;-) Geschrieben April 23, 2008 Autor Geschrieben April 23, 2008 @ sachseKlingt gut, wie heißt es denn?LG Simon
sachse Geschrieben April 23, 2008 Geschrieben April 23, 2008 Hallo Simon,heute hatte ich eine kleine Heineken-Runde, weil bei mir in 100m Umkreis Mi und Do immer Live-Musik ist.Ich schreibe morgen alles Erforderliche.sachse
sachse Geschrieben April 24, 2008 Geschrieben April 24, 2008 Hallo Simon,Du malst ein Tableau mit 6 Ziffern ungefähr so:1 2 34 5 6Weitere Hilfsmittel:3 Würfel1 Würfelbecher2 Rollen 1-Cent-Stücke1 Rolle behältst Du als Bankkapital und die andere Rolle verteilst Du an 10-12 Klassenkameraden.Nun würfelst Du aber Du hebst den Becher noch nicht hoch.Deine Mitspieler setzen nun ein oder mehrere Stücke auf die Zahl, von der sie glauben, dass sie unter dem Becher liegt.Dann hebst Du den Becher hoch.3 Zahlen gewinnen und 3 Zahlen verlieren.Es beginnt das 1. Beispielspiel:Alle Ziffern sind mit jeweils 1 Cent belegt.Nun nimmst Du 3 Würfel in den Würfelbecher und würfelst.Es kommt 1-2-3 und Du nimmst zuerst die 3 Cent von 4-5-6 weg, weil diese Ziffern verlieren. Danach bezahlst Du 1-2-3 jeweils 1 Cent dazu.Die Bank hat 3 Cent gewonnen und 3 Cent verloren.+- 0 CentEs beginnt das 2. Beispielspiel:Alle Ziffern sind mit jeweils 1 Cent belegt.Du nimmst nun wieder die 3 Würfel und würfelst.Es kommt 1-1-2.Jetzt verlieren 3-4-5-6 und Du nimmst diese 4 Cent weg.Die 2 wird mit 1 Cent bezahlt und die beiden 1er jeder mit 1 Cent(1 bekommt also insgesamt 2 Cent zu 1 Cent Einsatz dazu. Die Bank hat 4 Cent gewonnen und 3 Cent verloren.+ 1 CentEs beginnt das 3. Beispielspiel:Alle Ziffern sind mit jeweils 1 Cent belegt.Du nimmst nun wieder die 3 Würfel und würfelst.Es kommt 1-1-1.Jetzt verlieren 2-3-4-5-6 und Du nimmst diese 5 Cent weg.Jeder 1er wird mit 1 Cent bezahlt. 1 bekommt also insgesamt 3 Cent Gewinn zu 1 Cent Einsatz dazu. Die Bank hat 5 Cent gewonnen und 3 Cent verloren.+ 2 CentDu musst beim praktischen Spiel darauf achten, dass jeder auf sein Geld aufpasst, damit es nicht zu Streitsätzen kommt. Am besten zu Hause Probespiele mit Familie machen.Nun zur Rechnerei:Gleich zuerst noch ein Argument, weil bestimmt angesprochen wird, dass in der Praxis nie alle Felder gleichmäßig besetzt sind.Antwort:Auf längere Zeit trifft die Masse der Spieler ebenso viel richtige wie falsche Entscheidungen und damit ist es so, als ob alles gleichmäßig besetzt wäre.Mit 3 Würfeln gibt es 216 verschiedene Möglichkeiten, wie sie fallen können.3 Gleiche z.B.: 1-1-1 gibt es 6x.2 Gleiche z.B.: 1-1-2 oder 1-2-1 gibt es 90x.3 Verschiedene z.B. 1-2-3 gibt es 120xZusammen 216xIn 216 Spielen entsteht also rechnerisch folgendes Bild:120 Spiele: Die Bank hat 3 Cent gewonnen und 3 Cent verloren = +- 0 Cent90 Spiele: Die Bank hat 4 Cent gewonnen und 3 Cent verloren = + 1 Cent6 Spiele: Die Bank hat 5 Cent gewonnen und 3 Cent verloren = + 2 Cent90x 1 Cent Gewinn = 90 Cent 6x 2 Cent Gewinn = 12 CentZusammen 102 Cent GewinnDer Umsatz(die Summe aller Einsätze beträgt: 216x6 Cent = 1.296 CentDaraus errechnet sich ein Gewinn von gerundet 7,9% des Umsatzes.In der Praxis ist es dann so, dass man mit steigender Anzahl von Spielenimmer näher an den theoretischen Wert herankommt.So funktioniert Glücksspiel im Casino.sachse
;-) Geschrieben April 24, 2008 Autor Geschrieben April 24, 2008 WOW sachse, danke !Das ist eig. genau das was ich gesucht habe. ;) LG Simon
sachse Geschrieben April 24, 2008 Geschrieben April 24, 2008 (bearbeitet) Gut, aber trainiere das vorher zu Hause, da Du es nicht praktisch kennst und damit Du nicht im Durcheinander der Sätze untergehst.sachse bearbeitet April 24, 2008 von sachse
Hütchenspieler Geschrieben April 25, 2008 Geschrieben April 25, 2008 @sachse Jau, cooles Beispiel. Genial einfach ... einfach genial @Achte auf eine professionelle Präsentation:Um die Seriosität etwas zu erhöhen, würde ich für die Einsätze Chips (z.B. aus einen Pokerkoffer) verwenden Bei 6 Spielern kann jeder seine eigene Farbe bekommen, dass erleichtert es dir die Übersicht zu behalten.Spaßeshalber kannst du dir zum Spielen auch schnell noch einen Schlips überstülpen.(Wenn du sie nicht überzeugen kannst, verwirre sie wenigstens)Denn mal Viel Erfolg bei Deinem Referat.Kannst ja mal posten, wie es gelaufen ist. Gruß Hütchenspieler
sachse Geschrieben April 25, 2008 Geschrieben April 25, 2008 Hallo Hütchenspieler,ich hatte Centstücke vorgeschlagen, weil es für die Bank sicherer ist, wenn 10 oder mehr Leute das Tableau möglichst gleichmäßig abdecken.In dem Fall sollte es mit den Farben zu knapp werden.Er kann natürlich Pappchips mit Nummern bauen aber dann müsste er als Banklage eine Riesenmenge vorhalten, weil die Masse zwar verliert aber einige eben auch gewinnen.Na, er wird es schon machen.sachse
Hütchenspieler Geschrieben April 25, 2008 Geschrieben April 25, 2008 (bearbeitet) War ein Missverständnis (Ach, wenn ich nur lesen könnte ,. ... )Ich hatte an eine Art Groschenroulette gedacht, wo nur auf freien Feldern gesetzt werden darf.Angeworfen wurde der Apparat erst, wenn alle Felder belegt waren (gab es früher mal auf Jahrmärkten)Der Bankvorteil wäre dann aber zu offensichtlich.Also entweder Centstücke oder Videoüberwachung...Zur besseren Übersicht kannst du auch das Tableau so gestallten, dass innerhalb der 6 Felder für jeden Spieler ein eigener Satzbereich zur Verfügung steht. Also 6 Felder ( Ein Din A4 Blatt möglichst aus Karton pro Zahl ) Durch horizontale und vertikale Linien kannst du locker 15 eigene Bereiche schaffen. Diese werden nummeriert und jeder Spieler bekommt seine ganz private Nummer. Wer in ein Feld setzt, das ihm nicht gehört, der ist halt selbst schuld. ... ne Permanenzanzeige hätte allerdings einen gewissen Charme. Du kannst auch noch die Frage aufwerfen, wie es sich verhält, wenn man andere Chancen einführen würde. Gerade/ Ungerade Zahlen 1-3, Zahlen 4-6 und Rot und Schwarz (3 beliebige Zahlen werden Rot angemalt) Da könnte man dann mit einem Stück im besten Fall 3 Stücke gewinnen!Gruß Hütchenspieler bearbeitet April 25, 2008 von Hütchenspieler
;-) Geschrieben April 25, 2008 Autor Geschrieben April 25, 2008 ich glaube ich mache das mit den verschiedenen Bereichen für die verschiedenen Spieler.Ach das Spiel ist einfach genial Ich werd mich jetzt die Tage mal hinsetzten und es ausarbeiten.Ich kanns dann ja mal uploaden.Ich frage mich ob ich überhaupt noch so weit auf Roulette/BJ eingehen soll, aber ich glaub wenn ich das nicht mache wirds ein bisschen langweilig.LGSimon
sachse Geschrieben April 25, 2008 Geschrieben April 25, 2008 Verzetttele Dich nicht.Mache eine Sache konsequent und trage es vor allem souverän und kenntnisreich vor.sachse
karo Geschrieben April 26, 2008 Geschrieben April 26, 2008 Hallo Sachse hast du nichts zu tun meeeeenSogar ein Rentner hat nicht sooooooooooo viel Zeit.eine frage:Warum zieht man mit soft 18 gegen die Aufkarte 10 der Bank noch eine weitere karte???(bitte mathematisch) ein Tip von mir ;Du kannst das Buch von Rüsenberg benutzen,das 78 Euro kostet.Karroooooooooooooooooooooooooo
sachse Geschrieben April 26, 2008 Geschrieben April 26, 2008 Warum zieht man mit soft 18 gegen die Aufkarte 10 der Bank noch eine weitere karte???Mensch Karokasper,Das weißt Du nicht?Naja, da Du ohnehin etwas dümmlich bist, tue ich so, als hätte ich es nicht bemerkt.sachse
altersvorsorge Geschrieben April 26, 2008 Geschrieben April 26, 2008 (bearbeitet) Hallo Sachse Verzetttele Dich nicht.Mache eine Sache konsequent und trage es vor allem souverän und kenntnisreich vor.Kenntnisse sind okay, aber ich dachte immer, dass die Souveränität konsequent erst im Alterkommt , z.B. beim Thema Frauen......altersvorsorge bearbeitet April 26, 2008 von altersvorsorge
D a n n y Geschrieben April 26, 2008 Geschrieben April 26, 2008 Huhu Kenntnisse sind okay, aber ich dachte immer, dass die Souveränität konsequent erst im Alterkommt , z.B. beim Thema Frauen...... bis denneliebe GrüßeD a n n y
sachse Geschrieben April 26, 2008 Geschrieben April 26, 2008 ich dachte immer, dass die Souveränität konsequent erst im Alterkommt , z.B. beim Thema Frauen......Mensch av.,Du verwechselst Souveränität und "nicht fertig werden"?sachse
;-) Geschrieben Juni 10, 2008 Autor Geschrieben Juni 10, 2008 (bearbeitet) Hallo,Nachdem ich mein Referat gestern gehalten habe, wollt ich mal berichten was jetzt heraus gekommen ist: am Anfang habe ich den High Low Count erklärt natürlich mit aktuellem Bezug zum Film 21. Dann das Würfelspiel von sachse spielen lassen und den Bankvorteil berechnet. Hab ca. 45 min gebraucht und heute meine Note erfahren: 1- !Damit is meine 2 in Mathe gesichert und ich danke allen, die mir geholfen haben und ganz besonders dem sachse für das geniale Würfelspiel!LG SimonVllcht bis in 3-4 Jahren bearbeitet Juni 10, 2008 von ;-)
RCEC Geschrieben Juni 10, 2008 Geschrieben Juni 10, 2008 @Christian Das stammt noch aus deinen DDR-ZeitenDein Spiel KAI-SAN ist jedoch "relativ" einfach ähnlich Punto-Banco oder BaccaratWie weit ist es schon vermarktet?ServusRCEC
sachse Geschrieben Juni 10, 2008 Geschrieben Juni 10, 2008 Nein Gerhard,es ist dem genialen oben erwähnten Würfelspiel ähnlich.Deshalb ist es ja auch genial.sachse
RCEC Geschrieben Juni 11, 2008 Geschrieben Juni 11, 2008 Hallo Christian!Damit kannst du eher deine Wasserschloßerfahrung(die wahr ist!!!) abschliessen,nur von der Idee her finde ich es eher zäh so etwas zu spielen(zocken bei mir) Was mir noch fehlt sind die Casinos die es übernehmen oder vorhaben!ServusGerhard
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