nodronn Geschrieben Januar 7, 2008 Geschrieben Januar 7, 2008 Hallo und vorab vielen Dank für eventuell hilfreiche Antworten oder Denkanregungen zu meinen Fragen.1. FrageMal angenommen, ich halte die letzte Box beim BJ. Streng nach Basisstrategie soll der Player bei 16 gegen eine 10 als Aufdeckkarte der Bank noch eine Karte ziehen. Eigentlich helfen mir in diesem Fall nur folgende fünf Karten: A, 2, 3, 4, 5; bei den restlichen 8 Karten eines Decks überkaufe ich mich. Es steht also 8:5 gegen mich.Bedenke ich nun weiter, dass die Bank bei vier der fünf für mich günstigen Karten (2, 3, 4, 5) noch mindestens eine weiter Karte ziehen muss (verbunden mit der Gefahr zu busten), frag ich mich ernsthaft, ob es für mich nicht besser ist, ebenfalls bei 16 stehen zu bleiben. Ich hab ne 8-zu-5-Chance, mich zu überkaufen. Gleichzeitig hat die Bank ne 8-zu-5-Chance, mich zu schlagen, wenn als nächste Karte ne 7, 8, 9, 10, J, Q, K, A. Warum also bei ner 16 noch ne weitere Karte ziehen und das aus meiner Sicht hohe Risiko des Überkaufens eingehen?2. FrageAngeregt über den schon oft im TV gebrachten Bericht über die MIT-Counter in VEGAS hab ich auch hier mal kurz drüber nachgedacht (in meiner Hausspielbank steht ne Mischmaschine, daher nur mal kurz nachgedacht). Beim klassischen Counten sollen ab einem bestimmten positiven Count und nur noch wenigen Karten im Deck die Einsätze erhöht werden, weil nun für den Player hohe Karten im Deck sein sollen. NUR für den Spieler oder aber auch für die Bank??? Das kommt doch eher ner Duell-Situation gleich, wenn Bank und Player die gleiche Möglichkeit haben, eine hohe Karte zu ziehen. Beste Grüßenodronn
AdogBlue Geschrieben Januar 7, 2008 Geschrieben Januar 7, 2008 Hallo,sicherlich werden einige Experten noch mit genauen Berechnungen und Prozentzahlen aufwarten. Meine bescheidene grobe Antwortet lautet:zu 1) Es besteht ja nicht nur die Möglichkeit, dass die Bank eine 7 - A zieht und damit gewinnt, sondern auch die, dass sie 2 oder mehr kleine Karten zieht ohne sich zu überkaufen.Wenn du also bei 16 stehenbleibst, gewinnt die Bank wenn als 2te Karte eine 7-A erscheint oder wenn eine 2-6 erscheint und danach als 3te Karte nochmal eine 2-6 (bzw. 5 wenn schon 16 Punkte liegen) gezogen wird (und evt natürlich noch weitere kleine Karten inkl. dem A das nun als 1 gezählt wird, bis sie bei <=17 Punkten landet). Die Wahrscheinlichkeit das du dich mit 16 bei einer 3ten Karte überkaufst ist also geringer, als die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank deine 16 schlägt.zu 2) Klar erhält auch die Bank die hohen Karten und landet öfter direkt mit 2 Karten bei einer hohen Summe. Aber dein Vorteil liegt darin, dass die Bank nach den bekannten Regeln ziehen MUSS und wenn die kleinen Karten fehlen wird es häufiger zum Überkaufen kommen. Aber der größere Vorteil für dich liegt noch darin, dass du öfter einen BlackJack erhalten wirst. Klar, den kann die Bank auch kriegen, aber wenn du ihn hast, wirst du 3:2 bezahlt, wenn die Bank ihn hat verlierst du nur deinen einfachen Einsatz :-)!GrußAlex
nodronn Geschrieben Januar 7, 2008 Autor Geschrieben Januar 7, 2008 zu 1) Es besteht ja nicht nur die Möglichkeit, dass die Bank eine 7 - A zieht und damit gewinnt, sondern auch die, dass sie 2 oder mehr kleine Karten zieht ohne sich zu überkaufen.Wenn du also bei 16 stehenbleibst, gewinnt die Bank wenn als 2te Karte eine 7-A erscheint oder wenn eine 2-6 erscheint und danach als 3te Karte nochmal eine 2-6 (bzw. 5 wenn schon 16 Punkte liegen) gezogen wird (und evt natürlich noch weitere kleine Karten inkl. dem A das nun als 1 gezählt wird, bis sie bei <=17 Punkten landet). Die Wahrscheinlichkeit das du dich mit 16 bei einer 3ten Karte überkaufst ist also geringer, als die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank deine 16 schlägt.Noch mal zum Verständnis Alex:Ich spiel gegen ne Mischmaschine, nach jeder Runde wird neu eingemischt. Die einzigen Karten, die fehlen, sind die bereits gezogenen meiner Mitspieler aus den Vorboxen. Der Wert dieser Info ist aber so signifikant klein, dass ich die bereits gezogenen Karten außer Betracht lasse. Mit einem hast du Recht, die Bank kann sich auch viele kleine Karten zusammenziehen und meine 16 schlagen. Dennoch muss ich nochmals darauf hinweisen, dass ich mich mit 16 gegen eine 10 der Bank eher überkaufe, wenn ich noch eine Karte nehme. Zieht die Bank eine für mich günstige kleine Karte, MUSS sie noch mal ziehen und auch hier ist die Wahrscheinlichkeit der Bank höher, sich mit drei Karten zu überkaufen. Ich denke mal, es ist eine fast nicht lösbare Aufgabe, alle denkbaren Konstellationen für fast volle 6 Decks zusammenzutragen, in welchen Fällen die Bank gegen mich gewinnt und wann sie verliert. Der Vorteil liegt bei dieser Kartenverteilung bei der Bank, also geb ich der Bank die Chance, sich zu überkaufen. Meistens ist die Bank eh besser und ich würde mich mit einer Karte stets überkaufen, mit der mich die Bank schlagen kann (7, 8, 9, 10, J, Q, K).
sachse Geschrieben Januar 7, 2008 Geschrieben Januar 7, 2008 Hallo nodronn,die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten beim BJ ist derart umfangreich, dass es wirklich nicht einfach ist.Ich als Skeptiker in solchen Fällen glaube aber einfach, was seit Edward Thorpe in den 60ern von Mathematikern ausgerechnet wurde(Er ist auch einer). Nicht zuletzt hat mich die Bekanntschaft mit Rüsenberg und unsere damalige intensive Forschung darin bestärkt, die weltweit gleichen Ergebnisse zu akzeptieren.Die haben nicht alle voneinander abgeschrieben.sachse
nodronn Geschrieben Januar 7, 2008 Autor Geschrieben Januar 7, 2008 Nochmal ein vereinfachtes Beispiel:Ich hab auf einer Box 7:J = 17auf der zweiten Box hab ich 10:6 = 16.Die Bank hat ne 10 als Aufkarte. Im Stapel befinden sich jetzt noch exakt 120 Karten, wo ich mich nicht überkaufe und 187 Karten, bei denen ich mich überkaufe. Allein dieser Überschuss signalisiert mir, ich sollte besser nicht mehr kaufen.
nodronn Geschrieben Januar 7, 2008 Autor Geschrieben Januar 7, 2008 Hallo nodronn,die Berechnung der Wahrscheinlichkeiten beim BJ ist derart umfangreich, dass es wirklich nicht einfach ist.Ich als Skeptiker in solchen Fällen glaube aber einfach, was seit Edward Thorpe in den 60ern von Mathematikern ausgerechnet wurde(Er ist auch einer). Nicht zuletzt hat mich die Bekanntschaft mit Rüsenberg und unsere damalige intensive Forschung darin bestärkt, die weltweit gleichen Ergebnisse zu akzeptieren.Die haben nicht alle voneinander abgeschrieben.sachseThorpe ist für mich nicht interessant, gab es in den 60ern des vergangenen Jahrhunderts bereits Mischmaschinen? Denke eher NEIN. Ich hab schon Geld für unsinnigere Sachen ausgegeben und überlege, mir mal ein BJ-Buch von Rüsenberg zu kaufen. Zur Not wirds halt wieder verscherbelt.Ich glaube ebenfalls an die Mathematik, aber die Realität spricht eine andere Sprache. In meiner Hausbank wird an höchstens 100 Tagen im Jahr BJ angeboten (ich selbst würde nie auf die Idee kommen, den Saalchef zu bitten, für mich den BJ-Tisch zu öffnen). Von diesen 100 Tagen bin ich an vielleicht 20 Tagen auch tatsächlich in der Spielbank. Ein Dauerspiel wird das eh nie, um den ausgerechneten 0,6%igen Nachteil bei strenger Befolgung der BS tatsächlich zu erreichen.
sachse Geschrieben Januar 7, 2008 Geschrieben Januar 7, 2008 Nochmal ein vereinfachtes Beispiel:Ich hab auf einer Box 7:J = 17auf der zweiten Box hab ich 10:6 = 16.Die Bank hat ne 10 als Aufkarte. Im Stapel befinden sich jetzt noch exakt 120 Karten, wo ich mich nicht überkaufe und 187 Karten, bei denen ich mich überkaufe. Allein dieser Überschuss signalisiert mir, ich sollte besser nicht mehr kaufen.nodronn,noch einmal:Die Berechnung ist komplizierter als einfaches gegenüberstellen der "guten" und "schlechten" Restkarten, da jede Karte einen speziellen Wert(nicht nur +1, 0 oder -1) hat.Exakt am Beispiel einer entfernten Karte pro Deck:2= +0,393= +0,464= +0,605= +0,786= +0,467= +0,308= 0,009= -0,19T= -0,49A= -0,59So sieht das mal aus.sachse
BJGold Geschrieben Januar 7, 2008 Geschrieben Januar 7, 2008 Hallo nodronn,mit einer Mischmaschine oder wenn man bei Handmischung keine Karten zählt, ist es fast egal, ob man mit 16 vs. 10 eine Karte zieht oder nicht. Im Buch von Cordonnier (Black Jack - Spiel und Strategie) ist die Verlustwahrscheinlichkeit für ziehen mit - 57,522 % und bei nicht ziehen mit - 57,578 % angegeben. Nicht zu ziehen kostet dich bei einem Einsatz von EUR 10 etwas mehr als einen halben Cent. Dabei sind auch die möglichen Ergebnisse der Bank berücksichtigt.Eine Entscheidungshilfe gibt ein Blick auf die aktuell am Tisch liegenden Karten. Sind es mehr "große" (6er-10er) als kleine (As, 2er-5er), ziehst du, umgekehrt bleibst du stehen und wenn sie genau ausgeglichen sind, denkst du wieder über den halben Cent nach.Oder, etwas vereinfacht, wenn deine 16 aus nur 2 Karten besteht, ziehst du und wenn sie aus 3 oder mehr Karten besteht, bleibst du stehen.Wenn irgendwelche Experten am Tisch sitzen, die genau wissen, dass du mit deiner 16 die bust-card der Bank kaufen wirst, so überlasse ihnen doch ein paar mal die Entscheidung. Der Spaß ist doch einen halben Cent wert! Wenn sie falsch liegen, ist das eine Möglichkeit, die vorausgegangenen Beschimpfungen zurückzugeben.
nodronn Geschrieben Januar 7, 2008 Autor Geschrieben Januar 7, 2008 Guten Abend BJGold,mit solchen Experten musste ich bislang am Tisch noch nicht kämpfen. Dafür schüttel ich ab und an den Kopf, wenn jemand 10:10 nochmal splittet. Still lächel ich, wenn sich einer überkauft, obwohl die Bank ne 6 zeigt. BS ist meinen Mitspielern fremd, ist mir aber egal. Mir ist BJ eh sympathischer als Roulette, da ich hier gefühlsmäßig mehr Einflussmöglichkeiten hab. Dir noch viel Erfolg - obwohl du auf deiner Seite fast nur über deine Verluste schreibst.Beste Grüßenodronn
Berni Geschrieben Januar 7, 2008 Geschrieben Januar 7, 2008 Ich denke, die meisten Euren Ansichten, kann ich alsBJ-Spieler im "fast Ruhestand" teilen!In welchen Casino wird nur an 100 Tagen im Jahr BJ gespielt.Bin ja nun "Casinoreisender"!Berni
bankierswitwe Geschrieben Januar 7, 2008 Geschrieben Januar 7, 2008 Hallo und vorab vielen Dank für eventuell hilfreiche Antworten oder Denkanregungen zu meinen Fragen.1. FrageMal angenommen, ich halte die letzte Box beim BJ. Streng nach Basisstrategie soll der Player bei 16 gegen eine 10 als Aufdeckkarte der Bank noch eine Karte ziehen. Eigentlich helfen mir in diesem Fall nur folgende fünf Karten: A, 2, 3, 4, 5; bei den restlichen 8 Karten eines Decks überkaufe ich mich. Es steht also 8:5 gegen mich.Bedenke ich nun weiter, dass die Bank bei vier der fünf für mich günstigen Karten (2, 3, 4, 5) noch mindestens eine weiter Karte ziehen muss (verbunden mit der Gefahr zu busten), frag ich mich ernsthaft, ob es für mich nicht besser ist, ebenfalls bei 16 stehen zu bleiben. Ich hab ne 8-zu-5-Chance, mich zu überkaufen. Gleichzeitig hat die Bank ne 8-zu-5-Chance, mich zu schlagen, wenn als nächste Karte ne 7, 8, 9, 10, J, Q, K, A. Warum also bei ner 16 noch ne weitere Karte ziehen und das aus meiner Sicht hohe Risiko des Überkaufens eingehen?2. FrageAngeregt über den schon oft im TV gebrachten Bericht über die MIT-Counter in VEGAS hab ich auch hier mal kurz drüber nachgedacht (in meiner Hausspielbank steht ne Mischmaschine, daher nur mal kurz nachgedacht). Beim klassischen Counten sollen ab einem bestimmten positiven Count und nur noch wenigen Karten im Deck die Einsätze erhöht werden, weil nun für den Player hohe Karten im Deck sein sollen. NUR für den Spieler oder aber auch für die Bank??? Das kommt doch eher ner Duell-Situation gleich, wenn Bank und Player die gleiche Möglichkeit haben, eine hohe Karte zu ziehen. Beste GrüßenodronnLieber Nodronn,die klassische Antwort aud Deine Frage ist folgende: Es gibt im BJ "loosing hands" wie 16 vs.10, oder"winning hands" wie 20 vs. 6Hinter der Idee, bei im Durchschnitt allen vorhandenen Karten im Kartenschlitten/Maschine 16 vs. 10 zu kaufen ist, dass Du WENIGER durch ziehen verlierst als durch stehenbleiben. Sind überdurchschnittlich viele hohe Karten noch übrig, VERLIERST du weniger durch STEHENBLEIBEN, als durch ziehen.Und bei der "winning hand 20vs10 gewinnt man tatsächlich mehr durch Stehenbleiben, als ma z.Bsp. durch splitten reinholen könnte.
nodronn Geschrieben Januar 8, 2008 Autor Geschrieben Januar 8, 2008 Ich danke recht herzlich für die gegebenen Antworten. Für mich steht die Sache jedoch fest und ich weiche in dem von mir geschilderten Fall (Player: 10:6 gegen Bank: 10) von der Basisstrategie ab.Begründung:Vorausgesetzt ist, das Erscheinen aller verbliebenen Karten im Deck ist gleich wahrscheinlich. Die 16 gebe ich eh als verloren und ich betrachte es ausschließlich unter dem Gesichtspunkt, unter welchen Bedingungen ich mich überkaufe.Es befinden sich noch 120 Karten (2, 3, 4, 5, A) im Deck, wo ich mich nicht überkaufe, es befinden sich jedoch 189 Karten (6, 7, 8, 9, 10, J, Q, K) im Deck, wo ich mich überkaufe.Gleichzeitig befinden sich noch 119 (2, 3, 4, 5, 6) Karten im Deck, wo die Bank noch mal ziehen muss, es befinden sich jedoch 190 Karten im Deck, wo die Bank mit einer weiteren Karte 17 oder mehr zusammenzieht. Bei 166 dieser 190 Karten, würde ich mich jedoch überkaufen (7, 8, 9, 10, J, Q, K). Selbst wenn alle vorhergehenden sechs Boxen jeweils 20 (Kartenwert 10:10) zusammengezogen hätten, würde ich mich immer noch bei 177 (6, 7, 8, 9, 10, J, Q, K) von den verbliebenen 297 Karten überkaufen. Bei 119 dieser 297 verbliebenen Karten muss die Bank noch eine weitere Karte ziehen.Wenn die anderen Boxen nur kleine Karten zusammenziehen, verringert das nur die Anzahl der Karten, wo ich mich nicht überkaufe.Irgendwie ein echt schlechtes Geschäft! nodronn
sachse Geschrieben Januar 8, 2008 Geschrieben Januar 8, 2008 Nodronn,für Dich ist es also das Gleiche, ob ein Pudelwelpe schwanzwedelnd auf Dich zuläuft oder ein Mastino zähnefletschend Deine Eier anspringt. Es sind beides Hunde - nur in den Auswirkungen verschieden - wie kleine und große Karten.sachse
nodronn Geschrieben Januar 8, 2008 Autor Geschrieben Januar 8, 2008 (bearbeitet) @SachseFast das Gleiche, nur mit dem Unterschied, dass der schwanzwedelnde Pudelwelpe - wenn ich ihn in Richtung Bank schicke - seinen zähnefletschenden Mastinofreund ruft und dieser die Bank an die Eier packt.Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich! bearbeitet Januar 8, 2008 von nodronn
sachse Geschrieben Januar 8, 2008 Geschrieben Januar 8, 2008 Nodronn,Du willst einfach nicht!Dann wird es eben bisschen teurer.Es bestätigt wieder einmal - und das gilt im besonderen Maße für die Beschäftigung mit Glücksspiel - dass fast alle, die einen Rat zu suchen vorgeben in Wirklichkeit überhaupt keinen wollen.Sie wollen nur die Bestätigung ihrer vorgefassten Meinung.sachse
nodronn Geschrieben Januar 8, 2008 Autor Geschrieben Januar 8, 2008 (bearbeitet) @SachseNein, ich will es verstehen, mehr eben nicht. @allIch bin in Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht so firm, vielleicht weiß jemand Rat. Ich geh mal anders an die Sache ran, 6 Decks, nur die Bank und ich.Die Bank hat als Aufkarte ne 10:a) Wieviel Möglichkeiten hat die Bank, mit den verbliebenen 309 Karten ne 17 zusammenzuziehen?b) Wieviel Möglichkeiten hat die Bank, mit den verbliebenen 309 Karten ne 18 zusammenzuziehen?c) Wieviel Möglichkeiten hat die Bank, mit den verbliebenen 309 Karten ne 19 zusammenzuziehen?d) Wieviel Möglichkeiten hat die Bank, mit den verbliebenen 309 Karten ne 20 zusammenzuziehen?Die Anzahl der BJ´s bekomme ich alleine ausgerechnet.und e) Wieviele Möglichkeiten hat die Bank, sich zu überkaufen?Ich hab ne 10:6f) Ich habe 24 mal die Möglichkeit, mir ne 17 zusammenzuziehen.g) Ich habe 36 mal die Möglichkeit, mir ne 18 zusammenzuziehen.h) Wieviele Möglichkeiten hab ich, mir ne 19 zusammenzuziehen?i) Wieviele Möglichkeiten habe ich, mir ne 20 zusammenzuziehen?j) Wieviele Möglichkeiten habe ich, mir ne 21 zusammenzuziehen?und k) Ich habe 189 mal die Möglichkeit, mich mit einer weiteren Karte zu überkaufen. bearbeitet Januar 8, 2008 von nodronn
sachse Geschrieben Januar 8, 2008 Geschrieben Januar 8, 2008 Vielleicht hier:http://www.blackjackinfo.com/sachse
bankierswitwe Geschrieben Januar 8, 2008 Geschrieben Januar 8, 2008 @SachseNein, ich will es verstehen, mehr eben nicht. @allIch bin in Kombinatorik und Wahrscheinlichkeitsrechnung nicht so firm, vielleicht weiß jemand Rat. Ich geh mal anders an die Sache ran, 6 Decks, nur die Bank und ich.Die Bank hat als Aufkarte ne 10:a) Wieviel Möglichkeiten hat die Bank, mit den verbliebenen 309 Karten ne 17 zusammenzuziehen?b) Wieviel Möglichkeiten hat die Bank, mit den verbliebenen 309 Karten ne 18 zusammenzuziehen?c) Wieviel Möglichkeiten hat die Bank, mit den verbliebenen 309 Karten ne 19 zusammenzuziehen?d) Wieviel Möglichkeiten hat die Bank, mit den verbliebenen 309 Karten ne 20 zusammenzuziehen?Die Anzahl der BJ´s bekomme ich alleine ausgerechnet.und e) Wieviele Möglichkeiten hat die Bank, sich zu überkaufen?Ich hab ne 10:6f) Ich habe 24 mal die Möglichkeit, mir ne 17 zusammenzuziehen.g) Ich habe 36 mal die Möglichkeit, mir ne 18 zusammenzuziehen.h) Wieviele Möglichkeiten hab ich, mir ne 19 zusammenzuziehen?i) Wieviele Möglichkeiten habe ich, mir ne 20 zusammenzuziehen?j) Wieviele Möglichkeiten habe ich, mir ne 21 zusammenzuziehen?und k) Ich habe 189 mal die Möglichkeit, mich mit einer weiteren Karte zu überkaufen.Deine Ansätze bringen nichts. Warum hast Du 36 Mögl. für 18? Gibt doch 24 2er. oder kaufst du auch bei 17? Die anderenPunkte brauchst du nicht mit Bleistift und Papier ausrechnen. Hat der Computer bereits gemacht und herausgefunden, 16vs.Bild =kaufen. Versteht Dein Hirn nicht, dass die Bank aus einer 10 locker 17 und mehr macht?Nutze doch die wenigen Möglichkeiten, dich durch Kaufen zu verbessern. Zu h) wieviel Mögl. für 19? Kommt das ass auf die 16, hast du den sicheren Tod verhindert. Wann machst du eigentlich 19? nur wenn die 24 3er kommen.Also Fazit: Machst du nichts, macht die Bank dich platt. Nutze also die Chancen, um weniger zu verlieren.Was Du auch noch kapieren musst ist, dass es egal ist ob die Bank nach dir zieht oder eine andere BOX.
nodronn Geschrieben Januar 9, 2008 Autor Geschrieben Januar 9, 2008 Ihr müsst hier nicht auf mir rumhacken. Ich gebe aber zu, dass ich bei meinen Fragen g)-j) nicht richtig nachdachte. Bei ner 10:6 hab ich nun streng nach BS f) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 17 zusammenzuziehen.g) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 18 zusammenzuziehen.h) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 19 zusammenzuziehen.i) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 20 zusammenzuziehen.j) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 21 zusammenzuziehen.So schlau war ich auch schon vorher, 120 Möglichkeiten, mich zu verbessern gegen 189 Möglichkeiten, mich zu überkaufen.Ich von meiner Seite beende nun die Diskussion an dieser Stelle.Beste Grüßenodronn
bankierswitwe Geschrieben Januar 9, 2008 Geschrieben Januar 9, 2008 Ihr müsst hier nicht auf mir rumhacken. Ich gebe aber zu, dass ich bei meinen Fragen g)-j) nicht richtig nachdachte. Bei ner 10:6 hab ich nun streng nach BS f) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 17 zusammenzuziehen.g) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 18 zusammenzuziehen.h) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 19 zusammenzuziehen.i) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 20 zusammenzuziehen.j) 24 mal die Möglichkeit, mir ne 21 zusammenzuziehen.So schlau war ich auch schon vorher, 120 Möglichkeiten, mich zu verbessern gegen 189 Möglichkeiten, mich zu überkaufen.Ich von meiner Seite beende nun die Diskussion an dieser Stelle.Beste GrüßenodronnNicht Du wirst diesen thread beenden, sondern ich: Liebe Leute, haltet euch an die Basistrategie, wenn ihr keine counter seid.Versucht nicht, mit eurem eigenen "Gebräu" das BJ Spiel neu zu erfinden. Nachher kommt Ihr vielleicht noch auf die Idee, mit 12 gg. 5 der Bank zu kaufen weil ihr ja SOOOOOVIELE Möglichkeieten habt, euch zu verbessern.Der Poster oben vergisst zu erwähnen, dass er bei den 189 Mögl. sich zu überkaufen, sowieso weg ist bei den BankKarten 7-10. Diese sicheren Tode muss man doch abziehen und die anderen Chancen nutzen.Eure Bankierswitwe
nodronn Geschrieben Januar 9, 2008 Autor Geschrieben Januar 9, 2008 Beste Bankierswitwe,gesteh mir einfach das Recht als Treaderöffner zu, diesen auch für beendet zu erklären. Wer sich an die Basisstrategie halten will, soll das tun.Eine Frage hat mir hier noch keiner beantwortet, wieviel Möglichkeiten hat die Bank, sich mit ner 10 als Aufkarte zu überkaufen??? Ich hab ca. 189 Möglichkeiten, mich mit einer weiteren Karte zu überkaufen. Die Bank hat eine um ein Vielfaches höhere Möglichkeit, sich in dieser Situation zu überkaufen, genauso aber auch, >= 17 zusammenzuziehen. Diese Fakten sind unumstößlich. Aber ich glaube nun, dahintergekommen zu sein, was ihr mir hier verzweifelt erklären wollt. Fakt ist, dass die Bank mit ner 10 als Aufkarte wohl mehr Möglichkeiten hat, 17 oder besser zu erzielen, als sich zu überkaufen. Und nur unter diesem Gesichtspunkt betrachtet, ist es logisch, dass der Player bei 16 noch ne Karte nehmen soll, um seine Position zu verbessern oder eben die Anzahl der Möglichkeiten der Bank verringert, besser als der Player zu sein.
K. Hornblau Geschrieben Januar 11, 2008 Geschrieben Januar 11, 2008 nodron----- die Four Horsemen sind jetzt für Ihre Leistung in die Hall of Fame Blackjack aufgenommen worden,die 4 haben schon 1953 diese Möglichkeiten mit einfachen Kalkulatoren durchkalkuliertund die Basis Strategy daraus entwickelt.Ihre ermittelten Werte sind später natürlich mit Computern überprüft worden,und bis Stellenhinters Komma für richtig befunden worden.Also warum den Kopf zerbrechen, die Basis Strategy stimmt .Gruss K.H.
karo Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 Hallo NodronDu fragst immer wieder warum man gegen 10 er der Bank mit 16 Hard noch eine weitere Karte ziehen soll und in diesem Forum kriegst Du kein Antwort.Schade in diesem Forum gibt es nur Experten (mit ihrem Halbwissen Dich falsch beraten) Sogar die Freunde von Rüsenberg geben Dir kein Antwort, obwohl er behauptet, dass er mit Rüsenberg zusammen sehr lange Simulationen vom CC mit selbst gebasteltem Programm durchgefüht hat. ::!:: In einer Hinsicht hat er Recht.Die Berechnung der Gesamtgewinnerwartung sogar nur der Basicstrategie ist sehr schwierig und viel aufwendig.Im letzten Buch von Rüsenberg kannst Du auch nicht finden, wie man die Gesamtgewinnerwartung vom Spiel berechnen soll(ausgehend von einzelnen Zuständen).Zb. 88 gegen die Aufkarte 7 der Bank Splittt (oder Resplitt) wie soll man die Gewinnerwartung von diesem Splitt berechnen???????Wir kommen zu Deiner Frage :Wenn Du ein thorethisches Antwort kriegen willst (D.h. im Stapel bleibt die Häufigkeiten der einzelnen Kartenwerten gleich)Dann sollst Du noch eine weitere Karte ziehen.Warum??Wenn Du ein praktisches Antwort kriegen willst : Dann brauchst Du einen Monte-Carlo-SimulatorIch habe selber ein Programm ( Monte-Carlo-Simulator) gebastelt das wie ein Blackjack-Genie die Restkarten merkt und danach die Gewinnerwartung berechnet und den Einsatz variert und die Karten nach der optimalen gewinnerwartung spielt und das Saldo durchfüht.Splitt (einmal Splitt und Verdoppeln nach dem Splitt) macht oder Verdoppelt.Wobei man die Stichkartenposition varieren kann. Das Programm mischt die Karten dann wieder neu wenn die Stichkarte erreicht ist. usw.........Ich habe noch ein Programm entwickelt das,das Spiel gegen die MM simuliert.Man kann sogar die Entscheidungs-Matrix des Spielers varieren. D.h. Z.b. mit 16 H gegen 10 der Bank nicht z sondern halten usw. Oder die ersten Karten des Spielers und/oder die Aufkarte der Bank fixieren. Dh. Z.b. mit Hart 16 gegen die Aufkarte 10 der Bank 1 000 000 mal spielen (man kann während der simulaion den aktuellen Zusand verfolgen und am Ende eine Liste kriegen der gez. Kart. derBank und vom Spiler, Saldo der einzelnen spiele ...... der Ges-Salden)Ich verstehe nicht warum Rüsenberg in seinem Buch von diesen lanfristigen Simulationen erzählt und seinem buch kein Monte-Carlo-Simulator zufügt.Und die Gewinnerwartung der Basicstrategie ganz grob erzählt.wie kommt denn so eine zahl (z.b. -0,639 %) zustande?????Bald werde ich in diesem Forum die o.g. Simulatoren und den Weg vom 0 bis zur Berechnung der Ges.-Gewinnerwartung der einzelnen Startkarten des spielers abhangig von der Bankkarte anbieten.(aber nicht kostenfrei)mfg mfg auch an alle Halbexperten die mit ihrem Halbwissen rumlaufenmfg auch an alle ,die den Meschen einen Traum verkaufen (BETRÜGREN)Ich werde bald in diesem Forum die Nackte Realität verkaufen Wieviel zahlt ihr denn für eine nackte RealitätDIE REALITÄT KANN SCHRECKLICHER SEIN ALS DIE LÜGE (Die Katze auf dem heissen Blechdach)
BJGold Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 Hallo NodronDu fragst immer wieder warum man gegen 10 er der Bank mit 16 Hard noch eine weitere Karte ziehen soll und in diesem Forum kriegst Du kein Antwort.Es gab einige Antworten, die besser waren als diese!Schade in diesem Forum gibt es nur Experten (mit ihrem Halbwissen Dich falsch beraten) Sogar die Freunde von Rüsenberg geben Dir kein Antwort, obwohl er behauptet, dass er mit Rüsenberg zusammen sehr lange Simulationen vom CC mit selbst gebasteltem Programm durchgefüht hat. ::!::Und du sollst keine Götter haben neben mir...In einer Hinsicht hat er Recht.Die Berechnung der Gesamtgewinnerwartung sogar nur der Basicstrategie ist sehr schwierig und viel aufwendig.Im letzten Buch von Rüsenberg kannst Du auch nicht finden, wie man die Gesamtgewinnerwartung vom Spiel berechnen soll(ausgehend von einzelnen Zuständen).Zb. 88 gegen die Aufkarte 7 der Bank Splittt (oder Resplitt) wie soll man die Gewinnerwartung von diesem Splitt berechnen???????Wir kommen zu Deiner Frage :Wenn Du ein thorethisches Antwort kriegen willst (D.h. im Stapel bleibt die Häufigkeiten der einzelnen Kartenwerten gleich)Dann sollst Du noch eine weitere Karte ziehen.Warum??Wenn Du ein praktisches Antwort kriegen willst : Dann brauchst Du einen Monte-Carlo-SimulatorIch glaube kaum, dass Nodron für die Antwort was bezahlen wollte. Wer kauft sich schon ein Lexikon, wenn er wissen will, wie hoch die Zugspitze ist?Ich habe selber ein Programm ( Monte-Carlo-Simulator) gebastelt das wie ein Blackjack-Genie die Restkarten merkt und danach die Gewinnerwartung berechnet und den Einsatz variert und die Karten nach der optimalen gewinnerwartung spielt und das Saldo durchfüht.Splitt (einmal Splitt und Verdoppeln nach dem Splitt) macht oder Verdoppelt.Wobei man die Stichkartenposition varieren kann. Das Programm mischt die Karten dann wieder neu wenn die Stichkarte erreicht ist. usw.........Ich habe noch ein Programm entwickelt das,das Spiel gegen die MM simuliert.Man kann sogar die Entscheidungs-Matrix des Spielers varieren. D.h. Z.b. mit 16 H gegen 10 der Bank nicht z sondern halten usw. Oder die ersten Karten des Spielers und/oder die Aufkarte der Bank fixieren. Dh. Z.b. mit Hart 16 gegen die Aufkarte 10 der Bank 1 000 000 mal spielen (man kann während der simulaion den aktuellen Zusand verfolgen und am Ende eine Liste kriegen der gez. Kart. derBank und vom Spiler, Saldo der einzelnen spiele ...... der Ges-Salden)Ich verstehe nicht warum Rüsenberg in seinem Buch von diesen lanfristigen Simulationen erzählt und seinem buch kein Monte-Carlo-Simulator zufügt.Weil eine Beigabe von Software den so schon hohen Preis nochmal mindestens verdoppeln würde. Mir ist kein Blackjack Buch bekannt, das einen Simulator enthält, höchstens damit getätigte Berechnungen.Und die Gewinnerwartung der Basicstrategie ganz grob erzählt.wie kommt denn so eine zahl (z.b. -0,639 %) zustande?????Bald werde ich in diesem Forum die o.g. Simulatoren und den Weg vom 0 bis zur Berechnung der Ges.-Gewinnerwartung der einzelnen Startkarten des spielers abhangig von der Bankkarte anbieten.(aber nicht kostenfrei)mfgmfg auch an alle Halbexperten die mit ihrem Halbwissen rumlaufenDanke, die selben mfg auch an den Vollexpertenmfg auch an alle ,die den Meschen einen Traum verkaufen (BETRÜGREN)Ich werde bald in diesem Forum die Nackte Realität verkaufen Wieviel zahlt ihr denn für eine nackte RealitätDer Statistical Blackjack Analyzer kostet bei Download von sba21.com USD 149.DIE REALITÄT KANN SCHRECKLICHER SEIN ALS DIE LÜGE (Die Katze auf dem heissen Blechdach)Das klingt wie eine Drohung, sagt gar nichts aus und stimmt auch andersrum.
sachse Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 mfg auch an alle Halbexperten die mit ihrem Halbwissen rumlaufenmfg auch an alle ,die den Meschen einen Traum verkaufen (BETRÜGREN)Ich werde bald in diesem Forum die Nackte Realität verkaufen Wieviel zahlt ihr denn für eine nackte RealitätHallo Du Spinner,hier spricht das Halbwissen.Du willst eine Simulation verkaufen, weil Du nicht gut genug bist, ein exaktes Rechenprogramm zu schreiben.Rüsenberg und ich haben das getan und zwar so, wie Du das in einem früheren Posting als "soooooooooooooo schwer" beschreibst.In jeder Phase wurden ALLE denkbaren Folgekonstellationen für rund 20 verschiedene Hausregeln berechnet und nicht nur bisschenetwas zusammensimuliert, wie Du es hier verhökern willst. Die Simulationen, die wir pro Hausregel über 5 Millionen Coups durchgeführt haben, dienten lediglich der Überprüfung unserer mathematischen Strategie. Unser Ansatz ist das Non-Plus-Ultra, wenn es um CC geht, denn er geht nicht mehr zu verbessern.Für die Praxis ist er ebenso untauglich wie Dein Monte-Carlo-Spielzeug, weil der Einsatz weltweit mindestens gegen die Hausordnung verstößt und man gesperrt wird.Im US-Bundesstaat Nevada(Las Vegas, Reno usw.) ist der Einsatz derartiger Hilfsmittel mit 10 Jahren Knast bedroht..............und das willst Du hier im Forum verkaufen?sachse(Halbweise)
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