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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich fang einmal das Thema hier an und schreibe dann zeitnah meine einzelnen Beiträge.

Vorab:

Ich habe nämlich die gleichen positiven Ergebnisse wie Grilleau, ich begann aber

bereits ab Serien 5 zu prüfen. Aber auch ab Serie 6 sind die Ergebnisse positiv.

Allerdings auf einer Strecke von knapp 167000 echten Permanenzen, also ca. 1,5 Jahre.

Deshalb wäre es günstig, diesen Fall genauer bzw. über viele Permanenzenjahre zu testen, ob

sich hier ebenfalls ein Ausgleich einstellt.

Leider habe ich derzeit nichtso viele Permanenzen, und zwar echt gefallene, in aufbereiteter Form

zur Verfügung.

bearbeitet von grille1
Geschrieben

@grille1

Guten Morgen - insulanerisch: Moin!

Ich fang einmal das Thema hier an und schreibe dann zeitnah meine einzelnen Beiträge.

Vorab:

Ich habe nämlich die gleichen positiven Ergebnisse wie Grilleau, ich begann aber

bereits ab Serien 5 zu prüfen. Aber auch ab Serie 6 sind die Ergebnisse positiv.

Allerdings auf einer Strecke von knapp 167000 echten Permanenzen, also ca. 1,5 Jahre.

Deshalb wäre es günstig, diesen Fall genauer bzw. über viele Permanenzenjahre zu testen, ob

sich hier ebenfalls ein Ausgleich einstellt.

Leider habe ich derzeit nichtso viele Permanenzen, und zwar echt gefallene, in aufbereiteter Form

zur Verfügung.

Welches Buch sprichst Du an (bitte mit ISBN, falls vorhanden)?

Mir liegen 103 Seiten

MARIGNY DE GRILLEAU

DER WISSENSCHAFTLICHE GEWINN EINER EINHEIT

übersetzt von Dr. F. Frank

vor.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Halli, Hallo,

ich bin gerade nicht zu Hause - bezüglich 'International Booknumber' - kann ich aber noch durchgeben - aber vom Titel her: 'Ein Stück pro Angriff' - Der Wälzer schlechthin.

Gottseidank habe ich den schon durchgeackert, seinerzeit.

Berufspieler bin ich dadurch nicht geworden, aber freizeitmäßig greife ich doch ab und zu darauf zurück und lese mal hier, mal da ein Kapitel durch.

Jdenfalls habe ich zu diesem Thema ab den 6er Serien an meiner genannten PMZ-Db geprüft und habe ein Ergebniss nach Zero von +132 Stück bekommen.

Auch Grilleau hat ein positives Ergebniss bekommen, schreibt er.

Nachdem ich jetzt aber möglicherweise eine dafür zu kurze PMZ-Strecke habe, es sind ja doch höhere Serien im Spiel, habe ich das einmal hier thematisiert. Es gibt ja hier User, die ja jahrzehnte lange Strecken echt gefallener Coups am PC eingepflegt haben.

Von künstlichen Permanenzen weiß ich überhaupt nichts.

Ich habe ab den 6er-Serien bis 10er/H10 geprüft, die +132 Stk sind ein Gesamtergebniss von 167000 echten Coups, also es ist eh auch die Frage der grundsätzlichen Bespielbarkeit in einem Casino.

Aber erst vor kurzem habe ich das auch an den 5er-Serien versucht, auch hier zeigen sich grundsätzlich die Beobachtungen von Grilleau, nämlich, das die Summe der Anhäufungen Höher 1 die Summe der Anhäufungen 1 übersteigt.

Aber je kürzer die Serien werden, desto öfters überschneiden sich die Anhäufungen der kurzen Serien mit den Anhäufungen der höheren Serien und ist eine genaue Trennung in einigen Fällen nicht mehr so möglich. Was aber nicht unbedingt das Gewinnergebniss schmälert.

Übrigens, das Buch "DER WISSENSCHAFTLICHE GEWINN EINER EINHEIT" habe ich auch, gekauft in der Hoffnung, die Beispiele in dem Buch würden mir bei der Auflösung der Ecarts helfen. War leider auch nur bedingt und im Endeffekt zumindest für mich kein Anreiz dazu 'Berufspieler' zu werden.

Gruß bis zu den nächsten 'Freiminuten' wo ich wieder was schreiben kann.

  • 2 months later...
Geschrieben

Hallo grille1 , und andere , und MONOPOLIS , falls Du an dem Thema interessiert bist ; Du hast bis jetzt als einziger reagiert.

Wo bist Du geblieben, grille1 , mit weiteren Beiträgen ???

Bin gerade durch Zufall auf deinen Beitrag gestossen was mich freut weil ich mir selber schon überlegt hatte ob ein Thema in diesem Forum eröffnen soll.

Grundlage des Themas , geschrieben von GRILLEAU:

Meine Buchversion , uralt : Ein Stück pro Angriff

Aus dem französischen von G.Mandelkow

Copyright 1977 CONCENTRA-Verlag Postfach 1204 , 3000 Hannover 1

Mit ISBN kann ich da nicht dienen.

Vereinfacht dargestellt sagt Grilli dass gleich lange Serien , beobachtet parallel bei allen 3 Chancenpaaren , häufiger in Ballungen vorkommen als in isolierten Einheiten!

Ein Spiel auf dieser Beobachtung aufzubauen , sagt er , kann man erst ab einer Serienlänge von 7 , weil kürzere Serien viel zu häufig vorkommen ; Doppel und Dreifachsätze notwendig wären und keine eindeutige Satzfolge möglich wäre.

Die Satztechnik ab 7er Serie wäre wie folgt :

Zu Beginn wartet man auf das Erscheinen einer ersten Serie 7 oder > 7 ; bei der nächsten Serie setzt man in Erwartung des wiederholten Erscheinens

einer Serie gleicher Länge.

Kommt also als erste Serie z.B eine 9er , setzt man bei der zweiten Serie , die 7 erreicht , ab da auf Fortsetzung und sollte sie tatsächlich eine 9er werden dann das Gegenteil , also Abbruch.

Der erste Teil des Regelwerkes sei geschildert , mehr schreib ich da jetzt nicht ; könnte ja sein dass sich kein Mensch dafür interressiert oder dass das Thema schon mal behandelt wurde und langweilt.

Meine bescheidene Spielerfahrung als "Nicht - Computerfachmann" und als " Nicht-nur- Roulette -Fan" :

Über 20000 Zahlen hab ich es mit empfohlener Spielweise trocken händisch ausprobiert ; das Netto Spielergebnis war ca. +5% vom Umsatz.

Aber ich war entnervt , weil 7er Serien abzuwarten und dann zu spielen überforderte nicht nur meine Geduld sondern dezimierte auch meinen Getränkevorrat

in besorgniserregender Weise.

Ich hab dann auch wie grille1 ab 6er Serien probiert; das Ergebnis war ungefähr gleich . Aber es ist doch schon oft vorgekommen dass 6er auf verschieden Chancen gleichzeitig begonnen haben , unterschiedlich aufhörten , und man nicht mehr so genau wusste was war denn nun die letzte Serie.

Eigentlich reicht das für heute !

Nochmals die Frage in den Raum ! Interessiert das Thema , oder ist es Käse von gestern weil schon abschlägig behandelt ???

Viele Grüsse

gerd

Geschrieben

Hallo gerd47,

du darfst dich nicht wundern, wenn Grille-Thread's schnell versanden.

Zum Teil liegt ist das "Systembedingt".

- da sind zum einen die langen Wartezeiten, bis zur "satzreife".

- das Spielprinzip ist auch nicht ganz einfach zu verstehen, das schreckt ab

- die von Grille verwendeten Scheinspieler waren "seiner Zeit" sehr umstritten und sind es auch heute noch

Wenn du das Spiel gut "rüberbringst" könnte ich mir vorstellen, das es wieder anspringt.

Mir scheint, du kannst sooooo schwere Kost gut rüberbringen, das ist weit mehr als die halbe Miete.

Bei uns wie auch in anderen Foren tauchen einige Mitglieder manchmal lange ab.

Oft lesen sie dann nur im Forum.

Sie tauchen oft wieder auf, wenn etwas für sie interressantes im Forum steht.

Nochmals die Frage in den Raum ! Interessiert das Thema , oder ist es Käse von gestern weil schon abschlägig behandelt ???

Ich bin jedenfalls gespannt wie es hier weitergeht.

Und so wie ich gesehen habe, bin ich nicht der Einzige, dem das so geht.

Beste Grüße

Wenke :klatsch01:

Geschrieben

132 Stücke Masse egal wären sehr beachtlich

wenn ich mich recht erinnere ist die Setzweise doch so:

7 er Serie erscheint nächste 7 er wird auf Abbruch gespielt

d h es soll keine 8 er Serie werden

wie ist denn wenn´s eine 10 er wird

spielt man immer nur den Abbruck der vorigen Serie?

grüße Alpenschreck

Geschrieben

Hallo Wenke

hast mich ermutigt noch ein wenig zu schreiben ( schwere , langatmige , satzarme , im Landcasino fast unspielbare Kost ! )

Ab Seite 376 (grille1 , ich hab wohl das gleiche Buch ) schreibt der Herr Grilleau :

Wir wissen noch nicht , ob die seltsame Kombination , die wir im folgenden erläutern werden , im Gleichsatz und ohne Berechnungen das Problem des konstanten Gewinns am Roulette lösen wird. Aber die Ergebnisse , die wir erzielt haben gestatten es uns sie unseren Lesern mitzuteilen die unsere Auswertung von einigen

Hunderttausenden von Kugeln fortsetzen können. Wir bitten Sie uns die Ergebnisse ihrer Untersuchungen mitzuteilen, damit wir sie zentral erfassen und die aus diesen kollektiven Forschungen entstandenen Resultate ihnen mitteilen können .

(Wenn er noch leben tät und nen Schlepptop hät , hät er des doch au dem Forum schreiba kenna ! )

Dann geht im mühselig zu lesenden Buchtext hald weiter !!!

Also Sache ist dass der Grilli und Kollegen noch nicht so genau wussten ob sie da was Fundamentales beobachtet haben.

(Im Gegensatz zum wohl allgemein bekannten Rest des Buches ; bleiben noch so 360 Seiten übrig für die Erklärung von Ecarts und wie man das macht ein Stück pro Angriff zu ergattern.)

Wenke , bist doch einverstanden wenn ich jetzt noch warte ob noch jemand auftaucht ?

Viele Grüsse

gerd

Geschrieben
- die von Grille verwendeten Scheinspieler waren "seiner Zeit" sehr umstritten und sind es auch heute noch

und genau hier an diesem Punkt muss ich ganz vehement widersprechen:

Ein Grilleau oder auch ein Chateau sind heute aktueller den je, denn die Idee der Scheinspieler ist eigentlich das Beste was es gibt, um dem Roulettespiel beizukommen.

Nur, wer macht sich bzw. hat sich schon mal die Mühe gemacht, mit ca. 50 - 100 Scheinspielern etwas zu beobachten.

Mit EXCEL doch kein Problem.

Ich benutze persönlich nur noch Scheinspieler, denn das ist die einfachste Variante, zu Satzmöglichkeiten zu kommen, ohne Stress, ohne sehr viele Fehler etc.

Die Geschichten über die Scheinspiele, die überall auch veröffentlicht wurden, sei es im früheren Roulette-Magazin oder sonst wo, hörten sich immer wie "Jäger-Latein" an, doch ich wurde überzeugt, dass es funktioniert.

LEXEC

Geschrieben

Hallo Alpenschreck

man spielt zuerst auf die Erwartungshaltung das die zweite Serie so lang wie die erste wird , also Ballung von Serien.

Wenn das daneben geht , also der gesetzte Abbruchsatz verloren geht , setzt man sofort auf weitere Fortsetzung der laufenden Serie bis sie irgendwann mal aufhört. Der letzte Satz ist also auf jeden Fall verloren , definiert aber die Länge der zuletzt gefallenen Serie.

Grüsse

gerd

Geschrieben

Hallo Gerd47,

ich habe mich vor Jahren das letzte Mal mit Grilleau beschäftigt; habe jetzt das Thema aber hier mit Interesse gelesen. Es wäre also durchaus zu begrüssen, wenn du noch weiter schreiben würdest.

So wie ich mal gehört habe, soll die Übersetzung von Mandelkov ja nicht das gelbe vom Ei sein. Gibt es denn da noch eine andere Übersetzung vom Buch "Ein Stück pro Angriff?"

Das soll es mal wegen der vorgerückten Stunde gewesen sein, ich bin aber gespannt auf mehr zu diesem Thema.

Gruß

arctic monkey

Geschrieben

Hallo alle

hab mir die fraglichen 10 Seiten , Kapitel 74 , nochmals durchgelesen und festgestellt dass ich schon fast alles substanzielles geschrieben hab ; den

bissle Rest schreib ich jetzt noch rein. Wird aber doch ein langer Beitrag weil ich später nochmals zusammenfasse.

Hat ja noch keiner gesagt dass das alles Schnee von gestern ist und es sieht so aus als wenn das Thema doch von Interesse ist.

artic monkey

Ob es da noch ein anderes Buch gibt weiss ich nicht.

Den Schincken den ich hab ist deswegen schwer zu lesen weil er von Wiederholungen strotzt und Formulierungen drin stehen die musst Du 3 mal

lesen und hast se dann immer noch nicht richtig begriffen ( ich zumindest).

Aber wir reden hier über eine Untermenge des Buches , sozusagen über eine isolierte Einheit , die mit dem Rest des Buches

"Gewinn eines Stückes pro Angriff" nichts zu tun hat.

Zum Kapitel 74

Überschrift : Wie bestimmte Serien , die auf den einzelnen Doppelchancen als isolierte Einheiten aufgetreten sind , durch ihr fast gleichzeitiges

Erscheinen auf den drei Chancen Anhäufungen bilden können , die das Gleichgewicht zwischen den isolierten Einheiten und den Anhäufungen

zugunsten des Spielers verschieben.

Also die Basisaussage der Spielmethode heisst ungefähr so:

In einer Permanenz bestimmter Länge , betrachtet auf einer Chance , sind die Anzahl der isolierten Einheiten ( Figuren , Serien ) und der Anhäufungen

identisch ; also spielerisch nicht verwertbar. Wenn man aber die 3 Chancen zusammenfasst entstehen mehr Anhäufungen von Einheiten als isolierte Einheiten.

WAS ZU BEWEISEN WÄRE !!!

Nochmals zum praktischen Spiel , ab Serien 7 oder Länger ( warum 7er dazu noch später etwas ) :

Erste Serie abwarten, es kommt z. B. ne 9er

Zweite Serie kommt irgendwo , der 8 coup wird gesetzt , bei + wird der 9 coup gesetzt , bei+ wird jetzt Gegenteil / Abbruch gesetzt.

Schön wenn die Serie tatsächlich wieder bei 9 aufhört.

Bei - , also die Serie setzt sich fort , wird auf weitere Fortsetzung gespielt. Der letzte Satz geht verloren.

Kommt ne Zero , sagt Grilli , teilt man den Einsatz und setzt nach. Die Zero unterbricht also nicht die Serie.

Warum Sätze erst ab 7er Serien : ( Da bin ich anderer Meinung als der Initiator dieses threads grille1, der hoffentlich auch mal wieder auftaucht )

Wenn man z.B. Serien ab 5 ( die Anzahl Serien wäre natürlich bedeutend höher ) bespielen würde passiert folgendes.

Konstruiertes Beispiel :

Erste Serie ist wieder ne 9er.

Zweite Serie kommt auf Schwarz, bei coup 6 fängst zu setzen an, sagen wir mal es kommen so 2 plus, dann Ende, also ne 7er.

Dritte Serie auf Pair beginnt 2 coups nach der schwarzen ; beim 6 coup fängst zu setzen an ( jetzt Doppelsätze auf S+P)

Diese Pair Serie bricht aber nach dem ersten Satz ab , also ne 5er.

Welche Serie ist denn nu der Maßstab für die nächste potientielle Anhäufung ?

Sowas passiert beim Spiel ab 5er alle naselang.

Spiel ab 6er ist so grade noch machbar , kommt aber auch oft was paralleles was dich ins Schleudern bringt .

Ab 7er ist alles klar ; wann kommen 7er schon parallel ?

Aber da wirds hald langatmig , bzw. satzarm.

Tja , das wärs eigentlich !

Vielleicht taucht ja noch ein Computerfreak/Programmierer auf der das Ganze mal überprüft ( falls es noch keiner gemacht hat !? )

Die Satztechnik ist ja einfach , ein Programm zu machen sollte kein Hexenwerk sein.

Hallo Wenke , darf man eigentlich so alles verraten was in nem Buch drinsteht ?

Viele grüsse

gerd

Geschrieben
 06. - 12.    
EINER254.912  1254.912
ZWEIER126.877  2253.754
363.180  3189.540
431.746  4126.984
515.818  579.090
67.855  647.130
73.944  727.608
81.924  815.392
91.015  99.135
10498  104.980
11279  113.069
12115  121.380
1362  13806
1427  14378
1516  15240
1612  16192
171  1717
184  1872
190  190
203126.499 2060
      
    SUMME:1.014.739
     1 / 3338.246
Geschrieben

Moin Gerd,

die Zusammenstellung in Beitrag #12 zeigt die Serienverteilung

für einen CC-Tisch bei durchgehendem Spiel über 7 Monate.

Die Zahlen dürften repräsentativ sein.

Grüße, Monopolis.

PS.: Ausgezählt habe ich zerobereinigte Permanenzen.

Geschrieben

Sollte ne neue Therapierunde entstehen müssen , dann bitte , bitte nicht hier !

Hallo Mono

Dank für die Verteilungsliste.

Hab die Liste mal mit der Verteilung von 1.014.739 Kugeln nach kühler Mathematik verglichen . Passt ganz gut.

Ein bisschen viele Einer bei Dir , aber die Abweichungen bewegen sich von Einer bis 7er alle unter 1%.

Drüber wirds dann etwas unrunder aber da sind hald wohl 1Mio. Kugeln noch zu wenig. Aber die absolute Anzahl von längeren Serien passt auch ganz gut.

Leider hilft mir das jetzt aber auch nicht weiter derweil man jetzt die Reihenfolge der 7900 Serien 7-20 , oder sogar der 15755 Serien von 6-20 ,

bräuchte um rauszufinden ob da tatsächlich Häufungen gleicher Serien da sind bzw. das Ganze nachspielen.

Und wie stellt man das vernünftig an ?

Viele Grüsse

gerd

Geschrieben

Hallo gerd47,

Wenke , bist doch einverstanden wenn ich jetzt noch warte ob noch jemand auftaucht ?

Das dürfte sich jetzt erledigt haben. :saufen:

Hallo Wenke , darf man eigentlich so alles verraten was in nem Buch drinsteht ?

Natürlich!

Sogar wenn einer ein System für 2 000 000 :klatsch01: gekauft hätte, dürfte er es überall mit eigenen Worten beschreiben

und alles verraten. :werweiss:

Damit niemand wegen der Schutzrechte Ärger kriegt, solltest du soviel wie möglich, mit deinen Worten wiedergeben.

Eine Um - Beschreibung eines Textes hilft oft beim Verstehen des Ganzen.

Setzt du Zitate sparsam ein, zum Beispiel um "Auslegungsprobleme" zu klären, wäre das kein Problem.

Es ist erlaubt, aus einem geschützen Werk zu zitieren.

Beste Grüße

Wenke :wink:

Geschrieben

Wer immer auch der Beitragsverschieber sein möge ?

Danke dass Du diesen thread clean hältst !

Gruss

gerd

Diesen Beitrag kannste auch verschieben sonst verwirrt er andere blos.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo, es muß nicht erst ab Serie 7 begonnen werden, man kann ab Serie 5 die Auswertung beginnen.

Bei den 5er Serien kommt es ganz selten vor, das man eine Situation wegen nicht Eindeutigkeit

nicht bespielen kann.

In meiner Statisktik ist das aber vom Ergebniss her unerheblich im positiven Sinne.

Sicher ist die Buchhaltung, Konzentration und Ergebniss gemessen an der Spieldauer

enorm, aber wenn sich das bewahrheiten sollte, warum keine Mühen auf sich nehmen.

Ich bin leider aus familiären Gründen, zeitlich gesehen nicht in der Lage zeitnah große Pakete von

echten Permanenzen aufzubereiten, sodaß ich einen Vergleich habe.

Obwohl ich eine Menge aus dem Internet heruntergeladen habe, aber die gehören zunächst aufbereitet

und eingelesen.

Ich werde es mit absoluter Sicherheit erledigen aber etwas später, beruflich leider auch ziemlich angehängt.

Na ja, mit dem Grilli wirds vielleicht besser ...... oder wadde ?

Jedenfalls bleibt dieses Thema für mich aktuell solange bis ein

Gegenbeweis stattgefunden hat.

bearbeitet von grille1
Geschrieben

@gerd47

Moin Gerd,

Hab die Liste mal mit der Verteilung von 1.014.739 Kugeln nach kühler Mathematik verglichen . Passt ganz gut.

es waren nicht 1.014.739 Kugeln!

Die Auszählung beinhaltet alle 3 einfachen Chancen und beruht auf zerobereinigten Permanenzen.

Man kann folgende Überschlagsrechnung machen:

1.) Es wird angenommen, dass die Verteilung bei allen 3 ECs gleich ist.

2.) Es wird davon ausgegangen, dass 1 / 37 der Coups Zeros waren.

1.014.739 / 3 = 338.246 Coups bei zerobereinigter Permanenz

Dies sind wegen Zerowegfall 36 / 37 = 0,973 aller Coups

Gesamtanzahl also 338.246 / 0,973 = 347.642 Coups

Ausgezählt habe ich 6 Tische. Dies ergibt eine Auswertungsbasis

von gut 2 Mio. Coups, die ich als repräsentativ betrachte.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Moin Gerd,

Leider hilft mir das jetzt aber auch nicht weiter derweil man jetzt die Reihenfolge der 7900 Serien 7-20 , oder sogar der 15755 Serien von 6-20 ,

bräuchte um rauszufinden ob da tatsächlich Häufungen gleicher Serien da sind bzw. das Ganze nachspielen.

Und wie stellt man das vernünftig an?

Ein Lösungsweg ist der über die QdQs. Etwas besseres

fällt mir zurzeit nicht ein.

Dies ist aber ein mühsames Unterfangen, das Zeit frisst.

Mit den WdQe habe ich begonnen. Dann habe ich die WdQz

hinzugenommen.

Grenzwerte findest Du im Thread "ALTE HÜTE".

Die Bestimmung der Sollwerte ist keine Hürde. Evtl. muss

man etwas anders herangehen, als ich es getan habe, denn

für die längeren Serien braucht man längere Beobachtungs-

zeiträume.

Vermutlich wird man den Zeitpunkt für das Auftreten langer

Serien nicht im Voraus bestimmen können. Nur wenn die Serie

läuft, sollte man sie auch konsequent nutzen. Und dies ist

über die richtige Wahl des Stückanteils möglich.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Hallo Mono

konntest Du auf Deiner Insel auch Oster(hasen)eier suchen oder kann man da nur Fische fangen ?

Danke für Deine zusätzlichen Infos ; ich hoffe aber daß wir beim Thema nicht aneinander vorbeireden !

Vermutlich wird man den Zeitpunkt für das Auftreten langer

Serien nicht im Voraus bestimmen können. Nur wenn die Serie

läuft, sollte man sie auch konsequent nutzen. Und dies ist

über die richtige Wahl des Stückanteils möglich.

Der Grilli sagt er habe beobachtet , daß Serien wenn man sie parallel über alle drei einfachen Chancen betrachtet in Häufungen/Ballungen

von Serien gleicher Länge vorkommen. Wenn man jedes Chancenpaar für sich betrachtet gibt es diese Häufungen nicht.

(Jeder Mathematiker wird wohl gleich sagen daß dies Quatsch ist ; sorry , er wird mathematisch belegen daß es nicht sein kann.)

Es geht also nicht darum mit einer Ermittlungsmethode ( wie Du ,vereinfacht ausgedrückt , Einer /Zweier mit Deiner WdQ beobachtest um Satzsignale abzuleiten) sondern man muß eigentlich nur stur durchspielen und gewinnt falls dieses Phänomen tatsächlich existent ist.

Hallo grille1

mich würde mal interessieren wie viel ( Coups / Anzahl Serien ? ) du bis jetzt getestet / ausprobiert hast.

Deine Aussage es geht bereits ab 5er Serien ist zwar theoretisch richtig ( warum nicht schon ab 4er) aber bei meinen Versuchen hab ich eben

festgestellt ( wie in früherem Beitrag schon geschrieben) dass es da Überschneidungen gibt die oft keine eindeutige Satzfolge mehr zulassen.

Die Serien überholen sich gegenseitig und man weiss oft nicht mehr welches die letzte Serie war auf die nun eine Ballung/Wiederholung erfolgen soll.

Viele grüsse

gerd

Geschrieben

Moin Gerd,

bezeichnest Du MARIGNY DE GRILLEAU mit Grilli?

Der Grilli sagt er habe beobachtet , daß Serien wenn man sie parallel über alle drei einfachen Chancen betrachtet in Häufungen/Ballungen

von Serien gleicher Länge vorkommen.

Irgendwie ist dies logisch. Nach einem 9-er Drilling kommen die 1, die 3, die ...

Also haben wir auf Rot, Impair und Manque gleich lange Serien.

Offen ist die Frage, ob die gleich langen Serien gegen einander versetzt sind.

konntest Du auf Deiner Insel auch Oster(hasen)eier suchen

Ich brauchte nicht zu suchen, ich wusste, wo sie "versteckt" waren.

Wir haben Hasen auf der Insel, die mal als Jagdwild importiert worden sind.

Aber man darf im Nationalpark nicht schießen, deshalb geht man mit 'nem

Knüppel los, wenn die Viecher bei auflaufendem Hochwasser auf den Sommer-

deich flüchten und bewahrt sie vorm Ertrinken.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben

Hallo Mono

mal abgesehen davon dass du ja schon ne Spielweise hast die wie "geschmiert" läuft könntest du Dich dieses Themas ja annehmen falls Du Lust hast.

Mit Auswertungen / Überprüfungen hast Du doch viel Erfahrung.

bezeichnest Du MARIGNY DE GRILLEAU mit Grilli?

ja

Irgendwie ist dies logisch. Nach einem 9-er Drilling kommen die 1, die 3, die ...

Also haben wir auf Rot, Impair und Manque gleich lange Serien.

Offen ist die Frage, ob die gleich langen Serien gegen einander versetzt sind.

Die Theorie heisst dass gleich lange Serien , natürlich versetzt , in Anhäufungen hintereinander kommen.

(Nicht parallel weil etwa die gleiche Zahl ein paar mal hintereinander gekommen ist.)

GRILLEAU sagt ja explizit dass es erst richtig Sinn macht auf die hintereinander kommende Anhäufung von Serien gleicher Länge ab 7er

Serie zu spielen.

Warum genau sagt er nicht ; aus vielerlei Gründen....

Aber das ist klar warum ! Hab ich in vorigen Beiträgen schon versucht zu erklären.

Viele grüsse

gerd

Geschrieben
GRILLEAU sagt ja explizit dass es erst richtig Sinn macht auf die hintereinander kommende Anhäufung von Serien gleicher Länge ab 7er

Serie zu spielen.

Warum genau sagt er nicht ; aus vielerlei Gründen....

@gerd47

Was der GRILLEAU sagt oder erzelt das sind seine meinungen und nicht mehr wie es wahr und wie es wirdt das

intheressirt und Du solst fur sich selbst was basteln probiren und nicht nach 7er Serie gucken die solen mall zu

Deine gunsten sein und mall in Deine ungusten und Spiel soll weiter laufen. Mich steren schon die Serien auch aber

nacht dem regen kommt die Sonne und ungeckert. systen oder Plus Spiel weise ist schwehr zu finden aber es geht

schon. Die Alle Systemen was in Ferkauf sind sind zum Geld ferdinen fur der Schriftsteler und nicht fur Uns.

Die Teorien alle haben etwas in sich aber die Statisticken von Monopolis sind echt und mehr sicher als die Alle zu vor

weil die Leute haben nicht so viele Permanentzen gechabt und gemacht haben aus 6 monate Buch von Baden Baden

oder Lindau Systeme gemacht was tauglich nuhr auf die Historii wahren gut und nicht fur nue Spiel.

Gruss

beno45 :winki1:

Geschrieben

Moin Gerd,

im Prinzip habe ich ausgewertet, was mir sinnvoll erschien.

Ausgezählt habe ich auch die Anzahl von Serien, die in Folge

auftreten. Allerdings nur die Folgen für Serien > 2.

Wie sollte die Aufgabenstellung sein?

Möchtest Du wissen, wann nach einer 7-er Schwarzserie eine

7-er Rot-, Pair-, Impair-, Manque- oder Passeserie kommt.

Auswerten kann man alles. Wenn allerdings von vornherein

klar ist, dass das Ergebnis unbefriedigend ist, investiere ich

keine Zeit in solche Aufgaben.

Mir ist nicht daran gelegen, prominente Rouletteforscher und

deren Feststellungen zu widerlegen.

Beim Testen schreibe ich alle Coups mit und bekomme die

ECs angezeigt. Ein Beispiel stelle ich in den nächsten Beitrag.

Grüße, Monopolis.

Geschrieben
73 SRPIMPS
121a1a1a1
25a1a11a
3151aa11a
461a1a1a
50ZZZZZZ
6351aa1a1
761a1a1a
8101a1a1a
9151aa11a
10331aa1a1
1125a1a1a1
1216a11a1a
130ZZZZZZ
1419a1a1a1
151a1a11a
16261a1aa1
1725a1a1a1
1812a11a1a
19291aa1a1
2030a11aa1
21111aa11a
2234a11aa1
2318a11a1a
24171aa11a
257a1a11a
267a1a11a
27331aa1a1
2834a11aa1
29331aa1a1
3034a11aa1
317a1a11a
320ZZZZZZ
33241a1aa1
3419a1a1a1
355a1a11a
3632a11aa1
3725a1a1a1
385a1a11a
3923a1a1a1
4012a11a1a
417a1a11a
4241a1a1a
43291aa1a1
4430a11aa1
4516a11a1a
4623a1a1a1
470ZZZZZZ
4812a11a1a
4914a11a1a
50111aa11a
5112a11a1a
5225a1a1a1
535a1a11a
54201a1aa1
55261a1aa1
561a1a11a
579a1a11a
587a1a11a
5923a1a1a1
601a1a11a
6127a1a1a1
62331aa1a1
6314a11a1a
6416a11a1a
65291aa1a1
66131aa11a
6741a1a1a
6830a11aa1
699a1a11a
70171aa11a
71151aa11a
7230a11aa1
73111aa11a
  ########################

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