Nachtmensch Geschrieben Dezember 7, 2002 Geschrieben Dezember 7, 2002 @ Bargospielst Du erst mit Minimumsätzen den Minuslauf durch bis sich wieder die Pluszeichen auf dem Gewinnstrang Deiner pp häufen und dann weiter mit den großen Stücken? Oder erst den Minuslauf fiktiv, dann die Pluswelle mit großen Stücken real gesetzt und danach weiter mit Minimum damit die pp bis zum Partie-Ende wieder buchungsmäßig auf Null kommt? PS: Fiktivspiel führt meiner Meinung nach nur zu einem zeitlichen Streckungseffekt. Du mußt den Minuslauf auch real setzen damit er als Teil der pp "verrechnet" werden kann.
Susanne Geschrieben Dezember 7, 2002 Geschrieben Dezember 7, 2002 @bargo: Du bedrügst dich selbst! Du gewinnst eben *nicht* auf Dauer, sonderngewinnst kurzfristig: Durch deine Abbruchbedingung(+3 stück)spielst du halt vergleichsweise wenig züge, so daßdu den Absturz eben herauszögerst, aber !keinesfalls!*unterbindest*.aber du wirst nicht auf mich hören wollen...wie so viele, auch du musst erst deine hörner abstossen!grüsse susanne
Baldur Geschrieben Dezember 7, 2002 Geschrieben Dezember 7, 2002 Na endlich haben wir nach Marina wieder eine - dem Namen nach- weibliche, agile und oberschlaue Mitstreiterin. Ein erfolgreiches Restwochende wünscht - Baldur.
Roulettist Geschrieben Dezember 7, 2002 Geschrieben Dezember 7, 2002 Ich glaub mich laust der Affe, da fragt doch wirklich einer was ein starres System ist. Nein nicht dass ich denjenigen verurteile, aber er ist doch schon ein Fortgeschrittener , da sollte er es doch wissen. Ich will ja hier nix rauskehren, wenn es ein Anfänger wäre dann könnte ich es noch verstehen. Mathias ein starres System ist halt kein flexibles.gruss Roulettist
bargo Geschrieben Dezember 7, 2002 Geschrieben Dezember 7, 2002 Hallo,Nachtmensch.....Hallo, Susanne...!!!Zum ersten ....Spiele nur meine Plusseite , und nur nach einigen EINERN...dann fange ich an ! Allso, nur wenn 1X Plus erscheint weiter auf Plus......Ziel 3 Stücke....Nach Hause.....Dauert auch manchmal 5-7 Stunden, einmal auch 2 Tage.....Aber ich liege vorne, und das ist für mich das wichtigste ! oder ? Habe Sehr viele SYSTEME gekauft und auch gespielt ! Aber wie die Erfahrenen unter euch wissen. am Ende Null !!!!! Meiner Meinung nach geht es nur mit der P/P...Habe aber niemals festgestellt das das fiktive Spiel von den realen Satz abweicht.....Spiele ja meine Methode seit 14 Monaten im Gewinn. Habe auch zu Anfang jeden Satz gesetzt mit ungleicher Stückgrösse....hat aber meiner Meinung nach nichts wesendliches gebracht !! Vorteil des Fiktivspiels weniger ZERO....beim Ziel 3 Stücke Plus......Hoffe ich rege zu einer lebhaften Diskusion an....Nehme auch gerne ratschläge an, denn vielleicht ist ein sehr guter dabei...................grüsse bargo
Giampa Geschrieben Oktober 1, 2006 Geschrieben Oktober 1, 2006 @allWarum sind keine Dauergewinne möglich ?Weil es 37 Zahlen sind und man aber nur das 35fache ausgezahlt bekommt bei einem Treffer.Einfacher gehts so:Stellt euch vor, es sind 10 Fussbaltore aufgereiht, mit einem Fussball davor klassisch 11 Meter Entfernung. Es gibt keine Torhüter.Bei jedem Treffer erhälst du 1 Euro. Bei einem Nichttreffer verlierst du deinen Einsatz von 10 Euro. Aber am letzen Tor fehlt der Fussball (Zero). Egal was du machst, du wirst nie mit 9 Bällen 10 Tore schiessen.Am Schluss fehlt dir immer ein Ball. Du hast somit 9 Euro gewonnen aber mindestens 10 Euro verloren.Versteht Ihrs jetzt ? 10 Tore und 9 Bälle -> 37 Zahlen und 35fache AuszahlungGeht nicht. Genau so gut ist es nicht möglich mit dem Fahrrad auf den Mond zu fliegen. Egal wie mans dreht. Hoffe die Stimmung ist nun nicht vollends im Ar.....Wollte nur mal das so erklären, dass mans versteht.
Akteur17 Geschrieben Oktober 2, 2006 Geschrieben Oktober 2, 2006 Stellt euch vor, es sind 10 Fussbaltore aufgereiht, mit einem Fussball davor klassisch 11 Meter Entfernung. Es gibt keine Torhüter.Bei jedem Treffer erhälst du 1 Euro. Bei einem Nichttreffer verlierst du deinen Einsatz von 10 Euro. Aber am letzen Tor fehlt der Fussball (Zero). Egal was du machst, du wirst nie mit 9 Bällen 10 Tore schiessen.es genügt schon, wenn ich die ersten 2 Tore mache (!)wenn du mehr willst, verlierst du eben, das ist so...
Adramelech Geschrieben Oktober 2, 2006 Geschrieben Oktober 2, 2006 es genügt schon, wenn ich die ersten 2 Tore mache (!)wenn du mehr willst, verlierst du eben, das ist so...Stimmt; aber nicht ganz. Vielleicht machst du mehr wie 2 Tore.Im Durchschnitt.Giampa kann sich von mir aus mit dem Sachsen anfreunden --->das Rouletteproblem ist "mathematisch" nicht zu lösen. Der Grund: Das Auszahlungsproblem (Zero). Und auch wenn die Zeronicht bestünde (konjunktiv) bliebe ja auch nichts, wegen der von mirhin und wieder erwähnten Unterkapitalisation (und anderen Faktoren)des Spielers.Wer sich aber sehr lange und ernsthaft mit dem "Zufall" und vielleicht auchChaosforschung beschäftigt, wird eventuell merken, dass das Chaos "gewissen"Ordnungen unterworfen ist und der Zufall "nicht alles machen kann was erwill".Meine plumpe Ausdrucksweise soll bedeuten, dass es (glaube ich) mit denherkömmlichen Mitteln nicht gelingt, einen Nettoüberschuss zu erreichen.Ich habe mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst. Und das auf EC`s imGleichsatz (was ich früher auch für unmöglich hielt ).Die Lösung fand ich erst als ich mich intensiv mit der Ecartbildungbeschäftigte. Allerdings mit "Blatt und Bleistift bewaffnet im Casino"sehe ich keine Chance. Lösung nur per Rechner spielbar und im OC.Nochmals: Schaut euch die Bildung der Ecarts sehr lange an, vor allem densukzessiven Auf- und Abbau der Ecarts. Mehr noch: Altes Thema:Chartsysthematik übertragen auf`s Roulette.Alles sehr grob (ich weiss), aber wieso sollte ich alles verraten. Glaubt mir eh keiner ein Wort
BettiNett Geschrieben Oktober 19, 2006 Geschrieben Oktober 19, 2006 Ich habe mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst. Und das auf EC`s imGleichsatz (was ich früher auch für unmöglich hielt )....Alles sehr grob (ich weiss), aber wieso sollte ich alles verraten. Glaubt mir eh keiner ein Wort ←Hallo,Ich glaube auch: Überschüsse sind möglich. Werde nicht gegen Deine Behauptung sprechen, keine Angst. Nähere Angaben zu Deiner Spieltaktik möchte ich auch nicht zwangsläufig erfahren.Aber etwas möchte ich genauer hinterfragen.Du spielst im Gleichsatz. Das macht es leicht Deine Aussage (mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst) zu untermauern.Wieviele Angriffe mit wievielen Stücken hast Du gefahren und wieviele Stücke Überschuss hast Du dabei rausbekommen?PS. Welches Problem hat den das Roulette?
Rudi_Ratlos Geschrieben Oktober 19, 2006 Geschrieben Oktober 19, 2006 Ich habe mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst. Und das auf EC`s imGleichsatz (was ich früher auch für unmöglich hielt ).Die Lösung fand ich erst als ich mich intensiv mit der Ecartbildungbeschäftigte. Allerdings mit "Blatt und Bleistift bewaffnet im Casino"sehe ich keine Chance. Lösung nur per Rechner spielbar und im OC.Das nützt Dir überhaupt nichts, jede Zahl und Chance hat jedesmal die gleiche Wahrscheinlichtkeit. Das ist schom im normalen Casino so und im OC natürlich erst recht! Der Zufallsgenerator schmeisst permanent Zufallszahlen aus und das Spiel/der Tisch, der gerade eine braucht, kriegt die nächste. Also selbst dann, wenn ein Zusammenhang der Zufallszahlen untereinander bestünde, was natürlich nicht der Fall ist, aber selbst dann brächte es Dir im OC gar nichts, weil Du immer häppchenweise irgendeine Zahl bekommst während Dir hunderte zwischendurch "verloren" gehen. Also um es kurz zu machen, was Du da schreibst ist nicht im Entferntesten möglich. Du kannst kurzfristig Glücksphasen haben aber langfristig wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung immer weiter annähern.
charly22 Geschrieben Oktober 19, 2006 Geschrieben Oktober 19, 2006 Moin Rudi Du schreibst man kann kurzfristig Glück haben,mein Frage:ich hab in ca 160 Cups 40 Stücke plus auf Dzd,ohne Progression. Ist das noch Glück oder schon etwas mehr.Gibt es eine Formel die sagt,bis hier fallen die Spielergebnisse noch unter Glück,und ab jetzt hat es nichts mehr mit Glück zu tun. Wenn es sowas wie eine Formel gibt,würde es mich intressieren wie sie aussieht,aber bitte so das man auch versteht was gemeint ist. Gruß Charly 22
Rudi_Ratlos Geschrieben Oktober 19, 2006 Geschrieben Oktober 19, 2006 Hallo Charly, das ist eine gute Frage, ab wann ist Glück kein Glück mehr?Man kann sicher bei ausreichender Datenmenge die Varianz, also die Abweichung vom Erwartungswert, mit der rechnerischen Standardabweichung vergleichen, um einen Anhaltspunkt zu kriegen. Realistisch betrachtet bleibt es meiner Meinung nach immer eine Frage von Wahrscheinlcihkeiten, so kann auch 100 mal hintereinander rot kommen, ist durchaus möglich aber eben sehr sehr unwahrscheinlich (etwa 1 zu 14 Quintillionen, das ist eine 14 mit 30 Nullen!). In einigen Fällen legt sogar der Gesetzgeber fest, ab wo es so unwahrscheinlcih wird, das es einfach nicht sein kann, Beispiel Vaterschaftstests, die bescheinigen die Vaterschaft nur zu 99,9975was weiss ich Prozent. Trotzdem darfst Du aufgrund eines solchemn Tests Unterhalt zahlen. Bei DNA-Spuren in Mordfällen verhält es sich meistens ähnlich, führen zumindest zur "Beweislastumkehr".Grundsätzlich gilt, je länger Du spielst (egal ob real oder simuliert), um so mehr wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung nähern. Dabei spielt es keine Rolle, wie Du spielst. Ich fordere von Systemgläubigen ja immer Langzeittests mit 1 Mio Coups oder Zufallszahlen, hört sich viel an, ist für EDV aber kein Problem. Aus irgendwelchen Gründen hat noch niemand einenn solchen Test gemacht, obwohl einige ihr Spiel schon komplett programmiert hatten, es nur hätten länger laufen lassen müssen. Ist schon komisch. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand so viel Glück hat, um nach einer Millionen Coups noch im Plus zu sein, schätze ich für so extrem gering ein, dass ich eher ein paar Wochen hintereinander jedesmal den Lottojackpot mit nur einer Reihe gewinne!Zu Deinem Fall. 160 Coups halte ich für wenig aussagekräftig, weil die Schwankungen noch viel zu hoch sind, es ist allerdings so, hättest Du (oder sonstwer) ein überlegenes System, dann würde man die positive Gewinnerwartung um so deutlicher spüren, je mehr man spielt, also genau umgekehrt. Deswegen verstehe ich manche Systemgläubige nicht, die sich mit einem kurzem Casinobesuch zufrieden geben oder nur selten spielen. So kann man halt Glück haben, aber wenn ich ein überlegenes System hätte würde ich doch so viel und so hoch spielen, wie möglich. Wenn Du 160 mal ein Stück auf ein Dutzend gesetzt hast, spielste im Gegensatz zu den EC ja gegen die "volle Zero". Die Gewinnerwartung liegt also bei 160 * (36/37) - 160 = -4,02. Hierfür müsstest Du die statistischen 52 mal einen Treffer haben, also fast jedes dritte mal. Um Deinen Überschuss von 40 zu erzielen, musst Du im Mittel schon jedes 2,4te mal einen Treffer landen, brauchst also 67 Treffer, knapp 29% mehr als "Standard". 160 mal kann so'was gut gehen, dafür wird aber irgendwann eine Minusstrecke mit einer deutlich gerigeren Gewinnerwartung (als das statistische Mittel) folgen.Aber Deine Frage, ab wo Glück kein Glück mehr ist, kann ich Dir, wie Du siehst, leider nicht definitiv beantworten. Überall wo der Zufall eine Rolle spielt, gibt's prinzipiell kein "Unmöglich", aber "sehr sehr sehr sehr extrem unwahrscheinlich " halt schon.
Adramelech Geschrieben Oktober 19, 2006 Geschrieben Oktober 19, 2006 QUOTE(Adramelech @ 3 Oct 2006, 01:44 )Ich habe mit Sicherheit das Rouletteproblem gelöst. Und das auf EC`s imGleichsatz (was ich früher auch für unmöglich hielt ).Die Lösung fand ich erst als ich mich intensiv mit der Ecartbildungbeschäftigte. Allerdings mit "Blatt und Bleistift bewaffnet im Casino"sehe ich keine Chance. Lösung nur per Rechner spielbar und im OC.Das nützt Dir überhaupt nichts, jede Zahl und Chance hat jedesmal die gleiche Wahrscheinlichtkeit. Das ist schom im normalen Casino so und im OC natürlich erst recht! Der Zufallsgenerator schmeisst permanent Zufallszahlen aus und das Spiel/der Tisch, der gerade eine braucht, kriegt die nächste. Also selbst dann, wenn ein Zusammenhang der Zufallszahlen untereinander bestünde, was natürlich nicht der Fall ist, aber selbst dann brächte es Dir im OC gar nichts, weil Du immer häppchenweise irgendeine Zahl bekommst während Dir hunderte zwischendurch "verloren" gehen. Also um es kurz zu machen, was Du da schreibst ist nicht im Entferntesten möglich. Du kannst kurzfristig Glücksphasen haben aber langfristig wirst Du Dich der statistischen Verlusterwartung immer weiter annähern. Mit Hilfe der Verbindung von Trendindikatoren (Börse) und bestimmtentrigonometrischen Funktionen habe ich einen neuen Chart erzeugt,welcher in Werten von plus/minus 20 um die Null-Linie pendelt. Immer!!!!Erzeugt wird dieser Chart über mehrere Stufen ursprünglich natürlichaus dem Rot/Schwarz-Ecart.Wenn diese oben genannten Werte bekannt sind und die Garantie gegeben,dass dieser neue Chart bei Entfernung von der Null-Linie kurzfristig zu ihr zurückkehrt, ist dadurch die Möglichkeit der Vorhersage gegeben.
charly22 Geschrieben Oktober 20, 2006 Geschrieben Oktober 20, 2006 Moin Rudi Theoretisch alles richtig und auch wunderbar erklärt :eii:nur bei meiner Methode keine Revanche ist es leider genau umgekehrt Auf Millionen von Cups getestet muß sie zwangsläufig im Plus enden, nur real spielbar ist sie wohl nicht Es wäre auch mal intressant ob es wirklich egal ist wie man spielt,wie Wenke immer sagt,nicht einfach an alten Behauptungen festhalten sondern testen ob das wirklich so ist In meinem Beispiel, wieviel Cups brauche ich wenn ich stur auf ein Dutzend setze um 40 Stücke zu gewinnen,sind das im Durschnitt mehr ist es nicht egal wie ich spiele Gruß Charly 22
Monopolis Geschrieben Oktober 20, 2006 Geschrieben Oktober 20, 2006 Moin @Adramelech,Mit Hilfe der Verbindung von Trendindikatoren (Börse) und bestimmtentrigonometrischen Funktionen habe ich einen neuen Chart erzeugt,welcher in Werten von plus/minus 20 um die Null-Linie pendelt. Immer!!!!Erzeugt wird dieser Chart über mehrere Stufen ursprünglich natürlichaus dem Rot/Schwarz-Ecart.Wenn diese oben genannten Werte bekannt sind und die Garantie gegeben,dass dieser neue Chart bei Entfernung von der Null-Linie kurzfristig zu ihr zurückkehrt, ist dadurch die Möglichkeit der Vorhersage gegeben.gehe ich recht in der Annahme, dass Du quasi die Saldokurve so gewichtethast, dass die Amplitude + / - 20 ergibt und Du bei - 20 einsteigst?Ausgelöst durch einen Beitrag von @Crazy habe ich mir vor einigen Tagendie EC vorgenommen mit dem Ziel herauszufinden, welche Setzmethodedie regelmäßigsten Charts (Sinuskurven ähnlich) ergibt.Wie viele Coups hast Du untersucht? Wie häufig (anteilig in %) werdenDeine + / - 20 Werte nicht erreicht oder überschritten?Eigentlich gehören diese Fragen nicht in diesen Beitrag.Gib dem Kind doch einen Namen und eröffne einen neuen Thread bitte(könnte ich natürlich auch gleich machen, aber Du hast Dich schon intensivermit dieser Strategie beschäftigt). Morgengrüße, Monopolis.
Rudi_Ratlos Geschrieben Oktober 20, 2006 Geschrieben Oktober 20, 2006 Auf Millionen von Cups getestet muß sie zwangsläufig im Plus enden, nur real spielbar ist sie wohl nicht Das will ich sehen! Was Du beschreibst ist mathematsich unmöglich, siehst Du das denn nicht ähnlich, wenn Du mal ehrlich bist? Gäbe es den bankvorteil nicht, würde sich das Ergebnis per Saldo in der Unendlichkeit (wobei mir ja Mio. Coups schon genug wären ) ausgleichen, also quasi plu/minus null. Aber da sich der Bankvorteil von 1/37tel bzw. 1/74tel mit steigender Coupzahl immer stärker ausprägt, kannst Du nicht dauerhaft gewinnen. Es wäre auch mal intressant ob es wirklich egal ist wie man spielt,wie Wenke immer sagt,nicht einfach an alten Behauptungen festhalten sondern testen ob das wirklich so ist Du kannst Dir was schönes programmieren und dann Dein "System" ändern wie Du willst, es kommt zum Schluß immer das selbe raus. Du brauchst natürlich schon eine genügend große Datenmenge, um den Pech-/Glückfaktor soweit wie möglich auszuschliessen, deshalb ja immer meine Empfehleung des Mio-Tests. Wenn Du unbedingt willst, dann mach doch einfach solche Tests! Danach wirst Du Deine obige Behauptung entweder ganz schnell revidieren oder ich helfe Dir bei der Fehlersuche (war jezt nicht so grosskotzig gemeint, wie es sich anhört)
Adramelech Geschrieben Oktober 20, 2006 Geschrieben Oktober 20, 2006 gehe ich recht in der Annahme, dass Du quasi die Saldokurve so gewichtethast, dass die Amplitude + / - 20 ergibt und Du bei - 20 einsteigst?Mit Hilfe der Verbindung von Trendindikatoren (Börse) und bestimmtentrigonometrischen Funktionen habe ich einen neuen Chart erzeugt,welcher in Werten von plus/minus 20 um die Null-Linie pendelt. Immer!!!!Der neue Chart hat diese Amplituden...Man kann auch bei +20 einsteigen und dann das Gegenteil spielen.Ausgelöst durch einen Beitrag von @Crazy habe ich mir vor einigen Tagendie EC vorgenommen mit dem Ziel herauszufinden, welche Setzmethodedie regelmäßigsten Charts (Sinuskurven ähnlich) ergibt.Oder sehr flache Charts, normal durchgespielt natürlich -1,35%. hahaWie viele Coups hast Du untersucht? Wie häufig (anteilig in %) werdenDeine + / - 20 Werte nicht erreicht oder überschritten?Sehr viele Coups; ist aber gar nicht nötig. Diese oben genannten Amplitudenkönnen nicht viel größer werden. Es ist eine neue Gesetzmäßigkeit, eine ArtRythmus, an welche sich der Zufall hält.Eigentlich gehören diese Fragen nicht in diesen Beitrag.Gib dem Kind doch einen Namen und eröffne einen neuen Thread bitte(könnte ich natürlich auch gleich machen, aber Du hast Dich schon intensivermit dieser Strategie beschäftigt). Ich hatte nicht vor einen neuen Threat zu eröffnen; wollte nur malDenkanstösse geben in welche Richtung man meiner Meinung nach gehensollte, um das Roulette-Problem zu lösen: Erzeugen flachster Ecarts !!
mondfahrer Geschrieben Oktober 20, 2006 Geschrieben Oktober 20, 2006 hallo Charly22 ! In meinem Beispiel, wieviel Cups brauche ich wenn ich stur auf ein Dutzend setze um 40 Stücke zu gewinnen,sind das im Durschnitt mehr ist es nicht egal wie ich spiele ich kann Dir dazu nur sagen, dass das, was Dir mit den 40 Stück "gelungen" ist, ziemlich häufig vorkommt. Habe jetzt aber keine Zeit, etwas genaueres dazu zu sagen, was die Berechnungen der "Wahrscheinlichkeit" betrifft. Ein andermal vielleicht.mfgmondfahrer
charly22 Geschrieben Oktober 20, 2006 Geschrieben Oktober 20, 2006 Hallo Rudi Unter "normalen" Umständen gebe ich dir natürlich Recht,das die Zero einen in den Minusbereich zieht.Aber bei meiner Methode ist es ja so das ich dem Casino keine Rvanche gebe.Das das so ist kannst du mir schon glauben Also wenn ich ein Stück gewinne bekommt das Casino keine Revache sich das Stück zurück zu holen.Verliere ich und hätte wie bei einem Computertest Millionen von Cups zu verfügung mir das eine Stück zurück zu holen bin ich mir sicher das mir das gelingt Da ich meine Methode noch nicht verraten will mach doch mal folgenden Test.Du spielst auf Rot, immer wenn Rot kommt hast du ein Stück plus,wenn Schwarz kommt also ein Stück minus hat du 1000000 Versuche dein Stück wieder zubekommen und noch eins dazu so das du im Plus landes. Das meinte ich damit das meine Methode im Computertest positiv abschneidet aber so nicht spielbar ist Gruß Charly 22
Monopolis Geschrieben Oktober 20, 2006 Geschrieben Oktober 20, 2006 Moin @Adramelech,Ich hatte nicht vor einen neuen Threat zu eröffnen; wollte nur malDenkanstösse geben in welche Richtung man meiner Meinung nach gehensollte, um das Roulette-Problem zu lösen: Erzeugen flachster Ecarts !! denkst Du noch, oder spielst Du schon?Bist Du einverstanden, wenn wir den Thread "Chartsystematik" nennen?Grüße, Monopolis.
Adramelech Geschrieben Oktober 20, 2006 Geschrieben Oktober 20, 2006 Moin @Adramelech,QUOTEIch hatte nicht vor einen neuen Threat zu eröffnen; wollte nur malDenkanstösse geben in welche Richtung man meiner Meinung nach gehensollte, um das Roulette-Problem zu lösen: Erzeugen flachster Ecarts !! denkst Du noch, oder spielst Du schon?Bist Du einverstanden, wenn wir den Thread "Chartsystematik" nennen?Grüße, Monopolis. Warum nicht! Könnte aber den Eindruck vermitteln, man möchte allein mitHilfe von technischen Indikatoren wie Chartisten es versuchen, übertragenauf`s Roulette, etwas bewegen. Das Thema gab es in diesem Forum schon.Wie wäre es mit "Möglichkeiten der Ecartminimierung" ?
mondfahrer Geschrieben Oktober 22, 2006 Geschrieben Oktober 22, 2006 (bearbeitet) hu hu charly22 !hab in ca 160 Cups 40 Stücke plus auf Dzd,ohne Progression. Ist das noch Glück oder schon etwas mehr.Gibt es eine Formel die sagt,bis hier fallen die Spielergebnisse noch unter Glück,und ab jetzt hat es nichts mehr mit Glück zu tun. Wenn es sowas wie eine Formel gibt,würde es mich intressieren wie sie aussieht,aber bitte so das man auch versteht was gemeint ist. hier die für die Berechnungen der Wahrscheinlichkeiten benötigte Formel, auf die es ankommt : (a+b)^x= a^x+x*a^(x-1)+...+x*b^(x-1)+b^xMit Hilfe dieser Formel kann man übrigens auch die Gültigkeit des sog. 2/3 Gesetzes ableiten.Unter Verwendung dieser Formel kannst Du rein rechnerisch feststellen, dass es betreffend Deine Chancen, im Gleichsatz mit 161 Stücken 40 Stücke Plus zu schaffen , zur Erhöhung dieser Chancen aus mathematischen Gründen darauf ankommt, wie Du setzt. D.h. es ist hinsichtlich Deiner Erfolgschancen nicht dasselbe, ob Du im Gleichsatz von den 161 Stücken 19*8 Stücke setzt und die restlichen 9 Stücke überhaupt nicht setzt, oder ob Du im Gleichsatz alle 161 Stücke innerhalb 161 Coups verbrauchst. Deine Chancen, mit 19 Einsetzen zu je 8 Stücken 40 Stücke Plus zu machen sind wesentlich größer als dasselbe Ergebnis mit 161 Stücken zu schaffen. Der Grund hierfür einfach liegt darin, dass das Verhältnis der Anzahl der für Dich günstigen Variationsmöglichkeiten (zu setzen) zur Anzahl aller in Frage kommenden Satzmöglichkeiten bei 161 Sätzen viel kleiner ist als bei 19 Sätzen. Ausrechnen der Formel beweist es. Abgesehen davon kann man durch vollständige Induktion beweisen, dass bei gleichbleibendem a und b die Chancen um so kleiner werden, je höher x ist. Bei solchen Rechnungen wird übrigens nicht berücksichtigt, ob die Coups "voneinander abhängig" sind oder nicht ... ( sie beziehen sich nämlich darauf, mit welcher "Wahrscheinlichkeit" Du es trotz eventueller Manipulation der Permanenz schaffen kannst, d.h. aus einer Dir vorgesetzten Permanenz, auch wenn die Kugel ein Gedächtnis haben sollte, sie also in gewisser Weise manipuliert sein sollte, durch "Glück" einen "Nutzen" zu ziehen)Für Deinen Fall wäre a=2,b=3, x=161 einzusetzen, wenn die Zero vernachlässigt wird und angenommen wird, dass Du 161 mal je ein Stück auf irgendein Dzd gesetzt hast und davon 94 mal verloren und 67 mal gewonnen hast. Die Formel kannst Du dann nach dem binomischen Lehrsatz ausmultiplizieren, für a=2,b=1,x=161 kommen dabei als Summanden folgende Zahlen heraus ( habe nur die ersten ca. 17 Stellen ausgerechnet und die restlichen Stellen durch Nullen ersetzt, weil es sich nicht lohnt extra wegen der paar nicht erfassten Stellen ein eigenes Programm zu schreiben) : 29230032746618060000000000000000000000000000000 2353017636102754000000000000000000000000000000000 94120705444110150000000000000000000000000000000000 2494198694268919000000000000000000000000000000000000 49260424211811150000000000000000000000000000000000000 773388660125435000000000000000000000000000000000000000 10054052581630660000000000000000000000000000000000000000 111312725010910800000000000000000000000000000000000000000 1071384978230017000000000000000000000000000000000000000000 91067723149551420000000000000000000000000000000000000000000 692114695936590800000000000000000000000000000000000000000000 4750423594837510000000000000000000000000000000000000000000000 29690147467734430000000000000000000000000000000000000000000000 170147383565093500000000000000000000000000000000000000000000000 8993504559869227000000000000000000000000000000000000000000000000 44068172343359210000000000000000000000000000000000000000000000000 201061036316576400000000000000000000000000000000000000000000000000 857466184291281800000000000000000000000000000000000000000000000000 3429864737165127000000000000000000000000000000000000000000000000000 12907122563542450000000000000000000000000000000000000000000000000000 45820285100575710000000000000000000000000000000000000000000000000000 153825242837647000000000000000000000000000000000000000000000000000000 489443954483422300000000000000000000000000000000000000000000000000000 1478971949417298000000000000000000000000000000000000000000000000000000 4252044354574731000000000000000000000000000000000000000000000000000000 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3051418245922713000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 1643071363189153000000000000000000000000000000000000000000000000000000000 863132424966453900000000000000000000000000000000000000000000000000000000 442355367795307600000000000000000000000000000000000000000000000000000000 221177683897653800000000000000000000000000000000000000000000000000000000 107891553120806700000000000000000000000000000000000000000000000000000000 51345980099661040000000000000000000000000000000000000000000000000000000 2.3839205046271200000000000000000000000000000000000000000000000000000000 10797757579781660000000000000000000000000000000000000000000000000000000 4771102186415150000000000000000000000000000000000000000000000000000000 2056509563109979000000000000000000000000000000000000000000000000000000 864668793580332300000000000000000000000000000000000000000000000000000 354611359164967700000000000000000000000000000000000000000000000000000 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der Tabelle addieren und dieses Ergebnis durch die Gesamtsumme (162 Summanden) dividieren. Was dabei heraus kommt, sind so knapp 2 Prozent. Ungefähr in jedem 58. Fall wirst Du es bei einer Versuchsreihe schaffen, mit 161 im Gleichsatz gesetzten Stücken 40 Stücke Plus zu erreichen.(Natürlich vereinfachender Weise immer vorausgesetzt, dass die Zero vernachlässigt wird, d.h. das sie während Du spielst nicht erscheint)Bei 19 Sätzen im Gleichsatz zu je 8 Stücken kommst Du auf deutlich mehr, nämlich auf 14,6% ,d.h. Du wirst es ungefähr in jedem 7. Fall schaffen, mit mindestens 64 Stücken, also jedenfalls mehr als 39 Stücken, im Plus zu sein. ( Wenn Du z.B. 9 mal gewonnen hast und 10 mal verloren, wäre der Saldo 9*8*3+9 nicht gesetzte Stücke=225 Stücke=64 Stücke Überschuss)Diesen scheinbaren "Vorteil" erkaufst Du Dir allerdings damit, dass Deine Chancen, bei 19 Sätzen zu je 8 Stücken in den anderen Fällen kräftig ins Minus zu geraten deutlich höher sind als bei Versuchsreihen mit 161 Stücken im Gleichsatz zu je 1 Stück.mfgmondfahrerp.s. @ flati : ganz vergessen, habe gerade Deinen Einstiegsbeitrag aus dem Jahr 2002 gelesen. Hier , falls Du mal was Neues probieren willst mein Systemvorschlag : Suche aus dem rot markierten Bereich in der x=161-Tabelle , zeilen- und spaltenweise Dich abwärts (wichtig !) bewegend , diejenigen Ziffern heraus, die nicht Null sind. Prüfe sodann, ob die herausgesuchte Ziffer gerade oder ungerade ist. Ist sie gerade, setze auf schwarz. ist sie ungerade, setze auf rot. Habe gestern 5 Tests gemacht und in 3 von 5 Fällen gewonnen !!! bearbeitet Oktober 22, 2006 von mondfahrer
charly22 Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Moin Mondfahrer Du bist ja ein Mathegenie ,wenn ich das richtig verstanden habe dürfte ich nur in jedem 58 Fall so ein Ergebniss hinkriegen,da ich 160 mal ein Stück gesetzt habe. Da ich jetzt aber nicht stur auf ein Dutzend gesetzt habe und DU bei Deinen Berechnungen wohl davon ausgegangen bist das nur 3 Dutzende zur Verfügung stehen,ich also nur jedes 3. Spiel gewinnen kann weiß ich nicht ob die Ergebnisse für mein Spiel so stimmen. Das hat das Casino sich übrigens fein ausgedacht,dem Spieler 3 Dutzende vor die Nase zu setzen,alle kommen langfristig gleich oft minus Zero und der Spieler ist im minus Auch wenn man einen Tag im Plus nach Hause geht,beim nächsten Casinobesuch wird man gezwungen diese 3 Dutzende weiter zu spielen Ich bin der Meinung je mehr "Dutzende" man zu Verfügung hat,um so ehrer kann man wirklich an eine Spielbeendigung denken Gruß Charly 22
mondfahrer Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Hallo Charly22 ! Da ich jetzt aber nicht stur auf ein Dutzend gesetzt habe und DU bei Deinen Berechnungen wohl davon ausgegangen bist das nur 3 Dutzende zur Verfügung stehen,ich also nur jedes 3. Spiel gewinnen kann weiß ich nicht ob die Ergebnisse für mein Spiel so stimmen.mich würde interessieren : Wie hast Du es denn nun genau gemacht ? - Deiner Beschreibung konnte man das nämlich nicht eindeutig entnehmen, weil Deine Beschreibung mehrdeutig ist. Es hätte nach Deiner Beschreibung sein können, dass Du entweder über die ganzen 161 Coups hinweg dasselbe Dzd genommen hast, z.B. nur das 1. Dzd , und hast damit 67 mal richtig getroffen. Oder Du hast - zweite Möglichkeit - irgendeine "persönliche Permamenz" gespielt, d.h. nach Deinem Belieben die Dzd gewechselt ( die erste Möglichkeit wäre lediglich ein Sonderfall von dieser 2. Möglichkeit) , und davon haben dann 67 mit der tatsächlichen Permanenz übereingestimmt, die Dir von der Spielbank "vorgesetzt wurde". Dritte Möglichkeit : Du hast Dir selber eigene "Dzd" oder andere Gruppen gebastelt, also entweder 3 oder sogar auch mehr, wobei dann unter "Dzd" eine jeweils von Dir gewählte Zahlenkombination aus 12 verschiedenen Zahlen zu verstehen wäre.Für die ersten beiden Möglichkeiten kommen dieselben Ergebnisse heraus, d.h. es ist vollkommen egal, ob Du immer dasselbe Dzd nimmst oder wechselst. Die Quoten der Dir zur Verfügung stehenden günstigen Kombinationen ändern sich dadurch nicht, d.h. auch nicht die daraus abgeleiteten "Wahrscheinlichkeiten". Für den 3. Fall bleiben diese Zahlen immer noch dieselben, wenn die Zahl Deiner selbst gebastelten Dzd 3 ist. Ist die Zahl n Deiner selbst gebastelten Dzd größer oder kleiner, beispielsweise n=2, dann muss in der Formel die Zahl 2 durch die Zahl n-1 ersetzt werden. Für n=2 erhältst Du damit die Formel für die EC ROT/SCHWARZ usw. Wenn Du es Dir genau überlegst, wirst Du vielleicht auch irgendwann drauf kommen, warum die ganzen Systemverkäufer auf Beschiss aus sind, und worauf der Beschiss eigentlich beruht. Du kannst nämlich nicht durch "Umschichtungen" von Chancen eine Veränderung der für Dich günstigen Erfolgsquoten bewirken. Das erzählt Dir allerdings kein Systemverkäufer. Und ich kann Dir - ebenso wie wahrscheinlich auch der Sachse und andere - Brief und Siegel dafür geben, dass sich jeder Systemverkäufer davor drücken wird, Farbe zu bekennen, wenn Du versuchst ihn rechtsbindend darauf festzunageln, auf welche Weise er haften soll, falls er Dir Quatsch erzählt haben sollte und Dir daraus finanzielle Nachteile entstehen. Ich habe hier im Forum irgendwo mal ansatzweise einen Versuch in diese Richtung gemacht, und die erwartete Reaktion kam postwendend. Lass Dich also nicht von den Psychospielchen der diversen Systemverkäufer - sie arbeiten immer mit undefinierten Symbolen, die Du dann nach Deinen eigenen Vorstellungen "auslegen" sollst - beeindrucken. Es geht nicht, es ist nun mal so. Um mal in so einer symbolischen Ausdrucksweise zu reden, wie es die Systemverkäufer immer tun : Es ist genauso, wie wenn der Staat versucht, durch Umschichten Finanzlöcher zu stopfen. Klugscheisserischer Weise ist leider festzustellen : Solange nichts erarbeitet wird, nutzen ja auch die perfektesten Heuschreckenmethoden nichts, weil Heuschreckenmethoden Fressmethoden sind, nicht aber Herstellmethoden ...Andere symbolische Betrachtungsweise : Wenn 20 Äpfel zur Verfügung stehen und ein Schrank mit 21 Schubladen, dann kann man mit Hilfe nur dieser 20 Äpfel nicht erreichen, dass alle Schubladen mit mindestens einem Apfel gefüllt sind, egal, wie oft man einen Apfel aus einer Schublade rausnimmt, um ihn in eine andere zu verschieben. Ein wesentlicher suchtfördernder Psychofaktor ist im übrigen, dass einem die Systemverkäufer quasi schon im Vorhinein durch ihre Werbemaßnahmen Kapital entziehen. In dem Moment, in dem es dem SV gelungen ist, Dich dazu zu bringen , dass Du Dich mit seinen Verheissungen überhaupt auseinandersetzt, hat er Dich schon genötigt, etwas zu investieren, nämlich Zeit und Psychoenergie. Du hast nun die Wahl - auch wenn es wieder etwas klugscheisserisch klingt - entweder noch mehr zu investieren - also noch mehr in den Sand zu setzen - oder aber Dir einen Ruck zu geben und es bei der momentan erreichten Fehlinvestition zu belassen (wie es z.B. Apfel gemacht hat)mfgmondfahrerp.s. Mondprodukte , die sich in Casinos gewinnbringend nutzen lassen, werden übrigens gemäß unseren AGB von uns - anders als es Systemverkäufer tun -an Zocker nur nach Abschluss spezieller Zockerverträge , d.h. nach rechtlicher Absicherung weitergegeben, so dass im Falle eines Falles sowohl der Zocker als auch der Anbieter vor den Folgen eines etwaigen Beschisses geschützt ist. Wir empfehlen dringend , dass in Zukunft nicht nur Mondunternehmen sondern auch irdische Unternehmen sich zu einer solchen Vorgehensweise entschliessen, da dies unserer Meinung nach für alle Seiten gleichermaßen von Vorteil wäre. Im Rahmen der Vertragsverhandlungen stellt sich nämlich schnell heraus, ob sich jemand die Option eines Beschisses offenhalten will oder nicht. Das spart Zeit und Geld.
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