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Roulette Forum

Strategie mit vollen Zahlen


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Hi,

ich war nun auch schon einige Male in Spielbank.

mir ist aufgefallen, dass manche zahlen eine zeitlang extrem haeufig an den tischen kommen; dann aber ploetzlich gar nicht mehr auftauchen. jede zahl ist ne zeitlang in "mode".

allerdings bin ich bisher noch nicht dahinter gekommen, warum alles so aehnlich aussieht ne zeitlang.

ich habe mir mal folgendes vorgenommen:

mir ist es oft passiert, dass ich eine niedrige chance ( z. B. cheval ) gesetzt hatte und verloren haben. allerdings ist dann das betroffene cheval ein coup spaeter gekommen.

deshalb dachte ich mir, ich suche mir eine zahl heraus und setze diese zehnmal am selben tisch nach.

nach welchen kriterien sollte ich diese zahl auswaehlen? gibt es hierfuer ueberhaupt eine strategie?

ist es ratsam am selben tisch zu bleiben oder sollte ich den tisch waehrend der zehn versuche wechseln?

gibt es irgendwelche signalzahlen fuer eine andere zahl? kann man z. B. sagen, dass nach der acht oft die neun kommt oder aehnliches?

wer hat hier erfahrung mit solchen fragen und koennte etwas dazu schreiben, ob es ueberhaupt sinn macht konstant zehnmal etwas nachzusetzen. Lohnen wuerde es sich ja auf jeden fall im Falle eines Gewinnes.

lg

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Hallo Roland,

wie Du schon schreibst kommt eine Zahl manchmal öfter und dann wieder lange nicht.......

Du könntest diese heisse Zahl *einmal* nach dem letzten Erscheinen bespielen.

Hierbei hast du ein kleinwenig bessere Chancen - trotzdem bleibts immer Glück :winki1:

Das einzig vernünftige wäre auf *Kesselfehler* zu spielen, benutzte die Suchfunktion.

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Hallo Roland,

was Du hier beschreibst, nennt man "Favoriten" und wenn sie ausbleiben "Restanten". Gib einfach mal Favorit als Suchbegriff ein und Du wirst viele Antworten erhalten.

...jede zahl ist ne zeitlang in "mode".

Das ist nicht ganz richtig so, wenn man sich darauf verlassen könnte, wäre es einfach.

Gruß

nimmsgern

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Ich praktiziere dieses Spiel bis jetzt mit Erfolg.

Die anderen hier haben mich zwar gewarnt, das der Platzer kommt, aber bis jetzt hat er sich noch nicht gemeldet.

Ich spiele immer nur mit einem Stück und setze auf Zero, (kann auch eine andere Zahl sein, aber die grüne Farbe gefällt mir.)

Ich spiele mit einem Stück bis 20 Coups.

Ist die Zero noch nicht gekommen, erhöhe ich nach 20 Coups auf zwei Stücke und spiele so bis zum 35. Coup weiter.

Sollte meine Zahl immer noch nicht gekommen sein, so erhöhe ich nach dem 35. Coup auf drei Stücke bis zum 45. Coup.

Bis jetzt ist die Zero meistens bis zum 25. Coup gekommen.

Gruss Daniel

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Im Landcasino wo ich spiele ist ein Stück CHF 2.-

Im OC spiele ich immer mit 1 Euro pro Stück.

Ja, scheinbar kann mal eine Zahl 200 und mehr ausbleiben, doch soweit

setze ich ja nicht. Ich habe mir vorgenommen bei 60 Coups aufzuhören.

Dann habe ich halt Pech gehabt.

Man sollte nur mit soviel Geld in ein Casino

gehen, wo man auch bereit ist soviel zu verlieren.

Bisher habe ich ca 20x in verschiedenen OC und im Landcasino gespielt und immer

gewonnen. Wenn jetzt mal meine Zero 60x nicht erscheint, dann ist das nicht schlimm

weil ich immer noch im Plus liege.

Gruss Daniel

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Huhu :winki1:

Ja, scheinbar kann mal eine Zahl 200 und mehr ausbleiben, doch soweit

setze ich ja nicht. Ich habe mir vorgenommen bei 60 Coups aufzuhören.

Dann habe ich halt Pech gehabt.

'ne einezelne Zahl kann noch viel länger ausbleiben, über 400 mal ist schon vorgekommen...................

Aber Du verstehst da auch was falsch. Wenn Du nach 60 Ausbleibern aufhörst, ist's noch lang' nicht gesagt, dass Dich die 400 Ausbleiber nicht treffen werden. 's gibt auch 'ne persönliche Permanenz, in der dieselben Phänomene auftreten wie in den Permanenzen, die die Roulette-Schüssel produziert. Im Klartext heist das, dasses Dich in nächsten 60 Würfen, die Du spielst, wieder treffen kann...............

Bei der stattlichen Zahl von 400 bedeutet das, dass Du 6 bis 7 Platzer in Folge erleben kannst, dann biste bestimmt nicht mehr im Plus...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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Ich spiele immer nur mit einem Stück und setze auf Zero, (kann auch eine andere Zahl sein, aber die grüne Farbe gefällt mir.)

Die Strategie selbst, finde ich sehr zweifelhaft.

Aber man könnte durchaus vermuten, ein Kesselfehler auf der Zero würde evtl. länger toleriert....

... eine gute Wahl / Idee, dann wenigstens *mit* der Bank zu progressieren!

:winki1:

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  • 1 month later...

..interessanter Ansatz.

Zur 0 als dein persönlicher Favorit ist folgendes zu beobachten:

- der mögliche "Kesselfehler" gilt leider nicht für Online-Casinos

- falls auf einen 0-Treffer halber Einsatz zurückgegeben wird

nicht mehr sinnvoll

Man hätte sich also eine andere Zahl auswählen sollen.

Oder sehe ich das falsch?

Mfg

Chris

PS: In OCs könnte man das ganze ja mit 10 oder gar 1c anfangen, man müsste eben mal die Progression weiter bestimmen, und auswerten, ob man ca. 400 coups abdecken kann;)

Ist leider dann nur für OCs brauchbar und für die Realität zu Zeitintensiv, und vielleicht sogar viel zu langweilig,

aber man hätte evtl. einen relativ sicheren Gewinn - allein die Idee und die Auswertung der Idee zählt ja^^

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bin auch grad an der strategie dran. man kann im europacasino drehen ohne zu setzen, mit der runtergeladenen software auch schnell, schnell, schnell!

ich drehe bis sagen wir 80-90 runden nicht erschien;

echt wichtig ist aber, nicht alles zu setzen was man hat! man sollte sich pro setzung ein limit setzen von sagen wir 10.80 euro; im europa casino kannst ja mit 10 cent anfangen.

ein casino mit 1 cent anfang wäre noch besser!!!!!!!!!

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Ja, scheinbar kann mal eine Zahl 200 und mehr ausbleiben, doch soweit

setze ich ja nicht. Ich habe mir vorgenommen bei 60 Coups aufzuhören.

Dann habe ich halt Pech gehabt.

Bisher habe ich ca 20x in verschiedenen OC und im Landcasino gespielt und immer

gewonnen. Wenn jetzt mal meine Zero 60x nicht erscheint, dann ist das nicht schlimm

weil ich immer noch im Plus liege.

Nach dem hoch bestätigten Gesetz der kleinen Zahlen, auch 2/3 Gesetz genannt, erscheint pro Rotation (37 Coups) ca. ein Drittel der Zahlen überhaupt nicht. Es wäre also völlig normal, wenn deine Zero 37 Coups oder länger ausbleibt.

Wenn das dir bis jetzt ("ca. 20 mal") nicht passiert ist, hast du halt Glück gehabt. Es wird aber passieren, weil es wie gesagt völlig normal ist, und, was noch schlimmer ist, es wird mehrmals hintereinander passieren. Ob du das dann immer noch mit deinem erwirtschafteten Plus abfangen kannst, ist sehr zweifelhaft. "Ca. 20 mal" sagt leider überhaupt nichts aus.

Gruß, Optimierer

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Hallo,

der Optimierer sprach;)

Nun gut, du meinst also mit :

Wenn das dir bis jetzt ("ca. 20 mal") nicht passiert ist, hast du halt Glück gehabt. Es wird aber passieren, weil es wie gesagt völlig normal ist, und, was noch schlimmer ist, es wird mehrmals hintereinander passieren. Ob du das dann immer noch mit deinem erwirtschafteten Plus abfangen kannst, ist sehr zweifelhaft. "Ca. 20 mal" sagt leider überhaupt nichts aus.

Wir sollten uns nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen, da es eh keinen Sinn hat, diese Idee weiterzuverfolgen,

oder ist das eine falsche Schlussfolgerung?

Klar, es wirkt bissl bizarr, aber optimiert haste es auch nicht gerade,)

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Nun gut, du meinst also mit :

Wir sollten uns nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen, da es eh keinen Sinn hat, diese Idee weiterzuverfolgen,

oder ist das eine falsche Schlussfolgerung?

Klar, es wirkt bissl bizarr, aber optimiert haste es auch nicht gerade,)

Es kann schon Sinn machen, auf Ausbleiber zu setzen, aber nicht zu früh. Optimiert sieht das für ein einzelnes Plein so aus: Die Chance ist 1/37, also rechne 37 * 5,5 = 203,5, d.h. so ab dem 203. oder 204. Ausbleiben kann man damit rechnen, dass die Zahl fällig wird.

Es gibt meiner Erfahrung nach so etwas wie eine 6-Rotationen-Marke: Nach ca. 5,5 bis 6 Rotationen erscheinen auch hartnäckige Restanten wieder. Für eine einzelne, nicht erschienene TVS z.B. so etwa ab 6 * 5,5 = 33 Coups des Nichterscheinens. Erst dann kann man vorsichtig anfangen, ein paar Coups lang darauf zu setzen. Vorher nicht.

Ist dir das optimiert genug :spocht_2: ?

Gruß, Optimierer

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Huhu :spocht_2:

Für eine einzelne, nicht erschienene TVS z.B. so etwa ab 6 * 5,5 = 33 Coups des Nichterscheinens.

Keine Ahnung, wie Du ausgerechnet auf 5,5 kommst, aber Du solltest mal mein Thread Tendenzspiel auf TVS lesen. Da steht genau d'rin, wie lang 'ne einzelne TVS ausbleiben kann, und dieser Wert (ca. 60 mal.................) ist sogar noch recht optimistisch. Mer sollt' eher mit 12 mal 'ne Rotation des Ausbleibens rechnen, das gilt insbesond're für Pleinzahlen...................

Erst dann kann man vorsichtig anfangen, ein paar Coups lang darauf zu setzen. Vorher nicht.

Auf Restanten zu setzen lohnt sich in den seltensten Fällen. Immer nur in Verbindung mit Favoriten, wenn schon auf die Restanten nicht getroffen wird, dann vielleicht auf die Favoriten. Ich spiel' bei Plein auch mal gern auf zwei oder drei Restanten, aber nur, wenn auch noch zwei bis drei klare Favoriten zu erkennen sind. Alles and're lohnt sich nicht, gespielt zu werden...................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :spocht_2:

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... kann man damit rechnen, dass die Zahl fällig wird.

Hi,

man kann auch beim ersten Ausbleiben einer Zahl mit diesem Argument beginnen auf diese Zahl zu setzen.

Der einzige Unterschied: Der Umsatz wird größer, das Ergebnis ist dasselbe (prozentual vom Umsatz).

Schau Dir mal ne Ausbleiberstatistik richtig an, dann wirst Du sehen, wie sich das zusammenbastelt.

gruss

local

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Hi,

man kann auch beim ersten Ausbleiben einer Zahl mit diesem Argument beginnen auf diese Zahl zu setzen.

Der einzige Unterschied: Der Umsatz wird größer, das Ergebnis ist dasselbe (prozentual vom Umsatz).

Schau Dir mal ne Ausbleiberstatistik richtig an, dann wirst Du sehen, wie sich das zusammenbastelt.

gruss

local

Hallo,

seh ich jetzt was total falsch? Meines Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit dass die Null 37 mal nicht kommt für den Fall dass sie davor 500 mal nicht kam genauso hoch als wenn sie direkt davor gekommen ist

Asgi

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"... ...wie lang 'ne einzelne TVS ausbleiben kann, und dieser Wert (ca. 60 mal.................) ist sogar noch recht optimistisch. Mer sollt' eher mit 12 mal 'ne Rotation des Ausbleibens rechnen, das gilt insbesond're für Pleinzahlen... ..."

Es ist jetzt schon über 30 Jahre her.

Weit über 30 Jahre.

Wir spielten damals in Nice.

Im Breitbandspiel fällt es einem nicht so auf, wie lange was ausbleibt; die Spielweise ist eine völlig andere - sie hat andere Schwerpunkte und eine streckenweise Berechnung gibt es nicht.

Zum einen auf Grund der langen Zeit, die inzwischen vergangen ist, zum anderen, weil der Umstand des Ausbleibens von Chancenkombinationen für die Spielentwicklung bedeutungslos war, kann ich mich an genaue Daten nicht erinnern ... aber ich weiss, dass wir nach Beendigung der Etappe frühmorgens die Permanenzen durchgingen und Duprès -er war Projekt- und Spielleiter- ganz leise eine Bemerkung machte.

Es war ein Jahrhundertlauf".

Er sagte es einfach so und wenn er es sagte, dann musste was dran sein. Er neigte nicht zu übertreibenden Bemerkungen oder zu Überschwenglichkeiten. Hierfür war er in seiner Denkensweise viel zu sachlich und unterkühlt.

Wir verstanden nicht, was er meinte. Aber Duprès war Autist mit hohen mathematischen Fähigkeiten - und er sah die Permanenzen anders als wir anderen. Wir sollten mal die ausgebliebenen Transversalen zählen... ...

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Und wir zählten.

Aber wir fanden keine, die öfter als 30 mal nicht erschienen war.

Dann lest sie quer," brummte er.

Er hatte die Angewohnheit, aus alten Tagen (in denen er die Permanenzen dem Tableau im 45°-Winkel entnahm, und sie dreifach auswertete und bespielte) während des laufenden Spiels so nebenbei ständig nachzuhalten; also auch die 45°-Permanenzen nachzuverfolgen.

Und siehe da:

Die Transversalen 4-2-36 und 13-17-21

Sie waren in acht Stunden so gut wie kein Mal erschienen!

Uns, die wir uns mit diesen Sonderheiten autistischen Roulettes nicht beschäftigten, waren natürlich weniger die Kombinationen, als die Pleins aufgefallen, die grenzwertüberschreitend zurücklagen. Eine Verbindung dieser Pleins war uns im Spiel nicht ersichtlich; mit dem Ablauf dessen, was spielentscheidend war, hatten wir bereits genug zu tun.

Aber ihm, Duprès, der vor Beginn des Teamspiels zehn Jahre lang als Singleplayer der wohl beste Transversalenspieler war, den ich in meinem Leben kennengelernt habe, spielte im Kopf (ohne, dass es ihn jedwie zu belasten schien oder konzentrationsmäßig zum Nachteil des Teamspiels geführt hätte) nicht auf 12, sondern auf 36 Transversalen am Tisch.

Bei der späteren Zählung der 45°-Transversalen stellte sich heraus, dass die 45°-Transversale 13-17-21 sechs Stunden ausblieb und die Walzentransversale 4-2-36 bis zur Tischschließung acht Stunden kein einziges Mal erschienen war (Spielzeit mehr als acht Stunden)!

Die Anzahl der Coups weis ich leider nicht mehr. Ihrerzeit drehten die Tische rd. 45 - 55 Coups pro Stunde. Das entsprach einem Ausbleiben einer der beiden Transversalen von mehr als 300 Coups, der zweiten zeitgleich von über 400 Coups; dabei ist nicht bekannt, wie der Kessel vor unserem Spielbeginn gelaufen war (digitale Aufzeichnungen gab es damals noch nicht, zumindest nicht in Nice).

Nebenbei: am Folgetag reihten die beiden ausgebliebenen Zahlengruppen sich wieder ganz normal in das Permanenzgefüge ein, ohne weiterhin auszubleiben oder forciert einen Rücklauf erkennen zu lassen. Den weiteren Verlauf konnte ich dann nicht mehr nachhalten, da wir nach Cannes wechselten.

"... ...Auf Restanten zu setzen lohnt sich in den seltensten Fällen... ..."

...was ich nur bestätigen kann.

NACHTFALKEüberBERLIN

bearbeitet von Nachtfalke
vertauschter Begriff (Permanenzen/Transversalen)
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Hallo,

seh ich jetzt was total falsch? Meines Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit dass die Null 37 mal nicht kommt für den Fall dass sie davor 500 mal nicht kam genauso hoch als wenn sie direkt davor gekommen ist

Asgi

Das entspricht ja dem, was ich sagte.

Ein bekannter Roulette-Forscher ich glaube es war Basieux sprach in diesem Zusammenhang mal vom Grundirrtum des erfolglosen Spielers: Es besteht nicht die Notwendigkeit, daß etwas, was länger ausblieb nun (evtl. sogar vermehrt) kommen muss.

Bestes Beispiel sind ja die Turmbauer auf S wenn ne Rot-Serie läuft.

gruss

local

Beispiel: 14x Schwarz einmal Rot 13 mal schwarz in OS

an nem anderen Tisch lief gleichzeitig eine weitere S-Serie (glaube auch über 10)

bearbeitet von local
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"... ...meines Erachtens ist die Wahrscheinlichkeit dass die Null 37 mal nicht kommt für den Fall dass sie davor 500 mal nicht kam genauso hoch als wenn sie direkt davor gekommen ist... ..."
"... ..ein bekannter Roulette-Forscher ich glaube es war Basieux sprach in diesem Zusammenhang mal vom Grundirrtum des erfolglosen Spielers: Es besteht nicht die Notwendigkeit, daß etwas, was länger ausblieb nun (evtl. sogar vermehrt) kommen muss... ..."

Genau das ist der Grund, weshalb uns hinsichtlich des Spiels im Team das Ausbleiben jedwelcher Chancen nur am Rande auffiel. Deshalb ist das nach so langer Zeit auch alles verblasst, was nicht wichtig für das Spiel war.

Nachtfalke.

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Hallo Nachtfalke,

Sehr interessant, was du da scheibst...

Wir verstanden nicht, was er meinte. Aber Duprès war Autist mit hohen mathematischen Fähigkeiten - und er sah die Permanenzen anders als wir anderen. Wir sollten mal die ausgebliebenen Transversalen zählen... ...

Und wir zählten.

Aber wir fanden keine, die öfter als 30 mal nicht erschienen war.

Das kommt zwar schon vor, aber es bestätigt meine Aussage: frühestens ab 33 Coups des Ausbleibens anfangen, das macht schon Sinn. Wenn man dann ein paar Coups im Gleichsatz darauf setzt, natürlich nicht zu lange (man kann ja nichts erzwingen), kommt man meistens zum Erfolg.

Dann lest sie quer," brummte er.

[...] Duprès [...] spielte im Kopf (ohne, dass es ihn jedwie zu belasten schien oder konzentrationsmäßig zum Nachteil des Teamspiels geführt hätte) nicht auf 12, sondern auf 36 Transversalen am Tisch.

Bei der späteren Zählung der 45°-Transversalen stellte sich heraus, dass die 45°-Transversale 13-17-21 sechs Stunden ausblieb und die Walzentransversale 4-2-36 bis zur Tischschließung acht Stunden kein einziges Mal erschienen war (Spielzeit mehr als acht Stunden)!

[...] Das entsprach einem Ausbleiben einer der beiden Transversalen von mehr als 300 Coups, der zweiten zeitgleich von über 400 Coups;

Wenn man natürlich statt 12 Transversalen sogar 36 beobachtet, gilt diese einfache 6-Rotationen-Regel nicht mehr. Die 36 TVP überschneiden sich ja, und wenn man auf diese Weise beobachtet, können einzelne der beobachteten Chancen sehr lange Ausbleiben.

Ich habe das an anderer Stelle im Forum bereits angesprochen: Im Prinzip findet man wirklich zu jedem beliebigen Zeitpunkt in jeder beliebigen Permanenz ungewöhnlich anmutende Entwicklungen. Man muss nur die entprechende künstliche Chance heranziehen.

Meine 6-Rotationen-Regel gilt aber nur für im voraus festgelegte Chancen, wie z.B. eine von 12 bestimmten TVP auf einem bestimmten Tableau, auf dem die Zahlen fest augedruckt sind. Sie gilt nicht für die gleichzeitig beobachtete Unmenge von allen denkbaren Tableaus (ca. 37 Fakultät ) mit anderer Zahlenanordnung.

@Danny:

Keine Ahnung, wie Du ausgerechnet auf 5,5 kommst, aber Du solltest mal mein Thread Tendenzspiel auf TVS lesen. Da steht genau d'rin, wie lang 'ne einzelne TVS ausbleiben kann, und dieser Wert (ca. 60 mal.................) ist sogar noch recht optimistisch. Mer sollt' eher mit 12 mal 'ne Rotation des Ausbleibens rechnen, das gilt insbesond're für Pleinzahlen...................

Ich kenne den Thread, aber den kann man ja kaum im Nebenberuf lesen :spocht_2: bzw. verstehen.

60 Rotationen scheinen mir aber zu viel. Kein Zweifel daran, dass so "lang 'ne einzelne TVS ausbleiben" kann, sogar noch viel länger, aber das ist selten. Meistens erscheint die restante TVS früher, meine Erfahrung halt.

Ca. 66 Coups gilt nach meiner Regel für eine restante TVP. Auch die kann natürlich viel länger ausbleiben. Man kann generell keine genaue Obergrenze angeben, sonst gäbe es ja kein Roulette-Problem und keine Spielbanken. Aber eine Faustregel kann man durchaus aufstellen, meine ich jedenfalls.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo local,

man kann auch beim ersten Ausbleiben einer Zahl mit diesem Argument beginnen auf diese Zahl zu setzen.

Der einzige Unterschied: Der Umsatz wird größer, das Ergebnis ist dasselbe (prozentual vom Umsatz).

Du sagst es: Der Umsatz wird größer und damit die anfallende Zero-Steuer. Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass man ja kaum freiwillig mehr Umsatz als nötig produziert, gerade wegen der verhassten Zero-Steuer.

Schau Dir mal ne Ausbleiberstatistik richtig an, dann wirst Du sehen, wie sich das zusammenbastelt.

Ich habe Ausbleiberstatistiken bis zum Abwinken erstellt und angeschaut. Gerade daraus ist ja meine 6-Rotaionen-Regel entstanden. Allerdings ist das lange her.

Werde demnächst wieder neue Statistiken erstellen und vielleicht im Forum präsentieren...

Gruß, Optimierer

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"... ...Hallo Nachtfalke, Sehr interessant, was du da scheibst... ...ich habe das an anderer Stelle im Forum bereits angesprochen: Im Prinzip findet man wirklich zu jedem beliebigen Zeitpunkt in jeder beliebigen Permanenz ungewöhnlich anmutende Entwicklungen. Man muss nur die entprechende künstliche Chance heranziehen... ..."

Natürlich.

Das ist das Logischste von der Welt.

Das Tableau ist ja auch nichts anderes, als eine künstliche Gliederung von 37 Erscheinungen.

Und was dann bei der Bildung künstlicher Formen dabei herauskommt,

ist eine der Formen, die Synthetische Permanenzen darstellen.

So einfach ist das!

NACHTFALKEüberBERLIN

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