DanDocPeppy Geschrieben Januar 2, 2003 Geschrieben Januar 2, 2003 Hi!Hat jemand Erfahrung mit BJ-Progressionen?Insbesondere die d'Alembert juckt mich unter den Fingernägeln.2 Versionen könnte ich mir vorstellen:D'Alembert beginnend mit 10 Stücken, Abbruch bei Erreichen der Einsäte von 1 bzw. 20 Stücken.Oder mit Einbeziehen der Pers.Perm. In Erwartung eines Verlustsatzes Einsatz 1 Stück, In Erwartung eines Gewinnsatzes entsprechenden d'Alembertsatz. Um es deutlicher auszudrücken: In der Buchhaltung werden 2 Spalten geführt, 1 Spalte mit Sätzen bei Verlusterwartung (1Stück), 1 Spalte mit Sätzen bei Gewinnerwartung (d'A).Während bei Roulette bekannterweise die Zero bei höheren Sätzen einen Rücklauf unmöglich macht, ist dies bei BJ nicht der Fall.Oder kann mir jemand sagen, wo mein Denkfehler liegt? LGDanDocPeppy
Luna Geschrieben Januar 3, 2003 Geschrieben Januar 3, 2003 Würde niemals ne Verlustprogression spielen, wenn nur ne Gewinnprogression !!!
dimert Geschrieben Februar 18, 2003 Geschrieben Februar 18, 2003 die frage ist ob du prinzipiell mit einem anderen serienverhalten rechnen kannst als die mathematik es vorgibt.grundsätzlich können dir im blackjack auch 15 er serien von verlusten begegnen, also rechne es dir aus wo du dann mit progressionen bist.richtig ist, dass zero im gegensatz zu rulette wegfällt, da aber ein counten nicht mehr möglich ist bleibt die basisstrategie mit ca -o.5 % gegen dich.wie gesagt die erste frage oben ist die entscheidende gekoppelt mit der basisstrategie. guíbt es im serienverhalten eine verschiebung zu deinen gunsten und warum ?gruß
DanDocPeppy Geschrieben Februar 19, 2003 Autor Geschrieben Februar 19, 2003 Luna und dimert, ihr habt recht mit eurer Warnung vor dieser Spielweise.Die Einsätze steigen schneller an als ich dachte, auch wenn z.B. bei einer 15er-Verlustserie der größte Teil davon nur mit 1 Stück bespielt wurde.Was meine Probleme waren:1. Die Nerven (insbesondere in höheren Stufen),2. Die Ungeduld 3. Das "Nicht verlieren Können", also mit Zwang jedes Spiel im + zu beenden.4. Schwierigkeiten mit dem richtigen Deuten der Pers.Perm.5. Mangelnde finanzielle Reserven, viel zu wenig TischkapitalBin jetzt wieder zurück beim Roulette.LGDDP
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