;-) Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 Hallo,Ich weiß nicht genau wo das rein muss, also post ich es mal hier (hat ja was mit Blackjack zu tun)Ich bin in der 10. Klasse auf dem Gymnasium und muss ein GFS (eine Art Referat) über "Wahrscheinlichkeiten im Glücksspiel" halten.Ich dachte mir ich behandle Blackjack und Roulette.Bei Blackjack über die Basisstragtegie und Counten, und bei Roulette weis ich nicht was ich machen soll. Was kann man da rechnen, dass es eine 10. Klasse versteht?In den Anforderungen steht:" Die Schüler sollen Aufgaben zum Thema lösen oder selber Glücksspiele durchführen."Hat jemand Ideen was man die Schüler machen lassen kann?Ich hatte die Idee, sie sollen blackjack spielen, einmal mit und einmal ohne BS, aber da mir insgesamt nur 45 min zur verfügung stehen glaube ich nicht dass man da tolle Ergebnisse erhält.Eine andere Idde war, sie eine Roulette Strategie widerlegen zu lassen. Kann mir da jmd eine nennen, die nicht zu schwierig ist?Vielen Dank LGSimon
nitwoo Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 Roulette-Strategie Widerlegen...Da kannst du doch einfach die Martingale nehmen. Das Prinzip ist leicht verständlich für jeden, und warum es nicht auf Dauer funktioniert ist doch auch leicht darzulegen.
D a n n y Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 Huhu Eine andere Idde war, sie eine Roulette Strategie widerlegen zu lassen. Kann mir da jmd eine nennen, die nicht zu schwierig ist?Ja, die Martingale. Nach Verlust auf Einfachen Chancen einfach immer den Einsatz verdoppeln und gut ist's........................bis denneliebe GrüßeD a n n y Edit:Hach, da war einer schneller als ich...................
Alpenschreck Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 (bearbeitet) Möglicherweise wäre eine Diskussionüber die zukünftige R E N T Eder Schüler etwas aktuellerdas vorgegebene Thema bliebe unangetastet !!!!Glücksspiel!!!!beste GrüßeAlpenschreck bearbeitet April 21, 2008 von Alpenschreck
sachse Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 Du kannst mal googeln: Roulette, Kesselfehler.Damit konnte rund 200 Jahre gewonnen werden(mittlerweile sind die Geräte ziemlich perfekt).Dabei handelt es sich um mechanische Ungenauigkeiten des Gerätes, die oft so stark war,dass der Vorteil des Casinos nicht nur ausgeglichen wurde sondern es sogar zu regelmäßigen Dauergewinnen kam.sachse
strolchiii Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 LGSimon Schei s-Lehrer heute (!!!)16-18 jährige sollen sich mit Glücksspiel befassen ?
strolchiii Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 an Simon , oder so:-((((bist wohl Einer v. Chat im CC ?!!!Kindergarten
jason Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 LGSimon Schei s-Lehrer heute (!!!)16-18 jährige sollen sich mit Glücksspiel befassen ? Hallo strolchiii,Vielleicht wird der Lehrer auch warnen, wenn du siehst wieviele " minderjährige " voll auf die Poker-Welleabgefahren sind.( die werden immer jünger ) Wir hatten in dem Alter kein Internet und die Werbung stecktein den Kinderschuhen.jason
altersvorsorge Geschrieben April 21, 2008 Geschrieben April 21, 2008 Hallo Simon !In den Anforderungen steht:" Die Schüler sollen Aufgaben zum Thema lösen oder selber Glücksspiele durchführen."Für die betreffenden Lehrer will ich nur hoffen, dass diese keine Anstiftung zum Glücksspielim Internet geleistet haben. Auf welche Schule gehst Du denn? altersvorsorge
mondfahrer Geschrieben April 22, 2008 Geschrieben April 22, 2008 (bearbeitet) hu hu Simon bis wann musst Du das Referat denn fertig haben ?Roulette : Wie wär´s z.B. mit dem 2/3-Gesetz ( eventuell mit Bezug zum Geburtstagsproblem) . Kann ´mer wunderschön rechnen , Verteilungen usw. Ausserdem kann man´s ohne großen Aufwand demonstrieren , jedem Schüler ´nen Würfel in die Hand drücken und los gehts ...Ein Paar Rechenaufgaben zum Üben findest Du übrigens hier im Forum unter dem COLOSTRUM-Beitrag von altersvorsorge.Martingale ist zwar auch ein interessantes Thema, aber das wirst Du wahrscheinlich zeitlich nicht unterbringen können, denn ganz so einfach ist das nicht zu erklären, warum es nicht funktioniert ( ohne die "künstlichen" Limits würde es nämlich funktionieren, was beweisbar ist)Dann gibt´s noch ´ne Möglichkleit, wie ´mer den sicheren Ruin beim Roulettespiel demonstrieren kann : Auf 37 Zahlen jeweils dasselbe setzen oder immer ein Stück auf ROT und SCHWARZ gleichzeitig. Es gibt auch Abwandlungen davon, d.h. bei bestimmten Satzkombinationen, wo ´mer das dann nicht unbedingt sofort merkt ( ist ein Fehler, den einige Roulettespieler machen ohne es zu merken und der dem Casino zusätzliche Einnahmen beschert ...)mondfahrer bearbeitet April 22, 2008 von mondfahrer
strolchiii Geschrieben April 22, 2008 Geschrieben April 22, 2008 Moin Jason:-)haste auch den Jason-Kopf ? beim Denken ***************************************************Vielleicht wird der Lehrer auch warnen, wenn du siehst wieviele " minderjährige " voll auf die Poker-Welleabgefahren sind.( die werden immer jünger ) Wir hatten in dem Alter kein Internet und die Werbung stecktein den Kinderschuhen.jason *****************************************************JAAAA !Du hast Rechtwar damals Fahrschüler ( am Arsch der Welt, 1 000 m bis zur Zohnen-Grenze)manche v.uns hatten bis ne# Std. Zugfahrt .+? spielten Pfennig-Skat auf den Schulranzen....Lehrer erzählten uns ( selten) v. Sibierien , Besatzung v. Paris, Rampe v. Auschwitz , u.u.u.l.G. Strolchiiider "nicht" gern an Kind+Jugendzeit denkt :-((
altersvorsorge Geschrieben April 22, 2008 Geschrieben April 22, 2008 @Simon,hier noch mal ein ernsthafter Tip jenseits von Roulette (666-the number of the beast) & mischmaschinenbasiertem BJ:Surebets - Wetten ohne zu zocken - allerdings viel Arbeit und ggf. Provisionzahlungen fällig an einen Dienstleister! Dafür gibt es hier auch einen interessanten Thread. altersvorsorge
;-) Geschrieben April 22, 2008 Autor Geschrieben April 22, 2008 Erstmal Danke für die vielen Antworten!an Simon , oder so:-((((bist wohl Einer v. Chat im CC ?!!!KindergartenMuss ich das verstehen? Hallo Simon !Auf welche Schule gehst Du denn? altersvorsorgeIch geh aufs Gymnasium. hu hu Simon bis wann musst Du das Referat denn fertig haben ?Halten muss ich es Anfang Juni, und abgeben so in 3 Wochen, aber bis dahin reicht das Grundlegende.
;-) Geschrieben April 22, 2008 Autor Geschrieben April 22, 2008 Ich hab heute noch ein paar weitere Infos bekommen:-Es sollen die Kenntnisse der Wahrscheinlichkeitsrechnung übertragen werden. -Anhand von selbst ausgewählten Glücksspielen sollen bei einfachen Situationen die Wahrs. berechnet werden: -Wahrs. für einen Kniffel beim ersten Wurd -Wahrs. dann amn anch 3 Würfen keine 6 gewürfelt hat-Eine Gewinnstrategie bei speziellen Spielen kann auch vorgestellt werden.Also die Kenntnisse der Wahrs.rechnung sind:(Mehrstufige) ZufallsexperimenteAbsolute/relative HäufigkeitGesetz der großen ZahlenPfadregelLG Simon
Hütchenspieler Geschrieben April 22, 2008 Geschrieben April 22, 2008 (bearbeitet) Guckst du hierhttp://www.roulette-forum.de/index.php?sho...st&p=126751-Eine Gewinnstrategie bei speziellen Spielen kann auch vorgestellt werden.Bietet sich ja förmlich an, dem Pauker bei der Gelegenheit direkt ein System zu verscheuern.Schreit ja geradezu danach.Gruß Hütchenspieler bearbeitet April 22, 2008 von Hütchenspieler
cmg Geschrieben April 22, 2008 Geschrieben April 22, 2008 ja, die theoretischen wahrscheinlichkeiten sind ein eigener zweig in der mathematik, bei 1 wuerfel gibt es 6 versch7edene kombinationen, die 6 ist eine davon, also ist die wahrscheinlichkeit 1/6 oder 1:5, bei 2 Wuerfeln gibt es 36 kombinationen, zwei 6 sind eine davon also ist die wahrhscheinlichkeit 1/36 oder 1:35 oder 1/6*6, die wahrscheinlichkeit fuer einen kniffel ist also 1/6*6*6*6*6, hab jetzt keinen bock das zu rechnen, bin ja kein mathematikprof oder so, allerdings sieht in der praxis sowieso manches anders aus, vor 2,3 wochen hat hier ein chinese im automatencasino 6(!) jackpots nacheinander gewonnen, ueber 83000 euro, in eupen kam in sonem kleinen casino die zero 4mal hintereinander, und 2 weiber waren voll drauf, es findet also auch immer eine umverteilung zwischen denn spielern statt, wenn man bonuschips oder verlustboni bekommt, ("wer mindestens 1000euro verliert, bekommt am 1. 10% vom haus zurueck"), oder andere bonusaktionen ("jeden 13. bekommt jeder 13.spieler einen kaffe und 13 bonuschips"), kann man uebrigens auch roulette mit +ev spielen (spreche aus erfahrung ).
;-) Geschrieben April 22, 2008 Autor Geschrieben April 22, 2008 also das mit dem Kniffel und so war nur ein Beispiel, aber trotzdem danke für die Mühe Das mit den Surebets scheint mir wenn ich es richtig verstanden zu haben nicht reinzupassen.Beim 2/3 Gesetz weis ich nicht als was ich das "verkaufen" soll, als "kuriosität" oder so...Hat niemand eine Idee, wie man die Schüler die Vorteile von Counten oder Basisstrategie oder so was selber ausprobieren lassen kann, udn dass das nachher auch funktioniert? LGSimon
gerlihard Geschrieben April 22, 2008 Geschrieben April 22, 2008 Hat niemand eine Idee, wie man die Schüler die Vorteile von Counten oder Basisstrategie oder so was selber ausprobieren lassen kann, udn dass das nachher auch funktioniert? Glaub , dass das schwierig wird. Um mit counten erfolgreich zu sein muss man soooooooooooooooo viel spielen. Das wird sich in einer Stunde wohl nicht machen lassen.
Hütchenspieler Geschrieben April 22, 2008 Geschrieben April 22, 2008 (bearbeitet) Bei einem Würfel kannst du Martingale doch ganz gut zeigen. (gerade und ungerade)Lass doch ein Drittel im Gleichsatz zocken, ein Drittel zockt mir Verdopplungsstrategie mit Limit und der Rest mit Maritngale ohne Limit.Vorher gibt jeder einen Tipp abWelche Strategie liefert :A ) das absolut beste / schlechteste ErgebnisB ) Das durchschnittlich beste / schlechteste ErgebnisC) Bla Bla wenn ja, warum Der Sieger bekommt einen Eimer COLOSTRUM.d'Alembert kannst du auch noch spielen lassen.Ist aber auch irgendwie ein sehr blödes Thema, um in 45 Minuten etwas sinnvolles zu zeigen. 20 Minuten Würfeln ist nicht wirklich spannend. hier noch ein Link (Unterrichtsmaterial zum Thema Glücksspiel allerdings Klasse 7-9) hab ich noch nicht reingeschaut, aber ich muss ja auch kein Referat halten :-)http://www.bernergesundheit.ch/1x1/index1.shtml#downloadVorsichtshalber kannst du ja vorher noch mit dem Pauker wetten, dass Du keine eins bekommen wirst. bearbeitet April 23, 2008 von Hütchenspieler
;-) Geschrieben April 23, 2008 Autor Geschrieben April 23, 2008 Ist aber auch irgendwie ein sehr blödes Thema, um in 45 Minuten etwas sinnvolles zu zeigen. 20 Minuten Würfeln ist nicht wirklich spannend.Jo ich weiß nicht was ich machen soll...@ hütchenspieler: Danke für den Link, aber passt leider net so.Was meinst du mit "im Gleichsatzzocken"?Soll ich sie vllcht einfach Roulette spielen lassen?Immer eine Schulbank zusammen und 1/3 i.eine Strategie, 1/3 wie sie wollen und 1/3 martingale.Dann auswerten wer wieviel gewonnen/verloren hat und den Erwartungswert für die 3 Strategien berechnen.Wie kann man Martingale mathematisch nachweisen?Das auf Wikipedia ist leider ein bisschen über meinem Niveau....und noch ne allgemeine Frage, wie editiere ich hier was? Weil mir fällt oft noch was ein und will dann net Doppelposten.LG Simon
Paroli Geschrieben April 23, 2008 Geschrieben April 23, 2008 wie editiere ich hier was? Weil mir fällt oft noch was ein und will dann net Doppelposten.Bei dir waren noch nicht die Rechte zum Editieren eingestellt. Jetzt müsste funktionien.
