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Roulette Forum

Anderere Sichtweise von "Des Kaisers neue Kleider"


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Hallo Leute,

Zu Anfgangs möchte ich mich kurz bei den Mitgliedern hier bedanken, es ist sehr hilfreich wenn man

Ideen/Denkansätze/... hier diskutieren kann. Da ich selbst noch ein blutiger Anfänger in Sachen Roulette

bin, bringt es mir sehr viel über bestimmte Erfahrungen bzw. "gemachte Fehler" zu lesen, damit man selbst

nicht bei 0 beginnen muss ...

Natürlich möchte ich zu diesem Thema auch meine Beiträge leisten. In den ersten Schritten vllt. weniger

professionell, aber das wird sich sicher noch (schnell) ändern :santa_smiley:.

Was mich quält ist, warum spielt RamobSpike auf "Zwillinge" (Doppler) ??. Soweit ich verstanden habe, wird

der maximale Abstand von 2 Dopplern durch testen "erraten" und um dann zu versuchen ihn mit Glück zu

ertappen. Theoretisch finde ich die Idee sehr gut, aber ich finde, dass die Arbeit drumherum ein wenig

zu groß ist.

Ist es nicht ähnlich bzw. besser wenn man gleich auf einen einfachen Plain spielt?

Erster Denkansatz (einfach dargestellt, wegen der Verständlichkeit):

Angenommen ich starte mit 50 Punkten und setze für's erste stur auf eine Zahl (Bsp: "5"). Lt. Theorie kann ich

damit rechnen, dass die Zahl 5 einmal in 37 Coups erscheint (1:37). Natürlich muss ich nach dem 37 Coup (besser

früher) meinen Einsatz erhöhen, damit ich meinen vorigen Verlust wieder reinhole.

In erster, einfacher Form bietet sich doch das Martingale-Verdopplungssystem an. D.h. ich setze 35x auf die Zahl 5

und "hofFe" das sie auch kommt. Wenn nicht erhöhe ich meinen Einsatz nach dem 35igsten Coup auf das doppelte

und somit 0.4.

Zusammengefasst (Mögliches Spiel mit 50 Punkten):

35 Coups mit 0.2 Punkten Einsatz :: Gesamteinsatz : 7 Punkte

35 Coups mit 0.4 Punkten Einsatz :: Gesamteinsatz : 14 Punkte

35 Coups mit 0.8 Punkten Einsatz :: Gesamteinsatz : 28 Punkte

________________________________________________________

105 Coups / Gesamteinsatz 49 €

Das ist natürlich nur der erste Denkansatz, aber kann man nicht schon in diesem "einfachem" Beispiel

davon ausgehen, dass ich bei 105 Coups EINMAL meine Zahl erhalte?

Somit macht auch, dass Martingale-System mehr Sinn, da man üblicherweise bei Chancenspielen immer am Kapital

bzw. am maximalen Einsatz scheitert. In diesem Fall erhöhen sich meine Chancen im Spiel ums 35igfache.

Es ist mir klar, dass hier noch viel Verbesserung möglich ist. Aber zur Erklärung finde ich es mit diesem Beispiel am

einfachsten.

Natürlich hoffe ich hier um eure Unterstützung ;).

Lg

Euer "neuer" zacharias

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Erst mal herzlich willkommen hier im Forum.

Im Schnitt bleiben leider in 100 Coups ca. 3 Zahlen aus.

Einzelne Zahlen ruhen sich auch gerne mal 200 Coups und länger aus.

Erwischt Du zufällig so eine Zahl, wird's schnell teuer.

Rechnerisch kannst du natürlich genauso gut einen Favoriten erwischen, aber:

In meinen ersten Gehversuchen habe ich damals solange gewartet, bis 36 Zahlen mindestens

einmal gefallen sind. Die Zahl, die dann noch übrig war, habe ich dann mit einer ca. 100 stufigen

Progression angegriffen. Ging sehr lange gut.......

Bis es die 35 über 326 Coups nicht für nötig hielt, sich mal zu zeigen.

Abgesehen von der 3. Progressionsstufe erinnert Deine Progression fast an d'Alembert, da

nicht mit jedem Treffer alle aufgelaufenen Verluste egalisiert werden.

Dann würdest Du Deine Zahl stumpf durchspielen.

Erscheint die Zahl nicht -> eine Progressionsstufe erhöhen

Erscheint die Zahl einmal -> bleibt die Satzhöhe bestehen

Erscheint die Zahl zweimal -> eine Progressionsstufe zurück

Erscheint de Zahl dreimal -> zwei Progressionsstufen zurück

usw. bis Du entweder reich oder pleite bist.

Für so ein System würde ich allerdings noch ein paar weitere Zahlen mit ins Boot hohlen,

um einen etwas harmonischeren Gewinn/Verlustverlauf zu fahren.

d'Alembert verdoppelt übrigens nicht, sondern erhöht um eine Einheit,

schaukelt sich aber leider auch gern mal hoch.

Um Geld würde ich das wohl eher nicht spielen wollen.

Gruß Hütchenspieler :santa_smiley:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Huhu :santa_smiley:

35 Coups mit 0.2 Punkten Einsatz :: Gesamteinsatz : 7 Punkte

35 Coups mit 0.4 Punkten Einsatz :: Gesamteinsatz : 14 Punkte

35 Coups mit 0.8 Punkten Einsatz :: Gesamteinsatz : 28 Punkte

________________________________________________________

105 Coups / Gesamteinsatz 49 €

Erst mal herzlich willkommen bei uns im Forum...................

Also ich versteh' die Rechnung nicht ganz, wir rechnen ganz allgemein in Chips und nicht mit 0.ung'rad' Punkten.....................

Allerdings funktioniert die Martingale auf Plein 'n bissel anders:

35 Coups à 1 Chip..................

18 Coups à 2 Chips................. usw.,

die Anzahl der gespielten Coups pro Stufe verkürzt sich immer mehr. Alles in allem haste 144 Coups, bis Du am Tischmaximum scheiterst.....................

Ich hab' die genaue Tebelle g'Rad nicht zur Hand, ich muss erst mal suchen, dann stell' ich die Martingale auf Plein nochmal ein...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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Huhu :santa_smiley:

nochmal ich, ich hab' die Plein-Martingale schon gefunden, meine Festplatte verliert halt nix.....................

35x 01 Einheit

18x 02 Einheiten

12x 03 Einheiten

09x 04 Einheiten

07x 05 Einheiten

06x 06 Einheiten

05x 07 Einheiten

04x 08 Einheiten

04x 09 Einheiten

04x 10 Einheiten

03x 11 Einheiten

03x 12 Einheiten

03x 13 Einheiten

02x 14 Einheiten

03x 15 Einheiten

02x 16 Einheiten

02x 17 Einheiten

02x 18 Einheiten

02x 19 Einheiten

02x 20 Einheiten

01x 21 Einheiten

02x 22 Einheiten

01x 23 Einheiten

02x 24 Einheiten

01x 25 Einheiten

02x 26 Einheiten

01x 27 Einheiten

01x 28 Einheiten

01x 29 Einheiten

02x 30 Einheiten

01x 31 Einheiten

01x 32 Einheiten

01x 33 Einheiten

01x 34 Einheiten

01x 35 Einheiten (theoretisch noch fortsetzbar)

bis denne

liebe Grüße

D a n n y ;)

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Hallo D a n n y ,

nochmal ich, ich hab' die Plein-Martingale schon gefunden, meine Festplatte verliert halt nix.....................

Einzelne Pleins kann man auch vorsichtiger angreifen um insgesamt mehr Coups durchzuhalten.

Der erste Satz muss ja nicht gleich Plein sein, mit einem Stück reicht auch eine TS (oder Kolonne/Dutzend). Gewinnt zufällig eine der anderen Zahlen der TS, hat man wieder mehr Stücke und kann entsprechend weiter vorne in der Progression wieder einsteigen:

5 x TS

6 x TP

6 x Cheval

18 x Plein

3 x (TS + Plein)

3 x (TP + Plein)

3 x (Cheval + Plein)

18 x Plein

...

Gruß, Optimierer

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Moin zacharias,

Du bist hier eingestiegen mit dem Thema: Andere Sichtweise von "Des Kaisers neue Kleider".

Was mich quält ist, warum spielt RamobSpike auf "Zwillinge" (Doppler) ??. Soweit ich verstanden habe, wird

der maximale Abstand von 2 Dopplern durch testen "erraten" und um dann zu versuchen ihn mit Glück zu

ertappen. Theoretisch finde ich die Idee sehr gut, aber ich finde, dass die Arbeit drumherum ein wenig

zu groß ist.

Danny und Hütchenspieler haben Dich willkommen geheißen, ich schließe mich an.

Ist es nicht ähnlich bzw. besser wenn man gleich auf einen einfachen Plain spielt?

Mit dieser Frage hast Du die Diskussion in Richtung Plein-Spiel gelenkt.

Ich bin der Ansicht, wir sollten ergründen, was hinter rambospike's

Ausbleiben von Dopplern steckt, denn das Plein-Spiel ist an anderer

Stelle auch hier im Forum oft genug durchgekaut worden.

Hinter den Überlegungen von rambospike - davon gehe ich aus - stehen

Auswertungsergebnisse, die man braucht, damit man nichts "erraten" muss.

Da ich selbst noch ein blutiger Anfänger in Sachen Roulette bin,

.... Was schreibt Ole von Beust im "Hamburg Handbuch" 2007/2008?

"Nun muss man nicht alles wissen, aber man sollte wissen, wo man es

nachschlagen kann."

Dir dürfte RC (Roulette Cracker) bekannt sein. Gehört von Haller's ROULETT

LEXIKON zu den "Fachbüchern", die Du studiert hast?

Für eine gute Diskussion ist wichtig, dass man mit Begriffen arbeitet, die von

allen richtig verstanden / richtig zugeordnet werden.

Rambospeike bezeichnet Zwillinge als Doppler. Bei mir heißen diese Zwillinge

"Wiederholer mit dem Abstand (Achsabstand) 1, also Wiederholer A1".

Mit dieser Vorbemerkung sind wir im Thema:

Andere Sichtweise von "Des Kaisers neue Kleider".

Es besteht grundsätzlich fast kein Unterschied im statistischen Auftreten von

Pleins und Zwillingen. Fast, weil Zwillinge statistisch - und real - häufiger

auftreten als die 37 Zahlen (bei Danny werden Zahlen mit Nr. abgekürzt).

37 Zahlen, jede kommt im Schnitt jedes 37-ste Mal. Der Zwilling (A1) kommt

auch jedes 37-ste Mal, aber jeder Drilling ergibt 2 Zwillinge und jeder Vierling

3 Zwillinge. Dieser feine Unterschied ist fürs praktische Spiel nicht so wichtig,

aber man sollte ihn ausnutzen, indem man in Erwartung eines Drillings nachsetzt

und dann den Angriff mit einem Doppeltreffer abschließt.

Zum Unterschied zwischen Zahl und Wiederholer:

37 Zahlen und eine wählbare Anzahl von Wiederholern!

@Wenke wird sich an meine Auswertungen der GPC-Permanenzen erinnern.

Ausgezählt habe ich Zwillinge (Wiederholer A1), Wiederholer A2 und A3.

Das GPC hatte einen eigenen Generator, der Häufigkeiten produziert hat,

die die sichere Verdopplung des Spielkapitals in ca. 10 Sitzungen ermöglicht

hat. Dies ist Vergangenheit, das GPC ist auf Boss Media Software umgestiegen

und hat bald danach den Betrieb eingestellt.

Grüße, Monopolis.

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Hi,

Danke für die guten Antworten.

@Hütchenspieler:

Das sich die Zahlen auch mal gerne "ausruhen" habe ich heute Nacht gemerkt ;). Hab dabei auch einiges

an Punken verloren ;). Aber egal. Ich "spiel" diese "Systeme" ja nur um Punkte und nicht um €uros ;).

Bezugnehmend auf die Progression von d'Alembert hast du recht. Meine Variante ist sehr ähnlich, was aber

leider nicht beabsichtigt war. Da hatte ich nur eine Betriebsblindheit und hatte mich im Kopf verkalkuliert ;).

D.h. es war nicht geplant.

@Danny

Danke für die Liste. Sieht interessant aus. Aber auch sehr gefährlich :biglaugh:. Also wenn ich dieses System sehe, kann

ich nur den Hütchenspieler zitieren: "Um Geld würde ich das wohl eher nicht spielen wollen."

@Optimierer

Hmmm. Das muss ich mir noch genauer ansehen. Aber die TS, TP, Cheval Akkronyme sagen mir noch nicht viel. Hab aber

schon im Forum den Link gefunden und werd mir das mal in die Großhirnrinde speichern :biglaugh:.D.h. im Moment versteh ich nur

"Bahnhof".

@Monopolis

Jup. Hab leider einen anderen Thread erst entdeckt, als ich meinen schon erstellt hatte. (PLEIN +1+1+1 etc).

Da hat doch "DMod MaTriX" einiges an Geld gemacht, jedoch auch so fair gepostet und erzählt, dass er dass ganze wieder (inklusive seines Einsatzes) verloren

hat. Das gibt einem natürlich zu denken :bigsmile:.

Beim ergründen von RamboSpikes Spiel wäre ich auch dabei. Interessiert mich sehr. Das System gefällt mir, da man zwar lange Zeit dafür benötigt, aber

man stellt sich meiner Meinung sehr stark auf die sicherer Seite. Sofern man es mit Maß und Ziel spielt.

Meine Rede ;). Man muss immer nur wissen wo man Nachschlagen muss. Das ist auch einer meiner Lebensmaximen.

Beüglich RC und "Haller's Roulette Lexikon" kann ich leider auch nichts sagen. Im Moment les' ich mir einfach die Erfahrungen/Theorien

im Internet durch und teste diese in Punktespielen. Ich höre mir gerne Meinungen und Tipps von anderen an, bastel mir meine Meinung aber

gerne selbst. Wenn jemand sagt, dies und das funktioniert nicht, kann es sein, dass ER/SIE es falsch praktiziert hat und somit schlechte Erfahrungen

hatte. Da muss ich mich immer selbst davon überzeugen. Ausserdem lernt man in der Praxis viel dazu, was in der Theorie oft unbemerkt untergeht.

Im Moment spiel ich auf, ich denke das richtige Wort hierfür wäre: Kolonnen. Wie vermutlich viele hier, hab ich mal das Roulette kennengelernt und

mal im Punktemodus gespielt. DAS WAR DER WAHNSINN! Ein Gewinn nach dem anderen .... Natürlich gleich 50€ überwiesen und um Geld gespielt.

Natürlich hat das System dann nicht mehr funktioniert, somit bin ich auf eine SEHR LANGSAME aber Methode umgestiegen. D.h. ich warte am Tisch

bis Bsp. 6x ROT kommt und spiel dann Martingale auf schwarz. MIT SEHR VIEL Glück hatte ich meine 50€ wieder herinnen und spiel jetzt mit "Spassgeld".

Aber was mir schon aufgefallen ist: Überall wird nach einem "totsicherem System" gesucht und keiner kann es finden. Meiner Meinung nach gibt, es schon

viele "recht sichere" Systeme. Nur leider ist oft immer der Spieler für den massiven Verlust verantwortlich. Man muss halt einfach aufhören können.

Mein Momentanes Spiel, kann man niemanden empfehlen und ich werde über längere Zeit sicherlich alles verlieren, aber naja ... meinen Einsatz hab ich

ja schon wieder :lachen:. Aber z.Z. wo ich sage ... okay ... es war schon 6x ROT ... jetzt hoff ich auf die "SCHWARZE" und spiel einfach drauf los. Das ganze

passiert mit sehr kleinen Einsätzen und nach 11x ROT hör ich auf .... egal was ist. Somit verliere ich ca. 31 Spiele (mit meinen Einsätzen), im Moment

ist mir das 2 mal in ca. 200 Spielen passiert. So kann ich neben dem Recherchieren immer ein bisschen spielen und wenn es in die Hose geht, kostet

mich das einen Schulterzucker, da es nur "gewonnenes" Geld ist :heart:. Es soll ja Spass machen ;).

So leider bin ich jetzt vom Thema abgekommen, wollt eigentlich einen "Introducing"-Part einwerfen :).

Bezüglich dem Spiel von Rambospike werde ich bei meinen Punktespielen mal mitloggen wie/wann so ein Zwilling erscheint. Jetzt bin ich auch mal

neugierig und sehr interessiert. Werd ich mal posten wenn ich genügend Daten zusammenhabe.

Danke erstmals für die Infos von eurer Seite,

zacharias

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Moin zacharias,

Beüglich RC und "Haller's Roulette Lexikon" kann ich leider auch nichts sagen.

von Haller's ROULETT LEXIKON (Roulette ohne 'e' am Ende) wird hin und wieder

bei ebay angeboten.

RC kannst Du bei Paroli downloaden, ich hab's heute Vormittag noch mal

gemacht, weil ich's auf meinem neuen Rechner haben wollte.

Den folgenden Text habe ich abgetippt, weil sehr deutlich gesagt wird,

was läuft.

Aus erstem RC-Programm-Paket zitiert:

„Die Programmsysteme sind in fünf Paketen zusammengefasst:

Das erste enthält ‚nur’ die RC-Grundlagen,

noch kein real besonders brauchbares Spiel.

Damit wird jeder Roulette-Laie einen umfassenden Überblick

zu wirklich allen Aspekten des Roulettes erhalten.

Aber auch der erfahrene Roulette-Profi sollte nicht versäumen,

diese ‚einfachen’ Überlegungen sehr gewissenhaft zu studieren,

denn schlichtweg alle bekannten ‚Roulette-Gesetze’ werden dabei

enttarnt, d. h., völlig anders als gewohnt interpretiert.

Zudem arbeitet RC nicht mit den bekannten Begriffen, weil unzureichend,

sondern hat eigene, sprechende, bildhafte Begriffe exakt definiert,

um gedanklich damit arbeiten zu können. Zu vielen dieser Begriffe

sind in der gängigen Literatur keine entsprechenden vorhanden.

In diesem ersten Teil geht es sehr locker zu. Andererseits ist die nervige

Suche nach Ansatzpunkten zu erleben. Viele vergebliche Versuche werden

unternommen, so wie sie jeder ‚Roulette-Forscher’ unternimmt.

Möglicherweise finden Sie Spaß an dieser gedanklichen Entdeckungsreise.

Dieser erste Teil ist also zum ‚Aufwärmen’ gedacht,

allerdings ein paar Wochen oder Monate lang.

Denn so lang werden Sie brauchen, wenn Sie nicht nur darüber weglesen –

und zum Schluss nichts verstanden, mit rüberbringen in die Folge-Systeme.

Es ist wichtig, in diesem ersten Teil zu lernen, warum bekannte Roulette-

Ansichten falsch sind, sie gedanklich endgültig auszuräumen.“

Grüße, Monopolis.

bearbeitet von Monopolis
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@Optimierer

Hmmm. Das muss ich mir noch genauer ansehen. Aber die TS, TP, Cheval Akkronyme sagen mir noch nicht viel. Hab aber

schon im Forum den Link gefunden und werd mir das mal in die Großhirnrinde speichern :bigsmile:.D.h. im Moment versteh ich nur

"Bahnhof".

Das ist nicht schwer. Danny's Matingale beginnt ja mit:

35x 01 Einheit

Nach 35 gesetzten Stücken (man rechnet eigentlich in "Stücken", d.h. Chips) muss erhöht werden, weil man sonst beim 36. Coup insgesamt schon 36 Stücke gesetzt hätte und bei Gewinn im 36. Coup nur wieder genau diese 36 Stücke in der Hand hätte. Das wäre also unter'm Strich gar kein Gewinn.

Ein vorsichtigerer Angriff sieht mit den ersten 35 Stücken dagegen so aus:

5 x TS (= 5 Coups je 1 Stück auf eine TS (Transversale Simple = 6 Zahlen), die die anzugreifende Zahl enthält)

6 x TP (= 6 Coups je 1 Stück auf die TP (Transversale Plein = 3 Zahlen), die die anzugreifende Zahl enthält)

6 x Cheval (= 6 Coups je 1 Stück auf ein Cheval (= 2 Zahlen), das die anzugreifende Zahl enthält)

18 x Plein (direkt auf die anzugreifende Zahl)

Jetzt sind ebenfalls insgesamt 35 Stücke gesetzt, aber man hat mit den TS, TP und den Chevaux gute Chancen, unterwegs wieder einen Teil der getätigten Einsätze zurück zu bekommen. Wenn z.B. im 12. Coup das Cheval gewinnt (aber nicht das Ziel-Plein), hat man insgesamt nur 12 Stücke gesetzt, aber 18 Stücke in der Hand, was bereits einen Gewinn unter'm Strich von 6 Stücken bedeuetet. Damit kann man jetzt wieder von vorne anfangen, d.h. mit TS usw. Insgesamt hält man also mit solchen Nebengewinnen eine längere Strecke durch, falls die anzugreifende Zahl besonders lange ausbleibt. Wenn allerdings unsere Zahl dummerweise beim Satz auf TS erscheint, hat man halt entsprechend weniger Gewinn. Der Angriff ist dann trotzdem beendet.

Gruß, Optimierer

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Hallo Monopolis,

Anzahl der nicht gefallen Zahlen nach 100 Coups in 100 Mio. Durchgängen

0) 6401594 (alle Zahlen sind gefallen)

1) 20557330 (eine Zahl ist noch offen)

2) 29130102 (2 Zahlen sind noch offen)

3) 24154081 (3 Zahlen sind noch offen)

4) 13135755 (4 Zahlen sind noch offen)

5) 4960433 (5 Zahlen sind noch offen)

6) 1346908 (6 Zahlen sind noch offen)

7) 268998 (7 Zahlen sind noch offen)

8) 40025 (8 Zahlen sind noch offen)

9) 4366 (9 Zahlen sind noch offen)

10) 390 (10 Zahlen sind noch offen)

11) 18 (11 Zahlen sind noch offen)

12) 0 (12 Zahlen sind noch offen)

Näheres dazu findest Du in meinem Buch "Roulette für Sanitärpädagogen" :bigsmile:

gleich hinter dem Kapitel (Bandenspiel mit dressierten Flöhen)

Da wird unter anderem die Frage geklärt, wie viele Flöhe benötigt werden,

um bei Bedarf einen Jeton von Rot auf Schwarz zu bugsieren.

Das Buch ist noch nicht fertig, nur der Preis steht bereits fest. :biglaugh:

Gruß Hütchenspieler

Warum leider?

Wenn nach 100 Coups durchschnittlich alle Zahlen erscheinen würden, wäre ich jetzt im Casino....

bearbeitet von Hütchenspieler
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Huhu :bigsmile:

Danke für die Liste. Sieht interessant aus. Aber auch sehr gefährlich :biglaugh: . Also wenn ich dieses System sehe, kann

ich nur den Hütchenspieler zitieren: "Um Geld würde ich das wohl eher nicht spielen wollen."

Nix zu danken. Ich hab' ja auch gar nicht gesagt, dass Du das spielen sollst. Du hattest nur die Martingale auf 'ne einzelne Plein erwähnt, Dein Beispiel kommt aber der d'Alembert am nächsten. Nur um zu zeigen, wie die Martingale auf 'ne einzelne Plein aussieht, hab' ich die Liste eingestellt.........................

Einzelne Pleins kann man auch vorsichtiger angreifen um insgesamt mehr Coups durchzuhalten.

Der erste Satz muss ja nicht gleich Plein sein, mit einem Stück reicht auch eine TS (oder Kolonne/Dutzend). Gewinnt zufällig eine der anderen Zahlen der TS, hat man wieder mehr Stücke und kann entsprechend weiter vorne in der Progression wieder einsteigen:

Klar kann mer das über 'ne Chancendegression auch machen, kannste sogar bei bei 'ner EC anfangen. Nur tu' ich mich damit 'n bissel schwer, wenn dann z. B. wie in Deinem Beispiel 'n Cheval gespielt werden soll..................

Bleiben doch einfach mal der von zacharias erwähnten 5, da gibt's schon 's Problem bei den TVS, da hab' ich doch schon zwei zur Auswahl. Nun, da ist's aber für mich noch kein Problem, da ich nur die regulären TVS bespiel', also käm für mich nur die TVS 1/6 in Frage. Was ist aber bei den Chevaux??????????? Da hab' ich dann 4/5, 5/6, 2/5 und 5/8 zur Auswahl. Ich würd' da nicht einfach irgendwas spielen wollen, da muss mer vielleicht auch auf die umliegenden Pleins achten, welche g'rad davon der Favorit ist, sofern 's 'n Favoriten gibt..................

Dir dürfte RC (Roulette Cracker) bekannt sein. Gehört von Haller's ROULETT

LEXIKON zu den "Fachbüchern", die Du studiert hast?

zacharias schreibt selbst, dass er noch blutjunger Anfänger beim Roulette ist, da dürft' 's Roulett-Lexikon 'ne sehr gute Wahl sein, für RC ist er allerdings noch nicht soweit. Ich mein', ich hab' mich am Anfang auch mit 'm RC schwer getan, besser ist's, mit irgendwelchen Systemen, die hier im Forum zuhauf' stehn, erst mal in Trockenübungen die ersten Bauchlandungen zu machen, damit mer versteht, was beim Roulette überhaupt abgeht. Erst dann dürft' RC in Frage kommen, und das auch nur, wenn mer begriffen hat, dass beim Roulette keine Millionen am Abend gewonnen werden können....................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :biglaugh:

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Hallo Monopolis,

@Wenke wird sich an meine Auswertungen der GPC-Permanenzen erinnern.

Ausgezählt habe ich Zwillinge (Wiederholer A1), Wiederholer A2 und A3.

Das GPC hatte einen eigenen Generator, der Häufigkeiten produziert hat,

die die sichere Verdopplung des Spielkapitals in ca. 10 Sitzungen ermöglicht

hat. Dies ist Vergangenheit, das GPC ist auf Boss Media Software umgestiegen

und hat bald danach den Betrieb eingestellt.

Nun wenn du damit anfängst, dann kann ich zugeben - ich erinnere ich mich an das Projekt.

Obwohl Zufallszahlen (vom GPC - Generator) im Spiel waren,

wurde der 3-Sigmabereich (der richtige :bigsmile: ), knapp verfehlt.

Soweit wie ich mich erinnere, fehlten noch 1000 bis 2000 Angriffe um die magische Grenze zu überschreiten.

Als Erklärung hab ich nur das:

Üblicherweise fallen auch die Zwillinge mit 1/37.

Bleiben jedoch einige Zahlen sehr lange aus, dann fallen die Zwillinge anders, weil nicht mehr alle 37 Zahlen im Spiel sind.

Sicher es ist nicht vorhersagbar, wann "harte" Restanten entstehen.

Für das Zwillingsspiel hat das jedoch keine Bedeutung.

Fallen die Zahlen normal, ohne "harte Restanten", dann fallen die gespielten Zahlen mit den üblichen 1/37.

Der Spieler hat so keinen Nachteil.

Gibt es jedoch lange Ausbleiber, werden die systembedingt nicht gespielt.

Der Spieler hätte dann einen leichten Vorteil.

In unserer Auswertung wurde der Zeronachteil nicht nur ausgeglichen, es blieb sogar etwas übrig.

Die zweite Erklärung wäre, der Zufallsgenerator vom GPC hatte ne "Macke".

ich glaube jedoch eher, das meine obige Deutung alles besser erklärt.

Beste Grüße

Wenke :biglaugh:

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Moin Danny,

zacharias schreibt selbst, dass er noch blutjunger Anfänger beim Roulette ist, da dürft' 's Roulett-Lexikon 'ne sehr gute Wahl sein, für RC ist er allerdings noch nicht soweit. Ich mein', ich hab' mich am Anfang auch mit 'm RC schwer getan, besser ist's, mit irgendwelchen Systemen, die hier im Forum zuhauf' stehn, erst mal in Trockenübungen die ersten Bauchlandungen zu machen, damit mer versteht, was beim Roulette überhaupt abgeht. Erst dann dürft' RC in Frage kommen, und das auch nur, wenn mer begriffen hat, dass beim Roulette keine Millionen am Abend gewonnen werden können....................

hinter von Haller's ROULETT LEXIKON steckt die Arbeit von 40 Jahren,

der RC ist innerhalb von 7 Jahren unter ungleich vorteilhafteren

Bedingungen entstanden.

Welche Voraussetzungen muss man mitbringen für das Durcharbeiten

des RC? Muss man wirklich erst gründlich auf die Schnauze gefallen

sein, bevor man reif ist für den RC?

Grüße, Monopolis.

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@Monopolis,

in Ermangelung einer ausreichend langen Permanenzstrecke wurden die Zahlen einem Zufallsgenerator abgerungen.

Das nach 100 Coups noch ca. 3 Zahlen nicht erschienen sind, habe ich irgendwo mal aufgeschnappt.

Wenn ich mich nicht irre, dann wurde es 2/3el-mäßig hergeleitet.

@strolchiii

Schreibst Du die Perm mit?

Würd gern mal einen Blick reinwerfen.

Gruß Hütchenspieler

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moin,Hütchensp.

ne, schreibe nur welche Zahl fällt nachder Vorherigen...

z.B. nach o fällt = 15/24/1/10/22/1/23/9/3/12/1/31/0/0/20....

ergibt natürlich auch welche Tr.s. + Tr.p. wie oft gef. sind....

das Ganze ist auch wieder für die Katz , weg. schnell+langsamen Handwechsel / Schubserwechsel...

das Beispiel O ist ne' Ausnahme , mit Wiederholern, ( 0+1)

auf Wunsch mehr :-)

?! bin aber ne'n fauler Prekär-Discount-Rentner-Gier-Hammel

l.G. Oberstrolchi

+ nochwas ?! wo ist Film v. + mit Vendor ?

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Hallo hütchenspieler

Also so einen kleinen Hau hatte der glaube ich schon.Nur so ein Gefühl....(hihi)......

Gruß Hütchenspieler

War das Schadenfreude?? ;) ;) ;)

oder die versteckte Frage:

Haben nicht alle Zufallsgeneratoren eine "Macke"? ;)

Dann müsste die nur noch gefunden werden. ;)

Beste Grüße

Wenke ;)

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@wenke

Kesselfehler in Zufallsgeneratoren? ;)

Tja, leider haben die Jungs von GPC ja das Handtuch geworfen, aber ich denke nicht,

dass meine paar lausigen Stücke daran Schuld sind.

Die meisten OCs halten sich ja leider mit Jahrespermanenzen etwas bedeckt.

Ist aber vermutlich eh einfacher einen trojanischen Hasen einzuschleusen, der brav

die nächsten Coups ins Forum schiebt.... :ostern: ..... .. .... ..bis er bemerkt wird... ;)

Gruß Hütchenspieler

bearbeitet von Hütchenspieler
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Welche Voraussetzungen muss man mitbringen für das Durcharbeiten

des RC? Muss man wirklich erst gründlich auf die Schnauze gefallen

sein, bevor man reif ist für den RC?

Grüße, Monopolis.

@monopolis,

an Vorraussetzungen brauchste nur den normalen Menschenverstand,

und sehr viiiieeellll Zeit.

Und wenn man mal richtig auf die Schnauze gefallen ist, dann hat man auch die Zeit.

Das ganze Paket hat 1996 mal 1.800 DM gekostet, incl. 2 Büchern und Vorlagen.

Die Bücher hatten dann auch eine persönliche Widmung vom Professor.

LEXEC

P.S.

Ob in der jetzigen Version auch alle Dateien vorhanden sind, mag ich zu bezweifeln, habe einige bisher nicht gefunden, die in der Original-Version vorhanden sind. Kann aber auch sein, dass ich diese schlicht und einfach übersehen habe, mit Brille wäre das eventuell nicht passiert.

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