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Roulette Forum

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Geschrieben

Halllo Leute,

mich würde interessieren wie ich ein erfolgreiches Money Managmend für meine Spielweise umsetze. Dabei geht es mir hauptsächlich darum ab wann ich etwas von meinem Gewinn für andere Zwecke abzweigen sollte.

Ich habe zur Zeit eine Steigerung von 3,6 meines Anfangskapitals. also fast vervierfacht. Ich Spiele eine Mischung aus Intuition auf Einfache Chanchen und Drittelchancen, in Verbindung mit Anfangsprogression 1 1 dann 2 2 danach gefühlsmäßigen Progressionen. Je nach einstiegspunkt einer Serie. Also durchaus einer Verlängerten Martingale, gemischt mit gelegentlichem Ausstieg um Platzer zu Vermeiden bzw. Platzer in meiner Persönlichen Permanenz möglichst weit nach hinten zu schieben. Auch kommt gelegentlich ein Restantenspiel zum Tragen, Trends sehe ich mitlerweile auch und nutze sie Erfolgreich. Weiterhin habe ich ein Absolutes Stop Loss das ich bisher aber nicht benötigt habe. Zusätzlich dazu Setze ich in unbestimmten abständen ca. 500 Coups aus um nicht in eine Sichere Verlust Serie zu gelangen, das ich dabei meiner Persönlichen Verlustserie nicht ausweichen kann ist mir durchaus bewusst. Der Platzer kommt ja eh, ich möchte ihn nur mit erfolgreichem Money Managemend erträglich gestallten. Ich betrachte dabei mein Absolutes Stop Loss als Platzer.

Ich Spiele also ein absolutes Wirrwar an verschiedenen "Systemen" wobei mir durchaus der ein oder andere Einstiegpunkt durchgeht. Ich Spiele Einzelspiel im OC im Turbo Modus :bigsmile: Dabei betrachte ich die Gewinnmarke als Visuelle Anzeige und die History als zusätzliche Hilfe zum Filtern. Ich habe das bisher soweit Perfektioniert das ich in der Lage bin bisher ca 100-200 Euro in ca. 20 Stunden zu Gewinnen. Dabei ist 0,10 Euro meine Derzeitige Einstiegssumme.

Ich dachte mir das ich bei einer vervierfachung meines Einsatzes diesen wieder rausnehme, bei einer "hoffentlich" weiteren verdreifachung nehme ich wieder einen Anfangsteil heraus . So möchte ich versuchen die nächst höhere Stufe beim Setzen zu erreichen um den möglichen Gewinn zu Maximieren. Das soll heissen ich möchte immer nur den ab jetzt 3. Teil als Gewinn betrachten, den rest möchte ich als Werkzeug und Investition in besseres Werkzeug betrachten.

Ich bin bisher bei ca. 1800 Euronen bei Einsatz von 500. Mein Absolutes Stop Loss liegt bei ca175 +-5, Das Habe ich mir Vorgenommen. Mehr als ca. 36 Euro Als einzel Einsatz musste ich bisher aber noch nicht setzen. Das beruht auf schnellem drehen und Disziplin. Weiterhin spiele ich nur maximal 5 Stunden Täglich, da mir anfangs einige Patzer unterlaufen sind die ich auf Konzentrazionsmangel zurückführe. Zum Glück waren diese Patzer aufgrund des Späten einstiegspunkt leicht wieder auszugleichen.

Zu mir: Ich beobachte dieses Forum schon einige Jahre, seit kurzer Zeit auch als Mitglied, begonne habe ich mit der Martingale in Real Casinos, Das Ergebnis brauche ich nicht zu nennen. Kennt jeder. Dieses ist sicherlich 20 Jahre her. Ich habe bis zu diesem Zeitpunkt meier "Spielerei" vielleicht 500-700 Euro Verloren. Den jetzigen Gewinn nicht eingerechnet. Für die 1800 Euro habe ich nun mehr als 2,5 Monate gebraucht. Ihr seht ich lasse mir also Zeit.

Ganz Herzlich möchte ich mich bei Thomweh bedanken der eine Wunderbaren Lehrreichen Thread hier eröffnet hat, auch alle anderen "Wissenden" ein Herzliches Dankeschön. Nachdem ich Jahrelang selber nach einem funktionierendem System gesucht habe, konnte ich durch dieses Forum Feststellen das es keines giebt. Nur eine Mischung aus allen Weisheiten, Disziplin und dem frühzeitigen Ausstieg führt so Denke ich letztendlich zum Erfolg.

PS. Mein Wunsch fürs Nächste Jahr: Möge die 0 von allen Tischen Verschwinden. :wink4:

Geschrieben

Hallo Phlummi,

zu deinem Spiel kann man nicht viel sagen, nur dass es früher oder später einen Platzer geben wird.

Da du das auch schreibst, mein Rat zum deinem BRM:

Nimm 1.000,- von deinem Kapital weg!!!! :wink4:

Wenn nun alles andere in die Hose geht, hast du immer noch 100% von deinem Ursprungskapital als Gewinn.

800,- bei einem StopLess von 175,- sollten dir auch in Zukunft genügen, um weiter zu spielen.

Kommst du wieder über 1.000,- geht immer nur die Hälfte zur Kapitalisation, die andere Hälfte als Reingewinn in deine Tasche.

Bist du aber irgendwann auf Null, dann erfreue dich an deinem bisherigen Gewinn. :bye2:

Grüße Mandy16 :bigsmile:

Geschrieben

Hallo Mandy,

Das hört sich schon mal recht gut an. Mich stört natürlich der Satz "bist Du irgendwan auf null" :bigsmile:

Gerade das will ich ja mit dem money Managmend verhindern wenn das gehen sollte. Der Umkehrschluss währe ja das die momentane "fast Vervierfachung" des Startkapitals eigentlich nichts anderes ist als ein Glücksbedingter Vorschuss auf die zu erwartende Negativstrecke???

Wisst Ihr was, wenn man Verliert überlegt man immer wie man es umgehen kann, aber wenn man mal Gewinnt Fragt man sich vielmehr wie es sein kann und wie man es dauerhaft anhalten kann. Heute morgen habe ich tatsächlich überlegt ob man nicht ein Programm schreiben könnte das einem Visuell kallte und Warme Zonen auf dem Tisch anzeigt. Also stellen an denen die Kugel oder der Zufall besonders häufig eingeschlagen hat und eben nicht. Quasi als Hilfsmittel um den Trend besser zu erkennen.

Ber na ja, alles nur Hirngespinnste.

Geschrieben

Moin Phlummi,

der Empfehlung von Mandy16 schließe ich mich voll an.

Ich bin bisher bei ca. 1800 Euronen bei Einsatz von 500. Mein Absolutes Stop Loss liegt bei ca175 +-5, Das Habe ich mir Vorgenommen. Mehr als ca. 36 Euro Als einzel Einsatz musste ich bisher aber noch nicht setzen. Das beruht auf schnellem drehen und Disziplin. Weiterhin spiele ich nur maximal 5 Stunden Täglich, da mir anfangs einige Patzer unterlaufen sind die ich auf Konzentrazionsmangel zurückführe. Zum Glück waren diese Patzer aufgrund des Späten einstiegspunkt leicht wieder auszugleichen.

In Deiner jetzigen Spielsituation wirst Du die gesetzte Stop-Less-Grenze von 175 vermutlich

einhalten.

Bei einem Tischkapital von 4.000 € verändert sich die Bewertung des Tischkapitals sehr leicht,

man hebt gewissermaßen ab, geht höher ins Risiko, überschreitet die Stop-Less-Grenze und

verspielt in einer Sitzung den bisherigen Gewinn.

Du solltest davon ausgehen, dass Du nicht jedesmal die erforderliche Konzentrationsfähigkeit

für diszipliniertes Spiel aufbringen kannst.

Kleineres Tischkapital zwingt zu konzentrierterem Spiel und bremst jeden Leichtsinn!

Doch jeder soll es seiner Mentalität entsprechend händeln; aber vermutlich fällt es jedem

leichter, sich mit Kohle in der Tasche etwas zu gönnen als ohne Geld.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
Kleineres Tischkapital zwingt zu konzentrierterem Spiel und bremst jeden Leichtsinn!

Doch jeder soll es seiner Mentalität entsprechend händeln; aber vermutlich fällt es jedem

leichter, sich mit Kohle in der Tasche etwas zu gönnen als ohne Geld.

Das kann ich nur mit unterschreiben.

Ich fahre sehr gut damit nur das an Kapital mitzunehmen, was ich an einem Tag/Abend bereit bin zu verlieren, ohne dass ich mich darüber nennenswert ärgere. EC-/Kreditkarten, Schecks, etc. bleiben genau so zu Hause, damit einfach keine Versuchung da ist "nur noch einen Coup dranzuhängen".

Als Daumenregel hat sich für mich 10% des Monatsbudgets pro "Sitzung" bewährt, aber deine "Schmerzgrenze" mag abweichen.

Der Satz

"bist Du irgendwan auf null"

lässt sich über kurz oder lang nicht vermeiden, wenn du keine Spielweise (das Wort "System" will ich mal bewusst nicht aussprechen, da es imho keine Gewinnsysteme gibt) hast, die eine positive Gewinnerwartung auf lange Sicht anbietet.

just my 2 cents :bigsmile:

Geschrieben

Hi Ihr,

ja die Versuchung größere Beträge zu Spielen fällt mir gelegentlich auch auf.

Ich möchte dazu sagen das es mir auch auffält das es durchaus schwerer fällt zu Gewinnen bzw. es kommt mir gelegentlich so vor das es länger dauert etwas einzuspielen.

Habe mich übrigens an den Tip von Mandy gehalten und erst mal ein wenig für Weihnachten aus dem Spiel genommen.. :topp:

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