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Roulette Forum

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Geschrieben

Hi Leute

Ordnung ist Ordnung und Schnaps ist Schnaps.

wenn man alles mischt kommt eine grauzone und da hört der Spaß auf.

@Bargo, natürlich kann ein System 14 Monate im Plus sein, wenn Du jeden 1. Dein Gehalt reinschießt, buchen muß man so etwas ja nicht, weil es ja nicht auf eine genaue Buchführung ankommt.

Ungenauigkeiten sind VERLUSTE die man nicht wahrhaben will !

Drum lese und lerne und nicht sprechen und behaupten.

@all

wenn man merkt, das ein Schiff nicht schwimmt geht man in die Rettungsboote und nicht unter Deck um noch etwas zu streichen !!!

So ist es auch mit RC und manchen anderen Systemen. Die goldene Kuh verträgt eben keine Kritik !!!

mfg Mathias

Geschrieben

:huh: Ja, Matthias ! Woher weißt Du das ich keine Buchführung mache ?

Du weißt doch sicherlich , das man eine PLUS/MINUS Buchung braucht um mein Spiel zu prktizieren...oder? Allso was ich sagen will.....Mir ist es egal was vor Wochen gefallen ist, oder Gestern...bei mir zählt nur der Moment und nur mein PLUS/MINUS.......Ist es denn so ungewöhnlich das man mit einem Spiel 14 Monate im Gewinn ist ? Ich meine nicht :sleep:

Meine Spielmethode mag ja ungewöhnlich sein, aber für mich läuft es sehr gut......NUR DAS ZÄHLT.......ODER ? :klo:

Geschrieben

@PsiPlayer

Mit dem letzten Absatz deines Postings vom 10.12. hast du vollkommen recht. Zumindest erkenne ich mich darin wieder, wenn ich mir "alte" Einträge (6 Monate oder mehr) von mir selbst anschaue.

Da kenne ich mich dann selbst nicht mehr aus, welch Schwachsinn da steht.

LG

DDP

Geschrieben

Tja, DanDocPeppy

Das passiert auch alte Hasen immer wieder. Die Ideen kommen schnell. Es drängt nach sofortiger Umsetzung. Und ehe man sich versieht, hat man eine handvoll Ausarbeitungen, die dann nur noch nacheinander rückwärts erledigt werden können. Oft kommt es nicht mehr dazu. Es entsteht eine Pause durch andere Arbeiten. Plötzlich ist der Kreis wieder da. Man erinnert sich und ist zufrieden, (wenn man denn die Sachen noch aufgehoben hat) bei den früheren Arbeiten anschließen zu können.

Aber wie sind nun einige Dinge zu verstehen? Was hat man damals gemeint? Das war doch mal ganz klar! Mancher Faden bleibt gerissen. Und erst jetzt versteht man manche „unnötigen“ Fragen von Leuten, die wir als völlig geklärt ansahen.

Darum: Jede Arbeit sollte beschrieben werden. Bevor sie weggelegt wird, sollte man einen Abschlußbericht anfertigen, der zur Aufgabe der Arbeit und zu den möglicherweise offenen Fragen Stellung nimmt. Oft will man von der frustrierenden Arbeit nichts mehr wissen. Doch obwohl dies besonders schwer fällt, sollte man sich dazu zwingen. Wenn man an den früheren Arbeiten anschließen oder sie sonstwie gebrauchen kann, dann wird dieser Abschlußbericht gerne wieder gelesen.

Gruß PsiPlayer

  • 3 weeks later...
Geschrieben

@ all

der könig ist tot, es lebe der könig!!!

habe ja inzwischen reichlich zeit gehabt meine vergangenen ergebnisse mal näher unter die lupe zu nehmen.

ich kam dabei auf folgenden schweren fehler.

die letzten 30 partien wurden von mir nicht mehr mit intuition gespielt, sondern wurden sehr starr gespielt (immer wenn dann) und genau das ist ein, wenn nicht der entscheidende fehler bei rc.

leider und das ist mir schon mal passiert, kommt man schleichend, ohne das man es selber bemerkt vom richtigen weg ab und hält diesen dann für denn richtigen. somit bin ich wieder ernsthaft am überlegen ob ich rc-trans. wieder aufnehmen werde. ich habe mir also dies 30 partien geschnappt und sie zu hause nachgespielt. das ergebniss war wieder in meinem normalen durchschnittsbereich von 6-7 stücken pro partie, habe von den 30 partien 17 gewonnen und 13 verloren. gewinnüberschuß 110 stücke statt vorher 420 stücke verloren.

manchmal ist ein bisschen abstand das bessere, als die ständige verbissenheit, somit habe ich wieder eine lektion bekommen.

gruß vom etwas erleichterten

deadwoker, den nichts ist so wie es scheint!! :topp:;)

Geschrieben

#sondern wurden sehr starr gespielt (immer wenn dann) und genau das ist ein, wenn nicht der entscheidende fehler bei rc.#

Das ist genau der Punkt... auch wenn manche diesen beständigen Wechsel aus ihrer astralen Sicht leichtfertigerweise als "Zocken" bezeichnen.

Aber dieser beständige Wechsel ist genau so schwer, wie einfach mal überhaupt nicht zu spielen, oder auch mit einem Mini-plus oder auch Mini-minus aufzuhören, weil man eben nicht mehr so gut "drauf" ist.

Ich hoffe, dass Du Dich für Dich, und das alleine zählt, richtig entscheidest.

Alles Gute für 2003! Es gibt wesentlich interessantere Dinge als ausgerechnet Roulette...

carlo

:topp::topp:

P.S. Und noch einmal jedem, der sich mit RC beschäftigen will, in´s Stammbuch geschrieben:

Wer nicht bereit ist, sich mindestens 1000 Stunden mit RC auseinanderzusetzen, kann sich kein Urteil erlauben, ob etwas für IHN persönlich geht oder nicht.

Es gibt so viele Möglichkeiten, mal eben im Kasino abzuräumen, es kommt unter anderem nur auf die richtige Zeitauswahl an, hat mir gerade der :santa: erzählt... ;);) Tja, so einfach ist der Kessel zu besiegen... :kerze:

Geschrieben

Hallo Deadworker,

der Ausstieg vom aktiven Roulettespiel ist ein sehr schwieriger und harter Weg! Ich hoffe für Dich das Du es schaffst. Irgendwo habe ich mal gehört, "Roulette ist wie eine Nutte, man kehrt immer wieder zu Ihr zurück!"

Viel Erfolg!

MfG

Benny

Geschrieben

ja, solange sie mir was bezahlt, kehre ich gerne wieder zurück.

bisher hat sie mir mehr bezahlt als ich ihr gegeben habe!! ;)

und ob ich zurückkehre.....da steht noch in den sternen, die ich übrigens wenn es soweit sein sollte mit einbeziehen werde.....alla psiplayer.

gruß

deadwoker, es ist nur das möglich was wir für möglich halten!!! :santa::topp:

  • 6 months later...
Geschrieben

Das passiert auch alte Hasen immer wieder. Die Ideen kommen schnell. Es drängt nach sofortiger Umsetzung. Und ehe man sich versieht, hat man eine handvoll Ausarbeitungen, die dann nur noch nacheinander rückwärts erledigt werden können. Oft kommt es nicht mehr dazu. Es entsteht eine Pause durch andere Arbeiten. Plötzlich ist der Kreis wieder da. Man erinnert sich und ist zufrieden, (wenn man denn die Sachen noch aufgehoben hat) bei den früheren Arbeiten anschließen zu können.

Aber wie sind nun einige Dinge zu verstehen? Was hat man damals gemeint? Das war doch mal ganz klar! Mancher Faden bleibt gerissen. Und erst jetzt versteht man manche „unnötigen“ Fragen von Leuten, die wir als völlig geklärt ansahen.

Darum: Jede Arbeit sollte beschrieben werden. Bevor sie weggelegt wird, sollte man einen Abschlußbericht anfertigen, der zur Aufgabe der Arbeit und zu den möglicherweise offenen Fragen Stellung nimmt. Oft will man von der frustrierenden Arbeit nichts mehr wissen. Doch obwohl dies besonders schwer fällt, sollte man sich dazu zwingen. Wenn man an den früheren Arbeiten anschließen oder sie sonstwie gebrauchen kann, dann wird dieser Abschlußbericht gerne wieder gelesen.

Gruß PsiPlayer

das war der beste :lol:

  • 11 years later...
Geschrieben (bearbeitet)

Vielen dank für die blumen,

glaubt mir ich hätte auch lieber noch weiter gespielt, es hat ja auch spaß gemacht. aber irgendwan hat der spaß ein loch.

lieber midship,

es tut mir leid das ich dir einen schrecken eingejagt habe, ich wollte niemanden seiner illusionen berauben. aber es ist leider für mich tatsache, das es im roulette auf dauer zumindest bisher keine chance gibt.

ich hatte nur das glück am anfang gleich eine positive welle zu bekommen und da sie nicht klein war hoffte ich es würde immer so weitergehen. nein es kam der rapide abbruch. von 30 partien die auch noch äußerst vorsichtig gespielt gerade mal 2 gewonnen, mit plus 1 und plus 3. die anderen liefen fast alle auf minus 15 stücke. klar man könnte jetzt denken das es wieder eine positive welle geben müßte, aber ich habe keine lust darauf es auszu probieren.

ich hatte ja zu hause noch mehrere tests gemacht auf ec z.b. dabei habe ich festgestellt das was masse egale nicht gewinnt, gewinnt auch keine progression, klar das haben andere auch schon festgestellt, nur mir viel es wie schuppen von den augen.

jeder satz den ich tätige unterliegt meinen persönlichen g/v. sprich setze ich erhöht so werde ich diesen erhöhten satz genauso oft gewinnen wie ich ihn verlieren werde, also im entdeffekt spiele ich ja dann doch alles masse egale.....nur man führt meistens nicht über diese erhöhten sätze buch, als ich das mal über eine länger strecke getan habe kam ich zu dieser feststellung. deshalb war mich auch klar, warum ich auf rc-transe keine erhöhten treffer mehr hatte, sobald ich den satz erhöhte auch in folge war er wie gespenstisch verloren, obwohl doch die blöcke spitz waren. es war unheimlich die letzten partien waren so als würden alle tische croupies tischchefs...etc. schauen wohin ich setze um dann mit magischer hand meinen verlust einzuleiten. aber nichts von alle dem ist gewesen, nur mein g/v hat mich auf den realen boden der tatsachen zurück geholt, wenn also über jedem satz die chance 50/50 steht, ich hoffe ich drücke mich jetzt nicht falsch aus, also ich meine jetzt nicht den satz an sich sondern die satzhöhe, wenn diese 50/50 steht und ich glaube es für mich, so ist abzüglich der zero nichts zu gewinnen, leider. ich sprech hier immer auf dauer.

also ich werde dem forum wie gesagt noch treu bleiben, jedoch werde ich nicht mehr so viel zeit investieren. aber das roulette werde ich weiterhin im auge behalten, nur ins casino bringen mich keine 10 pferde mehr, ausser.........na ihr wißt schon.

gruß und allen eine möglichst große positive welle

deadwoker

laugh.gifsmile.giflaugh.giflaugh.gif

Musste diesen Thread mal wieder hervorrufen,weil das ist die Frage aller Fragen beim Roulette war, ist und bleiben wird:

Gleichen sich die einzelnen Stückwerte aus oder oder ist die Stückgrösse egal und es gibt nur eine g/v Kurve.

Ich glaube dass das der Zufall einfach nicht wissen kann und das es nur eine g/ Kurve gibt.

Was meint ihr?

bearbeitet von Maximus
  • 5 weeks later...
Geschrieben

Gleichen sich die einzelnen Stückwerte aus oder oder ist die Stückgrösse egal und es gibt nur eine g/v Kurve.

Was meint ihr?

Meine Antwort: Gauß

Ich glaube dass das der Zufall einfach nicht wissen kann und das es nur eine g/ Kurve gibt.

Was meint ihr?

Doch: der Zufall weiß es, sonst würde ja nicht die Glockenkurve entstehen.

Geschrieben

Meine Antwort: Gauß

Doch: der Zufall weiß es, sonst würde ja nicht die Glockenkurve entstehen.

Gegentheorie: Ich spiele so lange Minimum (eigene Ergebnisse), bis eine extreme Minusabweichung erreicht wurde. Diese Abweichung muss sich zumindest relativ ausgleichen. Es geht nicht um den tatsächlichen Ausgleich. Der teilweise Ausgleich wird dann mit höheren Einsätzen realisiert.

Geschrieben

Gegentheorie: Ich spiele so lange Minimum (eigene Ergebnisse), bis eine extreme Minusabweichung erreicht wurde. Diese Abweichung muss sich zumindest relativ ausgleichen. Es geht nicht um den tatsächlichen Ausgleich. Der teilweise Ausgleich wird dann mit höheren Einsätzen realisiert.

Wie definiert man diese "extreme Minusabweichung" ???

Was ist, wenn der relativ zu erwartende Ausgleich nun doch länger auf sich warten lässt, dann wird die zwischenzeitig festgestellte extreme Minusabweichung zur gigantischen Minusabweichung ?

Diese Gegentheorie kann doch eigentlich nur in der "großen Zahl" ihren Niederschlag finden. Das setzt aber ggf. auch gigantische Kapital-Vorlagen im Minus-Bereich voraus.

Darf die Feststellung solcher "extremer Minusabweichung" fiktiv ermittelt werden ?

Starwind

Geschrieben

Darf die Feststellung solcher "extremer Minusabweichung" fiktiv ermittelt werden ?

Starwind

Nein, die fiktive Ermittlung ist genau der Denkfehler, an dem viele Roulettespieler gescheitert sind. Der Tüftler blättert so lange in den Permanenzheften herum, bis er die Extremabweichung (z.B. 300x mehr Minus- als Plusergebnisse beim 1:1 Spiel) gefunden hat. Das ist wertlos. Entscheidend ist der eigene Glück/Pech-Verlauf. Dieser Verlauf lässt sich nicht künstlich durch Beobachtung von fremden Schicksalen beeinflussen oder abkürzen. Fiktive Buchung fällt unter die Kategorie Beobachtung von Schicksal. Eigenes Risiko war nicht mit im Spiel.

Geschrieben

Nein, die fiktive Ermittlung ist genau der Denkfehler, an dem viele Roulettespieler gescheitert sind. Der Tüftler blättert so lange in den Permanenzheften herum, bis er die Extremabweichung (z.B. 300x mehr Minus- als Plusergebnisse beim 1:1 Spiel) gefunden hat. Das ist wertlos. Entscheidend ist der eigene Glück/Pech-Verlauf. Dieser Verlauf lässt sich nicht künstlich durch Beobachtung von fremden Schicksalen beeinflussen oder abkürzen. Fiktive Buchung fällt unter die Kategorie Beobachtung von Schicksal. Eigenes Risiko war nicht mit im Spiel.

O.k., wollte nur wissen, ob wir auf demselben Hintergrund denken.

Nächster Schritt: Wie sieht es dann mit Spielern aus, die auf bestimmte Vorläufe warten ?

Beispiel: Jemand wartet beim Spiel auf EC auf das Erscheinen längerer Serien, um diese dann (in der Spekulation auf fortgesetzte Ballung) weiter "nachzuspielen" bis zum Abbruch.

Oder der Gegenpart: Jemand wartet auf eine Phase, in der nur Intermittenzen und Zweierserien erscheinen, um dann mit seinem Spiel einzusetzen.

Diese fiktive Vorbeobachtungsphase ist dann ebenfalls nicht Bestandteil der PP, also unbeachtlich.

Starwind

Geschrieben

O.k., wollte nur wissen, ob wir auf demselben Hintergrund denken.

Nächster Schritt: Wie sieht es dann mit Spielern aus, die auf bestimmte Vorläufe warten ?

Beispiel: Jemand wartet beim Spiel auf EC auf das Erscheinen längerer Serien, um diese dann (in der Spekulation auf fortgesetzte Ballung) weiter "nachzuspielen" bis zum Abbruch.

Oder der Gegenpart: Jemand wartet auf eine Phase, in der nur Intermittenzen und Zweierserien erscheinen, um dann mit seinem Spiel einzusetzen.

Diese fiktive Vorbeobachtungsphase ist dann ebenfalls nicht Bestandteil der PP, also unbeachtlich.

Starwind

Das haben wir bis zum Erbrechen alles ausgetestet, es bringt nichts. Interessant dabei wäre aber, mit Progession so lange fiktiv zu setzen, bis man die Summe X im Minus ist und mit den gleichen Einsätzen fortzufahren, um da wieder raus zu kommen. Diese Summe X hat man ja nicht verloren und könnte dafür benutzt werden. Wenn das zu mehr als 50% gelingen würde, hätte man doch schon mal etwas.

Geschrieben

Das haben wir bis zum Erbrechen alles ausgetestet, es bringt nichts. Interessant dabei wäre aber, mit Progession so lange fiktiv zu setzen, bis man die Summe X im Minus ist und mit den gleichen Einsätzen fortzufahren, um da wieder raus zu kommen. Diese Summe X hat man ja nicht verloren und könnte dafür benutzt werden. Wenn das zu mehr als 50% gelingen würde, hätte man doch schon mal etwas.

Die vorstehenden Beispiele von mir (Märsche) waren auch nicht als Spielvorschläge gemeint, sondern sollten nur verdeutlichen, dass diese Beobachtungsphasen nicht Eingang in die PP finden.

Wenn Du nun den Gedanken einbringst, fiktiv zu progressieren, um einen negativ-Ecart zu provozieren und sodann mit dieser höheren Stückgröße ins aktive Spiel zu starten, so verstößt dies meiner Beurteilung nach gegen den Sinn der PP (darf, weil nicht mit echtem Risiko gesetzt, nicht Eingang in die PP nehmen). Da wollte ich eigentlich schrittweise hin und ggf. weiter.

Wenn Dein Progressionsvorschlag tatsächlich dazu führen könnte, in mehr als 50 % der dann aktiv aufgenommenen Spiele im Positiven zu landen, hätte man durchaus etwas feines. Aber was spricht dafür ? Bei dieser Technik vermag ich den Hintergrund nur in der Progression selbst zu sehen. Progression als ausschließlich produzierendes Element für einen positiven Erwartungswert ?

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)

Die vorstehenden Beispiele von mir (Märsche) waren auch nicht als Spielvorschläge gemeint, sondern sollten nur verdeutlichen, dass diese Beobachtungsphasen nicht Eingang in die PP finden.

Wenn Du nun den Gedanken einbringst, fiktiv zu progressieren, um einen negativ-Ecart zu provozieren und sodann mit dieser höheren Stückgröße ins aktive Spiel zu starten, so verstößt dies meiner Beurteilung nach gegen den Sinn der PP (darf, weil nicht mit echtem Risiko gesetzt, nicht Eingang in die PP nehmen). Da wollte ich eigentlich schrittweise hin und ggf. weiter.

Wenn Dein Progressionsvorschlag tatsächlich dazu führen könnte, in mehr als 50 % der dann aktiv aufgenommenen Spiele im Positiven zu landen, hätte man durchaus etwas feines. Aber was spricht dafür ? Bei dieser Technik vermag ich den Hintergrund nur in der Progression selbst zu sehen. Progression als ausschließlich produzierendes Element für einen positiven Erwartungswert ?

Starwind

In einem anderen Forum macht gerade einer einen RNF Test (Restanten, Normalos und Favoriten), mit Progression. Wäre er jedesmal eingestiegen, wenn er auf -2500 war, hätte er schon 7500 gewonnen. So dümpelt er aber immer bei Minus 3-4000 dahin, weil er nach jeder erfolgreichen Progression, bei 1 wieder anfängt.

bearbeitet von Antipodus
Geschrieben

In einem anderen Forum macht gerade einer einen RNF Test (Restanten, Normalos und Favoriten), mit Progression. Wäre er jedesmal eingestiegen, wenn er auf -2500 war, hätte er schon 7500 gewonnen. So dümpelt er aber immer bei Minus 3-4000 dahin, weil er nach jeder erfolgreichen Progression, bei 1 wieder anfängt.

Wenn eine Progressionsmethode über mehrere Stufen ins Minus geführt hat, ist der Rücksturz auf Stufe 1 Unsinn.

Das wirft aber die uralte Frage wieder auf, ist durch Progression dauerhaft überhaupt etwas zu erreichen, wenn es im Gleichsatz nicht ebenfalls zum Erfolg führt ?

Starwind

Geschrieben

Wenn eine Progressionsmethode über mehrere Stufen ins Minus geführt hat, ist der Rücksturz auf Stufe 1 Unsinn.

Das wirft aber die uralte Frage wieder auf, ist durch Progression dauerhaft überhaupt etwas zu erreichen, wenn es im Gleichsatz nicht ebenfalls zum Erfolg führt ?

Starwind

Also ich habe alles nachgerechnet, er ist auf 7% Plus im Gleichsatz, Dieses Minus kam aus der ersten Partie, bei der er bei Minus 4500 abbrach. Jetzt kommt er langsam da wieder raus, aber inzwischen war er wieder 3x ähnlich hoch im Minus.

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