Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben

Hallo @alle,

ich möchte bestimmt niemanden die freude am roulette nehmen.......

es wird ja oft behauptet das die kugel kein gedächtniss hat.....das ist so nicht ganz richtig. zumindest für mich.

nehmen wir mal an wir sehen ein auto fahren(kugel), dabei wissen wir nicht wohin es fährt(in welches fach oder sektor), dies weiß nur der fahrer (zufall) des fahrzeugs.

der fahrer ist die persönliche permanenz des spielers, er weiß genau von wo das auto (kugel) gestartet ist und wohin es fahren wird. ich erwähne nochmal die G/V des spielers.

nehmen wir weiter an und das dürfte ja bekannt sein, das es auf einfachen chancen am meisten einer gibt, doppelt soviele wie zweier usw....

8 64

7 128

6 256

5 512

4 1024

3 2048

2 4096

1 9182

der fahrer (zufall) kennt genau die strecke die das auto (kugel) zurück legen muß, er weiß ob die strecke kurven (intermittenzen) oder geraden (serien) hat, und er weiß das er alle kurven und geraden durchqueren muß.

nur wir sehen von außen nur ein teilstück das dieses auto( kugel) von einem fahrer (zufall) gefahren wird. somit muß der fahrer (zufall) obige strecke mit dem auto (kugel) zurücklegen, nur wir wissen nicht wohin der fahrer (zufall) gerade mit dem auto (kugel) fährt. das einzigste was wir wissen ist das er die strecke fahren wird, nur nicht wann.

meine erfahrung brachte mich zu dieser erkenntnis und es kommt noch schlimmer.

der fahrer (zufall) weiß auch ob das auto (kugel) wirklich oder nur per bahn, schiff ets..(fiktiv) bewegt worden ist. er weiß auch und das ist das fatale an der geschichte ob es ein teures(großes stück) oder ein billiges (kleines stück) auto ist.

dies wiederum bewirkt, das ich bei allen fiktiv sowie real gespielten sätzen die obigen serien zu erwarten habe, und zwar jeweils für fiktiv und real, das gleiche gilt für progressionen(teure autos, billige autos).

wenn ihr mal ein bisschen auf euere sätze buchführt, gerade die höheren sätze, sie unterliegen der gleichen gesätzmäßigkeit, nur ist ein höherer satz nicht so oft dran. ich habe festgestellt und hierbei habe ich nur die erhöten sätze erfaßt, das diese sätze sich genau an obige tabelle halten.

es war bei mir so, das ich am anfang sehr oft, ja überdurchschnittlich oft die hohen sätze gewonnen habe, wenn ich aber die letzten partien ansehe so habe ich jetzt überdurchschnittlich oft dies hohen sätze verloren! woher wußte also herr zufall das ich vorher überdurchschnittlich oft gewonnen hatte?

es ist ganz einfach, er kennt die strecke die ich mit ihm mitgefahren bin, während ich sie nicht kannte. fängt nun ein jungfräulicher spieler an, so hat herr zufall sich den startpunkt notiert. das heißt würde der spieler genügend kapital und lebenszeit haben so könnte er die fahrt vom anfang bis zum ende mitfahren, mit dem ergebniss bei eifachen chancen -1,35 prozent. es ist der sogenannte satz vom affen.

schlußendlich ist also mit systemen jedweder art nichts zu holen auf dauer.

denn der zufall, nicht die kugel, die ist nur ausführendes organ, hat ein perfektes gedächtniss, leider.

gruß

deadwoker, hätte lieber besinnliches zur weihnachtszeit geschrieben.

oder hat jemand eine idee, wie dem fahrer zu entlocken ist wohin er mit seinen teuren autos fährt?? will ja gar nicht alles wissen. :lol::huh::sleep:

Geschrieben

Hi deadwoker

Es gibt eine Geheimformel, die ist ganz einfach, aber man muß sie verstehen.

Der Anfang ist gemacht:

zumindest weißt Du, dass der Fahrer immer im Kreis fährt...:huh:

Aber wie groß der Kreis ist, scheint ein Rätsel zu sein.

Es sei denn der Fahrer erschafft selbst einen Kreis: Um in Deinem Beispiel zu bleiben: eine Ortschaft (Session) mit vielen Eingängen. Ab und zu stoppt er und das öfter in der Nähe des Ortseingangs (Anfang einer Session). Alleine diesen Kunstgriff zu beherrschen spart sehr viel Zeit und Geld. Zeit um das Kühlwasser aufzufüllen und Geld, weil die teurere Stadtmitte noch vor ihm liegt.....:lol:

Im Ernst, jedem Anfänger ist zu raten besinnlich zu spielen. Wenn er lernt dass er an einem bestimmten Punkt der Session aufhören kann, ist das schon der halbe Tank. Doch dazu muß er zunächst seine PERSÖNLICHE PERMANENZ kennen, die nichts mit der Casino-Permanenz gemein hat. In dem Augenblick wo er erkennt, dass das Spiel nur ein Vorwand ist sich selbst zu beobachten, wird er feststellen, dass der Tank möglicherweise immer voller wird..... :sleep:

Das ist das ganze Geheimnis....

Gruß vom „geheimnisvollen“ PsiPlayer, der seine bescheidene Meinung äusserte... :lol:

Pflichtlektüre: „Zen in der Kunst des Bogenschiessens“ von Herrigel. Reinster Lesespaß.

Geschrieben

Hi Deadworker

Am Anfang hatten Auto's nur einfache Lenkräder, kaum Bremsen und war der Unfall vielleicht nur nicht tötlich weil deas Auto nur einige Stundenkm. fahren durfte mit einen mann mit 'ne Flagge der da voraus lief.

Wenn Auto's schneller fuhren, kam der unfall auch öfter und tötlicher. Also wurden die Bremse verbessert und das ganze Auto neu entworfen.

Es kamen aber mehr Auto' s und also auch mehr Unfälle. Um die Fahrer zu beschutzen wurden z.b. Airbags und ABS entwickelt und so geht es weiter.

Genau wie bei'm Roulettespiel. Am Anfang sind die Verluste klein, da die meiste Anfänger nut mit 50 Euro oder vielleicht 100 ins Casino gehen. Haben die mal 100 gewonnen, dann gehen die damit Essen und fahren nach Hause.

Nächstes mal nehmen die 200 mit etc... De Gewinne aber auch die Verluste werden grösser und es komt mehr vor dass es ein unfall gibt und dass Geld weg ist. U.s.w.

Also fangt der Spieler an Systeme zu nutzen und dadurch die Chance auf ein Unfall kleiner zu machen. Gibt es aber ein Unfall, dann wird die Schäde grösser zein!

Also entwickelt oder kauft er "Airbag" und ABS-systeme für Roulette und damit weisst er die meiste Unfalle ohne zu grosse Schade zu überleben.

Noch imeer geschehen Unfälle, mit Auto's und mir Roulette. Aber der Mensch ist nicht dumm und findet immer neue Wege. Also entwickelt er neuere Systeme zum Schutz. Einmal sind Auto's vielleicht so gut dass es fast keine Tötliche Unfälle mehr gibt, und einmal gibt es ein Roulettesystem dass fähig ist Gewinne ein zu bringen und Verlustunfälle zu reduzieren bis fast Zero.

Nur mathematisch gesehen ist das "fast Zero" gleich an den Zero-verlust. Aber keiner fährt Automatisch. Es gibt gute und schlechte Fahrer und nicht jeder macht genau soviel Unfälle wie den Ander.

Ich glaube dass ist auch im Roulette so. Wenn es ein System gibt dass der Unfallsrisiko bis auf 1,35% hinunterbringt bei Normales Spiel, soll es für ein Erfahrene Spieler, der genau wie ein gute Fahre sofort seht ob etwas schief geht, möglich sein ein Dauergewinn zu realisieren.

Glaube ich soll Philosophe werden B::huh:

Aber schöne Beitrag und gar nicht dumm geredet! Mach weiter und gib nicht auf!

:sleep:

BJ :lol:

Geschrieben

hi deadwoker,

der zufall kennt die jeton größe nicht, ist ja ein zentraler punkt in rc.

sonst braucht man den einsatz ja gar nicht varieren, wenn auch die einsatzhöhe ausgeglichen wird. rc währe damit ja erledigt.

dem würden aber diejenigen wiedersprechen, die mit rc gewinnen.

wenn der zufall tatsächlich die stück größe kennt dann stirbt die möglichkeit taktisch was zu erreichen.

eine bestätigung deiner vermutung wird wohl nicht möglich sein, wer führt schon so eine korrekte buchführung über längere zeit?

psipayer hat völlig recht wenn er sagt im gewinn aufhören, sehr einfach und doch nicht machbar da die gier der menschen dies immer wieder verhindert.

gruß peterson :sleep:

ps: jeder kann im roulette gewinnen, den gewinn kann aber nur derjenige behalten für den das schicksal dieses sowieso vorsieht.

das schicksal ist ja sooooo ungerecht für die verlierer :huh:

Geschrieben

Glaube nur nicht an Zufall und auch nicht an Schicksal. Ist aber persönlich.

Obwohl ich also nicht glaube dass Dauergewinne unmöglich sind, muss mann nicht vergessen dass nur mathematische erhöhung oder Abnahme der Einsatz die mathematische Gesetze unterworfen sind. Da bekommt keiner einen Nadel dazwischen. Nur Stückänderung führ genau so zum Verlust als spielen mit einen Stückgrösse. Wenn einer zum besipiel 100 mal 10 verliert, und auch noch 10 mal ein 100-er, ist sein Totalverlust 2000 St. und dass macht ein Stückgrosse von etwa 18,18 pro Coup, also genau so gross wie ein spiel mit Stücke von 18,18... Euro in Gleichsatz. Ende: denselbe Verlust.

Also nicht nur mathematisch Fahren, wie gelernt auf der Fahrschule, sondern auch lernen beim Fahren selbst und daraus deine Vorteil finden. Wer nur dass theoretisch gelernte Fahren folgt, wird mal ein dummes Unfall haben weil ein spezielle Situation da war der nicht gelernt war.

Und also auch nicht nur Mathematisch spielen, sondern dazu Erfahrung entwicklen und der "Feeling" bekommen. Einige lernen dass und anderen niemals. Die können wirklich besser damit aufhören. Wenigstens mit schnell fahren oder Wetkampf mit'm Auto (oder professionelles Roulette)

Mal ein spassfahrt oke, aber nicht zu oft und nicht bei höhe Geschwindigkeit. Lasst dass zu der Profi mit sein Geld und Systeme....

:sleep:

BJ

:huh:

Geschrieben

@blackjack

mach dir da keine unötigen gedanken blacky, wenn jemand seine meinung auf meinen beitrag hier postet nehme ich sowas nicht persönlich auch wenn es mit meiner meinung nicht übereinstimmen sollte.

du bist mir sehr sympatisch mit deiner lockeren und humorvollen art.

wenn das schicksal jemanden so beutelt wie dich, und du trotzdem noch so frohgelaunt bist, da kann ich nur respekt sagen. ( ach ja , du glaubst ja gar nicht ans schicksal ;) )

gruß peterson :topp:

Geschrieben

Hallo Peterson,

genau dieser zentrale punkt, hätte mir beinahe meinen gesamten gewinn genommen. deshalb ist für mich rc zwar gut gewesen, aber zum dauergewinnen reicht es leider nicht aus. hätte das vor einem monat wehement abgestritten, aber wenn es dich persönlich erwischt, so wie mich, dann sieht die sache anders aus. ich wünsche dennoch allen rc individualisten alles alles gute und wenn möglich sehr spät meine erkenntinisse.

aber ich möchte wie schon eingangs erwähnt niemanden die hoffnung nehmen, den es sind ja nur meine erkenntnisse.

und deshalb behaupte ich weiter, das der zufall die stückgröße sowie zwischen fiktiv und real unterscheiden kann.

es gibt für mich also nur die möglichkeit zu gewinnen in dem ich erstmal weitersuche(damit verliere ich nichts ausser zeit), ich versuche es zu zeit mit sog. abnormalen mustern, kommt dem spiel auf abbruch von ordnungen sehr nahe. z.b. auf transversale, wette ich das sich das muster 1,2,3,4,5,6 nicht nochmal wiederholt, oder das sich auf einer einfachen chance die steigerung der serien z.b. schwarz und nur schwarz 2er, 3er, 4er in folge, kein 5er erfolgt. und davon gibt es noch reichlich. durch diese abnormen muster versuche ich meinem g/v zu verbessern. sprich erst wenn ich bei einem abnormen muster eine überlegenheit feststellen kann werde ich wieder aktiv ins casino gehen.

hallo blackjack,

ich weiß jetzt nicht so recht ob du mein beispiel richtig verstanden hast?

das auto (kugel) und der fahrer (zufall).

ich denke nicht das die kugel (auto) zufall (fahrer) verbessert werden können.

wenn du aber den spieler (zuschauer) meinst, dann gebe ich dir recht.

psiplayer,

du meinst der zufall erschafft selbst einen kreis?? oder meinst du den spieler (zuschauer)??? mit der pp sind wir uns glaube ich einig!!

gruß

deadwoker

Geschrieben

Hallo Deadworker.

Hab leider wenig Zeit aber kurz meine erklärung:

Da ich nicht an Zufall und Schicksal glaube, kannst es führ mich nur de Fahrer sein der die Entschlusse nimmt. Ich mag deine Umschreibung sehr, aber es passt nicht genau in meine Denkweise, also werden auch die Antworte nicht ganz übereinstimmen.

;) BJky :topp:

Geschrieben

Hallo BlackJack,

hoffentlich hast du nicht zuviel streß :topp:

übrigens für mich gibt es auch keinen zufall,sprich glück, den wie das wort schon sagt zu fall oder zu ge fallen, also es fällt einem etwas gesetzmäßig zu, nicht chaotisch. für uns ist der zufall chaotisch, weil wir die ordnung dahinter nicht sehen oder verstehen. in einem chaos (zufall) könnte es keinen cosmos (die weltordnung) geben.

gruß

deadwoker ;)

Geschrieben

Hi deadwoker

Deine Frage ist berechtigt. :topp: Der Fahrer ist in meinem Fall der Spieler, sonst hätte ich das Beispiel nicht so beschreiben können.

Der Zufall kennt nicht den Jetonwert, sonst würde auch ein Fiktivspiel nicht funktionieren.

Allerdings sehe ich dies in einem vorgegebenen Spielrahmen, mit einer bestimmten Coupanzahl, wobei alle Coups, ob fiktiv oder bespielt, verbucht werden müssen. Die Welt befindet sich in dem Kreis. Der Clou ist, aus dem Kreis rauszuspringen. Der Jump gelingt durch Intuition. Deswegen kann Präkognition passieren. Und deswegen funktioniert es nicht, wenn man sich an den Casino-Permanenzen und irgendwelchen bestimmten äußeren Mustern hält. Besser ist, die PP zu beobachten und seine Schlüsse zu ziehen und nicht ihr schon vorher etwas aufzubürden, was gar nicht ansteht. Warum muß man eigentlich immer der PP was vorsetzen? Mal die Finger von lassen und einfach hinsehen, mag viel mehr bringen. Nicht zuerst nach Mustern sondern nach Emotionen sollte man sich ausrichten. (Sogar noch jenseits davon. Doch dies dürfte hier zu weit führen.) Wenn es dann zu Treffer-Mustern kommt, dann kann man immer noch sehen was man damit macht. Und diese Muster (Signatures) werden ganz individuell sein.

Gruß PsiPlayer

Geschrieben

Okay, es ist schon nach 4 also zeit für Humor. :lol:

Nachdem ich meine Kinder nach Hause gebracht habe, bin ich noch Kurz nach ZV gewesen, denn ich war schon in der gegend.

Mein Auto hat mich 2x stehen lassen! GRRRRRR

Schlechte tag zum Fahren und ich hatte auch nur etwa 50 Euro, also kein Geld zum Spielen. Nur Permanenze und Details aufschreiben für meine System.

Mal schnell ein TVS-spiel (Mathematisch :lol::lol::lol: ) gemacht mit nur 10 Euro Spielkapital (den Rest brauche ich ja zum leben) und wer kommt da ins Kasino hinein: Mr. Zufall und Frau Glück.

Da ich aber nicht an denen glaube hab ich einfach mein Spiel gemacht und bin mit ein Supergewinn von 42 Euro nach Hause gefahren. (Diesmal keine Probleme)

P.S. Ich glaube Mr. Zufall und Frau Glück waren mit ein Fahrrad gekommen, also vielleicht sollen wir den ganzen Theorie mal neu schreiben :P:P:P:P:topp:;) :laugh2:

Schlaff gut, Leute! Bis zum nächsten -seriöse- Beitrag!

Black Big Winning Jack :sonne::topp:;):topp:;)

Geschrieben

Hallo PsiPlayer,

wer frägt, scheint für sekunden dumm, wer nicht frägt bleibt es für immer.

nun sehe ich das ganze schon etwas klarer.

die welt befindet sich übrigens in einer ei form, sagt dir der name schauberger was? hat nichts mit roulette zu tun (oder doch?), ich finde er war (leider schon gestorben)oder besser ist noch immer der faszinierendste mann auf erden. er beschäftigte sich mit natur/naturgesetzen.......er hat viele geheimnisse der natur erkannt und umgesetzt.....leider sind die heutigen ach so schlauen menschen leider meilenweit davon entfernt, im gegenteil, sie werden sich selber vernichten.

sorry aber wenn ich an schauberger denke, scheint mir unser roulette, so unwichtig wie ein kropf zu sein.

also ich versuche mich nochmal zu konzentrieren.

alle muster auch die abnormen lassen sich im enddeffekt reduzieren. soll heißen wenn ich z.b. wie ein bekannter von mir jeden tag ins casino gefahren ist und zu hause auf einen bestimmten ecart wartet, um dann im casino nur den einzigen satz mit maximum auf ec macht und egal ob er gewinnt oder verliert, das casino verläßt. im ersten jahr hatte er einen gewinn von 650 000.- dm. im zweiten jahr verlor er alles plus sein startkapital. er spielte praktisch die permanenz in zeitlupe, hätte er jeden satz nach seiner pp gespielt wäre er erstens besser gefahren und er hätte vermutlich nicht zwei jahre gebraucht.

Psyplayer du schriebst:

Der Zufall kennt nicht den Jetonwert, sonst würde auch ein Fiktivspiel nicht funktionieren.

hast du dafür auswertungen wenn ja über welche strecke coups?

übrigens dein resonanzspiel finde ich sehr gut. resonanz -> schwingung eines körpers stimmgabel usw...

blackjack

P.S. Ich glaube Mr. Zufall und Frau Glück waren mit ein Fahrrad gekommen.

na kein wunder wenn dich dein auto zweimal im stich gelassen hat, wer weiß was für eine alte rostlaube mr. zufall u. frau glück fahren.

gruß

deadoker

Geschrieben

Hallo Psiplyer,

kannst du mir nochmal zeigen wo dein Resonanzspiel auf tvs ist, finde es über die suchfunktion nicht. danke.

carlo, du ballerst ja im alten jahr noch mächtig herum, lt. bildzeitung..... :topp:

gruß

deadwoker

Geschrieben

Hi deadwoker

Den erwähnten Namen kenne ich nicht. Die faszinierendsten Menschen sind für mich die Erleuchteten dieser Welt und die alten Zen-Meister in ihren vollendeten Künsten. Leider gab es in ihren Zeiten, wie auch noch heute, in China und Japan keine Casinos (man müßte vielleicht mal nach Macao reisen! :topp: ).

Freut mich, dass Dir mein Resonanzspiel sehr gefällt. Die im Thread vorgeschlagenen Techniken werden in den nächsten Jahren sicherlich von mehreren Usern angewendet. Vielleicht auch erst in 100 Jahren. Weiss man ja nie....;)Denn das Psi-Spiel ist das kommende Spiel. Leider ist es mir nicht möglich (auch nach mehrmaliger Anfrage) von dem Psi-Player S.M. weitere 20 Sessions zu posten, die noch sehr aufschlußreich gewesen wären. Seine Begründung „zu geringe Resonanz im Spielerkreis“ muß ich einfach akzeptieren, obwohl es mir in den Nägeln brennt (habe sie ja vorrätig).

Leider verfüge ich nicht über eigenes ausreichendes Permanenz-Material um meinen Standpunkt „Der Zufall kennt nicht den Jetonwert, sonst würde auch ein Fiktivspiel nicht funktionieren.“ zu bekräftigen. Allerdings habe ich bereits auf ausreichende Quellen hingewiesen. Zum Beispiel auf die hohen festgestellten Signifikanzwerte von Prof. Rhine! Er bewies mit seiner Vierviertel-Trefferverteilung, dass es am Anfang einer Session (mit einer vorher festgelegten Coupanzahl) zu einer höheren Trefferanzahl kommt, als am Ende der Session (beachte auch meine Postings im Thread EUROPEAN SEVEN ELEVEN). Dies beinhaltet z. B., dass man nach dem ersten Viertel der Session fiktiv weiterspielt. Wohlbemerkt, obwohl das statistische Mittel der Treffer bewahrt bleiben könnte!

Ein weiterer Beweis:

In seinem Artikel „Wie funktioniert eigentlich ein Zufallsgenerator in einem Online-Casino?“ aus dem neuen CASINO-CLUB MAGAZIN Nr. 2/4.Vj.2002, erwähnt der Diplom-Physiker W.L. Clarius ein Buch des Wissenschaftlers

R. Jahn

An den Rändern des Realen

Verlag Zweitausendeins, Frankfurt/M.

Leider ist es bereits vergriffen, aber sicherlich in Bibliotheken über die Fernleihe zu bekommen. Nachfolgend ein Auszug aus obig erwähnten Artikel:

„Der bedeutende Professor Robert Jahn an der Princeton Universität in den USA hat 10 Jahre lang zusammen mit Studenten mit echten Zufallszahlen experimentiert, wobei er ein radioaktives Präparat vor einem Zählrohr benutzte und wobei die statistischen Zählimpulse von einem Computer in echte Zufallszahlen umgesetzt wurden. Er wollte Erkenntnisse der Quantenphysik nachprüfen, denen zufolge es möglich sein sollte, mithilfe von Gehirnwellen den radioaktiven Prozess zu beeinflussen und das ist ihm und seinen Studenten mit hoher Signifikanz gelungen!“ (S. 35)

Weitere signifikante Hinweise von positiven Spielphasen zeigen in Richtung der Sternzeit um 13 Uhr: Plus/Minus 2 Stunden, nach den neuesten Daten von gewissen Mondphasen und von gewissen Ansage-Merkmalen, die der Physiker W. Kugel extrahierte.

Du schreibst:

„kannst du mir nochmal zeigen wo dein Resonanzspiel auf tvs ist, finde es über die suchfunktion nicht. danke.“

Ein sehr kurzes Beispiel auf den TRVS habe ich mal am 14 Aug 2002, 17:46 in dem Thread „RC für ALLE !, Diskussion mit offenen Karten“ gepostet. Allerdings nur zur technischen Buchführung. Das war noch nicht ins Letzte ausgeklügelt und war nicht so raffiniert ausgearbeitet wie bei den Einfachen Chancen. Ich habe es auch so nicht gespielt. Erfahrungen fehlen also noch.

Wenn Du das Resonanzspiel auf TRVS anwenden möchtest, dann orientiere Dich an meinen Ausführungen bei den Einfachen Chancen. Vielleicht entwickelst Du eine bessere Buchführung.

Gruß PsiPlayer :laugh2:

Geschrieben

Zusätzlich Ergänzung über www.google.de/ gefunden:

Literaturempfehlungen

Titel: An den Rändern des Realen

Autor: Robert G. Jahn, Brenda J. Dunne

Erscheinungsort: Verlag 2001, Affoltern a. A. / Deutsche Erstauflage 1999

Beschreibung: Auszug aus dem Rückseitentext

Dunne und Jahn zeigen, dass das Bewußtsein in der Lage ist, die Gesetze der Wahrscheinlichkeit zu beeinflussen und mit dieser Fähigkeit an die Ränder des Realen vorzustoßen. Ihre auf gesicherten experimentellen Daten beruhenden Resultate lassen unsere physikalische Welt in einem neuen Licht erscheinen. Damit erweitern Dunne und Jahn den engen Horizont, den die klassischen Naturwissenschaften um unser Weltbild ziehen, und werfen gleichzeitig dem modernen Wissenschaftsbetrieb vor, wichtige Aspekte der Erkenntnis aus ihrem Blickfeld auszublenden.

Geschrieben

Interessanter Hinweis, PsiPlayer! :laugh2:

Mit Deinen Informationen bin ich auch mal Surfen gegangen. Die Jungs haben sogar eine Homepage: www.princeton.edu/~pear, wobei PEAR für Princeton Engineering Anomalies Research steht. Dort kann man sich über die Art der Experimente informieren, die Jahn und seine Leute durchgeführt haben. Publikationen der Gruppe stehen zum Download bereit - natürlich alles in Englisch.

Die englische Ausgabe des Buches von Jahn und Dunne scheint noch erhältlich zu sein. Jedenfalls meldet amazon.de das Buch als käuflich mit einer Lieferfrist von 1 bis 2 Wochen. Preis. ca 27 Euro.

Für mich vielleicht der richtige Einstieg ins Psi-Gebiet. :topp:

Gruß

Pascal ;)

Geschrieben

Hi Pascal

Fand ich noch über die freenet-Suche:

Robert G. Jahn und Brenda J. Dunne:

An den Rändern des Realen

Über die Rolle des Bewusstseins in der physikalischen Welt

Mit Beiträgen von Harald Atmanspacher und Eberhard Bauer

Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main 1999

Nur über den Verlag oder dessen Läden erhältlich.

ISBN: 3-86150-224-0

Preis: 35.—DM

450 Seiten, geb., 100 sw-Abb., Register

Robert G. Jahn ist Professor für Weltraumwissenschaften und ehemaliger Dekan der School of Engineering and Applied Science an der Princeton University. Brenda J. Dunne ist Direktorin des Princeton Engineering Anomalies Research Laboratory.

Die beiden Autoren fanden in ihren Versuchen Berührungspunkte zwischen Physik und Metaphysik, die es nach offizieller Lehrmeinung nicht gibt. Einige dieser Experimente untersuchen den Dialog des menschlichen Experimentators mit technischen Geräten und Systemen, während sich andere mit dem Erfassen von Daten über weit entfernte geografische Ziele beschäftigen. Bei diesen Studien trat eine Reihe von Effekten auf, die deutlich von den bekannten physikalischen und psychologischen Modellen abwichen. Die Autoren erkannten einen unübersehbaren Einfluss des menschlichen Bewusstseins auf die objektiven statistischen Daten. Sie zeigen, dass das Bewusstsein die Gesetze der Wahrscheinlichkeit beeinflussen und mit dieser Fähigkeit an die Grenzen des Realen stoßen kann.

Resümierend schreiben die Autoren:

"... unser Buch war eine Abhandlung über das ,Vielleicht'. Nicht über das gewöhnliche passive ,Vielleicht' der Ausflucht, Unschlüssigkeit oder Ignoranz, sondern über ein bestimmtes ,Vielleicht', das die persönliche Chance bekräftigt, an den täglichen Entscheidungen im Kosmos teilzuhaben. Die Beschreibung dieser Chance sowie einige Hinweise zu ihrer Realisierung beruhte nicht auf kruder metaphysischer Spekulation oder unbegründeten Annahmen, sondern auf der üblichen wissenschaftlichen Schrittfolge aus physikalischen Experimenten und metaphorischer Umsetzung der erarbeiteten theoretischen Begriffe. Und das damit definierte 'Vielleicht' - nämlich die Ränder des Realen, an denen zu liegen unser Bewusstsein behaupten kann - stellte sich lediglich als eine natürliche Folge dessen heraus, wie das Bewusstsein Informationen sammelt und Fragen stellt (...)" (S. 331)

Das Thema und auch die aus den Versuchen der Autoren gewonnenen Thesen sind recht intereressant. Leider ist das Buch recht langatmig geschrieben und insgesamt sehr schwer zu lesen. Das Werk erhält einen Anhang mit ausführlichen Quellennachweisen und Versuchsergebnissen.

Ende des Zitats.

Spätestens danach sollte aber Rhine dran sein ....

:topp: PsiPlayer

Geschrieben

Hallo Pascal, und PsiPlayer und andere

ein von mir empfehlenswertes buch, DAS GEHEIMNIS DES VAKUUMS (Schöpfungtanz, Bewustsein und Frei Energie) von John Davidson

kurzer ausszug:

"aus der leere kommen tausend dinge." was es mit diesem satz des chinesischen weisen lao tse auf sich hat, wird in das geheimnis des vakuums eingehend erläutert. im zentrum der betrachtung steht die schöpferische energie oder vakuummatrix, in die alles sein eingebettet ist-es geht um dei letzten geheimnisse der physikalischen und geistigen welt.

ansätze in diese richtung kommen auch aus der neuen wissenschaft. forscher wie max planck und werner heisenberg und autoren wie fritjof capra(das tao der physik) haben bereits auf die parallelenzwischen der modernen teilchenphysik und östlicher weisheit aufmerksam gemacht. umgekehrt wie diese jedoch betrachtet john davidson die wissenschaft und das leben konsequent vom standpunkt des mystikers aus. er zeigt die in wirklichkeit feinstofflichen schöpferischen kräfte des vermeintlichen "nichts", des physikalischen vakuums auf, die ebenso in den atomen der körper wie auch im universum wirrksam sind. diese könnten als schnittstelle zwischen biologischem leben und höheren seinsebenen dienen. auf physikalischer ebene ließen si sich u.a. als unerschöpfliche kraftquelle nutzbar machen, wodurch die energieprobleme der menschheit für immer auf saubere, ganzheitliche weise gelöst wären.

john davidson, jahrgang 1944. promovierte an der unisversität von cambridge mit auszeichnung in biological science.

wir meine frau und ich haben diesbezüglich schon experimente ausprobiert.

wenn also der geist über der materie steht, so sollte es uns also auch möglich sein auf diese kurzzeitig einfluß zu nehmen. also konzentrierten wir uns zwanglos auf eine eingebung einer zahl, vielleicht war es wieder zufall, aber während der kurzen konzentrationsphase bekammen wir beide die zahl 9. wir fuhren anschließend ins casino und gingen folgendermasen vor.

zuerst visualisierten wir wie die kugel in das fach mit der 9 viel, je besser die visualisierung um so besser sollte die trefferwahrscheinlichkeit sein.

nach der visualisierung ging meine frau zum setzen(ich hasse das). sobald der croupier die kugel in den kessel wirft, visualisierten wir erneut und bedankten uns bei der energie für die erfüllung des visualisierten(wichtig!!)

wichtig ist das man nicht ständig daran denkt, wie das beispiel von Psiplayer mit der klaviertaste, stimmgabel, resonanz........

es war wie gesagt ein experiment mit erstaunlichen ergebnissen.

die 9 kam im ditten coup, und im neunten coup als wir dann beschlossen haben zu beenden. ich möchte hier nichts behaupten, nur es ist uns so passiert und jetzt kommt eigentlich der hammer. als wir das spiel beendet hatten, kam die 9 erst wieder nach weiteren 50 coups. aber am tagesende mit 28 mal der absolute favorit.

dies experiment hatten wir zweimal durchgeführt, das andere mal bekammen wir die 26. als wir ins casino fuhren und das prozedere durchführten, konnten wir leider keinen erfolg verbuchen, denn die 26 kam erst im 15 coup, da wir eine zahl max. 12 mal anspielen wurde das experiment auf eis gelegt. was hier ebenfalls erstaunlich war, ratet mal wer der favorit des tages war.....richtig die 26 und zwar mit enormen abstand, sie kam an diesem abend 31 mal.

leider oder wie auch immer haben wir das spiel nicht mehr weiter verfolgt, hatte ja zu diesem zeitpunkt noch das erfolgreiche rc-trans. spiel.

gruß

deadwoker

Geschrieben

habe noch vergessen zu erwähnen das meine frau und ich seltenst eine übereinstimmung der zahlen bekammen, so bot es sich an die beiden zahlen zu bespielen, wobei einmal meine frau die bessere zahl hatte ein anderes mal ich. wie schon erwähnt. es war nur ein experiment und wurde von mir damals nicht besonders ernst genommen, da ich ja felsenfest an rc glaubte. aus heutiger sicht, werde ich diese spielweise etwas ernster betrachten und die experimente werden in diese richtung gehen.

den die kugel bzw. zufall hat ein gedächtnis um wieder beim thema zu bleiben. alle muster lassen sich reduzieren auf ihr ursprungsmuster.

z.b. ich setze immer wenn nach 10 coups den favoriten. wäre in der reduktion das gleiche als würde ich nach dem ersten coup rot, wieder rot spielen. diese reduktion läßt sich auf alle chancen und muster anwenden, daraus ergeben sich die bekannten -1,35 oder -2,75.

da ich aus dem üblichen g/v muster herraus springen möchte, erscheinen mir die ratschläge von PsiPlayer und die oben erwähnten experimente als sehr hilfreich. da ich noch am anfang stehe und mir jetzt noch nicht ganz klar ist, ob ich eine alte permanenz für das experiment benutzen kann, oder ich es nur mit echten live zahlen durchführen kann, wird sich in naher zukunft zeigen.

gruß

deadwoker

Geschrieben

Hi deadwoker

Tja, da kann man glatt an einer Super-Methode vorbeigehen, wenn man im Kopf noch mit anderen Systemen belastet ist ... :laugh2:

Das Experiment mit Deiner Frau war ein Schritt in die richtige Richtung. Und natürlich ist ein längeres Ausbleiben des Zusammentreffens von einer gemeinsam wahrgenommen Nummer, die man erst dann gemeinsam bespielt, nicht allzu tragisch.

Pascal kann das ja mal ausrechnen. Ich glaube, dass das mathematische Mittel des Zusammentreffens 1:37 ist. Und dann besteht eine weitere mittlere Chance der Einsätze von ebenfalls 1:37. Da kann man schon einige Tage unterwegs sein....und trotzdem auf Dauer mit einem vorzüglichen Gewinn das Casino verlassen. Nach dem, wie Du es beschreibst habt ihr nur zwei Experimente gemacht und jedesmal mit Erfolg abgeschlossen, wenn ihr noch länger gesetzt hättet, als nur 12 Mal .... Und nicht nur das, ihr habt auch jedesmal den Tages-Favoriten erwischt .... dass ist schon erstaunlich :topp:

Das ist ganz vorzüglich und da solltest Du unbedingt dran bleiben. Das Zuammenspiel mit Deiner Frau scheint bestens zu funktionieren. Die mögliche Tatsache, dass es alleine unter Euch eventuell gelingt im Mittel unter 35 Ansagen zu bleiben, um ein Zusammentreffen von gleichen Nummern zu erhalten (ohne Casinospiel!), wäre schon ein Phänomen für sich!

Ausserdem ist es gar nicht nötig den Satz mit nur 12 Sätzen zu tätigen. Wenn ich mir vorstelle, wie Du mit meiner vorgestellten Plein-Progression über 200 Stufen (siehe meinen Thread: Präkognitions-Test: Progression über 270 Stufen - Psi-Strategie für Plein) aussehen würdest, würdest Du über genug „Spiel“ verfügen (natürlich immer vorausgesetzt, dass Du vorher eine Psi-Signifikanz ermitteln konntest).

Eine meiner liebsten Empfehlungen dazu, sind die detailiert beschriebenen telepathischen Experimente des Ehepaars Sinclair in dem klassischen Buch von

Upton Sinclair

Radar der Psyche

Das PSI-Geschehen der Gedankenübertragung und der Gedankenbeeinflussung.

Mit einem Geleitwort von Albert Einstein

Und einem Nachwort von Prof. Hans Bender

Zuletzt 1990 als Econ Taschenbuchausgabe ISBN 3-612-23039-5

Es gab aber auch das gleiche Buch mit dem Titel „Unsere telepathischen Experimente“ auf dem Markt. Beide Bücher sind leider längst vergriffen und sind nur noch antiquarisch oder über die Büchereien (Fernleihe) zu bekommen.

Über die Arbeiten von

Robert G. Jahn und Brenda J. Dunne berichtet auch das folgende sehr interessante Buch

DIE PSI-PROTOKOLLE

Von Elmar R. Gruber. (Mit einer CD-ROM)

1998 by Langen Müller, München, 349 Seiten.

Auch schon als Taschenbuch erschienen!

Desweiteren berichtet das Buch über die wohl am besten und aussagekräftigsten Psi-Ergebnisse, die es zur Zeit gibt: den Sternzeit Effekt. Wir erfahren, daß der Forscher Spottiswoods, Mathematiker, Computerexperte und ehemaliger Berater der Weltbank, den Zusammenhang zwischen Trefferleistungen und der lokalen Sternzeit entdeckte. Die Versuche, die innerhalb eines Zeitfensters von 3-4 Stunden einer bestimmten lokalen Sternzeit durchgeführt wurden,

wiesen eine 340% erhöhte Effektstärke auf, als die schon durchschnittlich leicht erhöhten Werte! Wohlbemerkt: Aus Daten von 1.468 Experimentalstudien der letzten 20 Jahre!

Eine weiter Replikation von 1015 Studien brachte die Effektstärke sogar auf 450% (Seite 298).

Als er dann noch die Daten zu den geomagnetischen Einflüssen prüfte, springt der Zusammenhang einem geradezu ins Gesicht: Wenn man diese nur leicht erhöhten Psi-Leistungen aus der erdmagnetischen Aktivität mit dem, Zeitfenster in Verbindung bringt, ist eine deutliche Korrelation zu erkennen (Abb. 9, Seite 299).

First class-Empfehlung von PsiPlayer..;)

PS: Die Psi-Fenster, die sich jedes Jahr wiederholen und zeitlich gleichbleiben, habe ich bereits aufgezeichnet. Bei Interesse kann ich sie hier reinstellen. Zum nachvollziehen der Sternzeit, empfehle ich den Kauf einer drehbaren Sternkarte aus dem KOSMOS Verlag.

Das Ganze sieht dann etwa so aus:

.....0,6 I.............................................................................................................................I

.......... I.............................................................................................................................I

.....0,5 I..............................................................x..x.........................................................I

E ....... I............................................................x.x.x.........................................................I

f ...0,4 I..........................................................x.......x........................................................I

f ........ I........................................................x..........x.......................................................I

e ..0,3 I......................................................x..............x......................................................I

k ....... I........................................x..........x.................x.....................................................I

t ...0,2 Ix........................x..........x.x.......x....................x............................................xxxxI

s ....... I..x....................x...x......x...x.....x......................x....................................xxx..........I

t ...0,1 I...x..xxx.........x.......x..x......x..x.........................x.......x...................xxx.................I

ä ....... I.....x.......x.....x..........x..........x.............................x.xx..x...............x.......................I

r ...0,0 I................x.x...................................................................x........xx.........................I

k .......I..........................................................................................x....x.............................I

e ..0,1I............................................................................................xx................................I

..........I................................................................................................................................I

.....0,2I.................................................................................................................................I

............0..1...2...3...4...5...6...7..8..9..10..11..12..13..14..15..16..17..18..19..20..21..22..23..24

.....................................................Lokale Sternzeit (h).........................................................

Abb. 8: Mittlere Effektstärke im Vergleich zu LST (Lokale-Sternzeit) in der gesamten Datenbank

(mit freundlichen Genehmigung des Journal of Scientific Exploration, P.O. Box 5848 Stanford,

CA 94309-5848 USA).

Das Board gibt es nicht so sauber rüber.

Man sieht jedoch deutlich das positive Psi-Fenster von gut 4 Stunden zwischen 11 und 15 Uhr (LST).:

Die statistische Signifikanz beträgt: 1 : 60.000.000.000

In 60 Milliarden Datensätzen dieser Art würde man auf dieses Ergebnis nur einmal zufällig stoßen!

Und jetzt die Abbildung zum Effekt der Korrelation

zur geomagnetischen Aktivität:

E

f

f

e

k

t...0,5 I................................................................................................................................I

s........ I...............................................................x...............................................................I

t...0,4 I.............................................................x...x................xxxx Effektstärke...................I

ä........ I..........................................................x.......x.............../\/\/\/ Korrelation..................I

r...0,3 I.........................................x..............x..........x..........................................................I

k........ I............................x.........x.x...........x.............x........................................................I

e...0,2 Ix........................x..x.x..x....x........x.................x............................................x..x..xx.I

.......... I..x......x............x.....x..x.......x.x..x....................xx.................................xxxx..x..x.....I

u...0,1 I....xxx..x.../\...x.....................x..x.........................xx../.\......./\.........xxx.....................I

n........ I..............x/x\x........................../ \.........................../.x...\.../..\xxxx...........................I

d...0,0 I/\/\/\....../....x..\......................./.....\......................../....xx\ /...x.\.........................../\/\I

.......... I.......\.../.............\......../.\...../..........\..................../............xx.......\..................../.......I

K....0,1I........\/..................\../.......\/.............\................/.............................\./.\........./...........I

o........ I.........................................................\............../....................................\./\./.............I

r.. -0,2 I..........................................................\.........../.........................................................I

r..........I............................................................\......./...........................................................I

e. -0,3 I.............................................................\..../..............................................................I

l..........I...............................................................\/................................................................I

a. -0,4 I.................................................................................................................................I

t..........0...1...2...3...4...5...6...7...8...9..10..11..12..13..14...15...16...17...18..19..20..21..22..23..24

i...............................................................Lokale Sternzeit (h)...............................................

o

n

Abb. 9: Effektstärke und Korrelation zur geomagnetischen Aktivität im Verhältnis zur LST

(mit freundlicher Genehmigung des Journal of Parapsychology. 402 N. Buchanan Blvd.,

Durham, NC 27701-1728 USA).

Eindeutiger geht´s nicht!

Gruß PsiPlayer

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...