RCEC Geschrieben Januar 26, 2003 Geschrieben Januar 26, 2003 Mein großer Wunsch ist auch vom Gambeln leben zu können.Allerdings bin Ich noch nicht so weit,weil bei mir noch immer im REALModus eben die Gier/Zockermentalität durchbricht.Obwohl Ich es ja durch zig Tests wissen müßte wann man aufhören sollte,spiele Ich zumeist weiterGestern hatte Ich von 23-4 früh die urige BJ Session sogar mit Plus beendetbissl auch roulette mit tvs wiederholungenDie Schwankungen aber enorm +-800 € bei 10€ minimumWenn Ich es lerne mich nach starren Regeln zu halten wäre es sicher besserDas betrifft vor allem Umsatzbegrenzung und Partieabbruch wenn Gewinn>(Wurzel(Umsatz))CURCEC
BlackJack Geschrieben Januar 26, 2003 Geschrieben Januar 26, 2003 Ist einfach war: halte dich zu deinen Regeln, und du verlierst wenigstens weniger als wen du dich 'reinschleppen läßt.Habe dass auch schon oft erlebt und wenn ich dann zuhause mal nachgerechnet habe, hätte ich einige 100-en gewonnen stat verloren.Jetzt versuche ich nur nach starren Regeln zu setzen, egal wie oft Rot kam oder das 0-Spiel ausblieb. (Vor einige Tage schon wieder eine 18x Rot gesehen!)Einfach nicht zuviel mitnehmen und aufhören wenn das Plus-Ziel erreicht ist, oder höchstens mit einige "restjetons" weiterspielen bis die weg sind oder ein zweites Ziel gehohl wurde.Bin diese Woche Zweimal schon nach etwa eine halbe Stunde wieder nach Hause gefahren da der Gewinn gehohlt wurde. 2 Stunden Fahren für nur eine halbe Stunde spielen, aber MIT 150 und 200 Euro's in the Pocket!Ins gesammt hab ich diese Woche 8 Stunden gefahren und nur etwa 3 gespielt! Totalgewinn aber etwa 700 Euro.Vor eine Weile hätte ich bestimmt weiter gespield und vielleicht einige Tausende gewonnen, aber warscheinlich alles verloren!Erfolgreiches Dauerspiel ist nur möglich mit Disziplin und Fingerspitzengefühl.Viel Erfolg ihr alle!Herzl. Gr.BlackJackViele kleine Gewinne machen ja auch ein Großes!
mathias Geschrieben Januar 26, 2003 Geschrieben Januar 26, 2003 Hallo RCECmanchmal glaube ich rechnest Du Dich enfach kaputt.Einsatz in linker TascheGewinn in rechter Tascheund bei Steuerbord Schlagseite ab nach Hause mfg MathiasPS: die ganze Prozentrechnerei bringt nix !!!
Andreas Geschrieben Januar 26, 2003 Geschrieben Januar 26, 2003 Hi Mathias (und RCEC) Ich finde Eure beiden Aussagen nicht verkehrt, doch Ihr beide habt einfach einen verschiedenen Weg oder Nichtweg, die Session im Casino zu beenden. Du beschreibst diejenige Vorgehensweise, mit der Du sicherlich keinen Totalverlust erleiden wirst, denn Du garantierst Dir mit dem Abdriften auf die Steuerbordseite bares Geld in der Tasche. So wirst Du nie ohne aus dem Casino gehen, außer alles aus links setzt Du auf einmal oder in nur ganz wenigen Coups auf den Tisch. Machst Du aber nicht. Ist ja auch gut so. RCECs Denken mit der Beendigung bei Erreichen eines Gewinnes, der größer ist als die Wurzel vom Umsatz finde ich hingegen auch einen idealen Punkt, wenn das Spiel anders angelegt ist. Es erfordert auch gar nicht einmal so viel Bucherei, diesen Faktor ständig zu ermitteln. Ich denke, das könnte der richtige Moment sein, aus dem Casino zu gehen. Was hierbei noch zu beachten ist, ist die Art des Spieles, denn nach meinem Gefühl ist dies eine Formel für die ECs, und nicht für die höheren Chancen geeignet, alleine schon der Schwankungen wegen. Zum Anderen muss eine Mindestlaufzeit des Spieles festgelegt werden, denn diese Berechnung taugt nichts bei Gewinnen in den ersten Coups eines Spieles. Erst bei einem gewissen Umsatz betrachtet macht dieser Stop Sinn. Also festlegen eines Midestgewinnes von zum Beispiel 10 Stücken in einem Überlagerungsspieles oder Weiterspiel wenn Faktor kleiner ist als nach der Formel berechnet. Zum Beispiel Saldo +18 und Umsatz 400 Stücke. Daraus die Wurzel ist 20, also weiterspielen, bis Spielbeendigungskriterium greift, also ein Gewinn von 21 Stücken bei diesem Umsatz (ich weiß, verändert sich mit jedem Coup).Mir gefällt diese Abbruchbedingung, diese sollte man auch selbst im System mal testen, wenn man ein fertiges Programm hat, welches das Spiel analysiert auf eine große Teststrecke. Also machen wir das auch später, ok? Lieben Gruß Euch beiden,Andreas
BlackJack Geschrieben Januar 28, 2003 Geschrieben Januar 28, 2003 Tja, ich bin auch eine Dumme Käsekopf!Hab ich am 26-en geschrieben dass nur Disziplin und FSG einen Dauergewinn bringen kann und gestern, kaum einen Tag später, hab ich mit dummes Spiel meine Gewinne von letzten Woche wieder zurückgebracht..... Aber es unterschreibt meine Aussage, denn hätte ich einfach mein System weiter gespielt, dann war am Ende ein Positivsaldo von 200 Euro gewesen.Aber es kam zuerst ein langen Minuslauf und ich gerat in Panik und etc....Jeder kennt das. Ursache: zuviel Stress und zuwenig Schlaf.Also möchte ich noch einiges dazu fügen: Nie Müde ins Casino gehen!Wenn du müde bist oder gestresst einfach nicht gehen, sondern zuerst mal deine Ruhe finden und schlafen, schlafen und !War teuer, aber ebensogut eine sehr wichtige Lektion für mich mit zwei wichtige Punkte: System in ordnung, nur ich nicht. Wenn ich nicht in ordnung bin, einfach NICHT gehen. Diese Erfahrung hätte mir keinen Käufliches System geben können.Vielleicht werde ich mal Berufspielerberater oder so etwas....Wieviel sollte ich fragen? 100 Euro/Stunde? Herzlichen Grüße,Blue Black Jack P.S. Jeder der ich auf die Nerven gegangen bin mit einige negative Beiträge bitte ich um entschuldigung. Wenn ich verloren habe sind meine Gefühle manchmal starker und schreibe ich ohne zu denken hahaha.
wegweiser Geschrieben Februar 2, 2003 Geschrieben Februar 2, 2003 Zockermentalität ist imho nicht gefährlich, da sie sich nicht wesentlich von einer anderen Mentalität unterscheidet.
wegweiser Geschrieben Februar 2, 2003 Geschrieben Februar 2, 2003 Asti!#- Klar definierte Einsatzrisiken auf klar definierte Chancen mit klar definierter Gewinnerwartung. - Auf die innere Stimme oder das Gefühl hören. Schlechtes Gefühl = kleiner Einsatz oder gar kein Spiel. Gutes Gefühl = ran an den Speck. Bei Tagen, an denen ich im Casino diese Unlust in mir verspüre, setze ich nur zum Spass Beträge die für mich unbedeutend sind oder trinke etwas und gehe wieder. In fast allen Fällen, wenn ich trotzdem spielte oder spiele, verlier ich meine Einsätze. Hallo Carlo,sei mir nicht böse, aber dein schlechtes Gefühl, dass du warscheinlich erst im nachhinein als ein schlechtes Gefühl wahrnahmst war warscheinlich das schlechte Gefühl, dass du deine Gewinnerwartung nicht erfüllt hast oder wie du es nennst mit Verlust das Kasino verlassen hast.Ich will das nicht tiefenpsychologisch bewerten, aber eins ist uns doch bitteschön klar. Unsere Grundstimmung hat rein gar nichts damit zu tun, was sich am Tisch abspielt."Schlechte Tage" und "Gute Tage" sind doch nur Gewinntage und Verlusttage. Diese sind wiederum vom Zufall abhängig.grüße wegweiser
Guru Geschrieben Februar 5, 2003 Geschrieben Februar 5, 2003 [#- Klar definierte Einsatzrisiken auf klar definierte Chancen mit klar definierter Gewinnerwartung. - Auf die innere Stimme oder das Gefühl hören. Schlechtes Gefühl = kleiner Einsatz oder gar kein Spiel. Gutes Gefühl = ran an den Speck. Bei Tagen, an denen ich im Casino diese Unlust in mir verspüre, setze ich nur zum Spass Beträge die für mich unbedeutend sind oder trinke etwas und gehe wieder. In fast allen Fällen, wenn ich trotzdem spielte oder spiele, verlier ich meine Einsätze.]Hallo Carlo, hallo Wegweiser,also was Carlo da weiter oben alles so zusammengetragen hat-Super-kann ich alles nur bestätigen. Und vor allem das mit dem "Gefühl". Das Gefühl ist immer schon vorher da!! Das Ergebnis des Spiels gibt dann immer nur die Bestätigung für das Gefühl! Nicht umgekehrt. Genauso ist es falsch zu sagen"Ich denke also bin ich"-Richtig ist:"Ich bin und deswegen denke ich".Carlo hat da einiges sehr schön rausgearbeitet und die Schwächen wohl von den Meisten die schon hervorragend spielen und alles wisssen sind eben -Wut, Ärger, Frust, Stolz, Es muss doch gehen Gefühle, Gier und "Scheiss-Egal-Mentalität"-die sich eben dann in kritischen Phasen einstellen-und wer das nicht beherrschen kann, der gibt halt alles-und evtl. noch mehr-wieder an die Bank zurück!Auf dem Weg zur Meisterschaft, ist das die hauptsächliche Arbeit!Viel Freude am Gewinnen und keinen Ärger beim Verlieren wünscht GURU
Bitterfeld Geschrieben Februar 7, 2003 Geschrieben Februar 7, 2003 Liebe Freunde des Glückspiels,hier ist die wahre Geschichte eines Berufsspielers und ein Abriss über 15 Jahre seiner Karriere. Der Text wird ziemlich lang werden. Aber um Hintergründe erklären zu können, muss das so sein. Also wer davor zurückschreckt, sollte jetzt aufhören zu lesen. Alle anderen: welcome on board!Wie kam unser Spieler überhaupt zum Glückspiel? Nun, sein Vater, ein kleiner Angestellter, hatte am Eßzimmertisch ein kleines aus Plastik gegossenes Roulette. Er konnte ganze Nächte damit zubringen, die Kugel rollen zu lassen, irgendwelche Zahlenreihen zu notieren. Zwei- oder Dreimal im Jahr ging er dann mit seiner Frau in die Spielbank; manchmal verlor er, manchmal gewann er. Unser Spieler war stets neugierig und übte mit dem Vater aller möglichen Variationen von Satzspielen, Systemen, Märsche, Progressionen usw. Doch selbst spielen durfte er noch nicht.Als er endlich 21 war, damals war das noch das Mindestalter, betrat er zum ersten Mal ein Casino. Nur hatte er schon die Erfahrung von 5 Jahren Trockenübungen und machte so die typischen Anfängerfehler nicht mehr. Neben seiner Ausbildung zum Kaufmann verdiente er sich regelmäßig ein wenig Geld im Casino hinzu. Doch das Spiel nahm überhand. Nicht nur mehr einmal die Woche, sondern fast täglich war unser Spieler vor dem Kessel zu finden. Er vernachlässigte seinen Job, schließlich kündigte er kühn, weil er dachte, er sei jetzt so weit, sich vom Spiel ernähren zu können. Er hatte ein Kapital von umgerechnet 3000 Euro, durfte sich bei seiner Spielweise zwei Platzer leisten und verlor immer öfter die Nerven. Schließlich hatte er keinen Job mehr, der ihn auffing. Seiner Unruhe übertrug sich auf sein Spiel, er verfehlte oft den Satzrhytmus und neigte im Verlust immer öfter dazu, mit außerplanmäßigen Sätzen seine hohen Verluste wieder hereinzuholen. Oft klappte es, noch öfter ging es daneben.Ich erspare Ihnen die nächsten fünf Jahre seiner Karriere, denn alles lief stets nach dem selben Schema ab: Nach einigen Monaten des Triumphs, kam der Übermut und er Wunsch sich mit wenigen Coups unabhängig zu machen, vernichtete die Erfolge der Vormonate. Freunde, Verwandte und Banken konnte er nicht mehr anzapfen - also musst er wieder arbeiten und gab das Spielen für einige Zeit völlig auf.Unser Spieler saß aber jeden Abend vor dem Plastikroulette, dass einmal seinem Vater gehört hatte, und arbeitet weiter an seiner Technik. Eines Tages hatte er sich mit redlicher Arbeit ein neues Grundkapital von umgerechnet 15 000 Euro zusammen gespart. Das war der Tag, an dem er wieder ein Casino betrat.Ein Jahr voller Höhen in den Casinos von Süddeutschland ließen in ihm wieder den Wunsch wachsen, Berufsspieler zu sein. Er machte regelrechte Tourneen durch Deutschland und Österreich. Doch bald erwischte ihn wieder die Kühnheit und es folgten drei Jahre mit dem gleichen Rhytmus wie oben. Monate des Glücks - Wahnsinnssätze mit dem Wunsch sich endgültig finanziell unabhängig zu machen. Er spielte wieder wie ein Idiot und konnte nach einem Verlustabend selbst nicht fassen, dass er der Gier erlegen war und gespielt hatte wie ein japanischer Tourist in Baden Baden. Wieder schwor er dem Spiel ab und suchte sich eine Arbeit. Vor drei Jahren hat er wieder seinen Job aufgegeben und spielt heute sehr bescheiden und beherrscht. Sein Grundkapital ist auf 25 000 Euro angewachsen. Trotzdem hat er immer noch Angst. Er kennt sich. Er kann sich an die zwei vergangen verhängnisvollen Perioden sehr gut erinnern. Aber er bleibt auf dem Boden. Er verbringt etwa 40 Stunden pro Woche am Kessel. Er lebt ganz gut davon. Doch der Preis, den er dafür bezahlen musste, ist zu hoch, sagt er. "Wenn ich den Job behalten hätte, mit dem ich angefangen habe, dann hätte ich heute bestimmt zehmal soviel Geld." Wahrscheinlich hätte er auch noch eine seiner zwei geschiedenen Frauen, würde gelegntlich seine drei Töchter sehen und seine Gesundheit wäre in besserem Zustand. Letztes Jahr hat man ihm ein Stück von seinem Darm entfernt. Die Ärzte hatten gesagt, es käme vom Stress und dem Nikotin."Aber was soll ich machen", lacht er. "Heute bin ich das, was ich immer sein wollte. Ich bin Berufsspieler." Er hustet und die Asche seiner tausendsten Kippe fällt auf den grünen Filz des Tableaus. Und die Moral von der Geschichte? Es gilt wohl das gleiche, was Kostolany über Spekulanten sagte: "Du musst im Leben mindesten dreimal alles verlieren, um ein erfolgreicher Spekulant zu werden."Unser Spieler hat erst zweimal alles verloren. Er ist heute Ende dreißig und er muss aufpassen, dass er nach einer neuerlichen Katastrophe wieder einen Job findet. Heute sagt er von sich selber, er hat gar keine andere Chance, als erfolgreich zu spielen. Er habe nie was anderes gelernt und er kennt sich nirgendwo besser aus. Er arbeitet verdammt hart für ein verdammt geringes Einkommen mit verdammt hohem Risiko.Er selbst kennt keinen Spieler, der einfach so angefangen hätte und das Ding ohne Tragödien erfolgreich durchgezogen hätte."Drum bleibt lieber in euren warmen Büros, küsst Eure Frauen und Töchter und träumt nicht von einem Leben, dass Euch jeden Tag das allerletzte Hemd, die allerletzte Freude und den allerletzten Freund kosten kann." Das sagt er heute, der Spieler
Gast Regie Geschrieben Februar 7, 2003 Geschrieben Februar 7, 2003 Hallo Bitterfeld,Danke für Deinen Beitrag. Zeigt er doch deutlich die Gefahren des Spieles auf. Ich hoffe, dass Du dieses kranke Verhalten überwindest.Gruß Regie
BlackJack Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 Es ist niemals gut zu Leben um zu Arbeiten, nur Arbeiten zum Leben.So ist das auch mit Roulette: Es ist niemals gut zu leben um am Roulettetisch zu sitzen, vielleicht besser nur am Tisch zu sitzen um zu leben. (Wenn mann also Berufsspieler ist)Wenn ich Berufsspieler wäre (und wegen Umstände bin ich das Heute) ging ich nur ins Casino um meinen Arbeit zu machen und nicht zum Spielen. Wenn ich mal kein Berufsspieler mehr bin, gehe ich vielleicht nie mehr oder nur ab uns zu zum Spaß!Beruflich am Roulettetisch sitzen ist genau dasselbe wie ein Geschäft haben. In beide fälle soll mann hart arbeiten um Erfolg zu haben. BJ
Alpenschreck Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 @BitterfeldDanke für den ehrlichen Beitrag Es ist ein erheblicher Unterschiedgewinnen zu müssen oder sagen zu können naja am 1 .ten gibts wiederKohle. Daß bei intensiver Beschäftigung mit der Materie(in Auswertungen+ tatsächlichem Spiel) der Job leidet kann ich nur bestätigen. Im quasi3.ten Anlauf scheinst Du ja nunmehr einen guten Weg gefunden zu haben. Freut ganz besondersaus MünchenAlpenschreck
Roulettist Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 ist doch immer wieder kurios was die angeblichen "NEWBIES" hier ablassen, leute lasst euch nicht verarschenach ja black jack, dein beitrag ist ok
systemtest Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 @RoulettistWarum wird hier immer gleich von Verarschung gesprochen - wenn jemand etwas so darstellt daß nicht die positiven Seiten überwiegen?Für mich ist der Beitrag von Bitterfeld durchaus glaubhaft.@BitterfeldIch wünsch dem Spieler alles Gute - vor allen Dingen Disziplin.P.S. Kostolany hat Recht.Grüße Systemtest
RCEC Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 auch gerade aus einem anderem thread rauskopiertAlso:Da gibt es ein Haus, daß in zwischen weitläufig zum InsiderTipp geworden ist.Und die Bank vergibt jedem Spieler jährlich in Form von Tagespaketen rund 5.400 € in einer Aktion, die bereits ein Jahr läuft und weiterhin fortgesetzt wird.Jeder Besucher erhält freien Eintritt bei Kauf des sogenannten Sets "GP7"..Da lacht das Zokkerherz !Dieses Set GP7 kostet nämlich nur 20 €, wofür man Jetons im Wert von 35 € erhält ... ...(5 € getränkegutschein)... ... wenn das kein Spielerdeal ist.eine unangefochtene Spitzenstellung in der gesamten Region. Diese basiert weniger auf das (in veränderlicher Form) seit über einem Jahr währende EintrittsSet, daß Dauerspielern wie mir monatlich zusätzliches Spielkapital in Höhe von rund 450 € beschert, ... ... ... und wer mir dann gegenübersteht und mir erzählt, daß er mit 2.700 Stücken, die er mehr in der Tasche hat, keine Gewinne einfahren kann, der sollte das Roulettespielen an den Nagel hängen ... ....Auf das wir uns sehen, in Potsdam!.Also so kann man sicher ein Berufspieler werden,bei der positiven mathematischen Erwartung....50%!!!Und erst was das für GRATISUMSATZ bedeutet,das ist praktisch wirklich unfehlbar,fragt sich nur wie lange das Potsdam durchhält...Ja lacht nur,aber rechnet mal nach....Werde Ich auch mal besuchen PotsdamCURCEC
Nachtmensch Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 @ Bitterfelderstklassiger Beitrag von Dir mit schon literarischen Qualitäten! Genau das ist die grausame Wirklichkeit, wie man sie täglich in jedem Casino live beobachten kann, wenn man mal ganz bewußt auf einzelne "frühzeitig gealterte" Zockertypen achtet. Aber diese Existenzen sind halt alle "erfolgreiche Berufsspieler"...
Bitterfeld Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 Liebe Glückspieler,es freut mich, dass mein Beitrag postitive Resonanz gefunden hat. Ehrlichkeitshalber möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei der im Text beschriebenen Person nicht um mich handelt.Ich bin Journalist und Redakteur bei einer Tageszeitung in Reutlingen. Über die Jahre hinweg habe ich mich beruflich immer wieder mit dem Themal Roulette und Glückspiel beschäftigt. War es früher eher die Theorie, die mich interessiert hat, sind es heute vorwiegend die Menschen, die spielen - egal ob zum Spaß, verbissen oder professionell. Auf jeden Fall sind das Themen, die Leser interessieren. Es steht mir als Schreiber und ausgesprochenem Hobby-Spieler nicht zu, jemanden vom beruflichen Spiel abzuraten oder ihn zu ermutigen. Nur meinen persönlichen Eindruck, dass was ich sehe und was mir Spieler erzählen, kann ich wiedergeben. An Berufspieler ranzukommen ist nicht einfach. Ich muss lange in Casinos herumstehen und mir meine Opfer aussuchen, muss sie in ein Gespräch verwickel und so versuchen Vertrauen aufzubauen, damit ich ihre Geschichte zu hören kriege.Vielleicht ist es hier in diesem gepflegten Forum leichter, jemanden zu finden, der Auskunft gibt. Daher mein Aufruf:Ich suche einen echten Berufsspieler, der erfolgreich arbeitet und glücklich ist. So eine Figur fehlt mir in meiner Sammlung. Ich biete als Gegenleistung eine faire Dartstellung seines Werdegangs, natürlich vollkommen anonym. Auch die Spielmethode muss nicht verraten werden oder unterliegt der im Pressekodex verankerten Schweigepflicht, die ein Informant verlangen kann. Bitte nehmen Sie mir mir Kontakt auf. Ich liefere Ihnen dann auch den Beweis, dass ich real bin und mache Ihnen Arbeitsproben meiner früheren Artikel zum Thema zugänglich.Ich freue mich über Ihr Interesse.
grille1 Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 @bitterfeldIhre Erzählung über den Berufspieler ist DER Hammer. Das ist ganz genau der Werdegang des Spielers, ungeschminkt und brutal wenn man sich das in Einzelheiten überlegt.Job verlieren, Job suchen um Geld fürs Casino zu sparen, Scheidungen, kein Familienleben, permanente Geldnot und getrieben von Existenzangst ohne Sicherheitsnetz.Bravo, ein Einblick in die wahre Welt des 'Berufspielertums', ohne die eigentliche Materie angesprochen zu haben.Gruß,Erwin
Chi Lu Jung Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 To all,sehr amüsant zu sehen, wie die "Erfolglosen" sich auf die negativen Berichte stürzen. Mein Tipp, schaut auch mal die Biographien von so manch erfolgreichen Manager an (Scheidung, Depression, Herzinfarkt, evtl. Selbstmord)!!! Oder fragt mal die Obdachlosen, an denen ihr täglich vorbei geht, wie sie in diese Situation gerieten. Die meisten hatten auch mal eine Familie und einen gut bezahlten Job. Solche Biographien findet man überall !!!!Ich glaube daran, dass jeder Mensch ein Individuum ist und nicht einfach mit einem anderen verglichen werden kann. Jeder, aber auch wirklich jeder, hat Talente, Stärken und Vorlieben - aber auch Schwächen. Und je nach Charakter schaffen es manche, in die Führungspositionen vorzudringen, Superstar zu werden oder als Berufsspieler erfolgreich zu sein. Dagegen steht aber eine schweigende Mehrheit an Menschen, die dies nicht schaffen und vielleicht auch gar nicht wollen.Jeder soll nach seiner Facon glücklich werden!
wegweiser Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 [#- Klar definierte Einsatzrisiken auf klar definierte Chancen mit klar definierter Gewinnerwartung. - Auf die innere Stimme oder das Gefühl hören. Schlechtes Gefühl = kleiner Einsatz oder gar kein Spiel. Gutes Gefühl = ran an den Speck. Bei Tagen, an denen ich im Casino diese Unlust in mir verspüre, setze ich nur zum Spass Beträge die für mich unbedeutend sind oder trinke etwas und gehe wieder. In fast allen Fällen, wenn ich trotzdem spielte oder spiele, verlier ich meine Einsätze.]Hallo Carlo, hallo Wegweiser,also was Carlo da weiter oben alles so zusammengetragen hat-Super-kann ich alles nur bestätigen. Und vor allem das mit dem "Gefühl". Das Gefühl ist immer schon vorher da!! Das Ergebnis des Spiels gibt dann immer nur die Bestätigung für das Gefühl! Nicht umgekehrt. Genauso ist es falsch zu sagen"Ich denke also bin ich"-Richtig ist:"Ich bin und deswegen denke ich".Carlo hat da einiges sehr schön rausgearbeitet und die Schwächen wohl von den Meisten die schon hervorragend spielen und alles wisssen sind eben -Wut, Ärger, Frust, Stolz, Es muss doch gehen Gefühle, Gier und "Scheiss-Egal-Mentalität"-die sich eben dann in kritischen Phasen einstellen-und wer das nicht beherrschen kann, der gibt halt alles-und evtl. noch mehr-wieder an die Bank zurück!Auf dem Weg zur Meisterschaft, ist das die hauptsächliche Arbeit!Viel Freude am Gewinnen und keinen Ärger beim Verlieren wünscht GURU So ein Käse habe ich lange nicht mehr gehört.Was hat ein Gefühl mit dem Roulettetisch zu tun? Nichts? NEIN! NICHTS!Und das muss man nicht mal wissenschaftlich belegen, denn auf die Kugel gibt es keine Einflüsse außer bestimmte Kräfte usw.So ein Schmuh, nene.
wegweiser Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 Liebe Glückspieler,es freut mich, dass mein Beitrag postitive Resonanz gefunden hat. Ehrlichkeitshalber möchte ich darauf hinweisen, dass es sich bei der im Text beschriebenen Person nicht um mich handelt.Ich bin Journalist und Redakteur bei einer Tageszeitung in Reutlingen. Über die Jahre hinweg habe ich mich beruflich immer wieder mit dem Themal Roulette und Glückspiel beschäftigt. War es früher eher die Theorie, die mich interessiert hat, sind es heute vorwiegend die Menschen, die spielen - egal ob zum Spaß, verbissen oder professionell. Auf jeden Fall sind das Themen, die Leser interessieren. Es steht mir als Schreiber und ausgesprochenem Hobby-Spieler nicht zu, jemanden vom beruflichen Spiel abzuraten oder ihn zu ermutigen. Nur meinen persönlichen Eindruck, dass was ich sehe und was mir Spieler erzählen, kann ich wiedergeben. An Berufspieler ranzukommen ist nicht einfach. Ich muss lange in Casinos herumstehen und mir meine Opfer aussuchen, muss sie in ein Gespräch verwickel und so versuchen Vertrauen aufzubauen, damit ich ihre Geschichte zu hören kriege.Vielleicht ist es hier in diesem gepflegten Forum leichter, jemanden zu finden, der Auskunft gibt. Daher mein Aufruf:Ich suche einen echten Berufsspieler, der erfolgreich arbeitet und glücklich ist. So eine Figur fehlt mir in meiner Sammlung. Ich biete als Gegenleistung eine faire Dartstellung seines Werdegangs, natürlich vollkommen anonym. Auch die Spielmethode muss nicht verraten werden oder unterliegt der im Pressekodex verankerten Schweigepflicht, die ein Informant verlangen kann. Bitte nehmen Sie mir mir Kontakt auf. Ich liefere Ihnen dann auch den Beweis, dass ich real bin und mache Ihnen Arbeitsproben meiner früheren Artikel zum Thema zugänglich.Ich freue mich über Ihr Interesse. Natürlich fehlt dir ein "erfolgreicher" Berufsspieler, weil es keinen gibt. So einfach ist das.Die Mehrheit wird zwar immer das andere glauben, aber wie wir wissen hat die Mehrheit meist unrecht.Was kommt bald? Ein Berufsspieler, der nur mit Spielautomaten spielt? Ich bins leid. Soll doch jeder dran glauben, aber irgendwann seid ihr alt und werdet euch nochmal fragen, ob sich das Ganze gelohnt hat.
BlackJack Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 Ja, jeder Mensch ist Einzigartig!Es gibt Spieler die Glücklich sind und auch viele die sehr Unglücklich sind. Genau so ist es mit Arbeitskräfte, Managers und jeder andere Berufsarbeiter.Dass es viele Zocker gibt ist war. Sehr viele sogar! Aber ein Zocker ist meiner Meinung nach kein guter Fachmann sondern ein Spieler. Jeder hat mal Tage dass er ein Zocker ist, aber es gibt leute die krankhaft zocken. Genau so gibt es Leute die Grolsch zum spass trinken und leute die jedes Bier trinken um trinken zu können. Ich hab spass wenn ich Witze mache über Grolsch aber bin kein Alcoholiker. Trinke nur gerne ein gutes Bier. So gibt es Leute die Zum Spass spielen oder sogar Beruflich und manchmal verlieren oder gewinnen. Dass sind aber kein reale Zocker.Bin ich glücklich -jetzt bin ich ja zur Zeit berufsspieler- oder nicht?Hab viele privatprobleme aber nicht wegen das Spiel. Kein Geld, aber nicht wegen das Spiel, Scheidung erfahren aber nicht wegen das Spiel, sondern wenn ich einen Job hatte. Ich glaube 99% sicher Erfolg haben zu können mit meinen System, aber hab kein Geld genug.Ja, ich glaube ein Berufsspieler kann Glücklich sein mit seinen Beruf, aber die Umstände sollten gut sein, genau wenn man ein anderes Beruf hatt.Zahle mir meine Schulden, gib mir ein gutes Basiskapital und sogar ich kann ein Millionenspiel machen. Aber nur wenn alle Umstände stimmen.So hatte ich auch die Gelegenheit einen grossen Verlag zu haben, aber wegen Familiënumstände war es nicht möglich.Verstehst du, lieber Bitterfeld, dass ein Leben Bitter sein kann ohne eine Zücht (?) nach Spiel, Alkohol o.s.e.?(Ich weiss nicht ob "Bitter" ein Deutsches Wort ist, aber hier in Holland bedeutet es etwas dass sehr unangenehm smeckt, Weh tut, eine Sauer macht o.s.e.)Wenn du also ein glücklicher Spieler sehen möchte, bring meine Umstände in Ordnung und ich zeige dir einen.Versteh mich aber gut, dies ist kein negative Reaktion zu dir, aber eine Versuch dir ein reales Antwort zu geben in mein 67% Deutsch Herzl. Gr.BlackJack
asti Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 Hallo,ich möchte ehrlicherweise noch einmal folgendes zu meinen zwei Anfangsbeiträgen unterstreichen:1. Meine Partnerin hat die gleiche Leidenschaft (Casino) wie ich, wir waren und sind flexibel (keine Kinder, Haustiere etc.). Einseitige Partnerschaften mit Verantwortungen sind zum Scheitern verurteilt. Spielerpartnerschaften oft auch.2. Ja, wir haben drei Jahre und 4 Monate vom Spielen gelebt. In den ersten zweieinhalb Monaten unseres Berufsspielerlebens konnten wir uns den "Luxus" eines TDM 100-Verlustes leisten, totzdem weiterleben und in der Folgezeit von 11 Monaten den Verlust und die Lebenshaltungs- kosten ausgleichen. Das war Glück, Kapital und Börsenerfahrung !!! Keiner sollte für sich in Anspruch nehmen, hiervor gefeit zu sein. Fortuna kann an der Seite eines jeden Spielers sein -egal ob Profi oder Amateuer-, meistens ist sie gerade woanders, selten da, wenn sie am nötigsten gebraucht wird.3. Warum wir (eigentlich eher ich) aufgehört haben -trotz Erfolg- berufs- mässig zu Spielen? Ich ging nicht mehr gerne ins Casino. Dazu muss man wissen, dass ich seit dem 21. (Geburtstagsgeschenk DEM 200.-- in Chips und abendlicher Casinobesuch in Baden-Baden) leidenschaftlich gerne ins Casino ging und gehe. Es war aber dieser Zwang, welcher tagtäglich plötzlich wieder da war und der mich stark an die Stempeluhren meiner Ausbildungszeit erinnert hat. Dortmals habe ich deswegen gekündigt und mich als Spekulant selbstständig gemacht (war Ende der tollen achtziger Jahre, lange vor Nemax und den sonstigen Katastrophen). Nie wieder hatte ich so wenig Lust ein Spielcasion von innen zu sehen, wie zu dieser Zeit. Eigentlich habe ich deshalb auch erstmalig ge- postet, da ich einen ehrlichen Erfahrungsaustausch suchte. Leider musste ich laut lachen, als ich später ein Posting vom Berufsprofi aus Wiesbaden -Ihr wisst schon, Handelsvertreter und TDM-50-pro- Monat-Verdiener- gelesen habe.Heute bin ich wieder das, was (hoffentlich) die Meisten hier sind: Ein leidenschaftlicher Spieler, der gerne ins Casino geht und Internet hat. Ob man gewinnt oder verliert, hängt von individuellen Kriterien ab, die einen prägen oder vernichten. Im Leben und im Casino.Sicherlich hat Chi Lu Jung da uneingeschränkt mit seinem neuen und einem älteren Posting recht.Nicht jeder der trinkt ist Alkoholiker - viele schon.Nicht jeder der trinkt ist Spirituosenhändler oder Winzer - wenige schon.Und trinkende, alkoholkranke Spirituosenhändler werden selten alt.Daher bin ich mir nicht so sehr sicher, oba) ein "Berufsspieler", der ja erfolgreich sein muss, um spielen zu können, in offenen Foren vertreten sein wird. Warum auch, schliesslich gewinnt er ja. Wenn nicht, kann er kein ehrlicher "Berufsspieler" sein und ist auf der gleichen Suche wie alle anderen auch.b) ein Berufsspieler einen ausserordentlichen Nutzen für ein Forum hat. Was sollte er ernsthaft posten? How I make a million last year??? How to beat the wheel??? Da finde ich dieses Forum wie es ist wesentlich besser.Informatiker trifft Praktiker, Erfahrener trifft Anfänger, Asiate trifft Europäer, Zocker trifft Spieler, Träumer trifft Realist, RC´ler trifft Starren, EC´ler trifft BJ, Zyniker trifft Mimose etc.p.p. Jeder kann von jedem etwas lernen und findet vielleicht den einen kleinen Millimeter, welchen ihn von seinem persönlichen Meter trennt. Sorry, aber das musste ich nun doch einmal gesagt haben, Asti .
asti Geschrieben Februar 8, 2003 Geschrieben Februar 8, 2003 Wegweiser:Da Du mich in vernichtender Weise zitierst, würde mich interessieren, warum bei Milliarden von Asiaten die Mitte dann von Bedeutung ist?Vielleicht kann mir Chi Lu Jung hilfreich unterstützend zur Seite stehen.Asti .
BlackJack Geschrieben Februar 9, 2003 Geschrieben Februar 9, 2003 Hallo AstiDein Beitrag von 0.31 am 9-en finde ich sehr gut: Klar, ehrlich und deutlich!Dass ist gerade auch was ich suche im Forum: Offene Gespräche mit offenen Leute die offen auch über ihren Probleme -Alkohol oder Zocken-, Berufsspiel oder Freizeitspiel, System oder Non-System sprechen können.Jede Spieler hat seine Geheime und jeder hat auch seine Hoffnung, sonst wäre er kein Spieler. Aber auch JEDER kann lernen von andern, ob eine Beitrag nun positiv oder negativ ist. Einfach eine Sache von gut lesen und fassen.Wenn einer mal Berufsspieler werden möchte: Zuerst mal gut- und ich meine GUT fassen das auch Berufsspiel ein Job ist! Einfach zum Arbeit gehen und am ende des Tages nach Hause fahren nach Frau und Kinder (wenn da) und am Wochenende mal Frei nehmen um zum Freibad zu gehen oder mal mit'm Frau essen gehen. Ferien nehmen und 24 Tage frei im Jahre zum gartenarbeiten u.s.w.Ein Job ist ein Job. Wenn mann gut ist wird es möglich sein weniger zu arbeiten, aber zuerst soll mann lernen, mit Kollegen sprechen und Lernen. Vielleicht kommt mal der Tag dass einer Unabhängich wird...... Mmmmm..... Rouletteberater? 70 Euro pro Stunde hahahahahahahaha
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