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Roulette Forum

Personal-Trainer, Roulette-Pro wie beim Golf


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"...aber, und das ist der springende Punkt bei dem Vergleich zwischen dem Golf- und dem Roulette-Trainer.

Ein grottenschlechter Golfspieler kann immer als Trainer arbeiten, denn der Schüler weis ja gar nicht, bzw, kann gar nicht die Qualitäten des Trainers einschätzen, zu dem zeitpunkt, wo er ihn engagiert...."

Sorry, das verstehe ich nicht, wo da der Unterschied zwischen Roulette und Golf sein soll.

Der Roulette-Newbie weis das doch genauso wenig.

"...Ein Roulette-Trainer wird aber jeweils an seinen Erfolgen gemessen, die er im Casino erzielt bzw. erzeilt hat...."

Nein.

Gemessen wird er an der Sachkenntnis und insbesondere daran, wie er das zu Vermittelnde 'rüberbringt, dass der Newbie es auch versteht.

Golftrainer müssen doch keine Topp-Spieler sein.

"...Somit sind wir wieder an der Stelle, wo es heist, wie ziehe ich am Einfachsten einem angehenden Roulette-Spieler das noch vorhandene Geld aus der Tasche, bevor er es im Casino verliert, nämlich auf der Stufe der Systemverkäufer, halt dieses Mal nur etwas anders verpackt..."

Was hat denn nun ein Systemverkäufer mit einem Trainer zu tun?

Ist der Sachse ein Systemverkäufer?

"...Und das konnte ja nun jeder, der die letzten beiden Jahre hier mitgelesen hat, verfolgen, dass Vendor nur darauf aus war, mit seinem variablen Paroli-Spiel Leute zu ködern, die er dann abkassieren konnte und was ja dann auch passierte..."

Und deshalb soll es nun keine Trainer geben dürfen - oder was willst Du damit sagen?

Leute, die abkassieren findet man überall.

Insbesondere in Casinos, weil das Geld da eine andere Bedeutung hat, als am Kiosk um die Ecke.

Schwarze Schafe ziehen ja nicht zwangsläufig nach sich, dass die Schafherden ausgerottet werden sollen.

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"...was können erfahrene Spieler/Forenmitglieder mitteilen:

- Hinweise, was zu beachten wäre

- Hinweise auf ähnliche Ansätze und deren Ergebnisse

- Hilfestellungen (Permanenzen, Programme)

- Hinweise darauf, was starre - flexible Strategien unterscheidet.

- Aber auch mal der Hinweis, diesen Ansatz einfach zu vergessen, aber bitte mit Begründung.

Was könnte nun ein Coach machen:

dazu nur aus eigener Erfahrung: Manchmal braucht es im Spiel einen, der eben nicht emotional engagiert ist. Diesen kann man miteinbeziehen: Stoppen? Weiter? Progie? Tischwechsel? Pause?

Denn: spielen ist Stress und wer will behaupten, daß er in solchen Situationen immer den notwendigen kühlen Kopf behält..."

Das würde zu der elementaren Coaching-Aufgabe im psychologischen Bereich angehören.

Um einen kühlen Kopf zu bewahren.

Um die Übersicht nicht zu verlieren.

Um nicht mangels Übersicht finanziell „wegzukippen“

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Hallo Nachtfalke,

Du kannst das Coaching noch so lange "hochhalten", nur es wird keinen Einzigen geben, der dafür Geld ausgeben wird, ohne dass er den Nachweis im Vorhinein hat, dass der Coachunterricht sich auch finanziell auswirken kann.

Geh doch mal in irgendein Casino, sei es Wiesbaden, Hohensyburg, Hamburg oder Stuttgart und schau Dir dort mal aus "der Ferne" die Menschen an, die Du glaubst, dass sie Coaching bei Ihrem Spiel brauchen würden.

1. Spielen die mit 20igern aufwärts auf Plein,

2. pflastern die, oft ohne "Sinn und Verstand"

gewinnen z.B. fünf bis sechsmal hintereinander, wissen dabei aber nie, wie ihr derzeitiger Kontostand ist.

Und nun versuch mal, diese Leute davon zu überzeugen, dass Du Ihnen helfen kannst, mehr zu gewinnen.

Die lachen Dich doch aus!

Ich hab so das Gefühl, Nachfalke, Du hast Dich da in ne Idee verrannt, die Du gar nicht richtig verarbeiten kannst. Denn Du kannst noch so lange Werbung für Dein Coaching machen, kaufen bzw. die Werbung überhaupt annehmen, wird keiner.

Weil Deine Werbung dafür ist so schlecht, dass es sich nicht lohnt, darüber nachzudenken bzw. derjenige, der diese Werbung betreibt und hinter Ihr steht, ist ein "Looser".

Wenn @local z.b. in einem Beitrag weiter vorne der Meinung ist, er brauche einen Coach, weil er es nicht fertigbringt, die Einsatzerhöhung selbst durchzuziehen, dann brauch er keinen Coach, nein, der brauch einen Sponsor mit einem Sack voll Geld, der hinter ihm steht und jedes Mal, wenn er einen Platzer erlitten hat, das Spielkapital neu auffüllt. Dass der Sponsor über kurz oder lang entweder pleite ist oder ein reicher Mann wird, das kann man nun so dahingestellt lassen.

Und zum Schluss, @nachtfalke,

derjenige, der dieses Thema eröffnet hat, wird über kurz oder lang sich als einer von Vendorsgefolgsleuten bzw. als Vendor selbst outen, und nicht ohne Grund hat MUC dieses Thema eröffnet,

er ist der "Schlepper" für unseren Vendor.

Und ob Dus glaubst oder nicht, das Gegenteil wirst Du nie beweisen können, weil die Tatsache an und für sich schon selbst bewiesen hat. Und komm mir jetzt nicht damit, Du willst Nachweise haben etc. ich heise nicht jeton111, der alles öffentlich an die "Glocke" hängen musste.

@sachse:

mit einem "kleinen Beweis" kannst Du ja antreten, dass ein Roulette-Trainer gebraucht wird:

Du kaufst Dir einen Kessel zusammen mit einem Roulettetisch und bietest Kesselgucker-Coaching-Seminare an.

Da wirst Du, aber nur Du, weil Dus ja schon bewiesen hats, wies geht, ein noch "reicherer Mann".

Und mit diesem Kessel und Tisch machst Du dann mal ne Promotion-Tour durch Deutschland, Seminare finden nur in den allerbesten Hotels statt, @sachse, da machst Du innerhalb von einem Jahr 2 Millionen €, weil jeder deutschspachige Rouletteinteressierte will Dich sehen und hören und von Dir was lernen.

Da ist Dein Buchverkauf ein Klacks dagegen.

Coaching ist ja nicht, verraten wie sgeht, sondern nur, verraten wies gehen könnte.

Viel Vergnügen!

WPADAA

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Außerdem gehst Du erneut von "...Dauergewinnern..." und "...Gelddruckmaschinen..." aus. Dabei müsstest Du spätestens in dem Moment auf Deinen eigenen Widerspruch stoßen, indem Du derjenige bist, der hier im Forum ja immer hervorhebt, dass es in den Spielbanken fast nur Verlierer

Richtig, es gibt glückliche Kurzzeitgewinner und wegen des Zerovorteils systematisch verlierende Langzeitverlierer.

Die paar sicheren Dauergewinner mit ihren Gelddruckmaschinen waren ausnahmslos Kesselfehlerspieler und Kesselgucker.

Im Übrigen könnte man auch bei allen, die sich derart intensiv mit Roulette beschäftigen,.... dass sie spielsüchtig sind.

Dass sie sich masochistisch mit einer Materie beschäftigen, die ihnen immer wieder Geld abnimmt.

Dass sie Idioten sind, weil sie ja doch nicht gewinnen können.

Nicht alle sind spielsüchtig aber vielleicht hoffend, ungebildet, rechthaberisch, starrköpfig oder verzweifelt.

Neinnein.

Das alles sind Menschen, die Spass am Spiel haben.

Und auch die wollen Kenntnisse erwerben hier im Forum.

Fachkenntnis über Roulette.

Spaß am Spiel endet, wenn man Geld verliert, obwohl man auf einen Gewinn gehofft hat.

Leider gibt es über Roulette nur eine Erkenntnis:

Auf die übliche Art GEHT NICHTS!

Und deshalb halte ich eine Coachseite unter Umständen für etwas Neues

und für etwas Interessantes in diesem Forum!

Noch einmal:

Für Roulettegewinne ist ein Coach nur sinnvoll, wenn er lehrt, wie man gewinnt.

Das könnten die Meisten nicht und die es könnten tun es nicht.

Somit wird es keine Trainer geben, die den Titel verdienen.

sachse

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Huhu :dozingoff:

Sie wollen weder eine Gelddruckmaschine erwerben, noch Dauergewinner werden.

Sie wollen einfach nur Roulette spielen.

Also ich denk', mer kann das nicht so ganz verallgemeinern. Sicherlich gibt's auch jede Menge Leut', die gehen ihren ersten Casino-Besuch unter dem Aspekt des Spasses an, aber genauso viele gehen sicherlich auch deshalb in's Casino, weil s'e glauben, mer könnt' immer und ewig gewinnen..................

Und vielleicht sind viele einfach nur wegen des Spasses in's Casino gegangen und haben ihr Anfängerglück gehabt. Und genau da seh' ich's Problem an der Sache: jetzt glauben die, 's geht ewig so weiter, und dieser Gedanke treibt s'e wieder in's Casino und s'e sehen sich als "Berufsspieler". Und bezahlen ordentlich Lehrgeld......................

Bleibt's bei Spass, dann ist sicher alles im grünen Bereich und 'n Coach wird nicht notwendig sein................

Wenn mer einfach mal davon ausgeht, dass eh' Nix-Geht, und mer dauerhaft vom Unsatz 1,35 % auf ECs verliert, dann kosten 1.000 Teuronen Umsatz 13 Teuronen fuffzig, wenn mer klein spielt durchaus 'n Betrag, den mer sich gönnen kann, sofern mer die Kohle nicht zum Leben braucht. Somit ist's Spiel-Casino 'n Freizeit-Vergnügen wie z. B. Kino auch, dort kann mer ja auch gegen Bezahlung Filme glotzen, die 'n Jahr später umsonst im Fernseher laufen...................

Aber ich will ja gar nicht Nix-Geht predigen, meine bisherigen Tests starre Systeme vs. Intuitiv-Spiel zeigen Ergebnisse, die von den mathematischen Zahlen durchaus abweichen. Ich tu' mich mittlerweile auch mit dem Begriff "starre Systeme" recht schwer, denn meistens ist's die Progression die starr durchgespielt wird. Und selbst bei starren Progressionen ist 'n Unterschied in den Zahlen zu verzeichnen, z. B. hab' ich mal die d'Alembert auf etwa 45.000 Coups getestet, 's Ergebnis war 'n Plus von 6,6 % vom Umsatz. Also auf jeden Fall bin ich davon überzeugt, dasses geht, besser abzuschneiden, wie die Prozente, die uns immer wieder vorgerechnet werden, aber das ist nicht so einfach.....................

Hier könnt' dann 'n Coach sicher hilfreich sein, aber ein's kann einem der Coach auch nicht abnehmen: die Arbeit an sich selbst. So gesehen muss 'n Coach in erster Linie zwei Dinge beherrschen:

  • vom Roulette sollt' er was verstehen, also schon oft genug selbst gespielt haben. Dabei ist's egal, ob sie/er Gewinne vorweisen kann oder nicht.................
  • sie/er muss was von Psychologie verstehen, und das dann über den Hobbybereich hinaus. Denn wir wollen ein's nicht vergessen, aus dem Zwang 'raus, Verluste wieder 'reinholen zu wollen, entsteht ganz schnell Sucht, Spielsucht. Und der Coach muss beibringen können, dasses mitunter wesentlich mutiger ist, 's Casino im erträglichen Minus zu verlassen, anstatt kurz vor Schliessung, wenn mer eh' nicht mehr konzentriert ist, Harakiri zu zocken..................

Der Rest liegt an eine/r/m selbst, mer kann, bevor mer in's Casino geht, dank der PC-Technik auf vielfältige Weise sein Verhalten trainieren....................

jetzt ist dieser Vogel schon zum Chef mutiert!

Dieser "Vogel" ist nicht einfach so über Nacht zum Chef mutiert, er trägt den Titel "Stratege", was bedeutet, er ist Moderator in diesem Forum. Was der Nachtfalke in diesem Thread schreibt, ist ausschliesslich seine eigene persönlich Meinung, über die mer diskutieren und sich auch mal streiten kann. Aber persönliche Streitereien schauen wir uns nicht allzu lang' an, diese Sachen können gern' in der Unteren Schublade ausgetragen werden, dort kann jede/r seinen Stammtisch aufmachen (oder er bekommt ihn von uns verpasst................), aber nicht in den Sach-Themen persönliche Kleinkriege austragen. Respektier' dies bitte....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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Hallo Leute,

Beiträge ohne Ende, einfach Klasse. Da möchte ich auch noch meinen Senf dazu tun, obwohl

Roulette nicht so wirklich mein Bereich ist.

Aber auch Berni hat schon fast "Silberhochzeit", er geht seit fast 25 Jahren in Casinos ein und

aus und das in der ganzen Republik.

Auch ich habe sehr gute Erfolgstage erleben dürfen und auch genauso echte Gruseltage! Heute ist bei mir die Tendenz, einen schönen Abend erleben und das darf langfristig auch ruhig kosten.

Ich geniesse eigentlich jeden Casinobesuch. Seit Beginn meiner Spielbankenbesuche hat sich auch vieles geändert. Früher war es das reine ZOCKEN. Es gab auch noch die Leute, die wirklich die Spieltische gepflastert haben. Turniere und Veranstaltungen gabe es damals nicht.

Ich habe auch einiges erlebt. Wer also Fragen hat, bin zwar kein Lehrer. Aber neben den vielen anderen Fachleuten freue ich mich auf die eine oder andere PN!

Euer

Berni

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"...du kannst das Coaching noch so lange "hochhalten", nur es wird keinen Einzigen geben, der dafür Geld ausgeben wird, ohne dass er den Nachweis im Vorhinein hat, dass der Coachunterricht sich auch finanziell auswirken kann..."

Über's Geldausgeben habe ich auch nicht gesprochen.

Das habt ihr in die Diskussion eingebracht.

Immerhin sind wir ein uneigennütziges und werbefreies Forum.

Und um nochmal auf eine eventuelle Coaching-Seite zurückzukommen, auf die ich nämlich durch diesen Thread hier gekommen bin(!), würde ein solches Coaching ja keinen was kosten. Ein Bereich für die Newbies, wo sie ganz speziell trainiert werden.

Und das könnte man parallel ja in sporadischen Zeitabständen in den Casinos auch praktisch laufen lassen.

In immer wieder einer anderen Spielbank.

Da müssten nur einige Leute einsteigen in ein solches Projekt.

Die Selbstkosten sollten natürlich seitens der Nutznießer eines solchen Coachings gedeckt werden; es kann ja nicht angehen, dass es nicht nur umsonst ist und die Trainer aus eigener Tasche d'raufzahlen dabei.

Ich habe nie davon gesprochen, dass der Coach sich mit Roulettetraining eine goldene Nase verdienen soll.

Im Gegenteil habe ich gesagt Profispieler sind wahrscheinlich ungeeignet auf Grund der gewerblich oder gar existenziell ausgerichteten Grundeinstellung.

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"...Geh doch mal in irgendein Casino, sei es Wiesbaden, Hohensyburg, Hamburg oder Stuttgart und schau Dir dort mal aus "der Ferne" die Menschen an, die Du glaubst, dass sie Coaching bei Ihrem Spiel brauchen würden.

1. Spielen die mit 20igern aufwärts auf Plein,

2. pflastern die, oft ohne "Sinn und Verstand"

gewinnen z.B. fünf bis sechsmal hintereinander, wissen dabei aber nie, wie ihr derzeitiger Kontostand ist.

Und nun versuch mal, diese Leute davon zu überzeugen, dass Du Ihnen helfen kannst, mehr zu gewinnen..."

Aber wir sind doch wahrscheinlich einer Meinung, WDAPAA, dass gerade für diese Spezies Spieler, die Du hier schilderst, der Trainer am Wichtigsten ist.

Und das braucht ja nun auch kein Profi zu sein!

Das sind Grundsätzlichkeiten, die man in den persönlichen Veranlagungen eigentlich schon haben sollte, nicht so zu spielen.

Und das ist diesen Spielern auch beizubringen.

Ob sie hinsichtlich ihres Wesens in der Lage sind, das dann am Tisch auch umzusetzen, ist eine andere Frage.

Aber hier sollte die zweite Stufe des Trainierens beginnen.

Die erste, in der alles logisch vermittelt wird - die zweite, innerhalb der der Trainer im Spiel des betreuten Spielers seinen Einfluss geltend macht.

Wie ich ja zuvor sagte, ist es genauso wichtig, Wissen und Erfahrungen zu haben, wie die Fähigkeit, dies alles dem Spieler 'rüber zu bringen.

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"...Denn Du kannst noch so lange Werbung für Dein Coaching machen, kaufen bzw. die Werbung überhaupt annehmen, wird keiner..."

Also, nicht dass wir uns falsch verstehen, WPADAA, dies ist nicht mein Thema.

Ich hab's nur ein bisschen angeschubst, weil ich es interessant finde - und es hatte für mich den Anschein, ein bisschen zu meinem „Berufsspieler“-Thread zu passen. Durch die Einwände des Sachsen habe ich aber gemerkt, dass das Gegenteil der Fall ist. Ein Coach sollte keinesfalls ein Profi sein, sondern einfach nur ein guter (selbstbeherrschter) Spieler, der die Regeln kennt undErfahrungen am Tisch hat. Ob er verloren oder gewonnen hat (sein eigenes Spiel betreffend) ist meiner Meinung nach zweitrangig. Da können ganz andere Faktoren zutage treten, die dem Verlust oder dem glücklichen Ausgang einer Partie oder eines Spielabschnitts zu grunde liegen.

"...Weil Deine Werbung dafür ist so schlecht, dass es sich nicht lohnt, darüber nachzudenken bzw. derjenige, der diese Werbung betreibt und hinter Ihr steht, ist ein "Looser"..."

Ich weis nicht, was Du meinst ... ich selbst habe noch nie jemanden trainiert. Und eigentlich habe ich auch kein Interesse daran. Weil das eine Sisiphusarbeit ist, sich auf eine einzelne (!) Person zu beschränken und -wenn die wirklich gut am Tisch werden soll- sie jede Nacht monatelang zu trainieren. Wenn jemand ernsthaft an so etwas interessiert ist, dann muss er viel Zeit dafür aufwenden.

Vielmehr bin ich selbst in Frankreich so trainiert worden. Aber da hatte ich einen Mann, an dessen Qualitäten ich nicht heranreiche. Ich beherrsche nur einen kleinen Teil seines Repertoirs.

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"...Wenn @local z.b. in einem Beitrag weiter vorne der Meinung ist, er brauche einen Coach, weil er es nicht fertigbringt, die Einsatzerhöhung selbst durchzuziehen, dann brauch er keinen Coach, nein, der brauch einen Sponsor mit einem Sack voll Geld, der hinter ihm steht und jedes Mal, wenn er einen Platzer erlitten hat, das Spielkapital neu auffüllt. Dass der Sponsor über kurz oder lang entweder pleite ist oder ein reicher Mann wird, das kann man nun so dahingestellt lassen..."

Ich weis nicht - locals Beitrag ist nicht zu entnehmen, dass er an Geldmangel leidet :hand: zumindest hat er sich im Forum noch nie so geäußert. Ich hatte das so interpretiert, dass es für ihn mehr eine nervliche Sache ist - eine Frage der Entscheidungsfindungen.

... aber vielleicht habe ich mich da auch getäuscht und er ist platt :dozingoff:

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"...es hat nicht jeder so viel Zeit wie Du, dass er zig - Beiträge pro Tag verfassen kann, und wenn jemand nicht aufnahmefähig genug ist, alles Geschriebene irgendwo zuzuordnen, dann tut er mir ganz einfach leid.

Im Übrigen habe ich ja nur angemerkt, dass eine der Verhaltensweise des Vogels so ist, ohne detailliert hier eine Antwort haben zu wollen..."

Wenn Du sagst "...es hat nicht jeder so viel Zeit wie Du, dass er zig - Beiträge pro Tag verfassen kann..." ist das der Eindruck, den ich in Dir oder in einigen anderen erweckt haben muss. Dieser Eindruck ist falsch.

Ich habe wahrscheinlich weniger Zeit, als die Masse der Leser und Schreiber hier im Forum.

Ich bin seit einem halben Jahr Dozent hier in Berlin; außerdem coordiniere ich für einen Verband hier die Seminare der Lehrkräfte. Das ist ein Haufen Arbeit. Und außerhalb der Vorlesungen bin ich mit einem neuen Firmenaufbau beschäftigt. Wo soll ich da mehr Zeit haben als ihr alle? ...eher erheblich weniger (weshalb ich fast zwei Monate kaum in diesem Forum sein konnte).

Aber ich nehme mir die Zeit.

Es ist einfach nur Engagement für dieses Forum.

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Es ist anscheinend nach wie vor gefährlich irgendetwas mal dahin zu schreiben:

die Wahrheit liegt in der Mitte: Ich spiele und gewinne, aber das soll nicht das Thema sein.

Ich habe auch keine Schwierigkeiten aufgrund meiner Strategie die Stückgröße zu erhöhen.

Nur ist das für mich derart nervenaufreibend, daß ich lieber klein-klein weiterspiele.

Diese Anstrengung hat nämlich automatisch zur Folge, daß man leicht vom Weg abweicht, Recht behalten will, weiss, daß "jetzt der Treffer kommen muss" und ähnliche Dinge, die der eigentlichen Strategie widersprechen.

Das wollte ich sagen, mehr nicht.

Ich wollte keinen Coach buchen oder habe nach einem verlangt.

Ganz im Gegenteil habe ich erst neulich einem guten Freund im Casino bei jedem Coups meine Gedanken-/Entscheidungsfindungsgänge erläutert. Er spielt seitdem noch erfolgreicher mit meiner Strategie. Er ist gegenüber mir aber in der Lage mit jeder Stückgröße brutal einen Angriff zu starten und macht sich keinerlei Gedanken. Für ihn ist Stück=Stück. Der Wert wird je nach Kapitalgesamtlage bemessen.

Hat er mal ne Durststrecke, spielt er "Low", wenns wieder läuft spielt er "High"

Zudem ist für mich noch der Druck, daß ich im eignen Spiel immerwieder beweisen muss, daß es funktioniert. Für andere ist es einfach ein Test, den sie durchziehen wie viele andere Tests auch. Und nun speziell für Sachse: Umsatzrenditen von mehr als 10% und Gesamterträge über 3000 Stück sind nachweisbar.

Also bitte keine Spekulationen über meine privaten Vermögensverhältnisse. Das bringt nix.

gruss

local

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"...im Übrigen könnte man auch bei allen, die sich derart intensiv mit Roulette beschäftigen,.... dass sie spielsüchtig sind.

Dass sie sich masochistisch mit einer Materie beschäftigen, die ihnen immer wieder Geld abnimmt.

Dass sie Idioten sind, weil sie ja doch nicht gewinnen können..."

"...nicht alle sind spielsüchtig aber vielleicht hoffend, ungebildet, rechthaberisch, starrköpfig oder verzweifelt..."

...und nicht ein Glücklicher ist dabei, der Spaß am Spiel hat? :dozingoff:
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"...Spaß am Spiel endet, wenn man Geld verliert, obwohl man auf einen Gewinn gehofft hat..."

In meinem Bekanntenkreis hier in Berlin befinden sich fast ausschliesslich Leute, die ab und zu in die Spielbank gehen. Die sagen sich vorher: "...die Hunderter kann ich mir leisten; das ist mir der Abend wert. Und vielleicht gewinne ich ja obendrein auch noch was..." Und das halte ich für eine gesunde, normale Einstellung.

Wenn man sie allerdings spielen sieht :hand: weis man, warum sie meist ohne die Hunderter wieder aus dem Spielsaal kommen sieht.

Sie hoffen auch nicht auf einen Gewinn. Die haben Spass am 'rumpflastern. Einmal fragte ich den einen, warum er soviel auslege (manchmal wusste er nicht mal, ob's seine Jetons waren, die getroffen hatten). Weist Du, Sachse, was er mir geantwortet hat? Je mehr er auslege, desto öfter käme immer wieder mal was zurück. Sonst wär's ja langweilig.

Ich meinte dann, wie lange er denn meine, dass seine Jetons reichen. Da sagt er: "...hast schon recht..." Evchen (seine Frau) solle mal schon direkt welche von der Kasse holen. 'ne Stunde wolle er ja immerhin noch bleiben.

So hatte ich das natürlich nicht gemeint :dozingoff:

Er spielt alle zwei Wochen - immer da, wo er geschäftlich unterwegs ist, wenn's da eine Spielbank gibt.

Und wenn er mal mit plus 'rausgeht, dann kommt er direkt zu mir und gibt einen aus... ... ...was höchstens zweimal im Jahr vorkommt.

Ein glücklicher Entertainment-Gast in der Welt des Glücksspiels.

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"...ganz im Gegenteil habe ich erst neulich einem guten Freund im Casino bei jedem Coups meine Gedanken-/Entscheidungsfindungsgänge erläutert. Er spielt seitdem noch erfolgreicher mit meiner Strategie..."

Du hast also eine gute Resonanz auf Dein „Coaching“?

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"...s'e sehen sich als "Berufsspieler". Und bezahlen ordentlich Lehrgeld..."

Naja,ob sich nun jemand als Berufsspieler sieht, das kann er ja nun allein begrifflich schwer beantworten, wenn mein Thread hier sogar im Forum steckengeblieben ist, weil man sich nach hunderten Beiträgen im Diskussionsverlauf ja noch nicht einmal einigen konnte, wie denn ein Berufspieler zu definieren sei. Dagegen hat man wohl bei dem Begriff Trainer weniger Schwierigkeiten.

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Und nun speziell für Sachse: Umsatzrenditen von mehr als 10% und Gesamterträge über 3000 Stück sind nachweisbar.

Hallo Winkel/local,

daraus folgt, Dein Umsatz beträgt weniger als 30.000 Stücke.

Das ist aus mathematischer Sicht selbst im Gleichsatz noch blanker Zufall.

Mir wäre diese praktische Prüfstrecke zu kurz, um hurra zu rufen

sachse

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"...Somit ist's Spiel-Casino 'n Freizeit-Vergnügen wie z. B. Kino auch, dort kann mer ja auch gegen Bezahlung Filme glotzen, die 'n Jahr später umsonst im Fernseher laufen..."

:dozingoff:

"...z. B. hab' ich mal die d'Alembert auf etwa 45.000 Coups getestet, 's Ergebnis war 'n Plus von 6,6 % vom Umsatz. Also auf jeden Fall bin ich davon überzeugt, dasses geht, besser abzuschneiden, wie die Prozente, die uns immer wieder vorgerechnet werden, aber das ist nicht so einfach..." Hier könnt' dann 'n Coach sicher hilfreich sein, aber ein's kann einem der Coach auch nicht abnehmen: die Arbeit an sich selbst.

So gesehen muss 'n Coach in erster Linie zwei Dinge beherrschen:

[*]vom Roulette sollt' er was verstehen, also schon oft genug selbst gespielt haben. Dabei ist's egal, ob sie/er Gewinne vorweisen kann oder nicht.

[*]sie/er muss was von Psychologie verstehen, und das dann über den Hobbybereich hinaus. Denn wir wollen ein's nicht vergessen, aus dem Zwang 'raus, Verluste wieder 'reinholen zu wollen, entsteht ganz schnell Sucht, Spielsucht. Und der Coach muss beibringen können, dasses mitunter wesentlich mutiger ist, 's Casino im erträglichen Minus zu verlassen, anstatt kurz vor Schliessung, wenn mer eh' nicht mehr konzentriert ist, Harakiri zu zocken.

Das ist die Basis für so eine Arbeit.

Die richtige Nähe zur Materie, aber auch den empfehlenswerten Abstand zu vermitteln, um nicht in einen gefährlichen Sog zu geraten. Ich glaube, dass diese Eigenschaften neben angeborenem Verhalten im Casino situationsbedingt negativ geprägt werden können. Gerade in dieser Zeit wird sich psychlogisches Training wirkungsvoll erweisen.

Aus diesem Grund meinte ich ja, es ist wichtig, wie ein Coach es 'rüberbringt. Die Kenntnisse und die Erfahrungen über den Trainingsgegenstand sind selbstverständlich; der Einfluss auf das Umfeld, die Aura sind die notwendige Ergänzung.

Und allein durch diese Erweiterung der Fähigkeiten, über die jemand, der andere trainieren will, verfügen sollte, wird der Kreis geeigneter Spieler wahrscheinlich schon sehr klein.

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Hallo Winkel/local,

daraus folgt, Dein Umsatz beträgt weniger als 30.000 Stücke.

Das ist aus mathematischer Sicht selbst im Gleichsatz noch blanker Zufall.

Mir wäre diese praktische Prüfstrecke zu kurz, um hurra zu rufen

sachse

Wenn Du nicht immer so selektiv lesen würdest: das sind die Umsätze Einzelner anderer!

wenn du meine Statistik der letzten Tage sehen willst:

5794

5844

5873

5901

5941

6016

6060

6151

6269

6304

6318

6354

6461

6479

6540

6680

dann fehlen mir nen paar Notizen

Stand heute 7141

alles Stücke!

gruss

local

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Moin WPADAA,

Die Urspungsfrage war doch

Personal-Trainer wie beim Golf!

Nur, wenn man Vergleiche ziehen will, dann sollte man auch wissen, dass ein Golf-Trainer sehr viel Geld kostet, für die Zeit, die er benötigt, dem Schüler das Golf-Spiel beizubringen. Die Meisten, die sich einen Golf-Trainer nehmen, bezahlen diesen auch, weil er dem Schüler zeigen kann, wie er, der Trainer, richtig Golf spielt, weil er, der Trainer, selbst schon sehr gut Golf spielt.

Und nun setze ich diesen Vergleich mal um aufs Roulette:

Ein Roulette-Trainer kostet sehr viel Geld, für die Zeit, die er benötigt, dem Roulette-Schüler das Roulette-Spiel zu erklären.

Nur, für Erklärungen über das Roulette-Spiel benötige ich keinen teuer bezahlten Trainer!

