Chi Lu Jung Geschrieben Februar 9, 2003 Geschrieben Februar 9, 2003 Hallo BlackJack und Asti,vielen Dank für eure niveauvollen Beiträge. Genau wegen solchen Persönlichkeiten bin ich hier in diesem Forum!@astiLeider kann ich dir mit asiatischen Weisheiten nicht dienen. Chin Lu Jung ist nur mein Künstlername Wie ich schon an anderer Stelle gepostet habe, hatte ich vor ein paar Jahren noch 350.000,- DM Schulden. Ich war psychisch angeschlagen und in Therapie. Damals hat mich meine Arbeit krank gemacht.Aber diese Erfahrung war sehr hilfreich für mich. Heute definiere ich mich nicht mehr durch meine Arbeit sondern durch meine Persönlichkeit und meine Beziehungen. Heute bin ich ausgeglichen und zufrieden (und schuldenfrei ). Auf dieser festen Basis bin ich im Moment dabei, das Projekt "Berufsspieler" durchzuziehen. Wie ich an anderer Stelle schon gepostet habe, bin ich mir durchaus bewusst, dass dies auch scheitern kann. Deswegen habe ich in meinen Projektplan auch schon Alternativen für das Scheitern eingeplant. Nur so kann ich ohne Stress das Projekt bewältigen. Ohne Angst vorm Scheitern ... das Ziel klar angepeilt und mit einem vorher definierten Budget und Zeitplan !!!
deadwoker Geschrieben Februar 9, 2003 Geschrieben Februar 9, 2003 @ allbin zwar kein berufsspieler, wenn aber dann nur so.nach weiteren überlegungen bin ich der festen überzeugung das es keingewinnträchtiges (auf dauer) system geben kann! klar weiß sowieso jeder oder?!?!die erklärung hatte ich schon mal im forum gegeben, bin aber wieder davonabgekommen, weil der mensch manche sachen eben nicht wahr haben will, ausheutiger sicht bin ich mehr den je davon überzeugt, daß mit einer starrensystematik nichts zu gewinnen ist!!!!!!es ist also nur etwas zu holen mit einer flexiblen spielweise und die solltesich absolut nach dem g/v richten!! es sind meines erachtens auch keinefiktiv sätze erlaubt!kurz zu meiner these.wenn wir uns mit unserem computer im netzwerk einbinden so wird vomadministrator(zufall) dies erkannt und registriert, spielen wir dagegen offline mitunserem computer(fiktiv) so wird dies vom netzwerkadministrator nicht erkanntund folglich nicht gewertet.dies heißt wenn ich mich irgendwann mal wieder am netzwerk anmelde so wirdder administrator meine g/v liste überprüfen und mir die entsprechendenergebnisse bescheren.gehen wir mal weg von diesem beispiel. und sehen das spiel als einen kreisder sich wegen der zero nicht ganz schließt und teilen diesen kreis in zweihälften, so bekommen wir die sogenannten wellen, eine halbe nach oben und einehalbe nach unten, sprich unser g/v abzüglich der zero. also eigentlich nichtszu gewinnen, eher zu verlieren! nur wenn wir dies erkennen so haben wir einechance auf einen gewinn!und hier ist auch die schwierigkeit, sich ein gefühl über das auf und abanzueignen, bei abwärtstrend die einsätze degressieren und bei aufwärtstrend diesätze progressieren. leichter gesagt als getan!!!aber gerade dies scheint mir die lösung zu sein.bei meinem letzten casinobesuch hatte ich ein minus von 17, nun wenn ichwieder ins casino gehen werde und mein spiel fortsetze, so wird dernetzwerkadministrator wieder auf seine liste schauen und wenn er es für richtig empfindet,so kann er mich noch weitere 17 oder mehr male verlieren lassen, aber einsist sicher und das weiß auch der administrator, meine g/v liste muß wieder inrichtung nulllinie. und nun liegt es an meinem gefühl, dies zu erkennen unddie einsätze demendsprechend zu progressieren.ich habe es zu hause bereits trainiert, es ist nicht einfach, jedoch mit deranzahl der trainingspartien wird es immer besser, die entscheidungen fürdegression oder progression zu treffen. obwohl ich unter dem strich in etwa,mehr verloren habe als gewonnen, (treffer) so liege ich ertaunlicher weiße imgesamtsaldo sehr gut im plus!!!meine sstücke habe ich folgendermaßen eingeteilt.150 stücke a 2 euro = 300 euro100 stücke a 5 euro = 500 euro75 stücke a 10 euro =750 euro30 stücke a20 euro =600 euro15 stücke a50 euro =750 euro5 stücke a100 euro =500 eurogesamt 3400 eurofazit:es ist einfacher als man denkt und doch schwieriger wenn man es nichtversucht.die ganzen handtests und programmierereien können wir uns schenken, nichtsals reine zeitverschwendung. DEN ZUFALL IST ETWAS LEBENDIGES und kann mitkeinem logarythmus auf dauer gefangen werden. schaut in die natur, alles was dermensch bezwingen will, geht nur kurzfristig, dannach kommt die rechnung. daslebendige wird immer stärker sein als das künstliche!!!viele grüßedeadwoker, RC läßt grüßen!!!
Eule Geschrieben April 10, 2003 Geschrieben April 10, 2003 Guten Tag!Berufsspieler gibt es meiner Meinung nach schon, nur sind im Bereich Glücksspiel, (klassisches) Roulette nur wenige Exemplare dieser Spezies zu finden. Anders im Bereich Sportwetten, besonders seit Beginn der Internetära. Hier gibt es aus meiner Erfahrung doch so einige erfolgreiche Vertreter. Voraussetzungen dafür sind:1. Disziplin und Ausdauer, warten können auf die richtigen Wettgelegenheiten, Weglassen von kapitalaufzehrenden "Funbets"2. ausreichendes Kapital, verteilt auf mind. 20 Buchmacher3. konsequentes Valuebetting4. das richtige Moneymanagement ( Kelly Kriterium)5. zu 80% Einzelwetten spielen, Quoten vergleichen und Markthöchstquote spielen, wo immer es geht.6. Fachkenntnisse im Sportbereich, Nutzen des Internet (Foren, Ratingseiten, Newsseiten, Statistikseiten, Tippvorschläge usw.)7. gute internationale Kontakte ( abgeschlossene emailgroups, Insiderkontakte, ab und zu mal ein "geschobenes" Spiel aus Osteuropa oder Italien mitnehmen können )8. evtl. Paydienste , Fortgeschrittene verzichten meist darauf 9. Surebets, Arbitragen als kleines Nebenbrot nutzen10. einen guten Riecher und das Quentchen Glück, das man auch beim Geschicklichkeitsspiel "Sportwetten" brauchtGibt es hier erfahrene Sportwetter oder Meinungen zu meinen Ausführungen?MfG,Eule
Herbie Geschrieben April 11, 2003 Geschrieben April 11, 2003 Hallo Eule,ich bin seit ungefähr einem Jahr in die Welt der Sportwetten eingestiegen und nutze die Dienste von ESBC, weil mir einfach die Zeit fehlt um eigene Recherchen durchzuführen. Mit den Ergebnissen bin ich eigentlich zufrieden, das Problem dabei ist, dass man mit einer viel höheren bankroll spielen muss (als ich das mache!) weil sonst die Kosten für ESBC und der Gewinn in einem ungesunden Verhältnis zueinander stehen. GrußHerbie
Diedrich Geschrieben November 14, 2003 Geschrieben November 14, 2003 Guten Tag!Zum Beitrag von Nachtmensch, geschrieben am: 17. Jan 2003, 22:07, "Ich bin zwar (noch!) nicht Berufsspieler, kenne aber zumindest einen: . . . "fand ich heute zufällig diesen Link:http://www.goddlike.de/donquichote/index.htmlMfG - Diedrich
Casiyes Geschrieben November 14, 2003 Geschrieben November 14, 2003 Berufsspieler und Akteure, die sich häufig in Casinos aufhalten,bitte ich, über meine Frage im Forum Spielbanken nachzudenken.Und zu reagieren.Einige schmunzeln, wenn die Gewinnerwartung in Zusammenhang gestellt wirdmit der Atmosphäre am Arbeitsplatz.Aber auszuschließen ist es sicher nicht, daß eine Wohlfühlstimmungnicht nur angenehm und stimulierend, sondern auch manchen Konzentrationspatzerund saldobeeinflussenden Verärgerungsimpuls auszuschalten hilft.
Carlo Geschrieben November 15, 2003 Geschrieben November 15, 2003 ---daß eine Wohlfühlstimmung nicht nur angenehm und stimulierend---Ohne diese Stimmung erst gar nicht mit dem Spiel beginnen!!!grusscarlo
Casiyes Geschrieben November 15, 2003 Geschrieben November 15, 2003 Carlo, ein Berufsspieler ( sei es auf dem grünen Rasen oder dem Filz )muß auch `mal zur Arbeit antreten,wenn der Wellness - Faktor im Maumau - Bereich pendelt. :kerze
Carlo Geschrieben November 16, 2003 Geschrieben November 16, 2003 Hi,Im sportlichen Bereich gebe ich Dir Recht. aber warum haben die Jungs manchmal rabenschwarze Tage? Eben weil sie spielen müssen.Nich zwingt aber niemand ins Kasino zu gehen, wenn ich Lust habe gehe ich, sonst nicht.Natürlich habe ich trotzdem Verlusttage.Aber genug davon...grusscarlo
Spigero Geschrieben November 18, 2003 Geschrieben November 18, 2003 Hallo deadwoker,das ist der Interessanteste Beitrag seit langem.Ein Tipp von mir. Probier es doch mal mit einer Prozentualen Progression.10% könnte man ja mal Probieren.
Roulettist Geschrieben November 19, 2003 Geschrieben November 19, 2003 sportwetten hin,sportwetten her,jungs ich habs gemacht,schottland-holland quote 4,05 aber ich bekam noch mehr bei meinem buchmacher............... viele gute quoten wünsche ich euch
Clabaut Geschrieben Februar 4, 2004 Geschrieben Februar 4, 2004 Und es geht doch ... hier ein kleiner Fund: KortikoffMichael Graf Kortikoff war in den 20er Jahren ein berühmt-berüchtigter Spieler. Schon früh morgens sah man ihn gebeugt über lange Permanenzen. Der Graf, der vor der Oktoberrevolution flüchtete, verließ die Spielbank in Monte-Carlo in der Regel mit sehr guten Gewinnen. Ein Spieler mit Format, denn sein Spiel auf den einfachen Chancen konnte bis heute noch niemand entschlüsseln.Quelle:http://www.casinoinfo.ch/glossar/k.htm
Kismet Geschrieben Februar 4, 2004 Geschrieben Februar 4, 2004 Michael Graf Kortikoff: Uralter abgestandener kalter Kaffee.Seine Steigerungstechnik wurde von W......... vor ca. 25 Jahren unter dem Namen " Goldene Sieben " für 50 DM verhökert. Ähnliches Prinzip wie die Goldstein Progression mit Umlagerung nur auf ECs.Soviel ich mich erinnere, war es nur eine Progression aber kein dazugehöriger Marsch.Vielleicht besitzt jemand noch dieses System.
Clabaut Geschrieben Februar 4, 2004 Geschrieben Februar 4, 2004 @ Kismetimmerhin soll er aber in Monte Carlo (und nicht nur dort) ganz schön abgeräumt haben. Hierzu noch ein alter Beitrag aus dem RIF-Archiv:Geschrieben von C.G. am 04. Juli 2001 20:09:40:Als Antwort auf: Gibt es Berufsspieler beim Roulette ? geschrieben von Weißnichtviel am 04. Juli 2001 18:38:28:Beim klassischen Roulette gab es nur wenig Glückspilze, die mit starren Systemen Erfolg hatten und ihr Geld auch behielten und vermehrten. Michael Graf Kortikoff war in den 20er Jahren der Schrecken von Monte Carlo, Nizza, Ostende und San Remo. Ein bestimmtes System hatte er nicht, nur Intuition und Glück. Starb als mehrfacher Millionär.Wenn der berühmte Thomas Garcia nicht zu eitel und maßlos gewesen wäre, hätte auch er einen sorgenfreien Lebensabend haben können. Starb angeblich als völlig verarmter Mann.Der berühmte Kesselfehlerspieler Benno Winkel gewann in den 50er Jahren in Travemünde und Südfrankreich mehrere hunderttausen Mark. Was seine Witwe davon noch übrig hat, weiß ich nicht. Dr. Richard Jarecki aus Heidelberg hat mit einem ähnlichem Vorgehen ( Ausnutzung mechanische Fehler an den Kesseln) 1969 die Spielbank von San Remo pleite gespielt.Thomas Westerburg war auch jahrelang in aller Welt unterwegs, mit welchem Erfolg, ist strittig. Hans. E. Schmitt halte ich nicht für besonders glaubwürdig.Wie das heutzutage aussieht: ehrlich gesagt, keine Ahnung. Ich habe aber die Clique von Pierre Basieux im Verdacht, daß sie durch ihre modernen Methoden ab und zu ganz gut verdienen.Die Erfolge der in den Systemschriften diverser Verlage angeführten "Berufsspieler" halte ich für fragwürdig.Quelle:www. roulette - infos .de
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