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Monopolis

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Moin @Nachtfalke,

was bietest Du denn hinsichtlich EC an?

In Beitrag #51 (s. o.) habe ich den WdQ-Verlauf von

Schwarz dargestellt.

Als relativer Neuling im "Roulette-Geschäft" habe ich kaum

gelesen, sondern selbst analysiert.

Das "SPIEL AUF DEN EINER" ist aus meiner Sicht das beste

EC-Spiel. Signale sind der statistische Ecart plus mein WdQ

[ MONO's WERT DES QUOTIENTEN] :lachen:

Oder ist es gar nicht mein WdQ, hat schon jemand vor mir

mit dieser Bewertung operiert?

Sonntagsgrüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis,

vielen Dank für deine Anregung mit den WDC's. Ich habe mir das ganze mal zu Herzen genommen und versucht, eine spielbare Strategie hierfür zu basteln.

Bei langfristigen Auswertungen habe ich festgestellt, dass sich die WDC's langsam aber sicher immer mehr an die 3 heranbilden. Irgendwann bewegen sich die Abweichungen im Promillebereich.

Hier ist es natürlich sehr schwer, ein spielbares Programm zu entwickeln, da man ja nicht tage- oder gar wochenlang vor dem PC sitzen will, um dann erst zu setzen.

Ich habe deshalb das Programm so gestrickt, dass bei einem Saldogewinn von + 1 resettet wird und eine neue Satzfindung erfolgt.

Gespielt wird auf Vervollständigung einer Serie, und zwar auf allen 6 Einfachen Chancen. Als Progression habe ich die hundsgewöhnliche Martingale gewählt. Hier gibts noch Verbesserungsmöglichkeiten.

Ansonsten lassen sich die Tests gut an.

Wenn du erlaubst, stelle ich das Programm gerne hier ein.

:lachen: liche Grüße von rambospike

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Moin @Nachtfalke,

was bietest Du denn hinsichtlich EC an?

In Beitrag #51 (s. o.) habe ich den WdQ-Verlauf von

Schwarz dargestellt.

Als relativer Neuling im "Roulette-Geschäft" habe ich kaum

gelesen, sondern selbst analysiert.

Das "SPIEL AUF DEN EINER" ist aus meiner Sicht das beste

EC-Spiel. Signale sind der statistische Ecart plus mein WdQ

[ MONO's WERT DES QUOTIENTEN] :lachen:

Oder ist es gar nicht mein WdQ, hat schon jemand vor mir

mit dieser Bewertung operiert?

Sonntagsgrüße, Monopolis.

@monopolis

guten morgen nun ich denke du bist der schöpfer der formel. es wird ein schönes rentner spiel. wenn man nicht weis was man mit dem aktuellen tag anfangen soll,dann spielt man in zukunft eben das system alter hut aus dem jahre 2007. ich würde dein system also neuester hut nennen. hütet euch vor dem rücklauf.

gruss magier.

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Moin rambospike,

Ansonsten lassen sich die Tests gut an.

Wenn du erlaubst, stelle ich das Programm gerne hier ein.

das Signal heißt WdQ, mit kleinem d. Es ist das Ergebnis einer

Division, das korrekt mit Wert des Quotienten zu bezeichen ist.

Ich will ja keine negative Kritik vom Lehrerssohn @sachse kassieren! :lachen:

Ich bin gespannt, wie Dein Programm arbeitet. Es wäre interessant zu

wissen, von welchen Grenzwerten - statistischer Ecart und WdQ - Du

ausgehst. Oder kann man diese Werte und die Vorlauflänge einstellen.

Die Tatsache, dass der WdQ sich auf 3,0 einpendelt, belegt, dass die

Strategie gut ist.

Meine Testspiele habe ich wegen des stat. Ecarts mit Vorlauflängen

von 300 begonnen, die Optimierung ist reine Fleißarbeit.

Grüße, Monopolis.

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Moin magier,

@monopolis

guten morgen nun ich denke du bist der schöpfer der formel. es wird ein schönes rentner spiel. wenn man nicht weis was man mit dem aktuellen tag anfangen soll,dann spielt man in zukunft eben das system alter hut aus dem jahre 2007. ich würde dein system also neuester hut nennen. hütet euch vor dem rücklauf.gruss magier.

es ist 'ne bessere Beschäftigung, nach Anlagemöglichkeiten für

die Gewinne zu suchen, als Darlehen zu bekommen, wenn man

Geld verzockt hat. :lachen:

Aber es ist Spitze, wenn man Rückläufe aus Zinserträgen erledigen

kann.

Diese Strategieentwicklung ist noch nicht abgeschlossen. In der Testphase

muss man halt kleine Brötchen backen, wenn das Mehl für den großen

Kuchen fehlt.

Grüße, Monopolis.

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Moin magier,

Humor ist, wenn man trotzdem lacht! :lachen:

Kennst Du die Sprüche:" Jede Fröhlichkeit ohne Alkohol ist künstlich!"

(Wir lieben natürliche Menschen.)

Und: "Seit Einführung der 0,5-Promillegrenze will nicht mal mehr bei

Beerdigungen wahre Fröhlichkeit aufkommen."

Neulich haben sich drei Erben derart in die Wolle gekriegt, dass ich

zwei Nachlieferungen hatte, die der Dritte jetzt ganz locker bezahlen

kann, obwohl die Innenausstattung in Rohseite nicht ganz billig war.

Morgengrüße, Monopolis.

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"...was bietest Du denn hinsichtlich EC an?..."

Wahrscheinlich erwartest Du von mir eine ganz andere Antwort, Monopolis, als die folgende:

Es gibt für mich keine Spieler auf Einfachen Chancen.

Ein Spieler auf Einfachen Chancen ist ein Spieler auf 18 Pleins.

Es dürfte zudem unstrittig sein, dass dieser Spieler immer die gleichen Zahlen belegt, wenn er sich auf eine Einfache Chance festlegt.

Richtig?

Es dürfte auch nicht strittig sein, dass dieser Spieler immer die gleichen Zahlenkombinationen belegt, wenn er sich auf verschiedene Einfache Chancen festlegt.

Richtig?

Es ist somit logisch, dass es nur kurze Strecken geben kann, innerhalb derer der Anteil an Favoriten innerhalb dieser Zahlen / Zahlenkombinationen überwiegt; zumindest sind sie erheblich kürzer als die Strecken, innerhalb derer die schlechter laufenden Zahlen überwiegen.

Wer auf 18 Pleins spielt, spielt ein sehr breites Spiel!!

Wer als Pleinspieler seine Einsätze nachhaltig auf Zahlen belässt, die sich im Spielverlauf als tote herausstellen, würde von anderen Pleinspielern belächelt werden. Man könnte sagen, dass die Reaktion auf ein laufendes Spiel seiner Strategie vollständig fehlt.

Der EC-Spieler ist der Spieler, der sich nicht an der Tendenz eines Kessels orientiert, sondern der stur wie ein Automat setzt.

Das Schematische liegt also schon in der Grundsätzlichkeit seiner Strategie, die vom Betreiber vorgefertigte Kombinationschance zu wählen.

Jegliche Virtuosität, liegt einem Spieler fern, der fünfzig Euro auf eine Kombinationschance setzt, statt sie auf 18 Pleins à 2 Euro zu verteilen und die restlichen zu ergänzen oder die Favoriten durch höhere Wertstellung zu betonen.

Letztlich handelt es sich bei Spielern auf Einfachen Chancen um Pleinspieler!!!

... aber um EC-Setzer

Die EC-Spieler sind sich nicht bewusst, dass sie Breitbandspieler sind.

Aber auch unter den Breitbandspielern stellen sie eine Sonderposition dar, weil sie die toten Pleins in ihrer Setzweise überhaupt nicht nutzen.

Das EC-Spiel ist mir insoweit fremd, Monopolis.

Es ist dasselbe wie das Werfen einer Münze: Kopf oder Zahl.

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Der EC-Spieler ist der Spieler, der sich nicht an der Tendenz eines Kessels orientiert,

sondern der stur wie ein Automat setzt.

Jegliche Virtuosität, liegt einem Spieler fern,

Lass das bloß nicht unsere verehrten Herren "Vendor" und "Boulgari" hören,

die das Anpassen der ECs an die Permanenz - leider stark überteuert -

Erfolg verheißend aber ohne Garantie zur Kunst erhoben haben.

sachse

bearbeitet von sachse
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"...hütet euch vor dem rücklauf..."

Für den Breitbandspieler gibt es keinen Rücklauf, weil dessen Setzweise im optimalen (nicht möglichen!!) Fall sich so anpasst, dass die Wandlung eines Laufs durch Wechseln der toten und der favoritisierten Zahlen der Wandlung seiner Stellung entsprechen sollte.

Diese Anpassung an die Laufgegebenheiten kann der EC-Spieler nicht mitvollziehen, da ihm ja nur die starre Pleinkombination zur Verfügung steht. Allein dies müsste jedem EC-spieler zu denken geben.

Somit nutzt der EC-Spieler das größtmögliche Potential,

welches das Roulette mit seinen 37 Zahlen bietet,

in keiner Weise aus.

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"...Lass das bloß nicht unsere verehrten Herren "Vendor" und "Boulgari" hören, die das Anpassen der ECs an die Permanenz - leider stark überteuert - Erfolg verheißend aber ohne Garantie zur Kunst erhoben haben..."

Da bin ich gespannt wie ein Flitzebogen, welche Argumente gegen faktische Unumstößlichkeiten zum Ansatz gebracht werden :lachen:

Das EC-Spiel war, ist und wird immer ein Vehikel der Virtuosität des Roulette bleiben. Lediglich der Low-Budget-Charakter des EC-Spiels lässt die Leute vermuten: wenn man man auf Einfachen Chancen grundsätzlich weniger verliert, als im Pleinspiel, dann liegt die Schlussfolgerung nahe, man gewinne da auch mehr.

Das ist faktisch gesehen falsch.

Die Leute verlieren im EC-Spiel weniger, weil sie ansonsten schlechthin mit zwei Euro auf einer Einfachen Chance quasi nur etwas mehr als zehn Cent pro Plein stehen haben!

In der von mir bereits angesprochenen, von professionellen Spielern betriebenen Feldwertrechnung ist dieses EC-Spiel grundsätzlich hinsichtlich der Rentabilität nicht tragbar.

Würden diese -ihr Spiel schon dogmatisch betreibenden- EC-Spieler mit rund 40 Euro Mindesteinsatz beginnen, gäbe es nicht so viele von ihnen

:smile:

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Aus besagtem Low-Budget-Grund, den viele als Vorteil ansehen, ist das Spiel von den meisten Spielern auf Einfachen Chancen aus diesem Grund ohne Progressionen reizlos. Jeder, der sich vor Augen hält, wie wenig ein EC-Spiel einbringt, wenn man von realistisch erzielbaren Margen ausgeht, ist sich darüber im Klaren, welche Zeitspannen er spielen muss, um -im Glücksfall- einige hundert Stücke zusammengespielt zu haben.

Zieht er den Eintritt in's Casino und die Spesen ab, wird er ehrlicherweise einräumen müssen, dass er im Fall des Masse Egal-Spiels dem Pagen mit der Jetonkiste auf dem Weg zur Kasse einen über den Schädel hauen muss oder die Zeche an der Bar zu prellen hat, wenn er mit Rendite die Spielbank verlassen will.

Ich möchte nicht behaupten, dass EC-Spieler während ausgeprägter Tendenzen (ich nenne es Trends und nicht Tendenzen, weil die Flatterhaftigkeit der Einfachen Chancen gar keine wirkliche Tendenz zulässt und instabil in sich ist, da sie nicht dem Zwei-Drittel-Gesetz unterliegen kann) manchmal weit besser abschneiden können, als diejenigen Spieler, die Favoriten und tote Zahlen ausnutzen ... aber das ist selten.

Immerhin müssen die EC-Spieler um ein erheblich Vielfaches länger warten auf eine solche Tendenz als Breitbandspezialisten, die ihre gesplitteten Einsätze variieren. Und unendlich länger als Spieler auf synthetischen Strängen, die sich quasi ihre Tendenzstränge selbst creieren können und somit unendlich viele davon schaffen können. Oder die überlagerten Langstreckenmarathons eines Mr. Red, dem die Berg-und Talfahrten der Ecarts irgendwann egal waren.

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Huhu :lachen:

Der EC-Spieler ist der Spieler, der sich nicht an der Tendenz eines Kessels orientiert, sondern der stur wie ein Automat setzt.

Jetzt aber mal ruhig bleiben. Grundsätzlich ist zwar richtig, was Du da geschrieben hast, aber EC-Spieler können sich durchaus an 'ne Tendenz halten, die sich auch bei den ECs immer wieder bilden. Mal überwiegt z. B. Rot, dann Impair, dann wieder was and'res, und danach kann mer schon spielen...................

Mich int'ressiert beim EC-Spiel viel weniger, welche Pleins fallen, 's kommt auch durchaus mal vor, dass z. B. 'ne 10er oder auch 12er Rot-Serie aus 10 oder 12 verschiedenen Pleins besteht. Wenn diese Serien dann bespielt werden ist alles richtig gemacht worden, der Plein-(Favoriten)-Spieler hingegen hätt' vermutlich nie 'n Satzsignal erhalten, oder der Plein-Spieler hat vorher Satzsignale gehabt und setzt fleissig, und er verbrät jetzt seine Kohle. Also ist alles wieder im Lot....................

Die zunehmende Erfahrung hat mir auch gezeigt, dass Tendenzen (und diese EC-Tendenzen entstehen auch im Kessel, nicht wahr????????) mitunter ziemlich lang anhalten, länger als demjenigen, der dagegen spielt, recht sein kann.....................

Ich hab' hier auch mal irgendwo 'n Spiel auf EC mit Scheinspielern vorgestellt, das ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch 'ne gute Möglichkeit, auf EC zu spielen, da hier der Kapitalbedarf drastisch gesenkt werden kann. Ich hab' das einige Tausend Coups an Landcasino-Permanenzen mit 30 Scheinspielern getestet, mit 'ner sehr flachen Verlust-Progression (jaja, ich weiß, geht entgegen meiner Natur................) pro Scheinspieler. Mer braucht dazu zwar mitunter sehr lang', bis mer in's Plus kommt, dann lief's aber von Anfang an nicht. Allerdings zeigt sich so zwischen etwa 180 und 250 Coups, dass sich dann 'n kurzfristiger Ausgleich einstellt, also dann, wenn die Progression in höheren Sätzen steckt. Und hier lässt sich dann der Gewinn realisieren....................

Gleiches Spiel hab' ich auch beim Spiel auf ein Dutzend getestet, mit dem selben Ergebnis, ausser, dass der Ausgleich naturgemäß etwas länger auf sich warten lassen kann. Beim Spiel auf Dutzend betrug der Kapitalbedarf meinerseits bis jetzt maximal 32 Chips, was sich also in ertragbaren Grenzen hält...................

Klar ist, dass sich solche Spielstrecken nicht an einem Tag im Landcasino realisieren lassen (eventuel auch nicht im OC..................), aber das ist doch das, was ich immer wieder predig':

Mer muss den Mut haben, 's Casino im Verlust zu verlassen. Nur weil mer g'rad' im Verlust steckt, lohnt sich zum Ende hin 'n Harakiri-Spiel am allerwenigsten. Mer kann zu 'nem späteren Zeitpunkt jederzeit 's Spiel, welches mit so geringem Minus beendet werden musst', wieder aufnehmen...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :smile:

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Nein Danny,

man kann davon ausgehen, dass das Masse Egale-Spiel sich nur bei entsprechend höheren Wertstellungen lohnt.

Das bestätigen viele EC-Spieler, die losgelöst von den finanziellen Zwängen, denen viele andere Spieler im Spielsaal unterstehen, mit einem fortwährenden Einsatz auf Einfachen Chancen eben oft nur zehn Cent auf den Pleins stehen haben und dementsprechend viele Gewinne einfahren, weil sie unbekümmert setzen. Immerhin sind nach der von mir betriebenen Feldwertberechnung 18 Stücke pro Treffer nach zehn Gewinncoups eines EC-Spielers 180 Einheiten im Plus!!

Andererseits verlieren sie auch schnell mal 15 Stücke ... und das sind dann 270 Stücke im Minus :smile:

Welcher Pleinspieler kann nun von sich im Spielsaal sagen: Ich habe schon 270 Stücke verloren und bin 30 Euro im Brand? :lachen:

Aber wenn sie mal 50 Stücke im Plus sind, dann hört man des öfteren:

Überleg mal, wenn ich das im Maximum gespielt hätte ... ... ...

... ... ...dann wäre er wahrscheinlich ganz schön doof gewesen.

Weil bei ... sagen wir einem Einsatz von 9000 Euro pro Coups ... dieser Spieler 18 mal 500 Euro auf achtzehn Pleins gesetzt hätte.

Und nun die Frage:

Gibt es einen Spieler, der einen Coups nach dem anderen mehrfach 500 Euro auf einige Zahlen setzen würde, die die ganze Nacht an diesem Tisch noch nicht oder selten gefallen sind, während er andere, die klare Favoriten sind, nie belegt?

Und gleichzeitig spricht er bei seiner Einfachen Chance vom Tischfavoriten?!?!

:bye1:

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"...dass Tendenzen (und diese EC-Tendenzen entstehen auch im Kessel, nicht wahr????????) mitunter ziemlich lang anhalten, länger als demjenigen, der dagegen spielt, recht sein kann..."

Das ist sicherlich unstrittig.

Manchmal.

Aber wie ich ja schon ausgeführt habe, hängt es erstens davon ab, wieviele Favoriten sich in der vorgegebenen Pleinkombinationschance (=Einfache Chance) befinden, und ob sich nicht mehr Favoriten auf der anderen Seite der gesetzten Chance befinden.

Das günstigere Verhältnis ... also das zu Gunsten der gesetzten Chance ... liegt durchschnittlich bei 50 Prozent.

Stimmt's?

:lachen:

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Aber ob bei den 50 Prozent der Coups, auf deren Erscheinen der EC-Spieler in Gewinnerwartung gesetzt und getroffen hat, sich auch die Favoriten des Tischs befinden, sagt das nichts aus.

Somit ist der EC-Spieler ein Breitbandspieler

ohne Veränderungen innerhalb seines breiten Satzspektrums zu vollziehen..

Dies entspricht einem merkwürdigen Setzverhalten.

Omas setzen auch Geburtstage ihrer vielen Enkel.

Immer die gleichen. :smile:

Natürlich immer nur dann wenn sie laufen! :bye1:

Zumindest machen das die klugen Omas!!!

:lachen:

Und die dummen setzen immer auf die Geburtstage

egal ob sie laufen.

Und der EC-Spieler spielt eben ... ... ...

... ... ... naja :ewr: klug eben.

"...lass das bloß nicht unsere verehrten Herren "Vendor" und "Boulgari" hören, die das Anpassen der ECs an die Permanenz - leider stark überteuert - Erfolg verheißend aber ohne Garantie zur Kunst erhoben haben..."

Wendor hat ja auch klug gespielt.

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Allein dies müsste jedem EC-spieler zu denken geben.

@Nachtfalke,

Eigentlich wollte ich Dir nach Deinem Beispiel in " Einfache Chancen " sagen, daß ich, als EC-Spieler, mit 15 1/2 Stücken

im Gleichsatz innerhalb einer Rotation recht glücklich wäre. Im CC habe ich dann einen Lauf gesehen, Verhältnis ca.

Schwarz 2 : Rot 1. Wenn Rot kam waren es die 21 und 12. ( 8x) :lachen: Ich glaube ich habe das 1. Mal an Dich gedacht

ohne mit den Zähnen zu knirschen. :smile:

jason

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"...Ich hab' hier auch mal irgendwo 'n Spiel auf EC mit Scheinspielern vorgestellt, das ist meiner bescheidenen Meinung nach immer noch 'ne gute Möglichkeit, auf EC zu spielen, da hier der Kapitalbedarf drastisch gesenkt werden kann. Ich hab' das einige Tausend Coups an Landcasino-Permanenzen mit 30 Scheinspielern getestet, mit 'ner sehr flachen Verlust-Progression (jaja, ich weiß, geht entgegen meiner Natur................) pro Scheinspieler. Mer braucht dazu zwar mitunter sehr lang', bis mer in's Plus kommt, dann lief's aber von Anfang an nicht. Allerdings zeigt sich so zwischen etwa 180 und 250 Coups, dass sich dann 'n kurzfristiger Ausgleich einstellt, also dann, wenn die Progression in höheren Sätzen steckt. Und hier lässt sich dann der Gewinn realisieren..."

...womit Du ja meine Ausführungen nahtlos bestätigst, Danny:

"...Mer braucht dazu zwar mitunter sehr lang', bis mer in's Plus kommt..."
"immerhin müssen die EC-Spieler um ein erheblich Vielfaches länger warten auf eine solche Tendenz als Breitbandspezialisten, die ihre gesplitteten Einsätze variieren. Und unendlich länger als Spieler auf synthetischen Strängen, die sich quasi ihre Tendenzstränge selbst creieren können und somit unendlich viele davon schaffen können.
"...zwischen etwa 180 und 250 Coups..."
"...Es gibt für mich keine Spieler auf Einfachen Chancen.

Wer auf 18 Pleins spielt, spielt ein sehr breites Spiel!!

Ein Spieler auf Einfachen Chancen ist ein Spieler auf 18 Pleins..."

Wobei im Fall von 250 Coups ein EC-Spieler nach Feldwertrechnung mit 4500 Stücken das Tableau vollgepflastert hätte und gem. Jasons Ausführungen... ...

"...im CC habe ich dann einen Lauf gesehen, Verhältnis ca. Schwarz 2 : Rot 1. Wenn Rot kam waren es die 21 und 12. ( 8x) ..."
... ...die Haupttreffer partout nicht gesetzt hätte!!!
"...dass sich dann 'n kurzfristiger Ausgleich einstellt, also dann, wenn die Progression in höheren Sätzen steckt..."
"...aus besagtem Low-Budget-Grund, den viele als Vorteil ansehen, ist das Spiel von den meisten Spielern auf Einfachen Chancen aus diesem Grund ohne Progressionen reizlos. Jeder, der sich vor Augen hält, wie wenig ein EC-Spiel einbringt, wenn man von realistisch erzielbaren Margen ausgeht, ist sich darüber im Klaren, welche Zeitspannen er spielen muss, um -im Glücksfall- einige hundert Stücke zusammengespielt zu haben..."

Bei bereits gespielten 4500 Stücken, die beim Pleinspiel à 2,- Euro bereits 9.000,- Euro, beim Spiel à 5,- Euro 45.000,- Euro Tischauflage bedeutet hätten, würde die von Dir als „flache“ Progression eingestufte, „leichte“ Erhöhung immense Kapitalaufwendungen bedeuten.

Merkst Du, Danny, welche Gemeinsamkeiten allein in den von Dir angesprochenen Punkten Deine und meine Argumentation haben?

Der springende Punkt ist, dass bei diesen Anhäufungen von Satzeinheiten eine bessere Platzierung hinsichtlich des Breitbandspiels angebracht wäre.

Allerdings ist das dann kein Low-Budget-Spiel, weil diese Vorteile der Kombinatorik wegfallen.

Dieses Spiel bedeutet eine höhere Investition.

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Huhu :lachen:

Aber wenn sie mal 50 Stücke im Plus sind, dann hört man des öfteren:

Überleg mal, wenn ich das im Maximum gespielt hätte ... ... ...

Hätt', hätt', jaja, wenn 's Wörtchen wenn nicht wär'. Dann wär' ich in Teuronen gerechnet zwar noch lang' nicht Millionärin, hätt' aber doch schon so viel Kohle gewonnen, dass mich z. B. sächselchen's "Nix-Geht" davon abhalten würd', überhaupt noch was hier zu schreiben.....................

Aber wie ich ja schon ausgeführt habe, hängt es erstens davon ab, wieviele Favoriten sich in der vorgegebenen Pleinkombinationschance (=Einfache Chance) befinden, und ob sich nicht mehr Favoriten auf der anderen Seite der gesetzten Chance befinden.

Das günstigere Verhältnis ... also das zu Gunsten der gesetzten Chance ... liegt durchschnittlich bei 50 Prozent.

Stimmt's?

Stimmt zwar, aber wir wollen mal nicht ganz ausser Acht lassen, dass 'n Spiel auf EC und auf Plein zwei völlig verschiedene Paar Schuhe sind ('s ist ja auch 'n Unterschied, ob ich in Turnschuhen oder in High Heels daherkomm'..............). Mer musses einfach so seh'n, wie's ist:

Spiel' ich z. B. auf Rot (= EC..............) ist's mir völlig wurscht, welche Zahl sich ständig wiederholt, solang' s'e Rot ist. Spiel' ich auf 18 Plein's, ist's mir wurscht, welcher Farbe s'e angehören. Ob auf 'ne EC gespielt oder auf 18 Plein's, die Trefferquote wird sich nicht großartig ändern.........................

Aber wie ich ja schon ausgeführt habe, hängt es erstens davon ab, wieviele Favoriten sich in der vorgegebenen Pleinkombinationschance (=Einfache Chance) befinden, und ob sich nicht mehr Favoriten auf der anderen Seite der gesetzten Chance befinden.

Plein-Favoriten sind was and'res als Tendenzen (übrigens gefällt's mir sehr gut, dass Du lieber von TRENDS schwätzen magst................) auf ECs, da kannste die lustigsten Sachen erleben................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :smile:

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"...spiel' ich z. B. auf Rot (= EC..............) ist's mir völlig wurscht, welche Zahl sich ständig wiederholt, solang' s'e Rot ist. Spiel' ich auf 18 Plein's, ist's mir wurscht, welcher Farbe s'e angehören..."

Indem Du sagst, Dir sei's "...völlig wurscht, welche Zahl sich ständig wiederholt, solang' s'e Rot ist..." danke ich dir doch, wie du mich wieder bestätigst, Danny :lachen:

Der Oma ist es natürlich auch völlig wurscht, welcher Geburtstag ihrer Enkel nun als Zahl im Kessel fällt.

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"...ob auf 'ne EC gespielt oder auf 18 Plein's, die Trefferquote wird sich nicht großartig ändern..."

Eben.

Du bist also meiner Meinung, dass der Pleinspieler letztlich das Spiel des EC-Spielers spielt, solange er 18 Zahlen in gleicher Wertstellung belegt.

"...'s ist ja auch 'n Unterschied, ob ich in Turnschuhen oder in High Heels daherkomm'..."

Auch in diesem Vergleich stimme ich Dir zu!

Der EC-Spieler entspricht dem Turnschuhträger auf Langstrecken.

Mit seiner einfachen Setzweise (=ein platzierter Einzeljetons pro Coup) hält er das mühelos eine Woche durch.

Coup für Coup.

Der pleinspielende EC-Spieler entspricht der Stöckelabsatzträgerin. Da wird's dann schon etwas mühevoll, die Marathonstrecke durch zu halten. Mit dieser Setzweise (=achtzehn einzeln platzierte Jetons pro Coups) wird sie am Ende des ersten Tags vielleicht schlapp machen.

Konzentrationsmängel.

Außerdem sind ihre Kosten ja höher hinsichtlich des Schusters. Nach den ersten Kilometern auf Hoppelsteinpflaster wird der erste Absatz wegknicken; irgendwann reißt ein Riemchen (=höherer Zeroverlust und Tronc).

Viel besser hätte ich meine Argumente nicht ausdrücken können.

:lachen:

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"...Plein-Favoriten sind was and'res als Tendenzen (übrigens gefällt's mir sehr gut, dass Du lieber von TRENDS schwätzen magst) auf ECs, da kannste die lustigsten Sachen erleben..."

Richtig.

Pleinfavoriten sind was anderes als Tendenzen.

Aber die gebündelte Anzahl aller schwerpunktmäßig gefallenen Zahlen ist die genaue Tendenz des Zahlenspektrums! - und zwar die summarisch gefallene Einfache Chance der letzten achtzehn Coups.

Und die in ihr enthaltenen Zahlen sind die echte Pleinkombination der achtzehn besser laufenden Pleins!

Mit zunehmender Strecke kann von einer Tendenz gesprochen werden.

Weil die Summe der Pleins dem Gesetz des zweiten Drittels unterstellt werden kann.

Bei zwei sich wechselnden ECs ist das nicht der Fall.

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Wendor hat ja auch klug gespielt.

Ich hoffe, das war Ironie, oder?

Würde mich ernsthaft interessieren, wie Du es gemeint hast.

Kleine Antworthilfe:

Solltest Du das ernst gemeint haben, ist mein Urteil über Dich fertig.

Dann wärst Du aus meiner Sicht eine sich pseudo-wissenschaftlich

gerierende Blase lauwarmer Luft.

Wohlgemerkt:

Falls Du Vendors Spiel klug nennst und ausschließlich aus meiner Sicht.

sachse

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