Hütchenspieler Geschrieben April 23, 2008 Geschrieben April 23, 2008 (bearbeitet) Gleichsatz bedeutet man setzt in jeder Runde mit konstantem Einsatz.Beim obigen Würfelspiel ist irgendwie blöd, dass der sogenannte Hausvorteil fehlt.Verfügt jemand in Deinen Bekanntenkreis über ein Kinderroulette?Um die Systeme miteinander zu vergleichen sollten alle gegen die gleiche Permanenz spielen.Die Schüler oder Gruppen setzen (kannst du an der Tafel mit plotten) und wenn alle gesetzt haben,würfelst Du.Um einen Hausvorteil zu simulieren könntest du bei jedem Zug mit einen 2. Würfelbecher (2 Würfel) noch einen Wurf machen. Erscheint ein Pasch gewinnt die Bank (oder es wird halbiert)Die Wahrscheinlichkeiten für ein Pasch kannst du ausrechnen lassen.Um es wenigsten etwas spannender zu machen können auch einige Gruppen versuchen, möglichst vielzu verlieren.Die Ergebnisse kann man dann mal gegenüberstellen.Wenn ich so ein Referat halten müsste, wäre ich damit noch nicht zufrieden. Mir fällt aber im Moment auch nix besseres ein.Außer einer gepflegten Partie vom guten alten Hütchenspiel natürlich. bearbeitet April 23, 2008 von Hütchenspieler
;-) Geschrieben April 23, 2008 Autor Geschrieben April 23, 2008 Verfügt jemand in Deinen Bekanntenkreis über ein Kinderroulette?[...]Wenn ich so ein Referat halten müsste, wäre ich damit noch nicht zufrieden. Mir fällt aber im Moment auch nix besseres ein.also ich hab so ein Plastikroulette, das eiert. Aber n Kumpel hat einen schönen HolzKessel (vllcht 45 cm).Den könnte er mir wahrscheinlich ausleihen.Zufrieden bin ich auch noch nicht so richtig. Bis jetzt schient mir das mit den verschiedenen Systemen und dann würfeln (oder Roulette spielen) am besten. Ich versuch mal das hier zu verstehen, vllcht bringts ja was: http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...mp;#entry126751in diesem Sinne,LG Simon
Hütchenspieler Geschrieben April 23, 2008 Geschrieben April 23, 2008 (bearbeitet) Ich fürchte nur, dass bei einem 45 min Referat wenn es hoch kommt netto 25 Minuten zum Spielen bleiben. Die Maritngale hat schon ganz andere Spielstrecken gemeistert, was unzählige Threads hier im Forum belegen. Die mathematische Verteilung von Serien kann man übrigens recht simpel ermittelnAuf 2048 Intermittenzen (Wechselcoups) fallen im Schnitt2er Serien 10243er Serien 5124er Serien 256 5er Serien 1286er Serien 647er Serien 328er Serien 169er Serien 810er Serien 411er Serien 212er Serien 113er Serien 0,5usw. Du würdest vermutlich eher noch Werbung für eine der unbrauchbarsten Strategien überhaupt machen.Gruß Hütchenspieler bearbeitet April 23, 2008 von Hütchenspieler
sachse Geschrieben April 23, 2008 Geschrieben April 23, 2008 Also :-),ich habe ein Spiel für Dich, welches Du mit der Klasse spielen kannst, weil es attraktiv und kinderleicht zu verstehen ist.Auf den ersten Blick ist es ein reines 50:50 Glücksspiel.Nun spielst Du als Bankhalter gegen etwa 10-12 Leute.Der Rest guckt zu.Dazu brauchst Du 3 Würfel, 1 Würfelbecher und 2 Rollen Pfennige.Nach etwa 20-30 Spielen hast Du als Banker sicher gewonnen.Danach kannst Du anhand einer leicht zu verstehenden Berechnung beweisen, warum die Spieler verloren haben und wieviel es rechnerisch auf Dauer ist.sachse
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden