BJGold Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 Im US-Bundesstaat Nevada(Las Vegas, Reno usw.) ist der Einsatz derartiger Hilfsmittel mit 10 Jahren Knast bedroht..............und das willst Du hier im Forum verkaufen?Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass es um ein Simulationsprogramm geht, mit dem sich zu Hause die optimale Strategie für verschiedene Blackjackspiele erarbeiten lässt. Ich würde auch nicht ausschließen, dass es sich bei Karo um Karel Janecek, den Autor des SBA, handelt oder um einen von ihm Beauftragten. Allerdings würde es mich wundern, wenn der eine solch tollpatschige Werbung nötig hätte.Wenn allerdings Sachse mit der Vermutung richtig liegt, daß Karo ein Gerät/Programm anbieten will, das während des Spiels die optimale Entscheidung berechnet, dann kann es nur heißen: Finger weg! Sonst steht ihr mit einem Bein im Knast.Ich bin mal gespannt, was da angeboten werden soll. Besonders seriös klang die Ankündigung allerdings nicht.
karo Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 Hallo Du Spinner,hier spricht das Halbwissen.Du willst eine Simulation verkaufen, weil Du nicht gut genug bist, ein exaktes Rechenprogramm zu schreiben.Rüsenberg und ich haben das getan und zwar so, wie Du das in einem früheren Posting als "soooooooooooooo schwer" beschreibst.In jeder Phase wurden ALLE denkbaren Folgekonstellationen für rund 20 verschiedene Hausregeln berechnet und nicht nur bisschenetwas zusammensimuliert, wie Du es hier verhökern willst. Die Simulationen, die wir pro Hausregel über 5 Millionen Coups durchgeführt haben, dienten lediglich der Überprüfung unserer mathematischen Strategie. Unser Ansatz ist das Non-Plus-Ultra, wenn es um CC geht, denn er geht nicht mehr zu verbessern.Für die Praxis ist er ebenso untauglich wie Dein Monte-Carlo-Spielzeug, weil der Einsatz weltweit mindestens gegen die Hausordnung verstößt und man gesperrt wird.Im US-Bundesstaat Nevada(Las Vegas, Reno usw.) ist der Einsatz derartiger Hilfsmittel mit 10 Jahren Knast bedroht..............und das willst Du hier im Forum verkaufen?sachse(Halbweise)Hallo Halbweiseder arme Mann will nur wissen warum man gegen die Aufkarte der Bank 10 mit Hard 16 noch eine weitere Karte ziehen soll.Nämlich MATHEMATISCH nach der Wahrscheinlichkeitsrechnung und Du erzählst drumherum . Wenn jemand mit einem weltbekannten Blackjack-Experten solche Simulationen durchgeführt hat, ist für ihn diese Frage seeeeeeeehr leich zu beantworten.Aber Du hast bis jetzt kein Antwort gegeben auf diese Frage.Deshalb bist Du für mich Halbweise (wie Du selber beschrieben hast.) Wenn du innerhalb eines Tages in dieses Forum den mathematischen Beweis schreiben kannst warum mann gegen die 10 der Bank mit Hard 16 noch eine weitere Karte ziehen soll dann werde ich mich bei den Halbweisen etnschuldigen.Wenn Rüsenberg sein Buch für 78€ verkauft und dein Bäcker das Brot verkauft warum soll ich meine Arbeit nicht verkaufen.Mein Monte-Carlo-Spielzeug ist ein Künstliche Intelligenz die nach der Restkartenkonstellation die einzelnen und gesamt Gewinnerwartung berechnet der einzelnen Zustände berechnet und danach den besaten Zug simuliert.Um so einen Simulator zu entwickeln muss man die alle wahrscheinlichkeitsrechnungen durchführen können.Wenn du hier erzälst das Du Sim durchgeführt hast dann muss du das auch können oder Du kannst Deinen Freund fragen.Zum Beispiel 88 gegen die Bankkarte 8 Resplitt (Z.B. 4mal mit Verdoppeln)????? kanst Du diese Frage beantworten.MATHEMATISCH und kein bla bla bitte davon habe ich SATTNatürlich für Dich diese Frage sehr leich zu beantworten. Du bist ein Freund von einem weltbekannten BJ-Experten.Du bist auch ein Experte??!!!!???????Beantworte mir meine Frage der beste Freund vom BJ-Experten.Ein Esel wird nicht zum Gelehrten, in dem er Bücher trägt.Es gibt in den Bibliotheken genug Bücher , die verfaulen,obwohl die guten Bücher sind.Ob die Leute für meine Arbeit geld zahlen oder das Buch von deinem Freund kaufen ist ihnen überlassen(Ich finde dieses Buch sehr gut) Aber nicht fundiert und tief genug.Und ohne ein Simulatorund du weist es selber wenn man so einen simulator entwickelt, das kostet viel zeit Kraft und MATHEMATIK was Du davon keins hast.Dafür hast Du aber eine spitze Zunge,die Du bei der Vermarktung des Buches von deinem Freund in Diesem Forum immer einsetzt.Ich warte auf deine Antworten88 gegen 8 Resplittund Hard 16 gegen 10ABER MATHEMATISCHWas ich in diesem Forum auch verkaufen will MATHEMATIKund keine Werbung von einem Buchmit freundlichen Grüssen aus der Welt der RealitätDu Halbwissende SACHSEIch warte auf dein ANTWORT aber MATHEAMATISCHKANNST DU DAS ::!::
bankierswitwe Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 Sachse, BJgold,lasst Ihn, er ist kein counter, er hat damit kein Geld verdient.Ich bleibe bei der Antwort, dass man bei ausgeglichenenem Schlitten weniger durch ziehen verliert als durch Stehenbleiben(16vs.10). Er meint, dass sei keine Antwort, auch nicht der Hinweis, dass Computer dass bereits erledigt haben. Was ist eigentlich seinesubstanzhaltige Antwort? NullkommaNull oder was?Grüsse alle WANNABEES in diesem businessbankierswitwe
sachse Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 (bearbeitet) der arme Mann will nur wissen warum man gegen die Aufkarte der Bank 10 mit Hard 16 noch eine weitere Karte ziehen soll.Einfache Antwort:Wenn er steht, verliert er auf Dauer von 1.000€ Einsatz 575,78€ undwenn er zieht, verliert er auf Dauer von 1.000€ Einsatz 0,56€ weniger(575,22€.)Diese lächerlich erscheinenden 0,1% sind eingesparte Verluste und damit relative Gewinne.Mathematisch herleiten kann ich das nicht, weil meine Kenntnisse dafür nicht ausreichen.Zu diesem Zweck gibt es Fachleute, die man konsultieren kann.Das tue ich und glaube ihnen.sache bearbeitet Januar 12, 2008 von sachse
karo Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 Hallo Sachse solche Leute wie Dich kennenzulernen ist für mich eine Bereicherung. Für Dich ist dieses Forum Die Vier-Iwan-Hof-Moschee in Isfahan,wo der König nach dem Freitagsgebet sich seinen Untertanen von einer räumlichen Distanz zeigt. Der Kesselqucker-Sachse -König.Du hast zu viel Aroganz ;Hallo Du Spinner,hier spricht das Halbwissen.Du willst eine Simulation verkaufen, weil Du nicht gut genug bist, ein exaktes Rechenprogramm zu schreiben.Rüsenberg und ich haben das getan und zwar so, wie Du das in einem früheren Posting als "soooooooooooooo schwer" beschreibst.In jeder Phase wurden ALLE denkbaren Folgekonstellationen für rund 20 verschiedene Hausregeln berechnet und nicht nur bisschenetwas zusammensimuliert, wie Du es hier verhökern willst. Die Simulationen, die wir pro Hausregel über 5 Millionen Coups durchgeführt haben, dienten lediglich der Überprüfung unserer mathematischen Strategie. Unser Ansatz ist das Non-Plus-Ultra, wenn es um CC geht, denn er geht nicht mehr zu verbessern.Für die Praxis ist er ebenso untauglich wie Dein Monte-Carlo-Spielzeug, weil der Einsatz weltweit mindestens gegen die Hausordnung verstößt und man gesperrt wird.Im US-Bundesstaat Nevada(Las Vegas, Reno usw.) ist der Einsatz derartiger Hilfsmittel mit 10 Jahren Knast bedroht..............und das willst Du hier im Forum verkaufen?sachse(Halbweise)Aber Du bluffst seeeeeeeehr schlecht.Du bist seeeeeeeehr schlechter Pokerspieler.Ich wusste das du Rüsenberg nicht kennst. Du warst vielleicht sein Officeboy als er die Simulationen duchgeführt hat. Dann kommt ein Nobody, den Du als Spinner bezeichnest, und fragt Dich ganz einfach die Gewinnerwartung von 16 gegen 10. und gibt dir 24 stunden Zeit. da wird es Dir klar das du diesen Kamp gegen die Untertanen (Nobody) nicht gewinnen kannst.Weiss du warum, weil man vom Wenig wenig vom Viel viel verlieren kann.Jetzt muss Du Dir etwas einfallen lassen.Jetzt kommt Deine Lösung "Schlichten" Einfache Antwort:Wenn er steht, verliert er auf Dauer von 1.000€ Einsatz 575,78€ undwenn er zieht, verliert er auf Dauer von 1.000€ Einsatz 0,56€ weniger(575,22€.)Diese lächerlich erscheinenden 0,1% sind eingesparte Verluste und damit relative Gewinne.Mathematisch herleiten kann ich das nicht, weil meine Kenntnisse dafür nicht ausreichen.Zu diesem Zweck gibt es Fachleute, die man konsultieren kann.Das tue ich und glaube ihnen. sache ::!:: Diese Antwort kennt meine Schildkröte auch.Aber sie kann mit diesen Kenntnissen eine Simulaton nicht durchführen.Wenn mann eine CC-Simulation durchführen will, muss man für alle einzelnen Zustände auf der Basis der Restkartenkonstellationen die optimalen Gewinnerwartungen der einzelnen Zwischenzustände und danach die Gesamtgewinnerwartung vor dem Einsetzen berechnen damit mann eine optimale Einsatzstrategie zwischen Tischminumum und Tischmaximum varieren kann.Sachse wie habt ihr die Simulationen durchgeführt.????????????????????? Wenn du diese Berechnungen nicht machen kannst und nich verstehst wie habt ihr die Simulationen durchgeführt.????????????????????? Was für ein arabisches Märchen :Der (Roulette-)König in dem Land der Blinden :klatsch01:Erzähl uns noch ein weiteres Märchen bitte, das macht süchtig und Blind mein einäugiger König Karo
sachse Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 karo:Du bist seeeeeeeehr schlechter Pokerspieler.Das hast Du doch bei mir abgeschrieben, weil ich das im Forum schon mindestens 5x geäußert habe.karo:Ich wusste das du Rüsenberg nicht kennst.Das ist falsch. Ich habe bei ihm angerufen und mir die 575,78€ und 575,22€ sagen lassen.Da Michael seit 3 Jahren schwerst krank ist, habe ich ihm die 88 gegen 8 erspart.karo:Du warst vielleicht sein Officeboy als er die Simulationen duchgeführt hat.Nein, ich habe ihn für die Rechen- und Programmierarbeit bezahlt, weil die Idee des ultimativen Computerprogramms zwar von mir ist, ich sie aber nicht ohne Hilfe umsetzen konnte. Da habe ich mir eben den besten deutschsprachigen Fachmann engagiert, den ich finden konnte.2002 habe ich ihm, seiner Frau und mir auch noch eine gemeinsame Las-Vegas-Reise spendiert.So und nun musst Du mal etwas wirklich Interessantes oder besonders Bescheuertes bringen, damit ich Dir noch einmal antworte.sachseP.S. DU kennst Rüsenberg jedenfalls NICHT.
sachse Geschrieben Januar 12, 2008 Geschrieben Januar 12, 2008 solche Leute wie Dich kennenzulernen ist für mich eine Bereicherung. Für Dich ist dieses Forum Die Vier-Iwan-Hof-Moschee in Isfahan,wo der König nach dem Freitagsgebet sich seinen Untertanen von einer räumlichen Distanz zeigt.KaroNachtrag:Ob Du Perser bist, weiß ich nicht aber ich weiß, dass sich in der genannten Moschee schon lange kein König mehr seinen Untertanen zeigt.Selbst der letzte Schah Reza Pahlavi war kein König, denn er galt auf dem Pfauenthron als Kaiser.In der Moschee findest Du nur noch alte Muslime mit einer braunen Verfärbung auf der Stirn, weil sie ihr Leben lang 5x täglich beim Betenmit dem Kopf auf den Gebetsteppich geschlagen haben und zwar je religiöser sie sind desto intensiver. sachse
K. Hornblau Geschrieben Januar 13, 2008 Geschrieben Januar 13, 2008 karo, ersteinmal vorweg, Dieter Rüsenberg hat in seinem kleinen Finger mehr BJ Verstand, als Du in Deinem ganzen Schädel.Warum machst Du Ihn schlecht ?Etwas wie Dein Pseudo Programm gibt es schon lange, Schnee von gestern. SBA von John Smith oder BJ edge von S.Wong oder die ganzen Qfit.com Sachen von Norm, das Programm vonn ETFan ( dem kannst Du nicht das Wasser reichen )kostenlos bei Snyder. ZITAT(karo @ 12 Jan 2008, 04:01 ) Und die Gewinnerwartung der Basicstrategie ganz grob erzählt.wie kommt denn so eine zahl (z.b. -0,639 %) zustande?????Woher hast Du Blindfisch diesen Wert ? Ist das der Hausvorteil beim "Sackhüpfen"?Unser Spiel in Europa ohne Hole Card , je nachdem, wie oft Asse gesplittet werden können, das sage ich Dir jetzt so aus dem Kopf, ohne nachzugucken.Auch ohne surrender liegt bei ca. -0,53 bis -0,54 für den Spieler.Jetzt gehe zu wizardofodds oder blackjackinfo.com, gebe unsere Regeln hier ein, dann siehst Du das.Das sind praktisch BJ Axiome.Immer vorausgesetzt man spielt excakt die Basis Strategy.Ich hatte oben einen Hinweis auf die Four Horsemen gegeben, die hatten das schon 1953 herausgefunden.Der Wert des Bankvorteils ergibt sich aus der Addition der Vor- oder Nachteile der einzelnen Aufkarten des dealersin Verbindung mit den Regeln.Bald werde ich in diesem Forum die o.g. Simulatoren und den Weg vom 0 bis zur Berechnung der Ges.-Gewinnerwartung der einzelnen Startkarten des spielers abhangig von der Bankkarte anbieten.(aber nicht kostenfrei)Das kannst Du Dir unter die Vor---- stecken, das gibt es überall.Wie gesagt kostenlos bei Snyder, oder ETFan sagt Dir das oder Sotsong und andere.Bei BJ 21 findest Du das alles im Archiv.Davon einmal abgesehen, was nützt Dir bei Aller Spitzfindigkeit und bester Mathematik das Alles,Du wirst beim Counten nie über 1- ganz hoch 3% hinauskommen.Das ist wie Haare spalten, die Fluktuationen machen keinen Sinn.Da gibt es beim Bj ganz andere Könner, Sequenzing, wenn Dir das überhaupt etwas sagt,sh tr, wenn geht ist auch besser als counten.Der Weltrekord im Memorieren eines 52 card decks liegt bei 26 Sekunden von Briann Pridmore UK.Da holt Bartel seinen Most.Ich liege leider immer noch bei 120 Sek. Schande über mich.Ich treffe Dir aber trotzdem bei jeder 4. Karten das Ass, im Gegenteil zu jeder 13. eines normal Sterblichen. Du musst ersteinmal dahinriechen, wo Andere schon lange hin schei-----.In diesem Sinne K.H.
K. Hornblau Geschrieben Januar 13, 2008 Geschrieben Januar 13, 2008 Karo "Einfach", ich muss noch etwas dazu sagen: entschuldige bitte meinen etwas rüden Ton,das ist nicht so gemeint.Das darfst Du nicht so ernst nehmen.Ich komme auch gerade aus dem Casino zurück und hatte einen sehr erfolgreichen Tag.Ich kann heute dicke Backen machen weil ich in 6 Stunden 20x gesetzt habe und 8 Asse getroffen habe.Davon 3x Blackjack und einmal habe ich Doppel Ass getroffen.Insgesammt 9,5 Stücke plus.Das ist aber nicht immer so, manchmal habe ich, allerdings selten, auch 10 Stücke minus.2x 2-fach standard deviation von 20 Sätzen sind ca. 10 Stücke Verlust.Das gute Ergebnis kann auch daraus resultieren, weil ich seit ca. 2,5 Wochen fast täglich 5 Stunden Real trainiere.Überwiegend aber gegen Mischmaschinen, da kann man nicht so gute Ergebnisse erzielen, aber es trainiertgewaltig.Ich bin mental gesehen auch noch nicht auf dem Höhepunkt meiner Leistung,z. Zt. habe ich ca. 20 Ass Sequenzen im Kopf und kann die auch verfolgen.Bei den Mischmaschinen muss ich immer fortlaufend ca. 20 Ass Sequenzen kontollieren, das ist schwerer als beiKartenschlitten.Na,ja langer Rede kurzer Sinn, in 3 Monaten ist Las Vegas reif.Gruss K.H.
karo Geschrieben Januar 13, 2008 Geschrieben Januar 13, 2008 Ja SachseWir wissen wenigstens jetzt ,dass Du die Berechnungen nicht mit Rüsenberg gemacht hast.Wie ich gesagt habe.du warst nur Geldgeber.Dann sollst Du nicht mit sooooooo einem grossen Ton reden und sagen :"Wir haben 5 000 000 coups durchgeführt......".Das hast Du nicht gemacht. Vom Bäcker ein Brot zu holen ist ganz was anderes als das Brot selber zu backen.Und wenn jemand das Brot backen kann, sollst Du ihm ein bischen Respekt schenken.Was mich immer angekotzt ist es,dass die Leute wie Du ,die Arbeit von den anderen nieder macht,um selber zu glänzen.Ausserdem habe ich vor jede wissenschaftlich geshriebene Bücher Respekt.Du siehst dadurch nur geschmiert aus wenn Du sagst: "Wir haben, Rüsenberg und ich........ ",aber bist Du in diesem Bereich nur Geldgeber sonst nichts.Jetzt kommen wir wieder zum 16 H gegen 1088 Sp gegen 8Du hast es immer noch nicht gelernt wie man es berechnet! Obwohl Du dafür Geld ausgegeben hast.Ich gebe hier in diesem Forum nicht mit dem gekauften halben(sogar 1/12) wissen an.Ich habe mir mein Wissen selber angeeignet.Ich weiss die math. Beweisführung von diesen Fragen! sogar noch mehr!!!!!!!! Und du versuchst mich und meine Arbeit mit deinem gekauften 1/12 wissen niederzumachen.Ich finde es sehr bedauerlich.Zwischen mir un Dir gibt es einen gravierenden Unterschied.Ich gebe an mit dem, was ich habe,du mit dem was du kaufst. Wissen kann man sich nicht kaufen.Dafür muss man hart arbeiten.Karo
sachse Geschrieben Januar 13, 2008 Geschrieben Januar 13, 2008 Siehe:So und nun musst Du mal etwas wirklich Interessantes oder besonders Bescheuertes bringen, damit ich Dir noch einmal antworte.sachse
karo Geschrieben Januar 13, 2008 Geschrieben Januar 13, 2008 Ja wenn man mit Hut so klein geworden ist,muss man sich zurückziehen ne??mein Halbäugiger (Roulette-)KönigBlackjackgebiet ist nicht für DichTanz lieber in deinem Gebiet: "Roulette"!!Vielleicht findest Du dort neue blinde Untertanen,die Dir immer ja und amen sagen.Was für ein Sprichwort:Der Einäugige wird zum König im Land der Blinden!!!!!!!!!!!!!!!!!!Karo
karo Geschrieben Januar 15, 2008 Geschrieben Januar 15, 2008 An Horny und BJ-GoldEs tut mir sehr leid, dass ich euch seit ein paar Tagen keine Antwort gegeben habe.Ich habe mich nur mit eurem halbäugigen König beschäftigt. Mein Thema war nicht Rüsenberg und ich verstehe nicht, warum ihr so gedacht habt, dass ich seine Arbeit niedermache.Das war nicht meine Absicht.Mein Thema war nur "sein Freund",der immer in diesem Forum mit einer grossen Klappe über BJ erzählt,obwohl er vom BJ keine Ahnung hat. Euch meinte ich auch nicht mit dem "Halbwissen...."Ihr wisst schon vieles über BJ aller Achtung sogar Hammer!Aber meine Fragen lauten immer noch :1.Frage :16 gegen 10 ; warum soll man noch eine Karte ziehen (die gleiche Frage von nodronn) wenn ja warum?2.Frage :88 gegen 8 ; soll man Split machen wenn ja warum ?????????? (Annanhme: nach den Kartenziehungen ändern sich die Häufigkeiten der Restkarten nicht;Kartenstapel 6 decks;)Ihr habt seit langem auf diese Fragen keine Antwort gegeben,aber ich weiss es, dass für euch die mathematische Beweisführung dieser seeeeeehr einfachen Fragen eine seeeeeeeeehr leichte Arbeit ist.Ich weiss ihr habt keine Zeit gehabt.Sonst für euch sind die Antworten seeeeeeeehr leicht.Aber bitte keine Antwort wie "http........"sondern mathematischer Beweis !Ihr blinde Untertanen vom Halbäugigen König Was für einen Namen hast Du den "BJ Gold" Für Dich sind die Antworten seeeeeeehr lecht oder BJ-Genie ooooh entschuldigung BJ-Gold,der viele Goldstücke mit seinem math. Genie gewonnen hat oooooh Hammer Suuuuuuupper Bitte löst diese Fragen ihr blinde geniale Untertanen vom halbäugigen König im BlindenlandAber fragt eueren König nicht er hat auch keine Ahnung davon.Ausserdem lässt er sich im Blackjackforum nicht mehr blicken,weil er mit Hut so klein geworden ist,braucht man einen Elektro-Mikroskop, um ihn zusehen. Jetzt seid ihr auf euch allein gestellt!!!!Ihr seid frei von eurem halbäugigen König.Ich trinke darauf Geniesst die Freiheit.Aber die Freiheit hat einen Preis,das müsst ihr zahlen.Ihr müsst ab jetzt sehen Ihr dürft jetzt auch klauen von Http......xyz.blackjackinfo .bla bla usw.....(Wie Horny mir empfohlen hat "es gibt genug lösungen in den Internetseiten ........")um diese zwei leichte Fragen zu beantworten1.Frage :16 gegen 10 ; warum soll man noch eine Karte ziehen (die gleiche Frage von Nodronn) wenn ja warum?????????2.Frage :88 gegen 8 ; soll man Split machen wenn ja warum ?????????? Was für ein Sprichwort:"Der beste Weg ist derjenige Weg,den man kennt." aber richtig kennt ne!kennt ihr den Weg oder wurdet ihr von den Halbäugigen überredet???"Einen intelligenten Menschen muss man überzeugen, einen Dummen muss man überreden" Ihr besserwisserische Hohlxxxxx * Ihr habt seit Tagen die Frage von Nodronn nicht beantwortet."immer bla bla http xy usw. bla bla gesagt" PS :Das Programm ist für PC entwickelt und nicht zum Betrügen in der Spielbank *) Admin-Hinweis: Lass' es mit den Beleidigungen, sonst werden weitere Kommentare von dir in die Unterste Schublade verschoben.
K. Hornblau Geschrieben Januar 15, 2008 Geschrieben Januar 15, 2008 Ohhh, heute habe ich keine Lust mehr, eine 1/2 Stunde geschrieben, ein falscher Mausklick und alles wegGanz kurz: count sagt > 0 stand , da count 0 und minus häufiger vorkommen allgemein hit.1.Frage :16 gegen 10 ; warum soll man noch eine Karte ziehen (die gleiche Frage von nodronn) wenn ja warum?2.Frage :88 gegen 8 ; soll man Split machen wenn ja warum ?????????? Der dealer überkauft sich alle 28% oder alle, Moment Taschenrechner ; 3,57 mal.Du darfst also nicht auf bust des dealers hoffen. Splittest Du die 8 8 hast du gegen dealers 8 eine größere Chance durchzukommen, denn der Anteil der 9-11 Karten zu 2-8 z.B ist höher als28%.Wenn das man jetzt so stimmt, na,ja beweist mir das Gegenteil.Aber es kommt der Sache schon sehr nahe.(Annanhme: nach den Kartenziehungen ändern sich die Häufigkeiten der Restkarten nicht;Kartenstapel 6 decks;)Deine Annahme zeugt von Sachverstand und ist wichtig, obwohl Du heute wohl einen gebechert hast, werd' mir nicht zum Alk.Prost Alter K.H.
K. Hornblau Geschrieben Januar 15, 2008 Geschrieben Januar 15, 2008 Zu meiner Antwort oben,>Der dealer überkauft sich alle 28% oder alle, Moment Taschenrechner ; 3,57 mal.Du darfst also nicht auf bust des dealers hoffen. Splittest Du die 8 8 hast du gegen dealers 8 eine größere Chance durchzukommen, denn der Anteil der 9-11 Karten zu 2-8 z.B ist höher als28%.< Etwas wesentliches wäre mir beinahe untergegangen, mit 88 = 16 kann sich der Spieler leichterüberkaufen, als wenn er eine 8 hat.16 ist ein schlechter Kartenwert, mit 16 vs 9 soll man z.B. auch schon surrendern, wenn möglich.So, muss zur Schicht K.H.
nodronn Geschrieben Januar 15, 2008 Autor Geschrieben Januar 15, 2008 @karoEhrlich geschrieben, mir gefällt dein Ton überhaupt nicht. Mit Beleidigungen kommst du hier und auch im real life nicht weiter. Ich hab mir meine Frage selbst beantwortet:Die Bank hat mit ner 10 als Aufkarte wohl mehr Möglichkeiten, 17 oder besser zu erzielen, als sich zu überkaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich mit der 16 hard mit einer weiteren Karte überkaufe, ist schon sehr hoch. Aber de Bank hat mit ner 10 als Aufkarte ebenfalls mehr Möglichkeiten, 17 oder besser zu erzielen, als ich, mich mit einer weiteren Karte zu überkaufen. Und nur darum geht es wohl. Das ist aber die blanke Theorie. Wie oft erlebe ich, wie ich auf der letzten Box bei ner 16 hard ne 2 ziehe und die Bank danach ne weitere 10. Das sind die Situationen, wo ich die Basisstrategie in Frage stelle und mich frage, ob ich bei der Zahl der in meinem weiteren Leben gespielten Hände wirklich diesen Null-Komma-irgendwas berechneten Nachteil erlebe.
bankierswitwe Geschrieben Januar 17, 2008 Geschrieben Januar 17, 2008 @karoEhrlich geschrieben, mir gefällt dein Ton überhaupt nicht. Mit Beleidigungen kommst du hier und auch im real life nicht weiter. Ich hab mir meine Frage selbst beantwortet:Die Bank hat mit ner 10 als Aufkarte wohl mehr Möglichkeiten, 17 oder besser zu erzielen, als sich zu überkaufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich mich mit der 16 hard mit einer weiteren Karte überkaufe, ist schon sehr hoch. Aber de Bank hat mit ner 10 als Aufkarte ebenfalls mehr Möglichkeiten, 17 oder besser zu erzielen, als ich, mich mit einer weiteren Karte zu überkaufen. Und nur darum geht es wohl. Das ist aber die blanke Theorie. Wie oft erlebe ich, wie ich auf der letzten Box bei ner 16 hard ne 2 ziehe und die Bank danach ne weitere 10. Das sind die Situationen, wo ich die Basisstrategie in Frage stelle und mich frage, ob ich bei der Zahl der in meinem weiteren Leben gespielten Hände wirklich diesen Null-Komma-irgendwas berechneten Nachteil erlebe.Lieber Nodronn,es ist ebenfalls "industrie standard", dass persönlich gemachte Erfahrungen am BlackJack Tisch mit physischen Karten, im Hinblick auf das austesten der von Software gemachten Werten, bedeutungslos sind.Ich kann nur jedem raten, alle persönlichen Defizite und Macken abzustreifen, wenn er BJ profi werden will. bankierswitwe
K. Hornblau Geschrieben Januar 23, 2008 Geschrieben Januar 23, 2008 Zu meiner Antwort oben,>Der dealer überkauft sich alle 28% oder alle, Moment Taschenrechner ; 3,57 mal.Du darfst also nicht auf bust des dealers hoffen. Splittest Du die 8 8 hast du gegen dealers 8 eine größere Chance durchzukommen, denn der Anteil der 9-11 Karten zu 2-8 z.B ist höher als28%.<Hallo Alle, jetzt ist es mir über den Weg gelaufen.Hier stehen die Wahrscheinlichkeiten u. a. auch für 8 8 I suggest you go to www.bjmath.com in the reference section, and see the expectations for all the card combos in the different games. Gruss K.H.
K. Hornblau Geschrieben Januar 23, 2008 Geschrieben Januar 23, 2008 Eigentlich war es naheliegend, daß auf der website so etwas steht, hatte ein Brettvorm Kopf.K.H.
Alpenschreck Geschrieben Januar 28, 2008 Geschrieben Januar 28, 2008 @Black Jack ExpertenNormalerweise hat man positive Erwartung beim Countendas heißt jede Box wird gezähltFrageGenügt es nicht die eigene Box zu counten (was viel einfacher wäre)sozusagen alspers. Permanenz oder pers. Counthabe einen Spieler gesprochen der machts so und fährt nicht schlecht dabeiund ich kenne den Player schon sehr langeIch habe vor 2 Tagen mal sein Spiel beobachteter hat sein Spiel nach 6 Schlitten unentschieden beendetobwohl j e d e r der anderen Mitspieler Minus gemacht hat.Der Dealer hat überdurchschnittlichoft 21 Punkte erreicht und auch sonst die besseren Karten gehabtDer beobachtete Spieler sagt, wenn 4 Schlitten schlecht sind wirds lt seiner Statistikselten besser,daß er 6 Schlitten gespielt hat war eigentlich schon verkehrt(obwohl er sich da erst unentschieden-kohlemäßig - gestellt hat)Eure Meinungen bittePs Man könnte ja auch den Dealer countenBesten Dank im VorausAlpenschreck
K. Hornblau Geschrieben Januar 28, 2008 Geschrieben Januar 28, 2008 Oh, Schreck lass nach, sorry nicht persönlich.Beim counten werden die gesammten ausgespielten Karten gezählt,nicht nur die einer box, also alle die herauskamen, denn dadurchkann man statistisch und mathematisch theoretisch erwarten, welche Kartennoch kommen könnten und so seinen Vor-oder Nachteil kalkulieren( zu erwartende hohe karten geben dem Spieler einen Vorteil, falls sie dannnoch kommen und nicht hinter der Cut card bleiben ).Wenn Du jetzt über den Lauf von Schlitten schreibst, verlassen wir den Boden derMathematik und kommen in den BJ Voodoo Bereich, theoretisch keine positive gewinnerwartung.Wie man sich bei schlechtem Lauf verhält, ist Sache der persönlichen Einstellung.Die ganzen "Kamikaze" Advantageplayer hier sagen jetzt : egal, wie der Lauf ist, wir spielen hochwenn der Count hoch ist, und fallen kurz über lang auf die Fresse, weil der Long Run very long sein kann.Darum sieht man diese Leute auch sehr lange in den Casinos, sie sagen Einem dann auch dendurchschnittlichen theoretischen Stundenlohn.Aber eines Tages sind sie verschwunden, weil sie einen furchbar schlechten Dauerlauf hatten,bleiben zu Hause, lecken Ihre Wunden und versuchen es mit Poker.BJGold möchte ich hier ausschließen.Darum, Christian der "Ringer" ( Thüringer ) heult jetzt auf,würde ich folgende Taktik empfehlen, diese Taktik hat nach Simmulationen von Norm Wattenbergerauch wieder im Log Long Run nur genau das prozentuale negative Ergebnis gebracht, was esmathematisch ergeben muss. Ich bezweifle aber, daß man es richtig simmulieren kann.Diese Taktik beim BJ ist die folgende in dem Buch von Walter Thomason beschrieben :IN Bj21. com von S. Wong wurde darüber jahrelang diskutiert , natürlich da verworfen.Man hat die Steigerungsstufe von 2- 3- 4- 5 im Gewinn, wenn man einen Schlitten spielt.Bei Verlust geht man wieder auf den Faktor 2 zurück, z.B. 2X 5 Euro.Hat man während eines Schlittens 4x verloren, beendet man den Schlitten und spielt erst wieder dennächsten Schlitten. Das ist bei dieser Methode in meinen Augen das Wichtigste.Die Progression 2-3-4-5 spiele ich nicht.Ich sage nicht, daß diese Methode in sich einen Vorteil ergibt, beileibe nicht, es ist aber meiner Meinungdie beste Methode praktisch sein Geld zu verteidigen, ohne zu Counten, oder auch, weil man am Tisch sitztund während dieser Zeit ja setzen muss, weil man seinen Platz behalten muss.Oder wie ich auf gute Gelegenheiten lauert beim Sequenzing.Meine Erfahrung : in schlechte lange Läufe keinen Cent investieren.´und die kann man erkennen,wenn die Jetonablage des dealers immer voller wird und er abgibt.immer nur aus 6 er Aufkarte 21 macht, oder aus einer 10 häufiger BJ.Gestern war solch ein Tag bei mir im Casino in der Nähe. 2 Stundenlang hat der dealer alle rasiert. Ich bin da aber nur zum theoretischem Training.Herr S., der fast immer sein Voodoo erfolgreich spielt, langte 2 X in sein wallet und zog x 2 500er heraus,alles weg , dann qualmte er ab und der ist hartnäckig, spielt jedem Tag.In diesem Sinne K.H.Ich spiele dieses Spiel ca. täglich 100-200 Hände mit Casino Verite' aber nur zum Training für meine Asseund bin dabei ständig im Plus.Wie gesagt, aber praktisch spiele ich es nicht im Casino, wäre aber einen Versuch wert.HALT, WO IST MEINE BRILLE ? niemand verlässt das forum. lolIch schreib das jetzt alles nicht für Dichh alleine my friend, sondern auch um meine Gedanken für michselber zu definieren .Any suggestions appreciated. Sorry "Deutschlehrer".
K. Hornblau Geschrieben Januar 28, 2008 Geschrieben Januar 28, 2008 Oh, Schreck lass nach, sorry nicht persönlich.Beim counten werden die gesammten ausgespielten Karten gezählt,nicht nur die einer box, also alle die herauskamen, denn dadurchkann man statistisch und mathematisch theoretisch erwarten, welche Kartennoch kommen könnten und so seinen Vor-oder Nachteil kalkulieren( zu erwartende hohe karten geben dem Spieler einen Vorteil, falls sie dannnoch kommen und nicht hinter der Cut card bleiben ).Wenn Du jetzt über den Lauf von Schlitten schreibst, verlassen wir den Boden derMathematik und kommen in den BJ Voodoo Bereich, theoretisch keine positive gewinnerwartung.Wie man sich bei schlechtem Lauf verhält, ist Sache der persönlichen Einstellung.Die ganzen "Kamikaze" Advantageplayer hier sagen jetzt : egal, wie der Lauf ist, wir spielen hochwenn der Count hoch ist, und fallen kurz über lang auf die Fresse, weil der Long Run very long sein kann.Darum sieht man diese Leute auch sehr lange in den Casinos, sie sagen Einem dann auch dendurchschnittlichen theoretischen Stundenlohn.Aber eines Tages sind sie verschwunden, weil sie einen furchbar schlechten Dauerlauf hatten,bleiben zu Hause, lecken Ihre Wunden und versuchen es mit Poker.BJGold möchte ich hier ausschließen.Darum, Christian der "Ringer" ( Thüringer ) heult jetzt auf,würde ich folgende Taktik empfehlen, diese Taktik hat nach Simmulationen von Norm Wattenbergerauch wieder im Log Long Run nur genau das prozentuale negative Ergebnis gebracht, was esmathematisch ergeben muss. Ich bezweifle aber, daß man es richtig simmulieren kann.Diese Taktik beim BJ ist die folgende in dem Buch von Walter Thomason beschrieben :IN Bj21. com von S. Wong wurde darüber jahrelang diskutiert , natürlich da verworfen.Man hat die Steigerungsstufe von 2- 3- 4- 5 im Gewinn, wenn man einen Schlitten spielt.Bei Verlust geht man wieder auf den Faktor 2 zurück, z.B. 2X 5 Euro.Hat man während eines Schlittens 4x verloren, beendet man den Schlitten und spielt erst wieder dennächsten Schlitten. Das ist bei dieser Methode in meinen Augen das Wichtigste.Die Progression 2-3-4-5 spiele ich nicht.Ich sage nicht, daß diese Methode in sich einen Vorteil ergibt, beileibe nicht, es ist aber meiner Meinungdie beste Methode praktisch sein Geld zu verteidigen, ohne zu Counten, oder auch, weil man am Tisch sitztund während dieser Zeit ja setzen muss, weil man seinen Platz behalten muss.Oder wie ich auf gute Gelegenheiten lauert beim Sequenzing.Meine Erfahrung : in schlechte lange Läufe keinen Cent investieren.´und die kann man erkennen,wenn die Jetonablage des dealers immer voller wird und er abgibt.immer nur aus 6 er Aufkarte 21 macht, oder aus einer 10 häufiger BJ.Gestern war solch ein Tag bei mir im Casino in der Nähe. 2 Stundenlang hat der dealer alle rasiert. Ich bin da aber nur zum theoretischem Training.Herr S., der fast immer sein Voodoo erfolgreich spielt, langte 2 X in sein wallet und zog x 2 500er heraus,alles weg , dann qualmte er ab und der ist hartnäckig, spielt jedem Tag.In diesem Sinne K.H.Ich spiele dieses Spiel ca. täglich 100-200 Hände mit Casino Verite' aber nur zum Training für meine Asseund bin dabei ständig im Plus.Wie gesagt, aber praktisch spiele ich es nicht im Casino, wäre aber einen Versuch wert.HALT, WO IST MEINE BRILLE ? niemand verlässt das forum. lolIch schreib das jetzt alles nicht für Dichh alleine my friend, sondern auch um meine Gedanken für michselber zu definieren .Any suggestions appreciated. Sorry "Deutschlehrer".
bankierswitwe Geschrieben Januar 28, 2008 Geschrieben Januar 28, 2008 Wenn Du jetzt über den Lauf von Schlitten schreibst, verlassen wir den Boden derMathematik und kommen in den BJ Voodoo BereichVollkommen richtigWie man sich bei schlechtem Lauf verhält, ist Sache der persönlichen Einstellung.Wenn man das Spiel emotional sieht, jaDie ganzen "Kamikaze" Advantageplayer hier sagen jetzt : egal, wie der Lauf ist, wir spielen hochwenn der Count hoch istExakt erkannt, und fallen kurz über lang auf die Fresse, weil der Long Run very long sein kann.Nur für den Fall, dass Du unterkapitalisiert bist, dass weisst du natürlich,gilt übrigens für das roulette anbietetende Casino genauso, bei einer Lage von 10.000 wären die schnell alle.Darum sieht man diese Leute auch sehr lange in den Casinos, sie sagen Einem dann auch dendurchschnittlichen theoretischen StundenlohnAber eines Tages sind sie verschwunden, weil sie einen furchbar schlechten Dauerlauf hatten,bleiben zu Hause, lecken Ihre Wunden und versuchen es mit Poker.Von 1000 countern überlebt einer!!BJGold möchte ich hier ausschließen.Darum, Christian der "Ringer" ( Thüringer ) heult jetzt auf,würde ich folgende Taktik empfehlen, diese Taktik hat nach Simmulationen von Norm Wattenbergerauch wieder im Log Long Run nur genau das prozentuale negative Ergebnis gebracht, was esmathematisch ergeben muss. Ich bezweifle aber, daß man es richtig simmulieren kann.Diese Taktik beim BJ ist die folgende in dem Buch von Walter Thomason beschrieben :IN Bj21. com von S. Wong wurde darüber jahrelang diskutiert , natürlich da verworfen.Man hat die Steigerungsstufe von 2- 3- 4- 5 im Gewinn, wenn man einen Schlitten spielt.Bei Verlust geht man wieder auf den Faktor 2 zurück, z.B. 2X 5 Euro.Hat man während eines Schlittens 4x verloren, beendet man den Schlitten und spielt erst wieder dennächsten Schlitten. Das ist bei dieser Methode in meinen Augen das Wichtigste.Die Progression 2-3-4-5 spiele ich nicht.Ich sage nicht, daß diese Methode in sich einen Vorteil ergibt, beileibe nicht, es ist aber meiner Meinungdie beste Methode praktisch sein Geld zu verteidigen, ohne zu Counten, oder auch, weil man am Tisch sitztund während dieser Zeit ja setzen muss, weil man seinen Platz behalten muss.Oder wie ich auf gute Gelegenheiten lauert beim Sequenzing.Meine Erfahrung : in schlechte lange Läufe keinen Cent investieren.´und die kann man erkennen,wenn die Jetonablage des dealers immer voller wird und er abgibt.immer nur aus 6 er Aufkarte 21 macht, oder aus einer 10 häufiger BJ.Gestern war solch ein Tag bei mir im Casino in der Nähe. 2 Stundenlang hat der dealer alle rasiert. Ich bin da aber nur zum theoretischem Training.Herr S., der fast immer sein Voodoo erfolgreich spielt, langte 2 X in sein wallet und zog x 2 500er heraus,alles weg , dann qualmte er ab und der ist hartnäckig, spielt jedem Tag.Wir haben Meinungsfreiheit, jeder darf sein Süppchen kochenWie sagt Parker: life is too short, to play a bad game. Kann sein, dass du mit obiger Taktik aus deinem Spiel mit guten Bedingungen ein schlechtes machst,weil freiwillig Prozente du abgibst.In diesem Sinne K.H.Ich spiele dieses Spiel ca. täglich 100-200 Hände mit Casino Verite' aber nur zum Training für meine Asseund bin dabei ständig im Plus.Wie gesagt, aber praktisch spiele ich es nicht im Casino, wäre aber einen Versuch wert.HALT, WO IST MEINE BRILLE ? niemand verlässt das forum. lolIch schreib das jetzt alles nicht für Dichh alleine my friend, sondern auch um meine Gedanken für michselber zu definieren .Any suggestions appreciated. Sorry "Deutschlehrer".
K. Hornblau Geschrieben Januar 29, 2008 Geschrieben Januar 29, 2008 <, und fallen kurz über lang auf die Fresse, weil der Long Run very long sein kann.Nur für den Fall, dass Du unterkapitalisiert bist, dass weisst du natürlich,gilt übrigens für das roulette anbietetende Casino genauso, bei einer Lage von 10.000 wären die schnell alle.>Tja, Frau Witwe, da liegt das grosse Problem.Die Kapitalisierung bzw. die Bankroll gilt es zu bedenken, darüber sollte manalleine schon einiges besprechen.Bei Bj21.com steht da einiges, ich sage einmal mathematisch gesehen.Ich finde den psychologischen Faktor viel wichtiger.Nur ein paar Stichworte : nur Geld was man erübrigen kann, Risk of Ruin sehr klein,nur Fraktionen Kelly, gut bei 1/3 Kelly kommt die Gier schon wieder zu kurz.Wie sind die Nerven oder das Durchhaltevermögen wenn auf Grund der swings die bankrollhalbiert ist ??Evtl. eine 2. bankroll, aber wer hat das schon ?Man muss sich auch als Investor sehen, der sein Kapital mit einem kalkulierten Risiko vermehrt,nicht als Spieler.Da kommt übers Jahr allgemein eine sehr gute Rendite heraus.Alle Counter, die ich persönlich kenne, gehen nicht runter im Verlust mit Ihren Einheiten,gehen aber auch nicht hoch im Gewinn.Ausgeschlossen Don F. UK ein guter Bekannter von mir. Er ist ein Genie, hat auch die Pferderennen imGriff auch wieder mit Kelly Betting.Er hatte in den 80ern in Macau mit guten Regeln dadurch innerhalb von 3 Monaten seine bankrollvervierfacht, bei täglichem Spiel.Dr. Jarecki, Kesselfehlerspieler war zu der Zeit auch in dem Casino.Don F. spielte damals die Asse und countete.Jarecki kannte Ihn und immer wenn Don hoch setzte, kam Jerecki noch angerannt und setzeauch noch hoch mit, lief dann wieder zum Roulette.Das nervte Don, weil das ja auch Aufmerksamkeit erregte, so setzte er ein paar Male wieder nurhoch in ungünstigen Situationen, Jarecki kam und setzte wieder mit, Don zog dann seinenhohen Einsatz schnell noch wieder ab und nur Jarecki verlor hoch.Seitdem hatte er vor Jarecki Ruhe.K.H.
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