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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo efes,

bei 6.000.000 Besucher im Jahr wäre das ein Schnitt von 16.438 Besucher pro Tag. Und das kann ich mir in NC nicht vorstellen. Die Croupiers im Perla sind derselben Meinung.

Mir ist es eh wurscht, ich fahre da nicht mehr sobald hin.

Jetzt habe ich aber noch eine wichtigere Frage, die ich auch mit einigen schweizer - und holländischen Croupiers im Perla diskutierte. Ich spiele im Durchschnitt auf 40 Stücke Gewinn pro Spieltag. Manchmal sind es mehr Stücke, manchmal auch weniger und manchmal auch ein kleines Minus, aber das kommt sehr selten vor.

Wie hoch kann ich nun die Jetons wählen, ohne dass ich vom Casino Ärger bekomme, wenn ich regelmäßig meine 40 Stücke im Durchschnitt mitnehme. Die Schweizer und Holländer meinten, wenn ich unter 1000 € Tagesgewinn bleibe wird es wohl nie Probleme geben. Ein bayerischer Croupier meinte, 800 - 1000 € sind Peanuts in Bad Wiessee.

Somit könnte ich mit 20-er spielen. Wie siehst Du das und die Forumsgemeinde?

So long

Palu

P.S. In Tschechien haben sie mir nach 20 Spieltagen, erfolgreich mit 10-er Jetons, den Ausgang gezeigt. Seitdem war ich nicht mehr in Tschechien.

Geschrieben
es wohl nie Probleme geben. Ein bayerischer Croupier meinte, 800 - 1000 € sind Peanuts in Bad Wiessee.

Somit könnte ich mit 20-er spielen. Wie siehst Du das und die Forumsgemeinde?

Die Roten sind in Bayern wie Wiessee/Feuchtwangen/Garmisch kein Problem. Wenn Du Neongelb und Blau spielst, wird es schon interessant. Wenn Du natürlich 20 Spieltage am Stück mit Gewinn erfolgreich rausgehst, dazu noch in einem kleinen bayerischen Casino, dann solltest Du Dir überlegen, welches Bild Du darstellst bzw. darstellen möchtest. Bist Du ein Ärmelschoner tragender Systemspieler mit DIN A4-Blatt, ein Zocker, ein Punter, usw. oder ein Advantage Player z. B. mit dem Oberkörper im Kessel und Spätsetzen?

:lachen:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

mit über einer Woche Verspätung folgte nun der Bericht bei ISA. Wie üblich hat die Autorin mal wieder falsch recherchiert.

David Lönn erhielt 3500 € und nicht 5000 € als Gewinner des Turmiers. Dann war das kein non Profit Event, sondern wurde von CARD Shuffle Master International bezahlt.

Weiterere Zahlmeister waren Partypoker, Novomatic, Cartamundi und das Pokermagazin.

Ich habe mich noch mit dem Geschäftsführer von CARD aus Wien unterhalten, der ist der eigentliche Veranstalter, er bedankte sich bei mir über den schönen Bericht im Roulette Forum und das auch sein Link (dealerem.com) im Forum reingestellt werden durfte. Ich erzählte ihm noch, daß das Roulette Forum zu Paroli.de gehört.

@Egon,

du sprichst in Rätseln. Welche Jetons meinst Du mit blau? Blaue habe ich. Das sind in Wiessee die 10-er! Dann benehme ich mich normal. Ich schreibe nicht und schau auch nicht in den Kessel. Was willst Du mir raten?

So long

Palu

bearbeitet von Palu
Geschrieben

@Palu: die 10er sind dunkelblau oder tiefblau, die 100er die ich meinte, sind lila statt blau, sorry, habe ich mit den blauen 100er in Österreich gedanklich verwechselt. 50er neongelb, 20er rot. Was soll die Gefahr bei einem 10er-Spiel sein? Außer Du trifft natürlich immer jede Zahl :lachen: .

:lachen:

Geschrieben

@Egon,

nein, keine Gefahr beim 10-er und Louis Spiel. Außer in einigen osteuropäischen Ländern und kleineren Austria Casinos, da liegt die Schmerzgrenze weit unten.

Bei den Jetonsfarben bin auch noch gedanklich in Slowenien und muss mich erst wieder an die bayerischen Farben gewöhnen, obwohl ich zuletzt Ende Juli in Wiessee war.

Wenn ich mein Spiel Masse Egal setze, dann komm ich maximal auf 20 -25 Stücke.

Mit Überlagerung und entsprechendem Risiko auf ca. 40 Stücke.

Kapitalbedarf mit Überlagerung ca. 200 Stücke + 100 in Reserve.

So long

Palu

:lachen:

Geschrieben
Kapitalbedarf mit Überlagerung ca. 200 Stücke + 100 in Reserve.

Hallo Palu,

es interessiert mich schon lange aber nun frage ich einfach:

Ich lese es fast bei allen Systemverkäufern und Erfindern.

Kapital + Reserve.

Da Du die Reserve ohnehin verwendest, wenn das Kapital nicht ausreicht,

könnte es doch gleich Kapital = 300 Stücke heißen.

Oder gibt es da einen bestimmten Grund für die Trennung?

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Sachse,

ich bin weder Systemverkäufer noch ein Systemspieler. Da bin ich mit Dir einig, daß es kein starres System gibt.

Ich habe bei meiner Spielweise natürlich Erfahrungswerte was den Kapitalbedarf anbelangt. So war mein höchster Kapitalbedarf mit Überlagerung bisher (an einem schwarzen Freitag) ca. 160 Stücke. Also rundete ich auf und sagte mir: ich benötige ca. 200 Stücke.

Jetzt kann es natürlich irgendwann (ich hoffe nicht) passieren, daß ich ca. 220 Stücke ins Minus gehe, damit ich in dieser Situation nicht aufhören muss, habe ich diese geschätzte Reserve dabei.

Roulette ist wie Schach, es gibt keinen starren Weg zum Sieg über Schach matt. Beim Roulette braucht man auch sehr viel Erfahrung und Feeling.

Im CC spiele ich täglich Masse Egal mit 1-er und mache im Schnitt, ohne Überlagerung 25 Stücke. Ich habe im CC wieder angefangen, weil sie mir 50 € zum Geburtstag schenkten. Ich legte dann nochmals 50 drauf. Sollten die weg sein, schmerzt das nicht.

Dann machs ma guud

Bis bälde

Palu

:lachen:

bearbeitet von Palu
Geschrieben

Hallo Palu,

natürlich bist Du kein Systemverkäufer. Darum ging es mir auch nicht.

Es geht einfach nur um die meiner Meinung nach unnütze Trennung von "Kapital" und "Reserve".

sachse

Geschrieben (bearbeitet)

hallo sachse !

unnütze Trennung von "Kapital" und "Reserve".

Du hast mal wieder keine Ahnung vom Umweltschutz .Das nennt sich Mülltrennung und erfüllt den Zweck, dass sie später bei der Müllverwertung weniger Arbeit haben.

mondfahrer

bearbeitet von mondfahrer
Geschrieben

Hallo Sachse,

Wenn wir Roulettespieler uns im Casino unterhalten, hat es sich eingebürgert, dass man von Kapital und Reserve spricht.

Beispiel: Im Juni fragte ich einen Spieler in Wiessee, welcher TVS setzte, wie viele Stücke er für sein Spiel benötigt. Er sagte mir, dass er 300 Stücke + 300 Reserve kalkuliert.

Als erfahrener Spieler weis ich nun, dass er durch seine 300 Stücke Reserve eine gefährliche Verlustprogression spielt. Also an dieser "Fachsimplerei" kann man die Setzweise erkennen.

Kritisch wird’s, wenn ein Spieler eine doppelte Reserve also in dem Fall 600 Stücke ansetzt. Das gibt’s auch, die bauen dann in der Minusphase Türme auf der TVS und wie wir alle wissen, kann das ins Auge gehen.

Diese Ausdrucksform wurde sicherlich von den Systemanbietern übernommen, zeigt mir aber, wer seine Spielweise auf einer Verlustprogression aufbaut und darauf hofft seine Minussätze durch Progression auszugleichen.

Was garantiert der falsche Weg ist.

So long

Palu

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