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Roulette Forum

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Geschrieben

Liebe Leute,

ihr geht doch zum Roulette um Geld zu machen oder?

Es heißt eigentlich, dass man weder gut noch schlecht Roulette spielen kann, jeder verliert auf Dauer 1,35% 2,7% bzw. 5,4% vom Umsatz.

Die beste Strategie bei diesen Hausvorteilen ist, Euer gesamtes Kapital auf einmal auf eine einfache Chance zu setzen.

Habt Ihr 1000 Euro in der Tasche, alles setzen und nicht versuchen 50 Euroweise "hochzukommen".

Nehmt Euch diesen kostenlosen Tip zu Herzen.

Eure Witwe

Geschrieben

Hallo bankierswitwe!

Nun gut, bei dieser Spielweise hat man entweder schnell sein Kapital verdoppelt, oder alles verloren. Wenn man jedoch immer in kleinen Stücken spielt und davon ein paar verliert, wäre der Verlust nicht so hoch.

Zugegeben ein größerer Gewinn wäre dann auch unwahrscheinlich ,aber mir ist ein kleiner Verlust lieber als ein Totalverlust.

Mit freundlichen Grüßen

AdlibOPL3

Geschrieben

Wer sein Kapital beim Roulette verdoppeln will, hat die grösste Chance es zu tun, wenn er alles aufeinmal auf eine einfache Chance setzt.

Du verdoppelst also 1000 Euro eher bei einmaligem Setzen des ganzen Betrages, als häppchenweise zu spielen.

Grundsätzlich sollte man überhaupt kein Roulete spielen!!

Ausser, man beherrscht physikalische Konzepte, wie weltweit nur ca 15 Spieler.

Mit freundlichen Grüssen

Geschrieben
Grundsätzlich sollte man überhaupt kein Roulete spielen!!

Hallo Witwe,

nichts für ungut, aber mit dieser Aussage hättest du dir den ganzen Thread sparen können.

In einem hast du allerdings Recht, wenn auch unbewusst; wer das Wort Roulette nicht schreiben kann, sollte unbedingt die Finger davon lassen.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

Geschrieben

jeder verliert auf Dauer 1,35% 2,7% bzw. 5,4% vom Umsatz

Falsch ! Ich kenne Gegenbeispiele.

Es sei Du unterstellst, auf Dauer heisst : irgendwann gehen sie nochmals ins Casino.

Und dann prasseln die Pechsträhnen so auf sie hinunter,

daß alle Gewinne weg sind.

man beherrscht physikalische Konzepte, wie weltweit nur ca 15 Spieler.

Wikipedia ? Oder welche Quelle ?

Außerdem scheint mir jedes physikalische Rezept oder Konzept zum Scheitern verurteilt,

wenn es bemerkt und gezielt vereitelt werden soll.

Geschrieben

Hallo Witwe,

nichts für ungut, aber mit dieser Aussage hättest du dir den ganzen Thread sparen können.

In einem hast du allerdings Recht, wenn auch unbewusst; wer das Wort Roulette nicht schreiben kann, sollte unbedingt die Finger davon lassen.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

Pleinflüsterer,

ich mache soviel Rechtchreibfehler wie ich möchte.

Habe über dich in alten Postings gelesen , dass du zu der übelsten Kategorie von Roulettesystemanbietern gehörst.

Es scheint sowieso nicht weit mit deinem Intellekt her zu sein. Du gehörst warscheinlich zu den abgezocktesten und verzweifeltsten überhaupt.

bankierswitwe

Geschrieben

Hallo bankierswitwe

Die beste Strategie bei diesen Hausvorteilen ist, Euer gesamtes Kapital auf einmal auf eine einfache Chance zu setzen.

Diese Strategie nennt sich boldplay und ist nix neues.

Was du dabei vergessen hast:

Nicht alle gehen ins Casino um ihr Spielgeld zu verdoppeln oder zu verdreifachen oder ....

Die Mehrheit sieht im Spiel einen Spass der mit möglichst wenig Geld möglichst lange dauern soll.

Es macht ihnen wenig Spaß für einen Coup ins Casino zu gehen.

Sie wollen spielen, das darf wie jedes andere Vergnügen auch etwas kosten.

Natürlich will auch keiner jedes mal verlieren, auch nicht jedes 2. Mal.

Sicher hat auch keiner etwas Gewinne, die auch etwas größer sein dürfen. :heart:

Da ist boldplay die schlechteste aller Strategien.

Außerdem:

Was kann man mit boldplay gewinnen????

Maximal das was man zu verlieren bereit ist.

Oft sind die Summen die aufs Spiel gesetzt werden viel zu klein, um von einem echten Gewinn zu sprechen.

100 - 200 - 500 vieleicht auch 1 000 € mehr, sind soviel auch wieder nicht.

Mit anderen Strategien sieht es da schon besser aus, wenn ein gewisses Verlustrisiko ertragen wird.

Beste Grüße

Wenke ;-)

Geschrieben
Pleinflüsterer,

ich mache soviel Rechtchreibfehler wie ich möchte.

Habe über dich in alten Postings gelesen , dass du zu der übelsten Kategorie von Roulettesystemanbietern gehörst.

Es scheint sowieso nicht weit mit deinem Intellekt her zu sein. Du gehörst warscheinlich zu den abgezocktesten und verzweifeltsten überhaupt.

bankierswitwe

Du machst deiner Bildung entsprechend viele Rechtschreibfehler, nicht wie du möchtest.

Weitere abartige Bemerkungen von dir werde ich mit Rücksicht auf deine Isolation nicht kommentieren.

Auch für dich wird die Sonne einmal wieder scheinen.

Freundliche Grüße vom

Pleinflüsterer

Geschrieben
Die Mehrheit sieht im Spiel einen Spass der mit möglichst wenig Geld möglichst lange dauern soll.

Hallo Wenke,

ich kann es nur gefühlsmäßig aus meiner Praxis sagen:

Diese Aussage dürfte mit der Realität weder im im Großen Spiel noch im Automatenbereich

und schon gar nicht beim Spiel an Daddelkästen etwas zu tun haben.

Die Mehrheit zockt entweder in der Hoffnung, zu gewinnen oder aus Sucht

und jeder "Rouletteforscher" oder Systemtüftler träumt mindestens gelegentlich von Reichtum und einem schönen Leben.

sachse

Geschrieben

Hallo Sachse,

und jeder "Rouletteforscher" oder Systemtüftler träumt mindestens gelegentlich von Reichtum und einem schönen Leben.

das eine schließt doch das andere nicht aus.

Diese Aussage dürfte mit der Realität weder im im Großen Spiel noch im Automatenbereich

und schon gar nicht beim Spiel an Daddelkästen etwas zu tun haben.

Für die "allermeisten" Dauergäste ist das sicher zutreffend, das will ich nun wirklich nicht abstreiten.

Nur denen kann aber keiner helfen.

Zumindest hier im Forum nicht.

Ich denke, zumindest ist das meine Beobachtung, "Dauergäste" sind in der Minderheit.

Die sind im Laufe eines Monats 3 - 4 - 5- ??? Tage im Casino, dann sind sie weg.

Dafür ziehen sie auch mehr "Aufmerksamkeit" auf sich, ist wohl ähnlich dem Phänomen der "Anfängergewinne".

Was aber sicher ist:

Wer sich bei der Beantwortung der Frage:

"Warum spielst du"

belügt, der wird mit Sicherheit verlieren, auch wenns mal etwas länger dauert.

Beste Grüße

Wenke :hammer:

Geschrieben

Moin erstmal

Sachse:

jeder "Rouletteforscher" oder Systemtüftler träumt mindestens gelegentlich von Reichtum und einem schönen Leben.

Wer diesen Traum nicht hat, sollte nicht ins Casino gehen. Erfolg beginnt im Kopf sagt die Philosophie. Oder kennst du Spieler, die vom Verlust träumen um dann ins Casino zu gehen ? Das wär doch pervers. :hammer:

Viele Stücke wünscht

hermann

Geschrieben (bearbeitet)
Moin erstmal

Oder kennst du Spieler, die vom Verlust träumen um dann ins Casino zu gehen ? Das wär doch pervers. :hammer:

Viele Stücke wünscht

hermann

@Hermann:

Das wäre aber vielleicht mal ne alternative und keine Realitätsverdrängung... :heart:

Vielleicht gewinnt man damit ja sogar...

Die, die ins Casino gehen um zu gewinnen, verlieren!

Was passiert denen, die ins Casino gehen um zu verlieren???

@ALL:

Ausserdem hab ich mal ne Frage, wenn schon einige ihre 1.35%, 2,7% usw... nonverbal anbringen, dann stell ich mir gerade die Frage: "von was"?

2.7% von 10 Euro oder von 100 Euro oder von 10000000,- Euro. Diese Bedingungen treten nur im Idealfall und im Gleichsatzspiel ein.

Wann spielt das Roulette mal Ideal?

Die Leute die mit 1000,- Euro ins casino gehen, gehen nicht mit 973,- Euro (97.3) wieder raus, sondern mit Gar nischt oder mit etwas Plus für den Tag!

Und das obwohl sie vielleicht nicht mal 100 Coups gespielt haben. Die Casino's leben nicht von den 2.7%, sondern von unserer unermesslichen Gier, die nur für das Casino rentabel ist. Wir sind das Problem!

Der Tip von der bankierswitwe ist insofern nicht schlecht, jedoch finde ich, das das einmalige Setzen auch nicht mein Ding ist, zumindest würde ich sagen, man sollte einige Spiele machen und wenn man nur X,- Euro im Plus ist, ab nach Hause... so ist man zumindest nicht sofort 1000,- Euro los....

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
Geschrieben
Die, die ins Casino gehen um zu gewinnen, verlieren!

Was passiert denen, die ins Casino gehen um zu verlieren???

Die verlieren auch nur.

Ausserdem hab ich mal ne Frage, wenn schon einige ihre 1.35%, 2,7% usw... nonverbal anbringen, dann stell ich mir gerade die Frage: "von was"?

Hallo Kieler,

Die Prozente betreffen den Umsatz und realisieren sich mit der steigenden Anzahl von Coups immer genauer.

Dabei ist es gleichgültig, ob im Gleichsatz gesetzt wird oder mit Progression.

Wahrscheinlich(ich weiß es aber nicht) verlangen verschiedenen Satztechniken unterschiedlich lange Messstrecken,

um die rechnerischen Minusprozente zu realisieren.

sachse

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Kieler,

Die Prozente betreffen den Umsatz und realisieren sich mit der steigenden Anzahl von Coups immer genauer.

Dabei ist es gleichgültig, ob im Gleichsatz gesetzt wird oder mit Progression.

Wahrscheinlich(ich weiß es aber nicht) verlangen verschiedenen Satztechniken unterschiedlich lange Messstrecken,

um die rechnerischen Minusprozente zu realisieren.

sachse

Schade, eigentlich Sachse!

Ich würde sonst ab sofort ins Casino gehen um zu verlieren :hammer:

Ich vermute eher, das die Gesamtsumme der Tages- /wochen- Monatseinnnahmen und -ausgaben beim Roulette als Grundlage genommen werden.

Da ein Casino eine um etwa 97.3 %-ige Auszahlung hat, geht jeder davon aus, das er lediglich 2.7% verliert, aber das bestreite ich, im Schnitt verliert mindestens jeder 2. alles was er mit ins casino bringt. Und einige gewinnen etwas und die wenigstens Gewinnen mehr, so das es Statistisch so aussieht, als wenn man nur 2.7% verliert, obwohl 9 Leute je 100 euro verballert haben und 1 mit 973,- Euro rausgegangen ist, so würde ich das erklären.

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
Geschrieben

Hallo Kieler,

denke doch einfach, alle Spieler, die z.B. im Jahr 2007 in HH Roulette gespielt haben,

hätten zusammen insgesamt 1 Milliarde auf das Tableau geschaufelt.

Daraufhin würde der Roulettegewinn des Casinos irgendwo bei 25-30 Millionen liegen.

Das passiert trotz Millionengewinnern.

(Es gibt meht Millionengewinner als Millionenverlierer. Wer kommt schon mit ein paar Millionen ins Casino?)

sachse

Geschrieben
Hallo Kieler,

denke doch einfach, alle Spieler, die z.B. im Jahr 2007 in HH Roulette gespielt haben,

hätten zusammen insgesamt 1 Milliarde auf das Tableau geschaufelt.

Daraufhin würde der Roulettegewinn des Casinos irgendwo bei 25-30 Millionen liegen.

Das passiert trotz Millionengewinnern.

(Es gibt meht Millionengewinner als Millionenverlierer. Wer kommt schon mit ein paar Millionen ins Casino?)

sachse

Ja Sachse, da hast du natürlich recht...

Aber ich bin von den Strategiespielern und net den Kesselguckern ausgegangen!

Und bei den Strategiespielern, hab ich noch nie gehört, das da jemand ne Million mit gemacht hat, aber ich kann mir schon vorstellen, dass es leute gibt, die vielleicht mal insgesamt ne Mio. verloren haben, weil sie es sich leisten konnten.. :hammer:

Gruß

Thomas

Geschrieben

Wer kommt schon mit ein paar Millionen ins Casino?

Als ich sah, daß die Roulette-Kugel immer wieder in die 14 kullerte,

wenn er, Gunter Sachs, Schrecken der Casinos, mit lässigem Schritt und Kennerblick an den Tisch kam,

setzte ich auch mal einen Jeton auf die Zahl,

die direkt im Mittelpunkt der Filzwiese des großen Glücks lockt.

Auf meinem Plastik-Einsatz war bescheiden 10 Francs zu lesen,

seine Chips, in der Größe von Schokoladentafeln, belegten das ganze Feld.

Die weiße Kugel lief in Monte Carlo und - - - Bingo !

Die 14 kam gleich zweimal hintereinander. Während ich fast ungläubig meinen

doppelten 35fachen Gewinn bestaunte und den bei den nächsten Spielzügen

im Schatten des großen Meisters wegen nicht eingehaltener Konsequenz wieder verlor,

musste der Croupier schon eine Schaufel nehmen,

um die Chip-Türme zu Gunter Sachs herüber zu schieben.

Wenn ich seither in einer Spielbank die 14 sehe, muss ich immer an GS denken,

der diese Woche das 75. Wiegenfest feiert.

Bei seinem fast unveränderten Erscheinungbild

könnte man den Verdacht hegen, er würde in einem Ganzkörper - Eisschrank nächtigen.

Später bin ich oft bei ihm eingeladen.

Eine Woche Stück sogar in seiner gemieteten Villa mit Pool im südfranzösischen St. Tropez,

lange Zeit bevor er sich dort standesgemässe Domizile zulegte,

ein Beach- und ein Hillhouse.

Im ganzen Haus wimmelte es von hübschen Mädchen,

alle im Kontrollblick der blonden zeitlos schönen Schwedin Mirja,

die den Playboy, der auch mal Ex-Kaiserin Soraya und Juliette Greco erlegte,

als dritte Ehefrau für immer aus der Wildbahn nahm.

Traumhafte Motto-Partys in München, auf der Rechenau, in St. Moritz, St. Tropez oder New York.

Das Housewarming-Fest seiner von ihm eingerichteten Villa in London in der

Nähe der Kingsroad feierte der geschmackssichere Gastgeber, der jeden

Architekten zur Verzweiflung bringt, besonders aufwendig.

Jeder Menü-Gang wurde von einer anderen

zu dieser Zeit in London gastierenden Theatergruppe serviert.

Das Ensemble der „Rocky Horror Show" brachte beispielsweise in Straps und

Highheels die Suppe.

Schnitt, ein anderes Fest, über dem großen Teich.

48 mal schüttelt er die Hand, bis alle da sind in seinem schwarz

gestrichenen New Yorker Art Deco-Haus in einer Seitenstraße der Park Avenue.

Nicht von mir. Der Autor ist Michael Graeter.

Von mir ist die Frage, ob ihr meint, ich solle ab sofort immer meine Ersparnisse auf die 14 legen.

Oder wenigstens auf Rot, Pair und Manque.

Nicht vergessen, heute ist Narren - Montag.

:hammer:

Geschrieben

Von mir ist die Frage, ob ihr meint, ich solle ab sofort immer meine Ersparnisse auf die 14 legen.

Oder wenigstens auf Rot, Pair und Manque.

Nicht vergessen, heute ist Narren - Montag.

:hammer:

Hallo Casiyes,

mein völig ernst gemeinter Ratschlag: Fange ab sofort an, mit Kugellagern, Kupplungsscheiben, Mofa und Mokickmotoren, Rasenmähern und sonstigem Krimskrams an zu dealen, und du könntest es schaffen.

Oder du übernimmst mal im Rahmen eines "leverage buyouts" eine derartige Firma, und verscherbelst sie 2 Jahre später an deine Kumpels aus der Investbankerbranche mit 50% Gewinn.

Aber bitte lass die Finger von Roulette. Es sei denn du gehörst zu den 15 Kesselguckern weltweit, die es wirklich können.

Eure Witwe

Geschrieben

Moin Casiyes,

Von mir ist die Frage, ob ihr meint, ich solle ab sofort immer meine Ersparnisse auf die 14 legen.

Oder wenigstens auf Rot, Pair und Manque.

Nicht vergessen, heute ist Narren - Montag.

heute ist Aschermittwoch, lasse Deine Ersparnisse besser im Sparschwein.

Ersparnisse sind fürs Roulettespiel nicht angesagt, die sollte man als Rücklage

verfügbar haben.

Aber mal ein unerwartetes "Trinkgeld" im BoLd-Play auf Rot statt als Einsatz

bei einem Warentermingeschäft ist durchaus zu empfehlen.

Die Brokerprovision ist deutlich höher als 1,35 % und das "Geschäft" ist beim

Roulette nach zwei Minuten gelaufen.

Morgengrüße, Monopolis.

  • 1 month later...
Geschrieben
Liebe Leute,

ihr geht doch zum Roulette um Geld zu machen oder?

Es heißt eigentlich, dass man weder gut noch schlecht Roulette spielen kann, jeder verliert auf Dauer 1,35% 2,7% bzw. 5,4% vom Umsatz.

Die beste Strategie bei diesen Hausvorteilen ist, Euer gesamtes Kapital auf einmal auf eine einfache Chance zu setzen.

Habt Ihr 1000 Euro in der Tasche, alles setzen und nicht versuchen 50 Euroweise "hochzukommen".

Nehmt Euch diesen kostenlosen Tip zu Herzen.

Eure Witwe

Liebe bankierswitwe,

der Unterschied ist, dass die Varianz bei wenigen Coups deutlich geringer ist als bei vielen Coups. Was bedeutet das nun. Wenn die 1000 euro "langsam" verspielst, wirst du ca. -2,7% verloren haben, nachdem du es eingesetzt hast. WEnn du alles setzt ist die Varianz viel höher und die kannst entweder sher viel verlieren oder sehr viel gewinnen.

Allerdings ändert sich nichts an deinem eRwartungswert.

Geschrieben (bearbeitet)

Ein Klassiker für Leute, die mit dem für sie vorgesehenen

Todeszeitpunkt nicht ganz einverstanden sind.

Wie heißt es "Zum Leben zu wenig, ... zuviel"

Der Differenzbetrag wird halt einfach noch mal eben auf eine EC gefeuert.

Und Simsalabim (Ich hätte magier werden sollen)

Der Erwartungswert beträgt nun ca. -1,351351351

Denk mal drüber nach.

Mögliche Ergebnisse

a) verdoppeln

b) verlieren

c) halbieren

Damit kann man ganz gut leben bzw. eben gerade nicht ...

auf jeden Fall kann man es evtl. noch mal etwas krachen lassen und

dabei die Entscheidung noch mal überdenken. :wink:

Oder man wird halt in seinem Vorhaben noch etwas bestärkt. :confused:

Gruß Hütchenspieler :biglaugh:

bearbeitet von Hütchenspieler
Geschrieben (bearbeitet)

Aber wo ich den Mathematiker gerade zur Hand habe

Falls mal Langeweile aufkommt.

Könnte ich hiermit nicht evtl. was gewinnen?

Es geht immerhin um 1,3 Mios die einfach übrig sind

Ein Briefmarkensammler hat in seinem Leben 17 Marken eines

Fehldrucks zusammen bekommen.

Seine 3 Plagen konnte er unterschiedlich gut leiden und wollte die

Marken entsprechend aufteilen.

Er hatte tagelang am einer fairen Verteilung herumgetüftelt und glaubte

nun endlich den passenden Schlüssel gefunden zu haben, der seine

unterschiedlichen Zuneigungen ab besten repräsentiert.

1. Sein Lieblingssohn sollte die Hälfte bekommen

2. Für die zweite Lendenfrucht war immerhin noch ein Drittel vorgesehen

3. Für die ungezogenste Göre sollte es noch ein neuntel sein.

Jetzt ging im auf, dass er ja über 17 Marken verfügte, und mit der Hälfte für den Lieblingssohn war schon mal Essig.

Wie kann man dem armen Mann jetzt helfen????

Lösung:

Da fiel ihm ein befreundeter Sammlerkollege ein, der ebenfalls eine Marke

dieser seltenen Gattung besaß.

Den rief er sofort an und fragt nach dem Preis.

Für völlig überzogene 1.3 Millionen würde er das gute Stück wohl rausrücken.

Ein paar Tage zur Ansicht ausleihen würde er sie hingegen auch kostenlos.

Weil der Sammler wusste, dass er die nächsten Tage eh nicht überlebt, ließ er sich die Marke zur Ansicht einfach erst mal kommen.

Sollten sich doch die Erben später mit dem Typen herumschlagen.

Am nächsten Tag brachte ein Eilbote die ersehnte Marke.

Er begann sofort die 18 Marken aufzuteilen

1. die Hälfte .......9 Marken

2.. ein Drittel........6 Marken

3. ein Neuntel.......2 Marken

9 + 6 + 2 = 17?

Verdammt jetzt hatte er plötzlich eine Marke übrig.

Egal dachte er, dann schicke ich sie dem Kollegen halt einfach wieder zurück.

Hast Du da jetzt ne Erklärung

bearbeitet von Hütchenspieler
Geschrieben (bearbeitet)

Geht doch

ich verrate mal lieber nicht wo ich das Beispiel gefunden habe.

Nur soviel:

die 3. Klasse ist im Sack!

wollen wir noch einen?

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler

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