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Roulette Forum

ALTE HÜTE?


Monopolis

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Moin sachse,

Oder noch einfacher:

Der Satz NACH EINER NASE auf das Ereignis VOR DER NASE.

sachse

Hurra! Zitat mit allem Drum und Dran gelungen.

sollte es Dir gelingen, Deinen Schatten zu überholen, bist

Du auf der Siegerstraße. :lachen:

Die Schattenlänge ist nicht vorrangig von der Körpergröße

abhängig, sondern mehr vom Sonnenstand. Einfacher wird

die Angelegenheit bei Gegenlicht, da fällst Du rückwärts auf

Deinen eigenen Schatten und wirst z. B. unter einer Straßen-

walze länger als Dein "Schatten".

Grüße, Monopolis.

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Moin charly 22,

bei Rot und Schwarz zählst Du Rot und Schwarz aus.

Grüße, Monopolis.

moin monopolis

ja genau das,was würde die abweichung von 6,5 für das auszählen von rot/schwarz

bedeuten?

in 20 coups normal 10:10,abweichung von 6,5, bedeutet das dann im übertragenden sinne 15:5 ???

ich möchte mit diesem vergleich rausfinden,wie hoch deine abweichung einzuschätzen

ist.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Huhu :smile:

Ebenso einfach wie Kesselgucken, wenn man es erklärt bekommt.

sachse

Nachdem ich Dir erklärt hab', wie das hier funktioniert, kannste mir jetzt ja die Kesselglotzerei erklären, dann nerv' ich auch nicht mehr wegen 'm Handtäschchen (ausser ich begreif' die Kesselglotzerei nicht, was zwecks der Technik gut möglich ist.................)...................... :bye1:

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :lachen:

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Huhu :lachen:

Nachdem ich Dir erklärt hab', wie das hier funktioniert, kannste mir jetzt ja die Kesselglotzerei erklären, D a n n y :smile:

Hallo Du mein wissensdurstiges handtaschenabhängiges Dannymäuschen,

Ich hatte das Prinzip doch bereits mehrfach publiziert.

Es sind die 6 großen "w":

Du musst wissen, wann die Kugel wo fällt, wie weit sie noch hoppelt und welcher Kesselsektor sich dann dort befindet.

So einfach ist das.

sachse

bearbeitet von sachse
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"...zu Deiner "Antwort" auf meine eindeutige Frage stelle ich fest:

Soviel Scheibenhonig am Stück habe ich lange nicht gelesen!..."

Lieber Monopolis,

Ich habe damit erst den ersten Satz Deiner Frage beantwortet!!!

"...Moin @Nachtfalke,

was bietest Du denn hinsichtlich EC an?

... ... ..."

Das war Deine erste(!!!!!) Fragestellung (die hatte nichts mit Deinem Quotienten zu tun!); also ein Teil Deines Beitrags. Schau mal nach.

Nun ist schon die erste Frage von Dir für mich irgendwie heikel, da ich auf eine solche in diesem Forum noch nie geantwortet habe, weil Einfache Chancen überhaupt nicht mein Ding sind.

Andererseits belege ich als Breitbandspieler mindestens eine Einfache Chance - umgerechnet auf die darin enthaltenen Pleins. Also kam ich gestern Abend in den Zwiespalt, weil ich ja eigentlich eine andere Art EC-Spieler oder auch Zwei Dutzend-Spieler bin!!! Spielarten, die ich nicht für gewinnträchtig halte - wie ich ja schon ausgeführt habe.

Das ist mir anhand Deines Artikels und dank Deiner Frage an mich gestern erst so richtig klar geworden.

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Das habe ich Dir dann freundlicherweise ausführlich begründet, weil diese Art der Betrachtungsweisen im Roulette schon vom Grundsatz her fremd für mich sind. Ich wollte Dich, Monopolis, dessen Beiträge ich sehr schätze, nicht vor den Kopf stoßen und sagen, dass ich "...nichts anbiete hinsichtlich EC...".

Ich lese alle Deine Artikel über Deine Arbeit und schwafel dann nicht einfach so eine Antwort hier daher, die dann das, was Du sagst, bestätigt oder nicht, sondern ich mache mir da meine Gedanken, was ein Einsatz auf Einfachen Chancen eigentlich ist und wie ich Deine Frage zu dem von Dir (oder auch nicht von Dir) creierten Quotienten mit meinem Hintergrundwissen und meiner Kenntnis fundiert beantworten kann.

Das kann ich sicher, weil es nämlich diese Wahrscheinlichkeitsberechnungen aus Quotienten im Breitbandspiel laufend gibt!!! Genau genommen ist das Breitbandspiel nämlich eine ständige Berechnung dieses von Dir erarbeiteten Quotienten.

Und wenn man die Breitbandspieler in den EC-Bereich rückt, ist das dem von Dir als Wahrscheinlichkeitsquotienten getauften WdQ zumindest ähnlich. Aber wo die Ähnlichkeiten stecken und wer roulettehistorisch so etwas schon mal gemacht hat, ist recht schwer zu beantworten, wenn andere den Zusammenhang zwischen Breitband und EC oder zwischen dem Wahrscheinlichkeitsquotienten in Deinem EC-Spiel und dem Wahrscheinlichkeitsfaktor im Breitband-Spiel erkennen sollen.

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Du weist nun aus eigener Erfahrung an Deinen tabularischen Arbeiten, Monopolis, welcher Aufwand dahinter steckt!

Wenn Du Dir mal die Uhrzeit anschaust, wann ich die Artikel angefertigt habe und dass ich gestern bis nach Mitternacht online war, um einen Ansatz für die Beantwortung dieser Frage zu finden, ist's etwas deprimierend, mich dann als unterbelichtet zu bezeichnen, insbesondere da ich Deine Arbeit hier im Forum sehr achte, und mir diese Mühe ansonsten nicht machen würde, wenn ich Deine Vorarbeit nicht ernst nehmen würde.

Weiteres zur Beantwortung Deiner zweiten Frage habe ich im Speicher :lachen: oder zur Hälfte, denn der ist noch gar nicht ganz fertig.

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Andererseits belege ich als Breitbandspieler mindestens eine Einfache Chance - umgerechnet auf die darin enthaltenen Pleins. Also kam ich gestern Abend in den Zwiespalt, weil ich ja eigentlich eine andere Art EC-Spieler oder auch Zwei Dutzend-Spieler bin!!! Spielarten, die ich nicht für gewinnträchtig halte - wie ich ja schon ausgeführt habe.

Also NF,

das verstehe ich so, als ob Du weißt, dass man im "Breitband" mit 18-24 Pleinzahlen nicht dauerhaft gewinnen kann.

Du nennst Dich aber "Breitbandspieler". Wie kannst Du dann als "Berufsspieler"(nach Deinen eigenen Behauptungen)

große Summen über viele Jahre hinweg gewonnen haben?

sachse

P.S. Wieso schindest Du schon wieder mit einer Antwort zur gleichen Uhrzeit(3x 23:41 Uhr) 3 Postings?

Normal ist dieser Drang nach vorn zur Rampe der Bühne nun wirklich nicht.

P.P.S. Kommt noch eine Antwort wegen der "klugen Spielweise von Vendor"?

bearbeitet von sachse
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Moin @Nachtfalke,

Bist Du unterbelichtet oder weshalb hast Du meine Frage nicht begriffen?

meine provokant gestellte Frage hat Dich - dies wollte ich erreichen ::!:: -

ein wenig herausgefordert.

Verletzen wollte ich Dich nicht, habe ich es damit getan, tut es mir leid,

bitte ich Dich um Entschuldigung.

Rouletteforschung lässt sich wirtschaftlich nicht rechtfertigen.

Roulettespiel mit dem für den Erfolg erforderlichen Spielkapital

lohnt sich nicht. Aber es ist eine sehr interessante Materie, für

mich eine Aufgabe, der ich mich gestellt habe.

Hinter mir liegen gut 60 Jahre produktiver Arbeit auf unterschiedlichsten

Fachgebieten. Unerledigt ist bisher nichts liegen geblieben, aber meine

Roulette-Strategieanalysen werde ich sicherlich nicht abschließen können.

Sonntagsgrüße, Monopolis.

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Moin @Pleinflüsterer,

Hallo Monopolis,

kannst du mir bitte auf meinen Beitrag von 14.52 Uhr eine Antwort geben?

Worauf basiert deine Erkenntnis, dass bei 4,5 WdQ die Wahrscheinlichkeit für einen Einer größer ist?

Möchte nur bemerken, dass ich schon Leute sah, die sich trotz hohem stat. Ecart tot gesetzt haben.

Für deine Antwort vielen Dank.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

diese Erkenntnis ist logische Konsequenz der Tatsache,

dass der "klassische Sollwert" 3,0 beträgt (s. Beiträge #1 - #3).

Von entscheidender Bedeutung ist allerdings das Wissen um

mögliche WdQ-Entwicklungen in Abhängigkeit von den beobachteten /

ausgezählten Permanenzlängen.

Bei unendlich langer Permanenz läuft der WdQ gegen 3,0.

Zur Verdeutlichung:

Bei > 3 sind Einer rückständig,

bei < 3 sind Serien rückständig.

Aber die Größenordnungen der Wahrscheinlichkeiten hängen

von Faktoren ab, die es zu ergründen gilt.

Grüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis,

Danke für deine nachvollziehbare Erklärung. Darauf lässt sich allerdings noch kein Spiel begründen. Gerne warte ich deine Ergründung der Faktoren ab.

Bitte empfinde mich nicht als aufdringlich, aber die Antwort auf

Hallo zusammen,

ich möchte fragen dürfen, woran man erkennen kann, dass nach Impair ein Pair-Einer sich bilden kann.

Meiner Meinung nach kann sich jederzeit ein Pair-Einer nach Impair bilden, aber wenn sich da Möglichkeiten der Voraussagen ergeben können, dass nur unter bestimmten Voraussetzungen zu setzen ist, würden mich diese interessieren.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

diesen Beitrag würde mich noch sehr interessieren, da du hier ja wohl eine sichere Voraussetzung zum Satz auf Pair erkannt hast.

Für deine Bemühung herzlichen Dank.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

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moin monopolis

ja genau das,was würde die abweichung von 6,5 für das auszählen von rot/schwarz

bedeuten?

in 20 coups normal 10:10,abweichung von 6,5, bedeutet das dann im übertragenden sinne 15:5 ???

ich möchte mit diesem vergleich rausfinden,wie hoch deine abweichung einzuschätzen

ist.

gruß charly 22

hallo monopolis

ich weiß heute ist sonntag,da hast du bestimmt auch mal was anderes zu tun,aber

es wäre nett,wenn du noch mal auf die frage eingehen würdes.

gruß charly 22

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"Rouletteforschung lässt sich wirtschaftlich nicht rechtfertigen.

Roulettespiel mit dem für den Erfolg erforderlichen Spielkapital

lohnt sich nicht. Aber es ist eine sehr interessante Materie, für

mich eine Aufgabe, der ich mich gestellt habe."

Ja das ist das "Problem" aller Roulette-Forscher.

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Moin Pleinflüsterer,

diesen Beitrag würde mich noch sehr interessieren, da du hier ja wohl eine sichere Voraussetzung zum Satz auf Pair erkannt hast.

sicher ist gar nichts, aber die Wahrscheinlichkeit ist deutlich größer als 50 %.

Diese Erfahrung habe ich bei meinen bisherigen Tests gemacht.

Aber: Mein Spiel ist nicht Dein Spiel, d. h., wenn ich persönlich aus bestimmten

Situationen heraus treffe, bedeutet dies nicht, dass auch Du triffst; denn es könnte

ja sein, dass Du mit Murphy verheitatet bist, während ich drei Glücksschweine im

Stall habe.

Du muss vom Treffer überzeugt sein, musst an den Treffer glauben, musst

mentale Kraft haben - und der Verlust des Tischkapitals, 3 x in Folge, darf

nicht wehtun -.

In diesem Zusammenhang verweise ich auf das "Ullrichs-Prinzip", mit dem

man allerdings nur am Tisch erfolgreich sein kann.

Grüße, Monopolis.

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EC_01
 ABIJKLMNOPQRSTUVW
1CS-  SCHROTPAIRIMPMANQPASSEZ 01 SCHROTPAIRIMPMANQPASSE
2NR.  statistische EcartsZ 02SU EINER*211810132315
3   0,471,410,47Z 03SU SERIE*505974554956
4    XX  XZ 041-er AN ZERO322101
5117 2  22 Z 05SU ZWEIER7876915
6234  11  1Z 06ZERO333333
7332  11  1Z 07SUMME SERIE546478585568
8434  11  1Z 08SUMME EINER242012142316
9525  1 2 1Z 09Z 03 / Z 022,33,26,54,12,44,3
10634  12  1Z 10       
Excel Tabellen im Web darstellen >> Excel Jeanie HTML 4
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Du muss vom Treffer überzeugt sein, musst an den Treffer glauben, musst

mentale Kraft haben - und der Verlust des Tischkapitals, 3 x in Folge, darf

nicht wehtun -.

Hallo Monopolis,

das scheint mit Sicherheit nichts zu tun zu haben! Das hat sich anders angelesen.

Danke für deine Erklärung.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

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Hallo Pleinflüsterer,

den Tabellenkopf habe ich noch mal der Übersichtlichkeit halber nach vorn geholt.

In den Zellen L-M/3 findest Du den statistischen Ecart in Höhe von 1,41 mit dem

gelb hinterlegten X bei Pair. Dies bedeutet, dass es einen Aufholbedarf bei Impair

gibt; Impair ist also wahrscheinlicher als PAIR.

In Zelle T/9 findest Du das Ergebnis von 78 dividiert durch 12 = 6,5.

6,5 ist größer als 3, aber auch 4,1 (bei Impair) ist größer als 3. Doch

Impair hat - dies zeigt der statistische Ecart an - Aufholbedarf.

Also wird gewartet, bis die Situation eintritt, in der sich ein Pair-Einer

bilden kann. Diese Situation ist gegeben, wenn nach Impair Pair kommt

und wegen der größeren Wahrscheinlichkeiten (stat. Ecart plus Pair-Einer-

Aufholbedarf) Impair wahrscheinlicher ist als Pair.

Wie groß diese Wahrscheinlichkeit (in %) gegenüber @sachses 48,35 %

ist, werden meine Auswertungen ergeben, die ich nur abschließen werde,

wenn mir Freund Hein Zeit lässt und ich nicht die Lust an diesem Hobby

verliere.

Grüße, Monopolis. ::!::

PS.: Die Eintragung in Zelle Q/9 dient zur Verwirrung / zur Herausforderung

auf negative Kritik. Du hast sicherlich längst gemerkt, dass hier Z 07 / Z 08

stehen muss. :bye1:

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Hallo Pleinflüsterer,

Hallo Monopolis,

das scheint mit Sicherheit nichts zu tun zu haben! Das hat sich anders angelesen.

Danke für deine Erklärung.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

bitte betrachte solche Äußerungen von meiner Seite auch als Absicherung

gegen Folgen, die eintreten könnten, wenn plötzlich 'ne Witwe vor ihrem

hängenden Gatten steht und möglicherweise Rentenansprüche geltend

machen will.

Sonntagsgrüße, Monopolis.

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Hallo Monopolis!

Wegen der trauernden Witwe brauchst du dir nun wirklich keinen Kopf machen.

Du hast bereits in Beitrag #20 und #30 deutlich gemacht, dass es auch in die Hose gehen kann.

Anscheinend lesen aber manche Leute hier aus einem Thema nur das heraus, was sie gerne lesen möchten.

Von einer Sicherheit war hier doch nie die Rede! Und jeder ist für sein eigenes Handeln selbst verantwortlich.

Du darfst uns also ruhig weiter von deinen persönlichen Erfahrungen mit deinem System berichten.

Wer dies als Anleitung zur Nachahmung missversteht, muss mit den Folgen selbst klar kommen.

Gruss,

duffyduck

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Hallo monopolis,

Wie groß diese Wahrscheinlichkeit (in %) gegenüber @sachses 48,35 %

ist, werden meine Auswertungen ergeben, die ich nur abschließen werde,

wenn mir Freund Hein Zeit lässt und ich nicht die Lust an diesem Hobby

verliere.

Nach Sachses eigenen Angaben ( so hatte ich das hier im Forum irgendwo gelesen ) hat er im Durchschnitt jedes dritte Spiel gewonnen und nicht jedes zweite.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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