Da aber der Roueltte-Trainer mir niemals zeigen kann, wie man richtig Roulette spielt, weil er der Trainer, selbst nicht erfolgreich Roueltte spielt, denn sonst hätte er es überhaupt nicht nötig, Unterricht zu geben, und würde sich sein Honorar in Form von Gewinnen in einem x-beliebigen Casino abholen, brauche ich auch keinen Roulette-Trainer.

Aber, und das ist der springende Punkt bei dem Vergleich zwischen dem Golf- und dem Roulette-Trainer.

Ein grottenschlechter Golfspieler kann immer als Trainer arbeiten, denn der Schüler weis ja gar nicht, bzw, kann gar nicht die Qualitäten des Trainers einschätzen, zu dem zeitpunkt, wo er ihn engagiert.

selbst der beste Golftrainer ist nicht in der Lage,

3 x in Folge aus 100 m einzulochen.

Ob ein Golftrainer selbst aktiv gut oder grottenschlecht ist,

ist von untergeordneter Bedeutung. Aber ein grottenschlechter

Trainer läuft nach der zweiten Stunde wie ein geprügelter Hund

von der Drivingranch; es sei denn, er gibt Einzelunterricht auf

seiner eigenen Anlage und hat anderen Golfern während des

Unterrichts den Zutritt versperrt.

Amateur- und Profigolf sind zwei Welten!

Hast Du schon mal 'nen Put gespielt, der 100.000 $ kostet,

wenn er daneben geht? Alles reine Nervensache, bei 2 Mio.

Startgeld sind 100.000 $ nur 'ne Kleinigkeit. Hängt die Quali

für die nächste Saison auch noch vom Treffer ab, wird dieser

Put zur hohen nervlichen Beanspruchung.

Ein guter Golftrainer hat die Fähigkeit zu erkennen, mit welcher

Technik sein Schüler "am besten klar kommt", zunächst möglichst

bald die Genehmigung erhält, auf den Platz zu dürfen.

An den Roulettetisch darf jeder, auch ins OC, unabhängig davon,

ob er das Spiel oder das Spiel ihn beherrscht.

Grüße, Monopolis.

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"...ein guter Golftrainer hat die Fähigkeit zu erkennen, mit welcher Technik sein Schüler "am besten klar kommt", zunächst möglichst bald die Genehmigung erhält, auf den Platz zu dürfen..."

Das hat jemand, der Roulette trainiert doch auch.

Die Schwächen eines Spielers zu erkennen, ist doch eine Frage der Erfahrungswerte des Trainers. Wenn der sein Augenmerk z.B. auf wiederkehrende Eigenarten seines Schützlings richtet und wenn sich damit in Verbindung stehende Spielschwächen bemerkbar machen (die der Betroffene vielleicht garnicht als solche empfindet, weil er sie nicht an sich registriert und sie ihm unbewusst sind), dann trifft dass doch grundsätzlich auf alle Tätigkeiten zu, die jemand ausübt.

Der Golfspieler, der in bestimmten Situationen die Nerven verliert oder der Anfänger auf dem Golfplatz, der durch eine falsche Körperhaltung einen schlechten Schlag hat, ist doch identisch mit dem Roulettespieler, dem am Tisch die Nerven durchgehen oder dessen Reaktion auf bestimmte Spielsituationen einen Verlust vorbestimmt.

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"...mit welcher Technik sein Schüler "am besten klar kommt", zunächst möglichst bald die Genehmigung erhält, auf den Platz zu dürfen. An den Roulettetisch darf jeder, auch ins OC, unabhängig davon, ob er das Spiel oder das Spiel ihn beherrscht..."

Es ist aber nicht entscheidend, weshalb jemand sich durch Training in seinen Leistungen verbessern will.

Was für den einen vom öffentlichen Rum-Pöhl-Platz eine Motivation sein kann, mit Erwerben der Kenntnisse über das Spiel in einem Edelclub spielen zu dürfen (was wohl mehr vom materiellen Potenzial des Schützlings abhängt) ist für den Roulettespieler in den öffentlichen Säälen das Spiel in den Privathallen der Edelcasinos (was wohl auch mehr vom materiellen Potenzial des Spielers abhängt).

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Vielleicht bin ich ja wirklich der einzige, der aus lauter spass dann und wann roulette spielen geht??? (kopfkratz)

Obwohl, ich glaube efes macht das auch...

Grüße water

PS: Coach direkt in der spielbank halte ich für überflüssig, es sei denn, er rennt rein und nimmt dem zocker die jetons weg.

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