charly22 Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Moin Mondfahrer Du brauchst Dir keine Sorgen machen ,das ich auf einen Systemverkäufer, reinfalle,da mir selber genug" blödsinn" einfällt. Zu meiner Spielweise kann ich Dir nur sagen das es mehr wie 3 Dutzende waren Gruß Charly 22
das-markus Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Ich bin zu dem Ergebnis gekommen (wie wahrscheinlich die meisten hier), dass es kein starres System gibt, womit man dauerhaft Gewinne erzielen kann.Aber ich bin mit meiner Taktik bisher gut gefahren.Und zwar:Ich setze meistens auf 2 von 3 Drittelchancen, und setze noch etwas auf die Felder die nicht mit den Drittelchancen abgedeckt werden, um eventuelle Verluste zu reduzieren. Dies gibt etwas mehr Sicherheit. Wenn ich verliere arbeite ich auch mit etwas Progression. Aber ich denke das wichtigste an meiner Strategie ist, dass ich längere Serien (somit auch Pechstränen) aus dem Weg gehe. Wenn ich in der Permanenz sehe, dass bereits 2 mal, oder 3 mal hintereinander ein und dieselbe Drittelchance fiel, gehe ich dem meist aus dem Weg indem ich schnell den Tisch wechsel, oder aber einfach mal aussetzen etc.Was haltet ihr davon?Man könnte sagen, ich bin ein Angsthase der vor "bösen" Serien weg rennt. Aber ich steh dazu, denn dies bescherte mir bisher auf Dauer gesehen mehr Gewinn als Verluste.
mondfahrer Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Hallo das-markus !Ich bin zu dem Ergebnis gekommen (wie wahrscheinlich die meisten hier), dass es kein starres System gibt, womit man dauerhaft Gewinne erzielen kann.mathematisch betrachtet gibt es nur starre Systeme, etwas anderes ist aus Logikgründen nicht möglich. Die Unterscheidung zwischen "starr" und "nicht starr" ist also rein verbaler Natur und kann Dich nicht vor Verlusten schützen. Es ist reine Illusion, durch "nicht starres" Spielen mathematische Vorteile erreichen zu können.Ich setze meistens auf 2 von 3 Drittelchancen, und setze noch etwas auf die Felder die nicht mit den Drittelchancen abgedeckt werden, um eventuelle Verluste zu reduzieren. Dies gibt etwas mehr Sicherheit. . Aber ich denke das wichtigste an meiner Strategie ist, dass ich längere Serien (somit auch Pechstränen) aus dem Weg gehe. Wenn ich in der Permanenz sehe, dass bereits 2 mal, oder 3 mal hintereinander ein und dieselbe Drittelchance fiel, gehe ich dem meist aus dem Weg indem ich schnell den Tisch wechsel, oder aber einfach mal aussetzen etc.genau diese Art zu "argumentieren" meine ich mit "Umschichten". Irgendetwas nicht nur zufällig aus dem Weg gehen könntest Du nur, wenn Dir irgendein Kausalzusammenhang bekannt wäre. Da Du aber ohne Kenntnis der Kausalität nicht weisst, ob ein Tischwechsel gerade das Gegenteil von dem bewirkt, was Du wünschst, ist es "Zufall", ob Du mit dieser Fluchtmaßnahme Dein Ziel erreichst oder nicht.Man könnte sagen, ich in ein Angsthase der vor "bösen" Serien weg rennt. Keineswegs. Es ist durchaus vernünftig, vor dem eigenen Bankrott wegzulaufen, falls man es kann. Denn nur die Doofen laufen absichtlich ins Messer.mfgmondfahrer
mondfahrer Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Hallo Charly22 ! aha ...mondfahrer ( )
Monopolis Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Moin @Adramelech,Wie wäre es mit "Möglichkeiten der Ecartminimierung" ? darf ich mich dazu wie ein sogenannter Politiker äußern:"Ich werde darüber nachdenken, ob es sich lohnt, über die Sache nachzudenken."Freundliche GrüßeMonopolis.
Adramelech Geschrieben Oktober 23, 2006 Geschrieben Oktober 23, 2006 Moin @Adramelech,QUOTEWie wäre es mit "Möglichkeiten der Ecartminimierung" ? darf ich mich dazu wie ein sogenannter Politiker äußern:"Ich werde darüber nachdenken, ob es sich lohnt, über die Sache nachzudenken."Freundliche GrüßeMonopolis. Welcher Politiker hat das den von sich gelassen; kommt mir bekannt vor!Zum Thema Ecartminimierung:1) Ecarts bauen sich sukzessiv auf oder ab.2) Der 100%ige Ausgleich des Ecarts ist reine Spekulation.3) Die maximalen Amplituden sind nur für eine getestete Strecke definiert.4) Die Farbverteilung bei 200 Coups sind max. 2 Drittel eine Farbe und min. 1 Drittel die Gegenfarbe.Das wissen die Meisten ja...Nehmen wir 2 verschiedene Märsche; durchgespielt minus 1,35%Marsch 1: Satz auf RotMarsch 2: Westerburgs NNG (Nur ein Beispiel)Sind beide Märsche gleich schlecht, weil kein Überschuss erzielt wird ?Oder ist Marsch 2 besser, weil er bedeutend kleinere Ecarts entwickelt.Woher soll die Kugel (ohne Gedächtnis) wissen, was sie zu tun hat, umdiese kleineren Ecarts zu produzieren? WARUM gibt es Unterschiede in den Ecartentwicklungen?Und welche Techniken produzieren möglichst kleine Ecarts?O.K. Sehr bescheidener Start von mir, aber ich wollte ja auch keinenneuen Threat eröffnen...
charly22 Geschrieben Oktober 24, 2006 Geschrieben Oktober 24, 2006 Moin Mondfahrer Ich geb ja zu das war ein bischen knapp,aber ich wollte noch nicht alles verraten. Ich meine das Ziel sollte nicht sein durch ein nicht starres Spiel einen mathematischen Vorteil zu erlangen,sondern dadurch eine Möglichkeit zur Spielbeendigung zu schaffen Auf keinen fall darf man die vom Casino vorgegebenen Chancen spielen, denn so kann man nie sein Spiel im Plus beenden,auch ein Tischwechsel ist totaler Blödsinn ich hab meine Meinung zu dem Thema schon bei "ist der Zufall blind" ausführlich gesagt. Gruß Charly 22
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