ich normal spielen aber ich WILL es nicht, da es dann ein Spiel mit negativer Gewinnerwartung für mich ist.Ich habe aber hier im Forum gelesen das Spiel an der Börse und das Spiel im Casino sind sehr identisch.Das ist definitiv falsch!Begründung:Seit der Weltwirtschaftskrise vor rund 80 Jahren ist die Kurve des Dow Jones jährlich um 7-8% gestiegen und alle Bewegungen waren das Resultat von bewusst handelnden Personen.Es besteht also ein kausaler Zusammenhang von Vorlauf und Ergebnis.Die Kurve eines Roulettespielers verläuft dagegen mit 1,35%, bzw. 2,7% abwärts.Auch hier sind zwar alle Ergebnisse durch handelnde Personen verursacht worden aber sie sind NICHT das Resultat eines Vorlaufes sondern rein zufällig. sachse
Rosenstein Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 zu:Das ist definitiv falsch!Da verstehe ich Sie nicht Herr Sachse.Das steht doch ganzgross in diesem Forum.Und lange Zeit Sie haben auch darüber diskutiert.Rosenstein
water Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 (bearbeitet) Man kann sicher einen teil der märkte mit einem casino vergleichen, der handel mit CFDs oder Optionsscheinen kommt dem schon sehr nah, auch hier kann durch grosse hebel viel geld verbrannt werden.Allerdings die "normalen börsen" würde ich da ausnehmen, hier ist aufgrund gewisser Handelsstrategien oder antizyklischem verhalten guter gewinn möglich. (PS ich mach das seit knapp 10 jahren)Ich gönne wirklich jedem seinen casinogewinn, keine frage, aber theoretisch ist es doch nur mit KG oder KF möglich (zumindest auf dauer)Grüße waterPS: der sachse hat mich im laufe der jahre bekehrt, ich gebs zu bearbeitet Oktober 4, 2007 von waterboy
Akteur17 Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 ach so, ausgerechnet KG und KF...so so...
jason Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 PS: der sachse hat mich im laufe der jahre bekehrt, ich gebs zu Hallo waterboy,Wegen des Trommelfeuers resignieren ? NIEMALS jason
water Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 hallo jasonOoch nö, resigniert habe ich nich... ich spiel nach wie vor sehr gern roulette...grüße water
sachse Geschrieben Oktober 4, 2007 Geschrieben Oktober 4, 2007 Da verstehe ich Sie nicht Herr Sachse.Das steht doch ganzgross in diesem Forum.Und lange Zeit Sie haben auch darüber diskutiert.Hallo Herr Rosenstein,das verstehe ich nun wiederum nicht.Vielleicht habe ich geschrieben, dass Börsianer z.T. haltlose Zocker sind aber keinesfalls habe ich je behauptet, dass man mit den Gewinnstrategien der Börse eine Chance beim Roulette hätte.Wegen des Trommelfeuers resignieren ? NIEMALSHallo jason,und wie wäre es mit Erkenntnis und daraus resultierender Einsicht?Ooch nö, resigniert habe ich nich... ich spiel nach wie vor sehr gern roulette...Hallo waterboy,so sollte es für alle sein:Man weiß, dass man für sein Vergnügen wie bei einem „Stones-Konzert“ bezahlen mussund dann kann es auch Spaß machen aber den Gedanken, dauerhaft einen Gewinn zu erzielen, sollte man nach mitteleuropäischer Schulbildung vergessen.sachse
jason Geschrieben Oktober 5, 2007 Geschrieben Oktober 5, 2007 Hallo jason,und wie wäre es mit Erkenntnis und daraus resultierender Einsicht?Hallo sachse,Da laß ich Dir den Vortritt. jason
Nachtfalke Geschrieben Oktober 5, 2007 Geschrieben Oktober 5, 2007 "...Casinos bzw. deren Glücksspiele hingegen waren schon immer "nur" dazu gedacht, den Betreiber zu ernähren. Es stand und steht von Beginn an fest, dass nur der Veranstalter des Glücksspiels als Gewinner nach Hause geht..."Da muss ich widersprechen, Efes.Sicherlich waren die Casinos ab dem 19. Jahrhundert dazu gedacht.Doch in der Anfangszeit 1750 bis 1800, als die sogenannten Spielhäuser (die Casinos der Unter(!)klasse zum Amüsement des einfachen Volks) in Frankreich Hochkonjunktur hatten, lag der Grund in der Tatsache, dass es ein billiges Vergnügen war, sich dort die Zeit zu vertreiben. Man zahlte dem Betreiber lediglich die Getränke. Literarische Kabinettwerke zeugen von der allmählichen Wandlung der Veranstaltung, wie in Texten von E.T.A. Hoffmann und vielen zeitgenössischen Literaten nachzuvollziehen ist. In der Anfangsphase steht das Spiel im Hintergrund und dient dazu, die Spirituosenumsätze der Wirtsleute zu forcieren. Indem die Spieler durch den alkoholbenebelten Geist nicht mehr fähig waren zu gewinnen, drängte sich geschäftstüchtigen Anbietern das Direktgeschäft auf. Jetzt zahlte man für das Bankhalterspiel, die Getränke flossen in Strömen umsonst (eine Variante, die in den amerikanischen Casinos allgegenwärtig ist).
Nachtfalke Geschrieben Oktober 5, 2007 Geschrieben Oktober 5, 2007 Während König Ludwig (XV) im Glücksspiel -wie viele andere seiner Zeit- ein Laster sahen, erkannte Bonaparte, dass die Zerstreuung im Spiel zum Teil das einzige war, was den Armen verblieb. Allerdings sah er auch die Möglichkeit seine Kassen zu füllen und erlaubte den Oberen Zehntausend das Spiel des Glücks fortan nur in den dafür vorgesehenen Hallen des Palais Royal. Die Historik, auf die Du, Efes, Dich berufst, besagt lediglich, dass von diesem Zeitpunkt an regelveränderte betreibergewinnträchtige Bankhalterspiele angeboten wurden ... Napoléons Kriegskassen lechzten danach, gefüllt zu werden. Während früher von den einfachen Leuten Rouge et Noir gespielt wurde (was herzlich wenig mit dem heutigen Roulette zu tun hatte) und das italienische Kartenspiel Basset, wich das Glücksspiel erst Ende des 18. Jahrhunderts zum gewerblichen Selbstzweck auf Grund Napoléons Budgetforderungen (die letztlich die erste casinobezogene, staatliche Spielsteuer Frankreichs darstellte!).
Nachtfalke Geschrieben Oktober 5, 2007 Geschrieben Oktober 5, 2007 Trente et quarante und italienische Kartenspiele, wie das Pharaon, lagen zwei Jahrhunderte in der Beliebtheitsskala ganz Europas vom Mittelmeer bis Skandinavien oben und mauserten sich für die stattlichen Casinos zum Kassenmagneten. Auch zur Zeit der nordamerikanischen Kolonialisation wurde das regelverwandte Faro Standard der ziehenden Amüsement-Schausteller und Saloonbetreiber, die anfangs ebenfalls nicht am Spiel, sondern an den Getränken verdienten. Später hiess es dann bezeichnender Weise im Norden der Westfeste Banque Faro und in den Südstaaten Faro Bank.Die weitere Historik der seit dem 19. Jahrhundert steigenden Spielbankenrentabilität im Zusammenhang des Spiels Roulette mit dem Einführen zweier Zeros durch den Mathematiker François Blanc in dessen Spielbank in Luxemburg ist bekannt, die weitere Entwicklung nachzulesen in meinem vor einem Jahr verfassten Artikel unter Die Doppelzero im 19. Jahrhundert nachlesbar.
Nachtfalke Geschrieben Oktober 5, 2007 Geschrieben Oktober 5, 2007 "...ich weis ich kann viel verlieren.aber das ist auf dem Planeten Erde ein Naturgesetz..." ...und was unseren Trabanten und den Rest des Universums betrifft, hat wohl unser Mondfahrer die entsprechenden Kompetenzen, das zu beurteilen.
Rosenstein Geschrieben Oktober 28, 2007 Geschrieben Oktober 28, 2007 zu:Hallo Herr Rosenstein,das verstehe ich nun wiederum nicht.Vielleicht habe ich geschrieben, dass Börsianer z.T. haltlose Zocker sind aber keinesfalls habe ich je behauptet, dass man mit den Gewinnstrategien der Börse eine Chance beim Roulette hätte.Das meine ich nicht, Herr Sachse.Ich vergleiche Investieren in Wertpapiere mit Investieren in Roulette.Nicht Strategie.Strategie ist sicher andersIch vergleiche Investments.Ich bin nicht interessiert an etwas anderem weil ich spiele Roulette nicht selbst.Ich investiere nun schon länger als 1 Monat in einen Spielerund es wird immer mehr Kapital gebraucht.Sehr viel Kapital!Aber ich bin beruhigt.Weil ich weis es wird irgendwann drehen.Dann bringt das Kapital mehr als an der Börse.Ich sehe Rouletteinvestment wie sehr langfristig angelegte Werte.Ich merke schneller Gewinn ist nicht möglich in Roulette.Man muss es wie sehr langfristiges Investment sehen.Schnelles Gewinnen ist Glück.Langsamer Ertrag ist ein realistisches Ziel.Rosenstein
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