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Roulette Forum

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Geschrieben
Hmm ich wollte eigentlich ein bischen auf was anderes hinaus :

Das Problem des progressiven 1/3 Spiels von den ersten Seiten dieses Threads war ja die sehr teure

Verlustprogression.

Hab jetzt mal nen paar Permanenzen aus verschiedenen Casinos durchgespielt und dabei nicht nur auf Dutzende oder Kolonnen

gespielt sondern auf beides, hauptsache eine ist mindestens 6x nicht gefallen.

Progression hierbei ist 1-1-2-3-4-6-9-14-21-32-48, also 11 Schritte womit ich auf (25/37)^11 = 0,1275% oder jeden 784. Lauf komme.

Reicht mir aus wenn ich jeden 780. Lauf "nur" 141 Stück verliere, immerhin bekomme ich zwischendurch weit mehr zusammen ...

nur denke ich das ich quasi nun doppelt so oft Platzer bekommen müsste, da ich ja auch auf 2 Abschnitte separat spiele.

Läuft halt nur grad so gut (in der Trockenübung B:<img src=" border="0" alt="cool.gif" /> ) ....

Hallo Ragnard,

deine Rechnung stimmt so nicht!

1.) ist diese Progression (1-1-2-3-4-6-9-14-21-32-48) für ein Dutz. und nicht für zwei

und

2.) rechnet mir Excel bei 25/37^11 .. 1,3005% aus, und dann platzt deine Progression durchschnittlich alle 74,62 Coups.

Gruß Mandy16 :bigsmile:

Geschrieben (bearbeitet)
Das ganze scheint nur einen großen Haken zu haben: Niemand will ständig nur untätig am Spieltisch stehen um auf eine seltene Chance zu warten.

Gruß, Optimierer

hallo optimierer

also ich weiß nicht,für mich ist so ein kessel nur eine maschine,wenn ich mir das bildlich

vorstelle,ich hab mir zwei solcher ausrangierten teile gekauft,jetzt stehen sie bei mir

zu hause,bei der einen ist zuletzt 17 mal das erste dutzend ausgeblieben,bei der

anderen nicht.

jetzt soll es einen unterschied machen,welche maschine ich bediene???

können maschinen erlebtes speichern?

was ist mit der bohrmaschine? :bigsmile:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben
Fur mich auch

Für mich auch.

Ein Kessel speichert nichts und die Kugel hat kein Gedächtnis. Es macht auch keinen Unterschied, von welchem Kessel man die nächste Zahl holt.

Gruß, Optimierer

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo Ragnard,

deine Rechnung stimmt so nicht!

1.) ist diese Progression (1-1-2-3-4-6-9-14-21-32-48) für ein Dutz. und nicht für zwei

und

2.) rechnet mir Excel bei 25/37^11 .. 1,3005% aus, und dann platzt deine Progression durchschnittlich alle 74,62 Coups.

Gruß Mandy16 :saufen:

1.)

Jo genau, ist jeweils für ein Dutzend bzw. eine Kolonne gedacht. Spiele also bei z.B. 2 - 17 - 6 - 18 - 15 - 12 danach sowohl auf das 3. DZ als auch auf die 1. Kolonne mit jeweils 1 Stück (da beide 6x nicht erschienen sind).

2.)

Ich kam lustigerweise bei (25/37)^11 auf 1,34005039364%. Bei 100 / 1,3..... komm ich auch auf ~75 Coups bis es platzt, wenn ich aber 6 Coups abwarte dann bin ich mit ^17 ca. 10x solange "sicher" (im weitesten Sinne). Wirkt sich zwar leider auch negativ auf meine Gewinne aus, aber naja ^^

Sind momentan pro Coup auch 0,2 Jetons Verlust die ich mache .... 140 Jetons bei nem Platzer alle 780 Coups ... also alle 5,57 Coups eine Jeton Verlust oder 0,2 Jetons pro Coup.

Sieht leider schlecht aus, auch wenn ich weiter dran arbeite :bigsmile:

Edit :

Bei doppelter Bespielung (maximal sogar bis zu vierfacher, 2 Restanten DZ + Kol) erhöht sich natürlich auch der Kapitaleinsatz + mögl. Verlust ... aber halt auch die Einnahmen, ist halt mehr was für die ungeduldigen, im Prinzip ist's wayne

bearbeitet von Ragnard
Geschrieben
Für mich auch.

Ein Kessel speichert nichts und die Kugel hat kein Gedächtnis. Es macht auch keinen Unterschied, von welchem Kessel man die nächste Zahl holt.

Gruß, Optimierer

moin optimierer

hab mich wohl wieder falsch ausgedrückt,oder du fängst an dir zu wiedersprechen.

ok.es ist also egal,von welchen kessel die nächste zahl ist,da aber irgendwann auch

mal gesetzt werden muss,muss es dann ja auch egal sein bei welchem kessel ich das

mache,sonst wär es ja ein wiederspruch in sich.

wenn jetzt aber die beiden tische(maschinen) im casino stehen jeder mit seiner eigenen

anzeigetafel,dann wartes du am 1.tisch bis 17 mal ein dutzend ausgeblieben ist und setzt

am dem tisch 1,obwohl es egal ist von welchem tisch die 18 zahl kommt.

wenn man alle tische als einen großen zufallsgenerator sieht,bei dem man von

tisch zu tisch gehen kann und seine zahlen notiert,dann ist es vollkommen egal

an welchem tisch man setzt,deswegen gibt es keine spannung an einem tisch.

gruß charly 22

Geschrieben

Hi charly22,

Habe mir schon gedacht, dass du mich damit auf's Glatteis führen willst :bigsmile: .

hab mich wohl wieder falsch ausgedrückt,oder du fängst an dir zu wiedersprechen.

Wieso, wir hatten doch darüber noch gar nie diskutiert.

ok.es ist also egal,von welchen kessel die nächste zahl ist,da aber irgendwann auch

mal gesetzt werden muss,muss es dann ja auch egal sein bei welchem kessel ich das

mache,sonst wär es ja ein wiederspruch in sich.

wenn jetzt aber die beiden tische(maschinen) im casino stehen jeder mit seiner eigenen

anzeigetafel,dann wartes du am 1.tisch bis 17 mal ein dutzend ausgeblieben ist und setzt

am dem tisch 1,obwohl es egal ist von welchem tisch die 18 zahl kommt.

wenn man alle tische als einen großen zufallsgenerator sieht,bei dem man von

tisch zu tisch gehen kann und seine zahlen notiert,dann ist es vollkommen egal

an welchem tisch man setzt,deswegen gibt es keine spannung an einem tisch.

Darüber hab' ich mir auch schon den Kopf zerbrochen, und ich denke wirklich, dass es egal ist. Allerdings hab' ich das nie getestet. Logischerwesie müsste es aber so sein. Man kann ja auch nur jeden 2., jeden 3. Coup usw. oder immer den 70. an einem Tisch notieren und Spannungen finden (synthetische Permanenzen). Das funktioniert ja eigentlich auch. Also wieso nicht auch die Zahlen von verschiedenen Tischen mischen und dann an irgend einem setzen. Letztlich geht es wohl nur um die PP. Aber wie gesagt, das hab' ich nicht getestet. Empirische Tests sind mir grundsätzlich lieber, um mir ein endgültiges Urteil zu bilden.

Es ist mir aber schon aufgefallen, dass meine Zahlen oft auch an Nachbartischen fallen etwa um die gleiche Zeit. Mit der Bewertung solcher Beobachtungen muss man aber vorsichtig sein. Man sieht was man sehen will...

Was ist denn deine Meinung dazu?

Gruß, Optimierer

Geschrieben
Hi charly22,

Habe mir schon gedacht, dass du mich damit auf's Glatteis führen willst :saufen: .

Wieso, wir hatten doch darüber noch gar nie diskutiert.

Was ist denn deine Meinung dazu?

Gruß, Optimierer

moin optimierer

darüber diskutieren wir die ganze zeit :bigsmile: ,es geht doch darum das nach 17 ausbleibern an einem

tisch bessere werte erzielt werden.

ich bin ja der meinung das es nicht so ist,und man ohne vorlauf genauso gut abschneidet.

wenn wir jetzt einer meinung sind das es egal ist an welchem tisch wir setzen,dann hat dieser

tisch,bestimmt nicht ein restantes dutzend von 17 ausbleibern produziert.

gruß charly 22

Geschrieben

Marigny de Grilleau holte sich auch die Spannung zuhause und suchte den Ausgleich am ersten Tisch der im Casino spielbar war.

Du kannst deine PP erstellen und es wird sich alles erfüllen, wie wenn du an einem Tisch gespielt hättest.

Heute gibt es Pflaumenkuchen mit Sahne in der Gartenkantine, nur schade dass Nachtfalter nicht dabei ist, anscheinend hat ihn sein Interviewpartner gefressen.

BgGP :bigsmile:

Geschrieben

Hallo charly22,

wenn man alle tische als einen großen zufallsgenerator sieht,bei dem man von

tisch zu tisch gehen kann und seine zahlen notiert,dann ist es vollkommen egal

an welchem tisch man setzt,deswegen gibt es keine spannung an einem tisch.

Also wieso nicht auch die Zahlen von verschiedenen Tischen mischen und dann an irgend einem setzen.

Habe nochmal nachgedacht :bigsmile:. Obwohl man sich Spannungen auf diese Art holen könnte, gäbe es beim Setzen ein Problem. Denn die Spannung bezieht sich ja auf mehrere Tische, also wird sie auch von diesen Tischen gemeinsam aufgelöst. An welchem soll man dann aber setzen und progressieren? Könnte leicht sein, dass man den falschen erwischt, also müsste man an allen setzen, was natürlich Blödsinn ist.

Gruß, Optimierer

Geschrieben
Die Spannung bezieht sich auf die PP und nicht auf die Quelle.

Gibt es irgendwo einen Beweis für das Auftreten und vor allem die Auflösung einer Spannung?

sachse

Geschrieben

Hallo sachse,

Gibt es irgendwo einen Beweis für das Auftreten und vor allem die Auflösung einer Spannung?

Die Binominalverteilung ist der Beweis.

Ohne Spannung gäbe es im Schnitt die gleiche Anzahl 20er EC-Serien wie 2er Serien, und ohne Auflösung gäbe es auch 100er EC Serien.

Die ganze Wahrscheinlichkeitsrechnung würde nicht funktionieren, weder das Gesetz der großen Zahl noch das das 2/3-Gesetz wären gültig.

Das Universum wäre ein völlig anderes.

Gruß, Optimierer

Geschrieben
Gibt es irgendwo einen Beweis für das Auftreten und vor allem die Auflösung einer Spannung?

sachse

Nein, einen Beweis gibt es nicht, bzw. Anzweifeln der Spannung ist immer möglich. Eine aufgebaute Spannung (Ecart) bezieht sich auf eine Anzahl von Zahlen, deren Bezug vom Ermittler festgestellt immer von dritter Seite angezweifelt werden kann.

Einen Beweis gibt es, wenn gemeinsam der Ecart festgestellt wird und die Auflösung der ermittelten Spannung wiederum gemeinsam erlebt würde.

Das Bespielen eines Ecarts lässt sich aber nicht für eine dauerhafte Gewinnstrategie verwenden.

BgGP :bigsmile:

Geschrieben
1.)

Jo genau, ist jeweils für ein Dutzend bzw. eine Kolonne gedacht. Spiele also bei z.B. 2 - 17 - 6 - 18 - 15 - 12 danach sowohl auf das 3. DZ als auch auf die 1. Kolonne mit jeweils 1 Stück (da beide 6x nicht erschienen sind).

Aha, alles klar, das kam so nicht rüber.
2.)

Ich kam lustigerweise bei (25/37)^11 auf 1,34005039364%. (Hast natürlich recht, war zu schlampig beim abschreiben) Bei 100 / 1,3..... komm ich auch auf ~75 Coups bis es platzt, wenn ich aber 6 Coups abwarte dann bin ich mit ^17 ca. 10x solange "sicher" (im weitesten Sinne).

Da du 10x solange warten musst, bist du auch 10x solange "sicher", aber die Wartecoups kannst du nicht einfach in die Wahrscheinlichkeitsrechnung miteinbeziehen.
Wirkt sich zwar leider auch negativ auf meine Gewinne aus, aber naja ^^

Sind momentan pro Coup auch 0,2 Jetons Verlust die ich mache .... 140 Jetons bei nem Platzer alle 780 Coups ... also alle 5,57 Coups eine Jeton Verlust oder 0,2 Jetons pro Coup.

Sieht leider schlecht aus, auch wenn ich weiter dran arbeite :bigsmile:

Such dir ein anderes Satzsignal z.B. nach 5maligem Ausbleiben oder z.B. nach 2maligem Ausbleiben, und du wirst auf die gleichen Ergebnisse kommen (auf die Anzahl der tatsächlich gesetzten Coups bezogen).
Edit :

Bei doppelter Bespielung (maximal sogar bis zu vierfacher, 2 Restanten DZ + Kol) erhöht sich natürlich auch der Kapitaleinsatz + mögl. Verlust ... aber halt auch die Einnahmen, ist halt mehr was für die ungeduldigen, im Prinzip ist's wayne

Du sagst es

Gruß Mandy16 :saufen:

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Pleinflüsterer,

Eine aufgebaute Spannung (Ecart) bezieht sich auf eine Anzahl von Zahlen, deren Bezug vom Ermittler festgestellt immer von dritter Seite angezweifelt werden kann.

Ja, es kommt natürlich auf den Bezug an. Angezweifelt kann eine Spannung nur werden, wenn der Zweifler einen anderen Bezug zugrunde legt. Das kann man immer tun, aber es wäre wie Äpfel mit Birnen vergleichen, ist also nicht sinnvoll.

Einen Beweis gibt es, wenn gemeinsam der Ecart festgestellt wird und die Auflösung der ermittelten Spannung wiederum gemeinsam erlebt würde.

Genau. Wenn man den gleichen Bezug zugrunde legt, ergibt sich der gleiche Ecart und auch die gleiche Auflösung, deren Wahrscheinlichkeit des Erscheinens mit der Binominalverteilung beschrieben ist.

Das Bespielen eines Ecarts lässt sich aber nicht für eine dauerhafte Gewinnstrategie verwenden.

Richtig. Es kann keine dauerhafte Gewinnstrategie geben. Allerdings hängt das auch wieder vom zeitlichen Bezugsystem ab. Wenn eine Strategie einen Tag lang "hält", sagen wir über 400 Coups, und das der erste und einzige Tag ist, an dem man spielt, hat man bereits eine "dauerhafte" Gewinnstrategie gespielt, für die Dauer dieses Tages und des ganzen Lebens. Wenn "dauerhaft" aber soviel wie "ewig und 3 Tage" bedeuten soll, dann gibt es natürlich keine dauerhafte Gewinnstrategie.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
wenn man alle tische als einen großen zufallsgenerator sieht,bei dem man von

tisch zu tisch gehen kann und seine zahlen notiert,dann ist es vollkommen egal

an welchem tisch man setzt,deswegen gibt es keine spannung an einem tisch.

gruß charly 22

Darüber hab' ich mir auch schon den Kopf zerbrochen, und ich denke wirklich, dass es egal ist. Allerdings hab' ich das nie getestet. Logischerwesie müsste es aber so sein. