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Roulette Forum

12 mal dasselbe Dutzend, was tun?  

42 Stimmen

  1. 1. Dasselbe Dutzend ist 12 mal hinereinander erschienen. Wie würdet ihr euch verhalten?

    • Ich würde ab jetzt ein mal auf dieses Dutzend setzen, weil es extrem "dran" ist.
      6
    • Ich würde ab jetzt mehrfach auf dieses Dutzend setzen, weil es extrem "dran" ist.
      7
    • Ich würde ab jetzt ein mal auf die anderen beiden Dutzend setzen. Das muss ja mal ein Ende haben.
      3
    • Ich würde ab jetzt ein paar mal auf die anderen beiden Dutzend setzen, wenn nötig progressieren.
      9
    • Ich würde meine Kreditkarte ausreizen und ein paar mal viel auf die anderen beiden Dutzend setzen, wenn nötig progressieren. Auf so eine Chance warte ich schon lange.
      7
    • Sowas lässt mich kalt. Ich würde nicht auf Dutzende setzen.
      10


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Geschrieben
"... ...Dein Argument taugt also nicht wirklich, einen Unterschied von Welten zwischen gebündelten und normalen Dutzend zu begründen. Es gibt m.E. keinen qualitativen Unterschied, lediglich den, dass ich mehr Tischminimum-Stücke brauche, als wenn ich mit Minimum ein herkömmliches Dutzend bespielen würde. Letzteres liegt in der Natur der Sache, das ist klar... ..."

Wie Du siehst, taugt das Argument sehr wohl zur Unterscheidung - allerdings nicht hinsichtlich der Anzahl an Zahlen, die anteilmäßig ja keinen Unterschied zu den möglichen Gesamterscheinungen ausmachen.

Ein Drittel bleibt nun mal ein Drittel ... darüber brauchen wir ja nicht zu diskutieren.

Hauptaugenmerk war ja wohl in Deinem eröffneten Thema die bestechende Tatsache, dass eine Zweierchance über eine extrem lange Strecke in Serie erschienen ist ... und Deine anschliessende Eröffnung, dass diese Chance ständig ermittelbar ist.

Nichts anderes erreichst Du mit den synthetischen Strängen.

Nicht nur auf Dutzenden, sondern auf allen Chancen!

Das ist die Stärke der Synthetischen Permanenzen.

Und die Auslegung oder die Teilauslegung gebündelter Chancen à Plein ist nichts anderes als das Breitbandspiel im Ansatz. Der Unterschied besteht allerdings nicht in der vermeintlichen Superpositionierung von zwölf Jetons à Plein als Dutzend oder 18 Jetons à Plein als Einfache Chance, sondern in der Variablität, in der Spieler auf ECs oder auf Dutzenden das Spiel fortsetzen.

Nennen wir es den Erhalt dessen, was wir als Ausgangsposition bezeichnet haben, durch fortwährende Pflege des Spiels in Form von Umpositionierung.

Wie sagte Beno ganz richtig?

"... ...Roulette ist wie jedes Spiel

Man Spielt wie der Gegner erlaubt :angry:

Gegner ferteilt die Karten nicht wier und wier solten uns einpassen :D ... ..."

Man kann sein Spiel nur ausrichten, wie es die Kriterien des Laufs gestatten.

Was der Tisch nicht hergibt, ist nicht spielbar.

Und die Pleinauslegung synthetisch ermittelter, individuell gebündelter Chancen nach „Superpositionen" steht in diesem Zusammenhang in bedeutendem Unterschied zum Einsatz auf vorgegebenen gebündelten Chancenfeldern, weil man sich „Superpositionen" ständig auf's Neue wiedererarbeiten kann.

Vielleicht ist dies einer der bedeutendsten Unterschiede überhaupt, die man erkennen muss, um zu einem renditeträchtigen Spiel zu gelangen.

NACHTFALKEüberBERLIN

Geschrieben (bearbeitet)

HU:winki1: HU Optimierer !

So gesehen stimmt das natürlich, aber du gehst von der falschen Voraussetzung aus. Natürlich bilde ich mein Dutzend nicht einfach stur aus den letzten 12 Coups, wie du annimmst, sondern aus 12 verschiedenen Zahlen,

wozu so verschwurbelt und umständlich ?

Nimm einfach die letzten 12 Coups. Ein Dutzend, das in diesen 12 Coups 12 mal hintereinender erschien, war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich vor höchstens ein paar Jahren in derselben Spielbank schon mal da. Du hättest nur ein wenig warten müssen. Überprüfen kannst Du das ganz leicht, indem Du z.B. in Wiesbaden spielst , wo die Permanenzen aufgezeichnet werden und Jahre später noch verfügbar sind. Wenn Du das an verschiedenen Tischen machst, wirst Du es mit ein wenig Glück erleben, dass das Dutzend bereits am selben Tag oder im nächsten Coup zum dreizehnten Mal erscheint oder noch öfter ...

mondfahrer

p.s. die verschwurbelte "Diskussion" um Breitbandspiel /Einfluss von Favoriten usw. erübrigt sich damit.

bearbeitet von mondfahrer
Geschrieben

Hallo optimierer,

ich hab dir mal ne Mappe gebastelt.

Mit der kannst du Verlustserien mit beliebiger Länge bauen.

Bei deinem Spiel gefällt mir nicht, das du in eine Verlustserie hinein spielst.

Hier sollte mindestens auf den ersten Gewinn warten, das hab ich gleich mit behoben - wahlweise. :D

Die Erstellung der Verlustserie hat folgenden Hintergrund:

Alle Dutzendfiguren haben die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit.

es ist gleichgültig ob

D1

D1

D1

oder

D1

D2

D2

oder

D3

D2

D1

gespielt wird.

Jede Dutzendfigur die 3 Fehltreffer hat, produzierte eine Verlustlänge von 3

Falls es Fragen zur Mappe gibt, einfach hier stellen. :angry:

Die Tabelle:

in Zelle 13 (gelb) hat die Verlustserie eine Länge von 12

in Zelle 14 (grün) erfolgt der 1. Treffer (rein zufällig :D )

Berechnung
 ABCDE
1CoupNrPermzahlorg DutzendSatzGewinn
2119230
3212120
4331310
543120
6517230
761120
8719230
9814230
1092120
111011120
121122230
131214230
141336331
151425320
16151111
17163120
181717230
191817221
201912130
212014230
222015221
 

Dutzend_Verlustserien.zip

Geschrieben

Hallo Nachtfalke,

Hauptaugenmerk war ja wohl in Deinem eröffneten Thema die bestechende Tatsache, dass eine Zweierchance über eine extrem lange Strecke in Serie erschienen ist ... und Deine anschliessende Eröffnung, dass diese Chance ständig ermittelbar ist.

Nichts anderes erreichst Du mit den synthetischen Strängen.

Nicht nur auf Dutzenden, sondern auf allen Chancen!

[...]

Und die Pleinauslegung synthetisch ermittelter, individuell gebündelter Chancen nach „Superpositionen" steht in diesem Zusammenhang in bedeutendem Unterschied zum Einsatz auf vorgegebenen gebündelten Chancenfeldern, weil man sich „Superpositionen" ständig auf's Neue wiedererarbeiten kann.

Vielleicht ist dies einer der bedeutendsten Unterschiede überhaupt, die man erkennen muss, um zu einem renditeträchtigen Spiel zu gelangen.

NACHTFALKEüberBERLIN

Wie ich sehe, bin ich in diesem Thread nicht auseinandergenommen worden, im Gegenteil. Mit großem Interesse habe ich schon zuvor die gepinnten Artikel über synthetische Stränge, Breitbandspiel und persönliche Permanenzen gelesen. Zwar kann ich noch nicht behaupten, alles im Detail verinnerlicht zu haben, aber unter Berücksichtigung der neuen Erkenntnisse, die wir hier erarbeitet haben, scheint mir tatsächlich der Schlüssel zu einem renditeträchtigen Spiel zum Greifen nah.

Ich möchte sogar behaupten, dass hiermit die berühmte Grenze zwischen Genie und Wahnsinn erreicht ist, jedenfalls ist mir schon zeitweise, als stiegen kleine Rauchwölkchen aus meinen Ohren empor :D – Das scheinbar undringliche Chaos des Zufalls scheint sich plötzlich vor meinen Augen zu einem wohlgeformten, durchsichtigen Kristall zu transformieren, bin begeistert! Und das passend zu Pfinsten :D ... Wenn auch vielleicht nicht gerade der heilige Geist dafür verantworlich ist, ein großes Licht ist mir jedenfalls aufgegangen, und euch vielleicht auch. Jetzt muss ich das Ganze nur noch verarbeiten bzw. sich setzen lassen.

Mögen die Stücke allzeit mit uns sein,

Optimierer

P.S.: Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Spiels, denn ist eines Kessels Zahl, und seine Zahl ist sechsunddreißig mal siebenunddreißig Halbe. (Offenbarung des Optimierers Kap. 13, Vers 18) :angry:

Geschrieben
"... ...wie ich sehe, bin ich in diesem Thread nicht auseinandergenommen worden, im Gegenteil. Mit großem Interesse habe ich schon zuvor die gepinnten Artikel über synthetische Stränge, Breitbandspiel und persönliche Permanenzen gelesen. Zwar kann ich noch nicht behaupten, alles im Detail verinnerlicht zu haben, aber unter Berücksichtigung der neuen Erkenntnisse, die wir hier erarbeitet haben, scheint mir tatsächlich der Schlüssel zu einem renditeträchtigen Spiel zum Greifen nah... ..."
Leider kann ich da nicht so recht dran glauben, was aber gar nichts mit Dir zu tun hat, Optimierer, sondern damit, dass nur die Ansätze der Spielweisen in den Threads stehen.

Das sollte auch gar nicht Sinn meiner Ausführungen sein.

Ich wollte lediglich hintergründen, welche Möglichkeiten pleinausgelegte individuell gebündelte Chancen bergen. Aber das gilt nur dann, wenn die Vorteile dieser Setzweise genutzt werden. Und der Nutzen für den Spieler besteht in der Aufrechterhaltung während des Spiels, nicht nur bei der Eröffnung der Stellungen.

"... ...ich möchte sogar behaupten, dass hiermit die berühmte Grenze zwischen Genie und Wahnsinn erreicht ist, jedenfalls ist mir schon zeitweise, als stiegen kleine Rauchwölkchen aus meinen Ohren empor :angry: ... ..."
Na, für die weitere Ausarbeitung der von Dir präsentierten Setzweise brauchste ja nun kein Räuchermännchen zu werden. Eigentlich ist's alles ganz einfach: Spiel das Splitting, das normalen Dutzendspielern versperrt ist, im weiteren Spiel voll aus. Das ist der richtige Weg.

... auch ohne Psalmgesängen. :D

Nachtfalke.

Geschrieben
"... ...Nimm einfach die letzten 12 Coups. Ein Dutzend, das in diesen 12 Coups 12 mal hintereinender erschien, war mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlich vor höchstens ein paar Jahren in derselben Spielbank schon mal da. Du hättest nur ein wenig warten müssen. Überprüfen kannst Du das ganz leicht, indem Du z.B. in Wiesbaden spielst , wo die Permanenzen aufgezeichnet werden und Jahre später noch verfügbar sind. Wenn Du das an verschiedenen Tischen machst, wirst Du es mit ein wenig Glück erleben, dass das Dutzend bereits am selben Tag oder im nächsten Coup zum dreizehnten Mal erscheint oder noch öfter... ..."

Und was hat der Optimierer dann davon? :angry:

Nachtfalke.

Geschrieben
Leider kann ich da nicht so recht dran glauben, was aber gar nichts mit Dir zu tun hat, Optimierer, sondern damit, dass nur die Ansätze der Spielweisen in den Threads stehen.

Das sollte auch gar nicht Sinn meiner Ausführungen sein.

Das ist mir klar, ich wollte auch keine konkrete Spielweise hier vorschlagen. Es ging und geht mir auch nur ums Prinzip. Wie ich ja oben schon geschrieben habe, bin ich kein Dutzendspieler und habe ganz anderes im Visier, aber eben: Du hast ja selber richtig erkannt, dass das Prinzip für jede Chance gilt. Die Dutzende habe ich nur als anschauliches Beispiel angeführt. Irgendwie musste ich ja erklären, was ich meine.

Na, für die weitere Ausarbeitung der von Dir präsentierten Setzweise brauchste ja nun kein Räuchermännchen zu werden. Eigentlich ist's alles ganz einfach: Spiel das Splitting, das normalen Dutzendspielern versperrt ist, im weiteren Spiel voll aus. Das ist der richtige Weg.

... auch ohne Psalmgesängen. :angry:

Wollte mit dem Räuchermännchen niemanden abschrecken oder zu nahe treten, es erschien mir nur zur Zeit (Pfingstfest) ganz passend, ist natürlich scherzhaft gemeint, ebenso der P.S.-Spruch. Christen sehen das ja nicht so eng wie Moslems, die bekanntlich keine Scherze über ihren Glauben oder ihren Propheten tolerieren...

Gruß, Optimierer

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Wenke,

Bei deinem Spiel gefällt mir nicht, das du in eine Verlustserie hinein spielst.

Hier sollte mindestens auf den ersten Gewinn warten, das hab ich gleich mit behoben - wahlweise. :D

Eigentlich habe ich kein Spiel propagiert. Es sind alles nur Beispiele für ein grundlegendes Prinzip, wie man jederzeit eine lange Serie einer beliebigen Chance findet.

Die Erstellung der Verlustserie hat folgenden Hintergrund:

Alle Dutzendfiguren haben die gleiche Trefferwahrscheinlichkeit.

[...]

Jede Dutzendfigur die 3 Fehltreffer hat, produzierte eine Verlustlänge von 3

Falls es Fragen zur Mappe gibt, einfach hier stellen. :angry:

Die Tabelle:

in Zelle 13 (gelb) hat die Verlustserie eine Länge von 12

in Zelle 14 (grün) erfolgt der 1. Treffer (rein zufällig :D )

Äh, da stehe ich wohl im Moment auf dem Schlauch. Was genau willst du mir mit der Mappe sagen?

Soviel ich verstehe, kann ich Permanenzen eingeben und die ersten 12 Coups sind automatisch Verlustcoups, ok.

An den weiteren kann man dann was genau ablesen? Wie das Spiel läuft, wenn man anfängt, auf die ersten 12 Perm-Nummern zu setzen, oder wie? Das kommt so aber nicht hin.

Die Sätze ab Coup 13 sind anscheinend in derselben Reihenfolge wie ab Coup 1, aber warum, bzw. was sagt das dann aus?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

@All,

Anscheinend gibt es ein kleines Missverständnis, wie ich erst jetzt richtig sehe:

Ich wollte also mit meinem Dutzendbeispiel hauptsächlich aufzeigen, dass sich verblüffenderweise jederzeit eine sehr lange Serie finden lässt, meinerseits aber nicht eine bestimmte Satzweise auf das seriell erschienene Dutzend oder dagegen propagieren.

Die Eingangsfrage ("was tun?") ist allerdings dahingehend formuliert und entsprechend sind auch die meisten Antworten ausgefallen, ist eigentlich klar.

Bzgl. der Satzweise bei konkret dieser gestellten Frage ist mein eigener Standpunkt weitgehend der von Nachtfalke: Kein starres Setzen aufgrund der vorgefundenen Ausgangssituation, sondern dann eher an den Spielverlauf angepasste Sätze, die auch neue Favoriten, Tote usw. berücksichtigt.

Im Grunde würde ich auf Dutzende ohnehin nicht Setzen, bin eher Pleinspieler auf wenige Pleins, und zwar Restanten, weil sich sehr lange Serien m.E. kaum zum Favoritenspiel eignen.

Gruß, Optimierer

Geschrieben

Hallo Optimierer,

Die Sätze ab Coup 13 sind anscheinend in derselben Reihenfolge wie ab Coup 1, aber warum, bzw. was sagt das dann aus?

das ist so richtig.

Zum Verständnis:

Wartet ein Spieler auf 5 - mal "kein" erstes Dutzend dann spielt er so:

Satz 1: 1 Stück D1 es fällt Zero oder D2 oder D3

Satz 2: 1 Stück D1 es fällt Zero oder D2 oder D3

Satz 3: 1 Stück D1 es fällt Zero oder D2 oder D3

Satz 4: 1 Stück D1 es fällt Zero oder D2 oder D3

Satz 5: 1 Stück D1 es fällt Zero oder D2 oder D3

es entstand eine Verlustserie der Länge 5

gleichzeitig wäre das das Einsatzsignal

es geht weiter mit:

Satz 6: = Satz 1

Satz 7: = Satz 2

Satz 8: = Satz 3

Satz 9: = Satz 4

Satz 10: = Satz 5

Satz 11: = Satz 1!!

Satz 12: = Satz 2

usw.

Das ist das gleiche wie im Mappenbeispiel

Die Sequenz zwischen Coup 1 und Coup 12 zeigt eine Verlustserie der Länge 12.

Um diese zu bespielen wird mit der erste, danach der zweite usw. Coup gespielt.

Wartet man auf eine echte 12 Verlustserie, dann unterscheiden sich die

"echte" Verlustserie und die "unechte" Verlustserie nicht.

Beide sind völlig gleichwertig.

Natürlich lassen sich auch künstliche Verlustserien beliebiger Länge auf beliebigen Chancen erzeugen.

Meine Methode erstellt die gewünschten Verlusteserien ohne Wartezeit.

Braucchst du eine Verlustserie der Länge 100 dann werden nur 100 Coups gebraucht.

Damit steht die Frage im Raum:

Welchen Wert hat das Warten auf eine beliebige Verlustserie?

Zeigen sich nach dem Warten andere Ergebnisse?

Nur wenn sich die letzte Frage mit "ja" beantworten lässt, lohnt sich ein Warten.

Mir scheint, obwohl mir es schwer fällt es zu glauben :) , das warten bringt nix. :angry:

Auf der anderen Seite steht natürlich:

Jeder Marsch wir die ihm zustehende Trefferzahl erhalten.

Natürlich auch der Marsch, der vorher eine riesige Nietenzahl erhielt.

Dabei ist der Marsch mit der "künstlichen" Verlustlänge kein "künstlicher", außerhalb der Wertung stehender Marsch.

Es ist ein Marsch wie jeder andere auch.

Übrig bleibt die Frage:

Welchen Wert, mathematisch gesehen, hat ein Marsch überhaupt.

Ganz wertlos scheinen die Dinger aber nicht zu sein.

Nach meiner Überzeugung, liegt der Wert eines Marsches im psychologischen Bereich.

Das ist besonders wichtig, da nach meiner Erfahrung, nicht der neg. Erwartungswert die größten Verluste bringt.

Die größten Verluste entstehen durch menschliche Schwächen, die sicher schon jeder erfahren hat.

Beste Grüße

Wenke :D

  • 2 weeks later...
Geschrieben
Hallo Leute,

Hat jemand schon erlebt, dass 12 mal hintereinander dasselbe Dutzend erschienen ist?

Die Wahrscheinlichkeit dafür beträgt doch nur ca. 1/3^12 = 1/531441 bzw. die Wahrscheinlichkeit, dass das nicht passiert, ist ca. 1 - 1/531441 = 0,99999812, also 99,999812% (Zero vernachlässigt, deswegen "ca.").

Würdet ihr also, falls es doch mal passiert, dann große Stücke dagegen setzen, also auf die anderen beiden Dutzend, falls nötig ein paar Coups hintereinander mit Progression?

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

bin neu hier .... spiele aber seit Jahrzehnten immer wieder real in Casinos. 1975/76 (?) kam in Ritzlern/Kleinwalsertal das 1 Dutzend 15 mal, und Anfang der 90-ziger kam in Baden-Baden das 3 Dutzend 14 mal. War jedes mal dabei und wollte nach den ersten Treffern nicht mehr einsteigen ... so geht's mal, die Traute !!!

MfG Nasowas

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