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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Leute

Bin gerade dabei eine roulette-Simulation zu programmieren.

Als ich den Zahlen die Farben zuordnete viel mir

die 3. kolonne auf:

Diese Kolonne enthält nur 4 X Schwarz. Ich habe keine

größere Asymetrie bisher entdecken können.

Ich habe den Gedanken jetzt noch nicht weiter vertieft:

Aber könnte man nicht ein System spielen mit dieser Kolonne

und Schwarz??

3 Stücke schw. + 2 Stücke 3.Kolonne

als Serienbeginn ???

Geschrieben

Es wundert mich schon seit längerem, dass hier über (vorhandene) Asymetrien (Kessel vs. Tableau) so gut wie gar nichts zu finden ist.

Gute Idee von Dir - und vor allem mathematisch nachweisbar (was in diesem Forum bekanntlich nicht selbstverständlich ist ). Werde mir Gedanken dazu machen. :topp:

Geschrieben

Hallo Nachtmensch,

um es mit deinen worten zu sagen: so etwas lernt man bereits in der grundschule des roulettes.

auch hier ist nichts zu holen, zumindest meines wissens. und leider weiß ich das ich nichts weiß!!!

also nichts für ungut,

gruß

deadwoker

Geschrieben

Es gibt noch so etwas womit Ich manchmal auch spiele(wenn mir sonst nix einfällt)

Die EC kombinationen RI und NP kommen im Verhältnis RP und NI 10/8 vor

1,3,5,7,9,19,21,23,25,27 zu 12,14,16,18,30,32,34,26

2,4,6,8,10,20,22,24,26,28 zu 11,13,15,17,29,31,33,35

Teilt man nun den Kessel in 2 jeweils gegenüberliegende 9er Sektoren (Zero ausgenommen) hat man

Sektor A: 21-4-4 und 1-4-4

Sektor B: 11-4-4 und 28-4-4

Sektor A ist nun RI dominant 6/4

Sektor B ist nun NP dominant 6/4

Sektor B läßt sich allerdings auch billiger setzen als 2 Kol und Pair

2 Kol ist N dominant 8/4

Spiel ist immer wenn Sektor B erschienen ist das wären die Zahlen

3,6,7,8,10,11,12,13,18,22,23,26,27,28,29,30,35,36

Satz auf 2 Kol/Pair

Nettes Ärmelschonerspiel

CU

RCEC

Geschrieben

Hallo

nicht so schnell mit ... nichts zu holen

Wenn überhaupt, kann es nur über Asymetrien funktionieren.

Es lassen sich verschiedene Schlussfolgerungen aus dieser

inhomogenen Anordnung ableiten, nicht nur mein

Setzvorschlag, den ich aus dem Stehgreif gemacht habe.

Die 3. Kolonne steht in starker Disharmonie zu den Farbchancen.

Daraus ergeben sich auch Überlegungen beim Auftreten

langer Serien in Schwarz oder Rot.

Oder eben wenn diese Serien beendet sind!

1. Man kann ja bei einer Martingale auf die Zukunft hoffen und

so tun. als wird eine Serienfortsetzung mit steigenden Verlusten

immer unwahrscheinlicher.

2. Oder: Man blickt zurück in die jüngste Vergangenheit, stellt

Zusammenhänge oder Serien fest und kann dann mit weniger

Gliedern einer Martingale zum Erfolg kommen (bei gleicher

Serienlänge)

Ich bin für die 2. Methode, da mich die Martingale weniger kostet,

und ich trotzdem ein z.B. doppelt so lange Serie spielen kann.

Werde mal darüber nachdenken, einige Permanenzen

studieren mit Brainstorm-Folgen und ein kleine Programme

schreiben.

Jedenfalls so schnell sollte man das nicht abhaken.

Gruß

Günther

Geschrieben

Hallo Kwegusi!

Wieso meinst Du denn, dass (dauerhafte) Roulettegewinne nur über Asymetrien machbar sind? Mich interessiert einfach mal Deine Sichtweise darüber, vielleicht verstehe ich dann den Zusammenhang mit dem Auftreten langer Serien ein wenig besser... (Hätte ja auch sein können, dass andere Faktoren wie Ballistik, Physik, Mechanik, Mathematik und Stochastik, klassische Roulettewissenschaft oder deren moderner Ableger, PsiPower, Chaosforschung oder der Mensch als Drehcroupier auch was dazu beitragen).

1. Man kann ja bei einer Martingale auf die Zukunft hoffen und

so tun. als wird eine Serienfortsetzung mit steigenden Verlusten

immer unwahrscheinlicher.

Aufpassen würde ich bei der "Martingale" und mit dem "Auf die Zukunft hoffen", was die steigenden Verluste betrifft, denn das Roulette kennt keine Einsatzhöhen, es produziert lediglich die Gewinncoups und die Verlustcoups (nach diversen oben genannten Gründen und Gesetzmäßigkeiten und dergleichen, die es zu entdecken und umzusetzen gilt). Was dann bei Dir in Form von Jettons hängenbleibt (oder auch nicht!!), liegt an Deiner Art zu Spielen und zu Setzen, nicht am "fiesen und gemeinen" Roulette.

2. Oder: Man blickt zurück in die jüngste Vergangenheit, stellt

Zusammenhänge oder Serien fest und kann dann mit weniger

Gliedern einer Martingale zum Erfolg kommen (bei gleicher

Serienlänge)

Was meinst Du genau mit dem Blick in die Vergangenheit, um Zusammenhänge (...) festzustellen, und darauf zu reagieren?!?

Erkläre das mal einem Doofen wie mir, ok?

Ich bin für die 2. Methode, da mich die Martingale weniger kostet,

und ich trotzdem ein z.B. doppelt so lange Serie spielen kann.

Jouwh!!

Das gefällt mir... ;)

Lieben Gruß,

und Willkommen im Forum!

Andreas ;)

PS: Ich denke, die Asymetrien sind auf jeden Fall der Gesamtbetrachtung wert. Bastle an Deinem System, ohne diese Idee auszugrenzen, denn ich bin der Meinung, das dies ein Faktor ist, der Deinem Gesamtsystem ein wenig "Stärke" verleihen kann, auch wenn diese alleine noch für keinen dauerhaften Überschuss verantwortlich sein wird... :topp:

Geschrieben

Hallo Andreas:

Mit Vergangenheit meine ich in etwa:

Wenn z. B. schon das 1.Dutzend 5 Mal erschien

dann z.B. entschliesse ich mich auf die beiden anderen

Dutzend 2+3 in einer Serie, Länge 5 zu setzen.

d.h. erst wenn insgesamt das 1. Dutzend 10 X in Folge

kam, habe ich mein Geld verloren

(Sehr Sehr selten, Das max. was ich in dürkheim Dutz+Kol gesehen

habe war 7)

Daraus folgt doch aber auch: Ich habe eine 10-Serie gespielt,

aber nur eine 5-er bezahlt, da schon 5 in der Vergangenheit lagen.

Diese Schlussfolgerungen ziehe ich aber nicht für die einfachen

Chancen, da die reale durchschnittliche max Serienlänge

nicht einfach linear übertragbar ist.

In meinem Program kamen die einf. Chancen max 39 mal

Ein Dutzend kam 10 mal, oder die anderen 2 Dtz kamen 10 X nicht.

Weitere Programmläufe führten zu keinem

Ergebnis mit größeren Differenzen.

D. h. Von der 2-Dutzend-Sicht: Nur 6 Felder mehr als die einf. Chance,

aber das Chancenverhältnis ist 4 X besser!

Geschrieben

Hallo,

leider waren auch hier meine Tests alle negativ. Ich bin sogar der Meinung das der Kessel ruhig in links Schwarz und Rechts Rot eingeteilt hätte werden können. Eine Permanenz würde nicht anders aussehen. Es wären genauso rote wie Schwarze Serien aufgetaucht . Sollte da jemand andere Meinung sein kann er gerne Experiemente mit der Großen Serie machen und ihren Gegenüber.

Gruß

Lennoxlee

Geschrieben

Hallo Lennoxlee,

Völlig richtig!;)

Und wenn dann noch 6x oder mehr in Folge die Orphelins geworfen werden, kommt nur bei den Wenigsten richtig Freude auf, weil ja nicht sein kann, was nicht sein darf.

mfG

carlo :topp:;)

Geschrieben

Was haben die beiden letzten Beiträge mit Asymetrie zu tun??

Das ist klar, wenn ich im Kessel die Rot-Felder irgentwie zu den schwarzen

anordne, bleiben es trotzdem 18 rote und 18 schwarze

Ich meinte hier die asymetrische geometrische Anordnung der

Chancen. Kolonne zur Farbe

Das ist nicht das selbe!

Bitte keine einfachen Casino-Berichte mehr, sondern

Wahrscheinlichkeiten und Beziehungen.

Sonst hat keiner was davon.

Die einfachen dinge kann sich jeder selbst beantworten.

Gruß

Günther

Geschrieben

Hallo kwegusi!

#Ich meinte hier die asymetrische geometrische Anordnung der

Chancen. Kolonne zur Farbe. Das ist nicht das selbe!#

Da hast Du Recht.

Aber leider ändert sich dadurch nichts am Ergebnis.

mfG

carlo ;):topp:

Geschrieben

@ kwegusi

"daraus ergeben sich Überlegungen beim auftreten langer Serien usw."

würde ich sehr gerne auch spielen. Du mußt mir nur noch sagen in welchem

Casino der Crupie bimmelt und sagt jetzt werfe ich eine 10er Serie.

Komme auf jeden Fall Entfernung spielt keine Rolle.

Daß Du auf Dutzend keine längere Serie als 7 gesehen hast

bestärkt mich in dem Vorhaben zu Dir zu kommen. Und einfach System

"Gustav Gans" zu spielen

aus München

Alpenschreck ;);):topp:

Geschrieben

Hallo Alpenschreck,

wie geht das System "Gustav Gans", kannst Du mich da mal bitte aufklären?

Habe das auch mal mit den dutzenden probiert, immer wenn ein Dutzend 5 mal gekommen ist, die anderen beiden Dutzenden gesetzt, geht auch in die Hose, denn Du hats nur 5 Stufen bis zum Maximum.

Leider!!

Lasse mich jedoch gerne vom Gegenteil überzeugen, wie es gehen könnte, bin Optimist!.

Gruß

JH

Geschrieben

Hi kwegusi,

deine Euphorie ist ja ok und auch wichtig um vorran zu kommen. Vielleicht wäre es besser wenn ich oder Carlo lieber schweige wenn wir wissen das in der Richtung nichts geht. Ich kanns ja selber nicht mehr hören. Dieses "da geht nichts". Wie man mit so einer Thematik umgeht weis ich auch nicht richtig. Was meinst du schweigen oder dieses ominöse "da geht nichts" :topp:

Gruß

Lennoxlee

Geschrieben

Hi Leute,

asymetrische Flächengleichsätze sind einfach zu teuer....leider

die Balance paß nicht, dh. ich kann net 6 Stücke setzenum1 zu gewinnen oder so.

mfg Mathias

Pleinspiele, die darauf zielen lohnen sich auch nicht, unseren Tests daraufhin gab es keine nennenswerte Gleichmäßikeit

Geschrieben

@ Jetonhunter

Gustav Gans ist derjenige, der in den Mickey Mouse Heften der immer Dusel

hat. Wenn kwegusi noch keine längere Dutzendserie als 7 gesehen hat

ist er so ein Duselbruder. Denke aber er war noch nicht oft im Casino

und sein Computerprogramm ist schlicht + einfach falsch.Also kwegusi

nicht böse sein Dein "Scheineflatterspiel" wird schon seit Generationen

gespielt und es werden immer mehr Casinos gebaut.

aus München

Alpenschreck

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