Luckie Geschrieben März 22, 2002 Geschrieben März 22, 2002 Hallo Freunde!Wer hat denn Erfahrung oder Tipps mit folgender Spielweise:Spiel auf EC mit Progression Deance auf 2 Verlustreihen. Sollte bei einer Verluststrecke der Einsatz über 20 Stück gehen, Eröffnung einer 3. eventuell 4. Verlustreihe.Marsch: nachsetzen oder durchhalten?Hat denn schon einmal jemand Permanenzen danach ausgewertet, was im Schnitt erfolgreicher ist?Vielen Dank im Voraus.Luckie
deadwoker Geschrieben März 23, 2002 Geschrieben März 23, 2002 Hallo Luckie,keines von beiden ist erfolgreicher, habe über 100.000 Coups mit der Hand letzten Jahres ausgewertet. Das mit mehr Reihengeht etwas langsamer den Bach hinunter, man kann sicher über eine lange Strecke Gewinne einfahren....aber dann kommen die Platzer in geballter Menge und holen wieder alles, so wie es eben sein muß bei einer Verlustprogression. Mein Fazit also: KVGrußDeadwoker
Heinrich Geschrieben März 27, 2002 Geschrieben März 27, 2002 Hi Luckie,habe mit DEANCE viel versucht aber was am Anfang ganz gut aussah, hatte dann doch so seine Tücken und ging den Bach runter.Wenn du nach Progressionen suchst, dann untersuch einmal die Möglichkeiten mit derProfessor-Küng-Steigerungdie auch von Eddy Restplusprogression genannt wird. Wer da von wem gekupfert hat kann ich nicht beurteilen. Ich persönlich finde die Ansätze durchaus OK!!Vielleicht hat Paroli mal Lust die Progression darzustellen.
Luckie Geschrieben März 30, 2002 Autor Geschrieben März 30, 2002 Vielen Dank für euere Beiträge.Zur Zeit spiele ich Deance nur noch mit 2 zwei Verlustreihen ( sonst wird mir das Spiel zu lang ), wobei ich wenn der Stückzahleinsatz 2-stellig wird, ich dann nicht mehr die gewählte Chance(n) sondern die zuletzt gefallene nachspiele. Natürlich schaue ich dabei auch ein wenig auf die aktuelle Tendenz. Läuft ganz gut.Kapitalbedarf incl. Reserve: Stückwert x 1.000Wenn´s mal ganz dumm läuft reicht aber fast immer die Hälfte.Viel Glück für euch!!
keymax Geschrieben April 1, 2002 Geschrieben April 1, 2002 Hallo, habe dieses System programmiert und kann zur Zeit 1000 Tage auswerten. Die Verluste sind leider immer grösser als die Gewinne. Habe verschiedene Abbrüche geprüft z.B. >= 16 minus und >= 40 minus Stücke oder sogar unbeschränktes Kapital! Wer mehr wissen will kann sich bei mir melden.keymax
Paroli Geschrieben April 1, 2002 Geschrieben April 1, 2002 Hallo,wer hat intressante Roulette Systeme / Ideen die noch unbekannt sind oder hat Erfahrungen gemacht mit gekauften Systemen? Wer hat Erfahrung und Dokumenta über die verschiedenen Progressionen? Danke für die Infos. keymax Hallo keymax,wir sind im Thema "Progression Deance". Wer hier liest, will mehr wissen. Deshalb kannst Du die Infos hier rein stellen. Dann erhöhen sich auch die Chancen, dass andere Leute zur Frage der Roulette Systeme und eigenen Ideen Stellung nehmen.Gruss Paroli
Herzog Geschrieben Juli 26, 2002 Geschrieben Juli 26, 2002 Hallo Heinrich,ich habe von der "Professor-Küng-Steigerung" noch nichtsgehört, ebensowenig von der "Restplusprogression".Wäre nett wenn mir dies jemand erklären könnte.Dies wissen sicher mehrere Leser nicht.Luckie sollte es vielleicht mal sofort mit der 3 oder 4 fachenDeance versuchen. Ich experementiere z.Z. damit und habeganz gute Erfahrungen bis jetzt.Gruß :wallbash:
Berufsspieler Geschrieben März 19, 2004 Geschrieben März 19, 2004 Hallo zusammen,habe beim Stöbern diesen Beitrag gefunden. Er ist ja vor Jahren eingeschlafen.Auf jeden Fall ist der Thread es wert noch einmal reaktiviert zu werden. Die Progressionstechnik ist grundsätzlich in den richtigen Händel nicht schlecht.Ich schreibe für alle Interessierten mal meine Interpretation der Deance auf:Auf den EC kann beispielsweise die Prog.strategie wie folgt laufen.Verluste werden immer untereinander geschrieben. Aber nur max. vier mal. Danach wird ein weiterer Satz jeweils umverteilt auf den 4-fach Strang. Ziel ist es, nach vier Treffern alle Verluste zu tilgen. Nach 15 x Verlust sieht die Staffel wie folgt aus:Progressionsstaffel:-5 -6 -7 -8 -9 -10 -11 -12 -13 -14 -15------------------------------------------------------------1 1 2 2/3 3 4 4/6 8 9 11 14 1 1/2 2 2/3 3/4 4/5 5/6 7 9 11 14 1 1/2 2 2/3 3/4 4/5 5/6 8 10 12 15 1/2 1/2 2/3 2/3 3/4 4/5 5/6 7 9 12 15 ------------------------------------------------------------Sie ist ebenso sehr kapitalschonend und bringt uns wieder mit vier Gewinnsätzen ins Neutrale.Auch hier lassen sich bei einem schwierigen Lauf die Verluste auf eine weitere 4-fach Staffel umverteilen.Das bedeutet, dass man bei einer neuen Staffel höhere Grundsätze tätigen muss. Z.B. statt 20 Euro Grundsatz dann eventuell 40 Euro.Dies als Gedankenanregung für die EC.Viel Erfolg und gewinnbringende Sätze!Berufsspieler
Berufsspieler Geschrieben März 19, 2004 Geschrieben März 19, 2004 Hallo zusammen,hier noch ein Internetfund zum Thema Deance:Betrachtet man den Sinn der Progressions-Philosohie generell, wird bald klar, wohin die Reise geht.Kernprinzip ist eine innere Logik aufeinanderfolgender Einsätze, die dafür sorgen soll, dass aus eventuellen Verlusten wieder Gewinne werden. Das "Rote Tuch" für Progressionssysteme ist das von der Bank bestimmte Satzlimit, ansonsten benehmen sie sich eindeutig und rundweg erfreulich. Am Fall der einfachen 'Martingale' sieht man die Logik am besten: man beginnt mit 1 Stück Einsatz, setzt immer da Doppelte des letzten Einsatzes solange man verliert und beginnt bei Gewinn wieder von vorn mit einem Stück. Sie Serie ist 1-2-4-8-16-usw. Die Summe dieser Reihe ist immer um 1 weniger als der nächste Einsatz, so dass man bei Gewinn immer 1 Saldo-Stück gewonnen hat.Das klappt im Prinzip 100%-ig immer, wäre also ein absolut sicheres Gewinnsystem, zumal die Wahrscheinlichkeit z.B. 5 mal hintereinander zu verlieren nur 4% beträgt. Aber...Klartext gesprochen Die Spielbanken erlauben bekanntlich keine Einsätze in beliebiger Höhe, so ist hierzulande eine Begrenzung auf 1400 Stück verbreitet. Das hieße, der höchste Einsatz einer Martingale beträgt gemäß dem Verdoppelungsprinzip beim 11. Einsatz 1024 Stück. Die Wahrscheinlichkeit diese 11 Coups zu verlieren beträgt zwar nur 0,09%(!), bedeutet aber trotzdem, dass bei rund 1000 Wiederholungen einer 11-er-Coup-Sequenz im Schnitt ein solcher Fall dabei ist. Einfach ausgedrückt: nach 10 000 Coups kann man mit Verlust rechnen. (Das dürfte Spieler interessieren, die Roulette "berufsmäßig" betreiben wollen.)Lange Vorrede - kurzer SinnEs wird die Aufgabe eines ausgeklügelten Systems sein, die theoretische mögliche Verluststrecke lang zu halten, um die Chance auf einen Gewinn zu wahren - der, wie wir gesehen haben bei theoretisch unendlicher Spielstrecke zwangsläufig kommen muss.Es sind viele Progressionssysteme entworfen worden wie z.B. von D'Alembert, Whittaker, Wells, Guetting, bei keinem findet man aber eine solch "natürliche" Umsetzung der Streckendehnungs-Logik.
Ivoire Geschrieben März 20, 2004 Geschrieben März 20, 2004 Die Déance ist nichts anderes als eine gestreckte Martingale.Während es bei der Martingale darum geht, mit nur einem gewonnenen Coup die ganze Partie mit +1 abzuschließen, kann man das mit der Déance strecken.Es geht also z.B. darum mit zwei - hintereinander - gewonnenen Coups die ganze Partie zu gewinnen.Allerdings hat man dann sogar +2 Stücke gewonnen.Wenn man das mit einer "3er Déance" macht, so muss es mindestens wieder 3 Stücke bergauf gehen, damit man seine Partie mit +3 Stücken abschließen kann.Hierbei kann man allerdings die Déance variieren, entweder muss es per Saldo drei Stücke bergauf gehen, also ist auch ++-++ möglich, oder die drei gewonnen Coups müssen direkt hintereinander liegen, also +++.Nehmen wir mal eine 10er Déance: Wie weit kann man ins Minus geraten, bis dass es wieder per Saldo 10 Stücke in die Plusrichtigung geht?Meine umfangreichen Auswertungen von Jahrespermanenzen haben ergeben, dass man auch mit einer 10er Déance durchaus in unzumutbar hohe Sätze kommt.Es gibt KEINE Chance, die Déance vorher als Platzer abzubrechen, denn dann erlebt man garantiert wieder soviel Platzer, die einem die Gewinne aller vorherigen Partien auffressen.Man muss eine Progression durchhalten, leider.Also treiben wir es doch ins Extrem, eine 50er Déance.Und die funktioniert.Dazu mal hier ein bisschen Statistik.Jahrespermanenz Lindau 1976 Rot Noir Weite von Rot von NoirJan. -49 52 101 101 -79Febr. -8 133 141 141 -75März -28 67 95 76 -95April -123 22 145 77 -145Mai -129 57 186 186 -131Juni -19 124 143 143 -62Juli -17 197 214 214 -70Aug. -83 3 86 75 -86Sept. -170 2 172 73 -172Okt. -68 18 86 67 -86Nov. -40 59 99 76 -99Dez. -39 53 92 92 -85Erklärung: Es wurde ermittelt, wie starkt Rot-Schwarz im Monat schwanken.Bei Schwarz geht es 1 Stück bergauf, bei Rot 1 Stück bergab, bei Zero blieb es auf gleicher Höhe.Die erste Spalte zeigt, dass Rot im Januar mal mit 49 Stücken vorne lage, und Schwarz mit 52 Stücken.Macht also eine gesamte Bandbreite von 101 Stücken.Vierte Spalte: wie weit ging es vom Höchststand bei Rot wieder in die Gegenrichtung Schwarz?Also zunächst überwog Rot mit bis zu 49 Stücken, und von da an ging es wieder 101 Stücke in Richtung Schwarz. Monat Februar, Rot überwog mal mit 8 Stücken, Schwarz mit 133 Stücken, vom Höchstand bei Rot ging es wieder 141 Stücke in Richtung Schwarz, vom Höchststand Schwarz ging es zumindest wieder 75 Stücke in Richtung Rot.Dies zeigt sehr deutlich, dass man eine Permanenz ohne Platzer mit einer 50er oder 60er Déance bespielen kann. Am besten noch im Differenzsatz.Der schwierigste Monat ist der Juli, es geht erheblich in Richtung Noir, bis man wenigstens 60 Stücke wieder in Gegenrichtung erlebt.Man braucht ein bequemes Kapital von sicheren 1000 Stücke Kapital, und kann dann im Monat 120 Stücke bei einer 60er Déance im Differenzsatz gewinnen - jeden Monat.Das ergäbe ein Verzinsung von satten 12 Prozent des Kapitals im Monat.Mir ist bekannt, dass das nicht an der Börse erzielt werden kann.Aber wovon träumen denn viele beim Roulette?Mit 100 Stücken Kapital jeden Monat 100 Stücke im Plus?Schön wärs, aber nicht realisierbar.
Eule Geschrieben Januar 16, 2010 Geschrieben Januar 16, 2010 (bearbeitet) Hallo Progressionspezialisten bzw. "Berufsspieler" auch selbst,Ich schreibe für alle Interessierten mal meine Interpretation der Deance auf:Auf den EC kann beispielsweise die Prog.strategie wie folgt laufen.Verluste werden immer untereinander geschrieben. Aber nur max. vier mal. Danach wird ein weiterer Satz jeweils umverteilt auf den 4-fach Strang. Ziel ist es, nach vier Treffern alle Verluste zu tilgen. Nach 15 x Verlust sieht die Staffel wie folgt aus:Progressionsstaffel:-5 -6 -7 -8 -9 -10 -11 -12 -13 -14 -15------------------------------------------------------------1 1 2 2/3 3 4 4/6 8 9 11 14 1 1/2 2 2/3 3/4 4/5 5/6 7 9 11 14 1 1/2 2 2/3 3/4 4/5 5/6 8 10 12 15 1/2 1/2 2/3 2/3 3/4 4/5 5/6 7 9 12 15 ------------------------------------------------------------Sie ist ebenso sehr kapitalschonend und bringt uns wieder mit vier Gewinnsätzen ins Neutrale.Auch hier lassen sich bei einem schwierigen Lauf die Verluste auf eine weitere 4-fach Staffel umverteilen.Das bedeutet, dass man bei einer neuen Staffel höhere Grundsätze tätigen muss. Z.B. statt 20 Euro Grundsatz dann eventuell 40 Euro.Mir ist noch nicht ganz klar, worin der genaue Unterschied zwischen einer "normalen" 4er-Deance, wie sie z.B. Koken auf Seite 69/70 beschreibt und "meiner Interpretation der Deance", die "Berufsspieler" hier vorgestellt hat, besteht.Bei der 4er Deance wird ja die Staffel 1111 vorgeschrieben, die es zu tilgen gilt. Habe ich das geschafft, habe ich auch 4 Stücke netto gewonnen. Erster Satz ist 1 Stück, neue Staffel:bei Gewinn X111bei Verlust1112.Bei Verlust wird das verlorene Stück UNTEN dazuaddiert, der nächste Satz wäre aber wieder von OBEN die nächste 1, geht der Satz verloren, dann:1122 , nächster Satz wieder die 1(!) von obenbeim 2. Gewinn hintereinander aber11 und nächster Satz 1 usw.Bei Berufsspielers Variante, die er glaube ich mal als "Varioplus" bezeichnet hat, bin ich mir nicht sicher, was er da macht. Ich VERMUTE, er SCHREIBT KEINE FIKTIVE 4er VERLUSTSTAFFEL VOR, sondern setzt beim ersten Satz 1 Stück. Gewinnt dieser Satz NICHT, beginnt er erst jetzt mit dem Anschreiben der Verluste und setzt wieder 1.11usw.Demnach gewinnt er ausschließlich beim ALLERSTEN Versuch netto 1 Stück und alle folgenden Sätze, die bei Verlust nach und nach auf 4 Satzglieder verteilt werden, sind NUR dazu da, dieses EINE Verluststück wieder wettzumachen, es entsteht KEIN Nettogewinn.Das vermute ich daher, weil er oben schreibt "Sie ist ebenso sehr kapitalschonend und bringt uns wieder mit vier Gewinnsätzen ins Neutrale.Ins Neutrale, also nicht ins Plus, oder? Außerdem setzt er bei 4 Verlusten à 1 Stück hintereinander beim 5ten Versuch nochmals 1 Stück (siehe sein Beispiel oben):1111/ (+1)=2 und erst ab dem 6. Versuch dann 2 Stücke und er verteilt die Verluste von unten nach oben gleichmäßig wie bei der Original-4er-Deance. ( siehe oben)Jetzt setzt er aber im Gegensatz zur 4er Deance immer soviel, wie auf dem UNTERSTEN Satzglied angeschrieben steht.Habe ich Berufsspielers Interpretation so richtig interpretiert oder liege ich jetzt voll daneben? (Manchmal hat man ja einfach einen Knoten in den Gehirnwindungen, obwohl die Antwort ganz einfach ist.) Wenn ja schreibt bitte, wie es richtig ist und wie er verfährt, wenn zwichendurch Sätze gewonnen werden. Obiges Beispiel im Zitat geht ja von 15 Verlusten hintereinander aus.Wer sich da auskennt, möge bitte dazu ein paar aufklärende Worte schreiben. Im Idealfall "Berufsspieler" selbst, aber er war zuletzt im Juli letzten Jahres hier im Forum online.Gruss-Eule bearbeitet Januar 16, 2010 von Eule
Berufsspieler Geschrieben April 15, 2013 Geschrieben April 15, 2013 Hallo @Eule,Ich VERMUTE, er SCHREIBT KEINE FIKTIVE 4er VERLUSTSTAFFEL VOR, sondern setzt beim ersten Satz 1 Stück. Gewinnt dieser Satz NICHT, beginnt er erst jetzt mit dem Anschreiben der Verluste und setzt wieder 1.Richtig :-) Wenn ich meine Staffel setze, dann schreibe ich keine fiktive Verluststaffel vor. Jeder Satz ist ein real getätigter Satz. Sobald er verloren geht, wird die Staffel begonnen. Verluste werden untereinander geschrieben. Die Staffel ist so ausgelegt, wie Du es beschrieben hast. Gewinne bringen die Staffel auf +/- Null. Verluste werden von unten nach oben verteilt. Wird gewonnen, dann wird in der Staffel weiter abgestrichen, und ein weiterer Satz in Höhe eines noch offenen Wertes aus der Staffel bildet sie nächste Satzhöhe. Wer einen guten Marsch hat und ein gutes Nervenkostüm, wird damit gut zurechtkommen. Und noch etwas zur Langatmigkeit: Ja, es kann sein, dass man einen langen Atem braucht, um ins Plus zu kommen. Die Staffel kann auch auf mehrere Tische hinweg ausgedehnt werden, wenn es mal sehr schwer läuft. Gruss und guten Satz!
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden