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Roulette Forum

Strategie mit vollen Zahlen


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Du sagst es: Der Umsatz wird größer und damit die anfallende Zero-Steuer. Dem ist nichts hinzuzufügen, ausser vielleicht, dass man ja kaum freiwillig mehr Umsatz als nötig produziert, gerade wegen der verhassten Zero-Steuer.

Ich habe Ausbleiberstatistiken bis zum Abwinken erstellt und angeschaut. Gerade daraus ist ja meine 6-Rotaionen-Regel entstanden. Allerdings ist das lange her.

Werde demnächst wieder neue Statistiken erstellen und vielleicht im Forum präsentieren...

@Optimierer

Ich bin fast neue hier und mich wehre interessiren wie Gross Dein gewin ohne Zero wehre ????????????????????

Wahr Dein Ausbleiber entwiklung so gut oder so schlecht wen Du ihn so fehrgessen hasst ???????????????

Fur mich als anfenger Zahlen Spiel ist Steur auf voruckte :spocht_2:

Gruss

beno45 :spocht_2:

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@Optimierer

Ich bin fast neue hier und mich wehre interessiren wie Gross Dein gewin ohne Zero wehre ????????????????????

Wahr Dein Ausbleiber entwiklung so gut oder so schlecht wen Du ihn so fehrgessen hasst ???????????????

Fur mich als anfenger Zahlen Spiel ist Steur auf voruckte :spocht_2:

Gruss

beno45 :wink:

Du bist also fast neu hier und hast mal schnell über 5000 (fünf tausend!) Beiträge geschrieben? :hand:

Und Anfänger bist du auch? Hast doch Roulette schon als Kind von deinem Großvater gelernt, Mann.

Was willst du denn mit diesen Lügen bezwecken? Na egal – musst du selber wissen...

Ich habe nichts vergessen, wie kommst du darauf?

Für mich sind EC-Spiele für Verrückte. Normal ist, was alle machen, da ist EC spielen vielleicht normal.

Dann sind eben alle Normalen verrückt :jump2: .

Es gibt immer einen Narren mehr, als man denkt.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Was!?!

Du bist neu hier?

Beno, Du meinst wohl, Du musst jede Nacht nach Deinem Schlaftrunk frühmorgens wieder neu geboren werden.

@Nachtfalke

Spass muss sein ich habe in lezte zeit nicht viel geschriben aber habe gelesen :spocht_2: und Bedanke mich zu Dir fur mein schenne Spruch

mit dem Bliz.

Wier haben Alle vielle sachen probiert und das was taug nicht haben wier schnell fergessen und Optimierer habe ich ferstanden wiel was

gestorbenes aus dem Grab raus zien und fur mich lohnt sich das nicht ich meine :jump2:

Gruss

beno45 :hand:

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Nachtfalke

Das Tableau ist ja auch nichts anderes, als eine künstliche Gliederung von 37 Erscheinungen.

In Wiesbaden gibt es einen Spieltisch "Roulite" auf dem die Zahlen identisch zum Kessel angeordnet sind. Laut beschreibung auf der Website sind nur Plein und Chevallsätze möglich . Sicherlich für Freunde der Nebennummerntaktik interessant. War leider noch nie in Wiesbaden. Deshalb keine Beurteilung möglich. Wer hat schon dran gespielt? Und gibt es so einen Tisch auch in anderen Casinos?

Gruß

hermann

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Huhu :spocht_2:

Ich kenne den Thread, aber den kann man ja kaum im Nebenberuf lesen :hand: bzw. verstehen.

Ich zwing' ja niemand, meinen Thread zu lesen, aber wer's nicht macht, ist halt selbst schuld, wenn ihr/ihm einige Dinge für immer verschlossen bleiben......................

60 Rotationen scheinen mir aber zu viel.

Ich hab' nix von 60 Rotationen für's ausbleiben 'ner TVS geschrieben, sondern vom 60maligem Ausbleiben einer TVS, das ist natürlich 'n Unterschied.................

Ca. 66 Coups gilt nach meiner Regel für eine restante TVP. Auch die kann natürlich viel länger ausbleiben.

'ne TVP wird sogar mal länger Ausbleiben. Ich will ja nicht an Deiner Erfahrung irgendwie rütteln, aber selbst erlebt: 128 mal ist 'ne TVP nicht erschienen..................

Im Prinzip findet man wirklich zu jedem beliebigen Zeitpunkt in jeder beliebigen Permanenz ungewöhnlich anmutende Entwicklungen.

Da hatteste ja wohl Dein Beispiel mit 'm Dutzend gemeint. Natürlich lassen sich solche Phänomene jederzeit basteln.................

Nehmen wir einfach nochmal Dein Dutzend. Du wartest so lang', bis nur noch 12 Nummern offen sind. Nehmen wir mal an, der Zufall verhält sich ausnahmsweise nach den Regeln und hat nach 25 Coups noch 12 Zahlen offen gelassen. Die nächste Regel besagt, dass innerhalb der nächsten Plein-Rotation sechs bis acht der offenen Nummern kommen müssen. Nur sagt Dir niemand, wann innerhalb dieser Plein-Rotation diese sechs bis acht Nummern kommen werden, die können auch erst am Ende kommen, weil 'm Zufall ist's wurscht, wann er diese offenen Nummern offeriert (mal davon abgeseh'n, dass der Zufall gar keine sechs der offenen Nummern bringen muss, und schon haste die nächste Ausnahmeerscheinung............)................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :jump2:

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Dann mach es doch wie die Toten, wenn es sich nicht lohnt für Dich: Schweige

@local

Schweigen nuhr die feigen ich weis das es nicht lohnt und sage es :jump2:

Sage toch nicht bitte das Du ein lohnenden ehrgebnis fur die Zahlen hasst ????????????????? :spocht_2:

Die Danny habe auch keine fur Volle zahlen Sie will auch was mit TS bassteln :wink: aber ich glaube in das nicht :hand:

Gruss

beno45 :)

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"... ...in Wiesbaden gibt es einen Spieltisch "Roulite" auf dem die Zahlen identisch zum Kessel angeordnet sind. Laut beschreibung auf der Website sind nur Plein und Chevallsätze möglich . Sicherlich für Freunde der Nebennummerntaktik interessant. War leider noch nie in Wiesbaden. Deshalb keine Beurteilung möglich. Wer hat schon dran gespielt? Und gibt es so einen Tisch auch in anderen Casinos?... ..."

„Roulite" gab es das erste Mal in der Spielbank Hamburg -zumindest behauptete man das dort, ob's stimmt kann ich nicht überprüfen, da ich keine anderen Informationen habe.

Der Name „Roulite" und die Form sind geschützt.

Dabei ist „Roulite" eigentlich nichts Neues.

Ganz und gar nicht.

Der Roulitetisch verkörpert nichts anderes als den „Run", der vom „Roulette Inglèse" übernommen worden ist. Aus spieltechnischen Gründen hat man die 36 Zahlen nicht in einer Runde, sondern an eine Ovale angeordnet. Das Mittelfeld gilt als Zero, sodass man alle Zerocheval setzen kann. Wie beim American Roulette steht an der einen Seite des Tableaus der Croupier und auf der anderen Seite die Spielerschaft. Mit einer kreisrunden Zahlenfolge ausgestattet, wäre die Teilnahme für viel weniger Spieler möglich (allein aus Platzgründen am Tableau).

Den Run nennt man in den Spielsälen hier in Deutschland „Die Rennbahn". Die Rennbahn ermöglicht den Spielern kesselsektorenbezogene Einsätze – sonst nichts. Insofern, Hermann, hat diese Zahlenanordnung auf den Roulitetischen nichts mit Synthetischen Permanenzen zu tun.

Richtig ist allerdings was Du sagst, dass hier die künstliche Rasterung der Zahlen in eine dreispaltige Formatierung keine Rolle spielt.

Andererseits ist diese Spieleinsatzform nur für Kenner der Zahlenreihenfolge im Kessel sinnvoll.

Die ersten Hamburger Roulitetische hatten überhaupt kein „normales" Spielfeld à Pascal.

Auf dunkelgrünem Tuch war die Grafik eines überdimensionierten Kessels in weiß-gelb auf den Spielfilz aufgerakelt. Logischerweise konnte man nur Plein und Nachbarcheval setzen, weil mangels Raster eine Kombinationschance nicht ersichtlich setzbar war - einfach deshalb, weil kein Feld hierfür vorgesehen war. Deshalb haben die inzwischen auch in anderen Spielbanken aufgetauchten Roulitetische den Run neben einem herkömmlichen Raster. Auf dem Raster lassen sich auch Transversalen setzen. Die Casinos, wo diese Tische stehen, sagen aus, die mangelnde Frequentierung dieser ausschliesslich mit dem Run ausgestatteten Tische hatten dies notwendig gemacht.

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Im Gegensatz zu Roulite, das nur den Kranz der Zahlen des Roulette besitzt, gibt es nun noch die „Das Große Roulite" (wobei der Name mir widersinnig erscheint, weil Lite ja das amerikanische Kurzwort für leicht ist). Ohnedies gab's mit dem Trademark Probleme, sodass man sinnigerweise auf „Roulight" ausgewichen ist; bereits aufgezogene Spieltücher mussten tatsächlich in den Casinos wegen des Namensschutzes aus rechtlichen Gründen ausgewechselt werden, da der Name im Tableaudesign mit eingearbeitet und aufgerakelt war.

Die Satzmöglichkeiten beider Varianten sind ähnlich.

Roulight hat für die Große und für die Kleine Serie, für die Orphelins, für's Zero-Spiel und für das 7-19er-Spiel im Innenbereich des Zahlenkranzes Platzierungsflächen. Das Roulightfeld, meist gepaart mit den von mir zuvor erwähnten Kombinationstischen (Pascal-Tableau + Rennbahn), enthält im Inneren noch die vorgegebenen, kombinierten Satzvarianten der „Serien", die die Casinos von Hause aus anbieten.

Aus verschiedenen Kasinos hat man die Rennbahnen in der herkömmlichen kleineren Form verbannt. Kesselspieler setzten ihre Einsätze nun selbst und es gab angeblich zuviel Theater hinsichtlich der Absagen. Man munkelt auch, dass auf Grund des kesselsektorengenauen Einsatzes viele, die gar keine Kesselspieler waren, immer nur bei zu langsam werfenden Anfängern unter den Croupiers zu hohe Gewinne abgeschöpft hatten, indem sie nun noch schnell die Jetons auf den Run schieben konnten, wenn sie den Fall der Kugel sektorenmäßig einigermaßen voraussagen konnten (hier konnte man nun ja bequem die Pleins mit sechs oder sieben Nachbarn setzen!)... ...

... ...und die Croupiers sahen hinsichtlich ihres Troncs etwas zu großzügig darüber hinweg.

Andere Spielbankendirektionen argumentieren entgegengesetzt und favoritisieren die neuen Tableaus, weil sie zweischienig ausgestattet sind. Die Inner Rail wird mit Jetons belegt und der eigentliche Zahlenkranz (Außenschiene) bleibt immer frei (ähnlich dem Fächerring, in dem die Kugel zum Liegen kommt) und dem Zahlenring auf der Drehscheibe im Kessel.

NACHTFALKEüberBERLIN

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Eine Auswertung von 3 Mrd. Coups (Pseudozufallszahlen Standard C++ Zufallsgenerator) hätte ich parat:

In der Tabelle ist zu sehen, wie lange die aktuell getroffene Zahl nicht erschienen ist?

So sieht's dann etwa aus:

in der Exceldatei ist weiterhin zu sehen, wie es sich vergleichsweise nach 200 Wartecoups verhält.

Gruß Hütchenspieler :spocht_2:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Eine Auswertung von 3 Mrd. Coups (Pseudozufallszahlen Standard C++ Zufallsgenerator) hätte ich parat:

In der Tabelle ist zu sehen, wie lange die aktuell getroffene Zahl nicht erschienen ist?

So sieht's dann etwa aus:

in der Exceldatei ist weiterhin zu sehen, wie es sich vergleichsweise nach 200 Wartecoups verhält.

Gruß Hütchenspieler :spocht_2:

Mann, Hütchenspieler! Ich glaube, die Wenigsten hier haben so eine Grafik jemals gesehen bzw. irgendwelche Schlussfolgerungen daraus gezogen. Dabei sind die Dinger doch soooo eindeutig: Die Kurve strebt gegen Null für die Wahrscheinlichkeit, dass irgend eine Chance ewig ausbleibt. Das weiß der Mathematiker und deine Grafik zeigt es überdeutlich. Aber die Spielsüchtigen wollen davon nichts wissen, verteufeln die Tatsachen und setzen auf "Favoriten", die sie sich in Ermangelung solcher Grafiken aus den Fingern saugen bzw. sonstwie zusammenfantasieren müssen....

Ich sage euch: Nach ca. 6 Rotationen ist in aller Regel Schluss mit dem Ausbleiben.

Nenne mir einer so eine zuverlässige Faustregel für Favoriten!

Gruß, Optimierer

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Hi Danny,

Nehmen wir einfach nochmal Dein Dutzend. Du wartest so lang', bis nur noch 12 Nummern offen sind. Nehmen wir mal an, der Zufall verhält sich ausnahmsweise nach den Regeln und hat nach 25 Coups noch 12 Zahlen offen gelassen.

Welche ausnahmsweise Regeln sollen das sein? Die EinHäfte- analog ZweiDrittel-Regel? Verstehe ich nicht.

Die nächste Regel besagt, dass innerhalb der nächsten Plein-Rotation sechs bis acht der offenen Nummern kommen müssen.

Diese Regel ist mir auch unbekannt. Sorry, bin Autodidakt. Wo zum Geier hast du das her? Wahrscheinlich das Roulette-Lexikon...

Sollte es tatsächlich eine Regel geben, die besagt, "dass innerhalb der nächsten Plein-Rotation sechs bis acht der offenen Nummern kommen müssen"?

Das wäre ja der Knüller...

Gruß, Optimierer

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Nix für ungut, Benno, aber bleib' einfach beim Wodka, 's bekommt Dir besser als Roulette........................

@Danny

Ich schreibe immer gut und ich habe Alkohol Tester neben Komputer un schreibe nie wen ich iber 3 Promile

habe :spocht_2: vom allem kann ich aufcheren aber vim Wodka nicht und nie :jump2:

Gruss

beno45 :hand:

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@Danny

Moin Danny,

ich hätt da mal 'ne Frage:

Mer sollt' eher mit 12 mal 'ne Rotation des Ausbleibens rechnen,

Gehe ich Recht in der Annahme, dass dieser Hinweis von Dir folgendes bedeutet:

a.) Plein ==> 12 x 37 = 444 mal (426)

b.) TVS ==> 12 x 6 = 72 mal (67)

c.) TP ==> 12 x 12 = 144 mal (159)

Die Zahlen in Klammern sind die Extremwerte aus der "Neufelius"-Veröffentlichung.

Grüße, Monopolis.

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Moin Danny,

'ne einezelne Zahl kann noch viel länger ausbleiben, über 400 mal ist schon vorgekommen...................

dies ist bekannt (s. o.). Gibt es Auswertungen darüber, wie lange eine Zahl nach

dem "eigenen Zwilling" ausbleibt oder wie oft sich ein Zwilling nach einem bestimmten

Abstand bildet?

Mir sind derartige Sachen aufgefallen:

Fall 1:

3

3 --> 3-er Zwilling

8

12

26

3

oder Fall 2:

3

8

12

26

3

3

In Fall 1 wird auf das Erscheinen der Zahl nachgesetzt

(Frage: Wie oft, damit man z. B. 70 % Treffer bekommt),

in Fall 2 wird nur einmal auf den möglichen Zwilling nachgesetzt.

Interressant ist die Anzahl der Zwillinge (?? > 70 % ??).

Grüße, Monopolis.

PS.: Mit > 60 % würde ich mich online schon zufrieden geben, weil der Tronc entfällt. :spocht_2:

bearbeitet von Monopolis
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Moin Danny,

"Arbeit ist 'ne feine Sache, man kann stundenlang zuschauen,

ohne müde zu werden!"

Du als Roulette-Fachfrau wirst möglicherweise meinen Geistesblitz,

den ich gerade hatte, nachvollziehen können.

Auf Restanten zu setzen lohnt sich in den seltensten Fällen. Immer nur in Verbindung mit Favoriten, wenn schon auf die Restanten nicht getroffen wird, dann vielleicht auf die Favoriten. Ich spiel' bei Plein auch mal gern auf zwei oder drei Restanten, aber nur, wenn auch noch zwei bis drei klare Favoriten zu erkennen sind. Alles and're lohnt sich nicht, gespielt zu werden...................

Das Theama Restanten habe ich abgehakt, diese sind nur in Extremsituationen spielbar.

Aber, und dies ist meine neueste Erkenntnis, wir können damit rechnen, dass sich

Wiederholungen nach Zahlenhäufungen einstellen.

Begründung: Im Schnitt treten in einer Rotation ca. 23 verschiedenen Zahlen auf,

von denen sich einige wiederholen. Daraus folgt, dass die Wahrscheinlichkeit der

Wiederholung größer ist, wenn eine Zahl innerhalb von - sagen wir mal 16 Coups

2 x erschienen ist.

Möglicherweise ist diese Erkenntnis auch ein "ALTER HUT", den ich nur nicht kenne.

Grüße, Monopolis.

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Huhu :jump2:

Welche ausnahmsweise Regeln sollen das sein? Die EinHäfte- analog ZweiDrittel-Regel? Verstehe ich nicht.

Die Regel anhand des Beispiels ist mehr als eindeutig. Aber Du brauchst 's auch gar nicht zu verstehen, stell' Dir einfach vor, wir steh'n neben'nander am Spieltisch und 'n Kesselfritze schiebt immer mehr von Deiner Kohle zu mir. Das reicht mir, um zu wissen, dass ich was verstanden hab'............... :spocht_2:

Diese Regel ist mir auch unbekannt. Sorry, bin Autodidakt. Wo zum Geier hast du das her? Wahrscheinlich das Roulette-Lexikon...

's Roulett-Lexikon ist die eine Sache, die Erfahrung ist die and're Sache, und die wirste mir wohl kaum absprechen wollen..................

Mit Euch Autodidakten ist's immer so 'ne Sache, schlau ist jeder Mensch, die meisten halt erst hinterher. Learning by doing ist ganz sicher 'ne ganz hervorragende Sache, wenn's beim Roulette nur nicht so verdammt weh tät'.......................

Sollte es tatsächlich eine Regel geben, die besagt, "dass innerhalb der nächsten Plein-Rotation sechs bis acht der offenen Nummern kommen müssen"?

Das wäre ja der Knüller...

'Müssen' ist vielleicht schlecht ausgedrückt, 'sollen' wär' besser gewesen. Zufall muss bekanntlich gar nix...................

Ich sage euch: Nach ca. 6 Rotationen ist in aller Regel Schluss mit dem Ausbleiben.

Der Dauergewinner auf Restanten hat gesprochen..........................

Gehe ich Recht in der Annahme, dass dieser Hinweis von Dir folgendes bedeutet:

a.) Plein ==> 12 x 37 = 444 mal (426)

b.) TVS ==> 12 x 6 = 72 mal (67)

c.) TP ==> 12 x 12 = 144 mal (159)

Die Zahlen in Klammern sind die Extremwerte aus der "Neufelius"-Veröffentlichung.

Richtig, genau das bedeutet's. 's ist immer besser, von Extremwerten auszugeh'n anstatt sich auf irgendwas zu verlassen, was einem 'ne Erfahrung gesagt hat, vor allem, wenn die Erfahrung mangels Praxis ungenügend ist.................

Und wer sagt, dasses nicht noch schlimmer kommen kann??????????? Nehmen wir einfach mal die berüchtigte 29er-Serie (war's Rot???????????), von der hier im Forum immer mal die Rede ist und die dokumentiert ist. Dabei haben wir 'n Ausbleiben von 14,5 Rotationen einer EC-Chance, also muss ich davon ausgeh'n, dasses das auch bei allen Chancen gibt.....................

Und will Neufelius nicht sogar 'n 600maliges Ausbleiben 'ner Plein beobachtet haben??????????????

Bei meinem selbst erlebten Ausbleiben von 128 mal 'ner TVP ('s war übrigens die 10-12, ich hab' die Aufzeichnung wieder gefunden..................) sind wir ja schon fast an den Extremwerten. Die and're Sache mit der 10-12 in diesem speziellen Fall war, dass s'e nach ihrem ersten Erscheinen gleich wieder über 60 mal ausblieb. Aufgrund dieser Beobachtung hat mein Geschwätz über's Gesetz der Großen Zahl in meinem TVS-Thema durchaus seinen berechtigten Verdacht..................

Interressant ist die Anzahl der Zwillinge (?? > 70 % ??).

'n Zwilling erscheint durchschnittlich so alle 36 Coups, wir hatten das mal mit einem uns'rer oberschlauen Mathmatiker. Bei den Durchschnittswerten aber bitte nicht vergessen:

Die Wahrscheinlichkeit von 1 zu 10.000 besagt nicht, dass nach 10.000 Fällen einmal 's Ereignis stattfindet, sondern im Durchschnitt so oft mal.

Und wir wissen, dass sich 'n Durchschnitt von 50 aus 49 und 51 ergibt, genauso wie aus 1 und 99....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :hand:

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@Optimierer

Moin Optimierer,

Ich kenne den Thread, aber den kann man ja kaum im Nebenberuf lesen bzw. verstehen.

Ackermann und andere haben auch nicht mit Millionengehältern begonnen, sie haben

zunächst gelernt / studiert.

Früher musste man Lehrgeld bezahlen, dies tun viele Zocker heute freiwillig in den

Casinos. Es gibt hier im Forum die Möglichkeit das RC-DOS-Programm gratis runter

zu laden.

Mit der Durcharbeitung des RC erwirbt man einiges an Kenntnissen, den Rest sollte

man hobbymäßig selbst ergründen.

Papier ist geduldig! Du glaubst gar nicht, wieviel "Weisheit" in einigen "Fachbüchern"

veröffentlicht worden ist. Als Beispiel nenne ich das Werk "ROULETTE" (Ludwig von

Graph), in dem ab Seite 68 Erkenntnisse in Kreisgrafiken darstellt sind, die auf einer

viel zu geringen Anzahl bewerteter Coups basieren und somit nicht stimmig sind.

Grüße, Monopolis.

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Hi Danny,

Welche ausnahmsweise Regeln sollen das sein? Die EinHäfte- analog ZweiDrittel-Regel? Verstehe ich nicht.

Diese Regel ist mir auch unbekannt. Sorry, bin Autodidakt. Wo zum Geier hast du das her? Wahrscheinlich das Roulette-Lexikon...

Sollte es tatsächlich eine Regel geben, die besagt, "dass innerhalb der nächsten Plein-Rotation sechs bis acht der offenen Nummern kommen müssen"?

Das wäre ja der Knüller...

Gruß, Optimierer

also, Optimierer, die Aussagen von Danny stimmen, auch wenn du sie nicht kennst, sind sie trotzdem richtig. Ich denke deine Tonart ist in diesem Fall nicht angebracht.

Und nun zu dem "Gesetz" auf dem das ganze beruht:

es ist kein Gesetz sondern eine stochastische Verteilungskonstante: Die "Binomialverteilung"

Abweichungen von dieser Verteilung (die in ihrem Wesen ein Durchschnitt ist) sind die Regel.

Ob diese Abweichungen normal oder extrem sind, sagt dir wiederum der berrechnete "Ecart" oder "Sigma".

Nun hast du drei Begriffe, die Du dir aneignen kannst, wenn du möchtest.

gruss

local

EDIT: Hatte Sigma vergessen

bearbeitet von local
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Hallo,

also, Optimierer, die Aussagen von Danny stimmen, auch wenn du sie nicht kennst, sind sie trotzdem richtig. Ich denke deine Tonart ist in diesem Fall nicht angebracht.

Ja, in der Tonart bin ich ein bisschen verrutscht, tut mir leid.

Das Beispiel ist aber auch wirklich ziemlich daneben, siehe unten.

Und nun zu dem "Gesetz" auf dem das ganze beruht:

es ist kein Gesetz sondern eine stochastische Verteilungskonstante: Die "Binomialverteilung"

Abweichungen von dieser Verteilung (die in ihrem Wesen ein Durchschnitt ist) sind die Regel.

Ob diese Abweichungen normal oder extrem sind, sagt dir wiederum der berrechnete "Ecart" oder "Sigma".

Nun hast du drei Begriffe, die Du dir aneignen kannst, wenn du möchtest.

gruss

local

EDIT: Hatte Sigma vergessen

Ach so, das ist mir natürlich bekannt. Danny geht also in ihrem Beispiel davon aus, dass nach 25 Coups genau 25 verschiedene Zahlen gefallen sind und nennt das "ausnahmsweise nach den Regeln". Wie du richtig bemerkt hast, ist das kein Gesetz und auch keine Regel sondern nur ein sehr theoretischer Durchnittswert. Man kann doch für die Praxis in keiner Weise davon ausgehen, dass der theoretische Durchschnitt genau eingehalten wird. Deshalb habe ich diese "Regel" nicht verstanden.

Auch ihre zweite "Regel", dass dann "innerhalb der nächsten Rotation 8 der Ausbleiber fallen" sollen, ist mir nicht bekannt. Wenn das ein Erfahrungswert ist, ok, dann nehme ich es mal zur Kenntnis, aber es hätte auch so bezeichnet werden sollen, nicht als "Regel" hingestellt, als ob die jeder kennen müsste wie z.B. das 2/3-Gesetz.

Was meine "Regel" mit den 6 Rotationen angeht, habe ich doch deutlich gemacht, dass es mein Erfahrungswert ist.

Jetzt wird mir sogar mangelnde praktische Erfahrung unterstellt. Ihr habt ja keine Ahnung, wie meine Praxis aussieht.

Meine 6-Rotationen-Regel ist lupenrein aus reichlicher Praxis plus massenhaften Computersimulationen mit echten Permanenzen entstanden. Es ist gerade kein theoretischer Durchschnittswert – der liegt nämlich viel tiefer – sondern eher ein Extremwert, der angibt, was in der Praxis noch sinnvoll spielbar ist.

Es macht wirklich keinen Sinn, am Durchschnnittswert zu operieren. Bzgl. Restanten ist das hoffnungslos, insofern habt ihr natürlich alle Recht, dass es sich nicht lohnt.

@Danny

Sorry, wenn ich ein bisschen ungehalten reagiert habe. War nicht böse gemeint.

Und wer sagt, dasses nicht noch schlimmer kommen kann??????????? Nehmen wir einfach mal die berüchtigte 29er-Serie (war's Rot???????????), von der hier im Forum immer mal die Rede ist und die dokumentiert ist. Dabei haben wir 'n Ausbleiben von 14,5 Rotationen einer EC-Chance, also muss ich davon ausgeh'n, dasses das auch bei allen Chancen gibt.....................

Das sagt doch niemand. Nach hinten ist die Skala offen, völlig klar, darum geht es gar nicht. Ich habe nie behauptet, dass es nicht extremere Ausbleiber gibt, die kommen zweifellos tatsächlich vor (habe ich selber genügend erlebt). Die sind aber so selten, dass man davor keine Angst haben muss, wenn man ab der 6. Ausbleiber-Rotation ein paar Coups lang auf's Wiedererscheinen setzt. Das kann schief gehen, dann hört man eben auf und vergisst den Ausbleiber. Meistens klappt es aber, und das ist das Entscheidende für die Praxis.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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