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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Hermi!

Ich behauptete ja nicht auf Dauer erfolgreich,das ist kein klassisches System,trotzdem kann deine Rechnung auch nicht ganz stimmen

-529 Stk bei 3000 Umsatz wären ja -17,63%

es müßte so lauten

36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*31/37*3/37=4,431% Trefferquote

36/37*35/37*34/37*33/37*32/37*31/37*34/37=50,23% Platzerquote

Der Rest sind Kombinationen wo erst gar kein Satz zustande kommt

Man verliert also 50,23 *-3=-150,69

und gewinnt 4,431*33 Stk bzw mit Tronc 4,431 * 32 Stk =

146,22 bzw 141,79

das wären dann -4,47 bzw -8,9 Stk bei 100 Versuchen á la 3 Stk Umsatz

das wären wiederum -1,49% resp -2,96%

Ich weiß klingt genauso paradox vielleicht weil es "bedingte" Wahrscheinlichkeiten sind???

denn nachwie vor wäre ohne Beachtung des Vorlaufes die Wahrscheinlichkeit bei einem Einzelsatz von 3 Pleins 3/37

also hätten wir ohne Tronc

3*33 Stk = +99 und 34*3 minus 102 =-3 in 37 Coups á la 3 Umsatz = minus -2,7%

mit Tronc dann -5,4%

Sollte also der Vorlauf miteingerechnet werden und damit veränderte Wahrscheinlichkeiten gelten?

Keine Ahnung

:santa:

Geschrieben

Hallo RCEC !

Interessantes Thema !

Aber ich bleibe trotzden mal bei meiner Behauptung.

Wir haben ein unterschiedliches Erfahrungsniveau , deshalb hole ich etwas weiter aus:

Angenommen unser Freund RCEC geht ab dem 20. Lebensjahr für die nächsten 50 Jahre zocken.

Er setzt aber bei jedem Casinobesuch nur einmal 1 Stück.

Er spielt also 50 Jahre x 300 Tage (wir wollen es ja nicht übertreiben) .

Er setzt also 15000 Stücke.

Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten:

a.) er setzt intuitiv auf ganz unterschiedliche Zahlen - was ihm gerade in den Sinn kommt.

Dann behaupte ich, daß er mit einer solitären Trefferwahrscheinlichkeit (TW)

von 2,7% spielt.

Er bekommt also 405 x einen Treffer , d.h. er bekommt 405 x 35 Stücke ausbezahlt = 14175 Stücke .

Da er 15000 Stücke eingesetzt hat, hat er also 825 Stücke oder 5,5% vom Gesamteinsatz verloren.

Sein Freund, der ihn ständig begleitet, hat sich vorgenommen, immer auf den ältesten der letzten 7 Coups zu setzen.

Wenn die Zahlenfolge z.B. wie folgt ist

12,23,36,0,5,19,11 , setzt er aus die 12.

Spielt er auch mit 2,7% TW ?

Meiner Meinung nach nicht.

a)Er spielt günstigstenfalls mit 2,7 % , wenn die letzten 7 Coups so aussahen:

12,23,36,0,5,19,12 < Satz auf 12

Dennn diesem Fall spielt er auf den Doppler bzw. Zwilling oder den letzten Coup.

b)Wenn die Zahlenfolge aber so aussieht:

12,23,36,0,5,12,19

dann spielt er nur mit einer sol. TW von 2.63%, weil er auf den vorletzten Coup spielt (TW aus dem Roulett-Lexikon des K.v.Haller)

c) sieht die Zahlenfolge so aus :

12,23,36,0,5,19, 11 < Satz auf 12

so spielt er nur mit einer TW von 2,29% .

Er wird also nicht die Anzahl der Treffer erzielne, die RCEC erzielt.

Sollte er sogar hingehen und nur dann setzten, wenn immer innerhalb der letzten 7 Coups die älteste Zahl ( hier die 12 ) nie wieder erschienen ist, so spielt er meiner Meinung nach immmer nur mit einer TW vo 2,29% und hat ein teures Hobby .

Er bekommt für 15000 Stücke Einsatz nur 343,5 x 35 Stücke ausbezahlt, das sind 12023 Stücke.

Damit verliert er insgesamt 2977 Stücke bzw. 19,84% vom Gesamteinsatz.

Wäre schön, wenn sich auch andere zu dem Thema melden. Ich erlebe es immer wieder, daß viele Leute meinen, sie würden ständig eine TW von 1/37 = 2,7% haben

Beste Grüße,

H.

Geschrieben

Ja Leute bitte auch um andere Meinungen.

Obwohl die Einzelwahrscheinlichkeit für ein Plein immer 1/37 sein muß ,denn die Kugel kann ja nur in ein Fach fallen.

Weiß selbst nicht mehr was stimmen kann Ich probier es mal so zu erklären

Wir spielen auf den letzten aus 7 Vorlaufcoups Ohne Wiederholung dazwischen

Das würde aus Sicht dieser Zahl ein 6 maliges NICHTTREFFEN mit einem folgendem TREFFER darstellen.

also Trefferwahrscheinlichkeit

36/37^6*1/37= 2,29%

So weit so gut

Die Platzerwahrscheinlichkeit demnach ein 7 maliges NICHTTREFFEN

36/37^7=82,547%

Wir hätten dann 2,29*35=+80,15

und 82,547*-1= -82,547

Gesamt -2,397

Fragt sich nur wovon???

Hilfe Mathematiker meldet euch.....

:santa:

gerhard

Geschrieben

Hallo RCEC !

Wenn Du immer mit 1/37 Trefferwahrscheinlichkeit spielen würdest, dann müßtest Du ja nach einer Rotation (=37 Coups ) im Durchscnitt 37 Zahlen verschiedene Zahlen auf Deinem Notizblock stehen haben.

Wieviel hast Du aber in der Regel dort stehen ?

Es sind ca. 24 , was auch 2/3 der Gesamtzahlmenge betrifft .

Das 2/3 Gesetz ist nun mal bekannt. wie es dazu kommt, das wird von M.Woitschach und K.v. Haller bestens beschrieben - ich komme mir schon nach den kritischen Worten von dem liebenswerten Grantlers Carlo ( unter den gepinnten Thesen von Prof. E.) wie ein Werbeträger des K.v.Haller vor , aber es ist nun mal so: wenn Du auf eine für Dich vorbestimmte Zahl setzt, (ich sag´s noch mal für alle Anfänger) dann hast Du im 1. eine solitäre Trefferwahrscheinlichkeit von 2,7% .

Im 2. Satz auf die gleiche Zahl hast Du aber nicht wieder 2,7% , sondern nur noch 2,63% sol. TW..

Im 3. Satz dann 2,56 % und im 7. Satz (wie oben beschrieben ) nur noch 2,29% TW.

Im 10 satz mit 2,12 % ,

im 20 Satz mit 1,61 %

und im 35 Satz nur noch mit 1,06 % sol TW.

Kumuliert ergibt das 61,67 % - also ca. 2/3 vom Ganzen.

Wenn Du in dann nachmittags ca 1,5 Std. nach Tischeröffnung ins Casino kommst und sagst: ab heute spiele ich nur noch, wenn :

1. 100 Coups gefallen sind

2. wenn 1 Zahl bis dahin noch nicht erschienen ist

3. wenn genau nur 1 Zahl bis hierhin nicht erschienen ist,

dann wirst Du erleben, daß es manchmal Tage dauern kann, bis Du einen Treffer hast(auch wenn Du den Rest des Tages bis nachts um 3 Uhr spielst)

Du spielst dann nur noch mit einer TW von gerade mal 0,18%.

Wenn Du die Verteilungskurve der "Normalverteilung" abbildest und dann daneben die Wiederholungen der TW nach dem 1. Coup,

nach dem 2. Coup usw. bis zum 37. Coup (aber immer ohne Wiederholungen zwischendurch), dann würden Deine Kurven von der Geometrie und bezogen auf den Durchschnitt der erzielten Treffer ganz ähnlich sein.

Die Favoriten eilen kurzfristig um etliches der Erwartung voraus, aber langfristig verteilen sich die unmittelbaren Folgecoups, also der "Doppler", der "Vorletzte" und der "Drittletzte" usw. absteigend ganz ähnlich wie die Favoriten, die "Durchschnittlichen" oder die "Ausbleiber".

Wie der Favorit langfristig heißt, das weiß nur der Wind. Aber auf die Voup-Folge bezogen heißt der langfristige Favorit "Doppler" und die Silbermedaille bekommt der "Vorletzte" usw.

Diese Wahrscheinlicheitsberechnugen verdanken wir Max Woitschach und Kurt v. Haller (auch wenn es ein Pseudonym ist - mich interessiert ja auch nicht, ob Carlo nicht evtl. Sepp Kraxelhuber heißt)

Hört sich hier (vereinfacht) ganz einfach an, ist es aber nicht .

Da warte ich immer noch auf konstruktive Kritik - mir ist doch auch nichtalles klar!

Alles klar!?

H.

:topp:

Geschrieben

hallo hermi nur kurz,da von einem public terminal

ich werde 1000 coups a la 8 zahlen auswerten,so 3-4 tage coup f;r coup versetzt,posten und dann wissen wir es.

ok

cu

gb

:topp:

  • 2 years later...
Geschrieben

Wrangler-Marsch

Ausnahme-Regel:

a)Entstehen in den letzten 4 Coups (Zeros nicht mitgerechnet) 2 Zweierserien, dann wird auf die Fortsetzung der Zweierserien gesetzt, also Wechsel zur Gegenchance. Das heißt also, auf Abbruch der Zweierserie. Dies gilt nur bei reinen Zweierserien. Bei einer Dreierserie (oder höher) mit anschließendem Zweier gilt diese Regel hingegen nicht.

a) Auf Fortsetzung oder Abbruch der Zweierserien ?

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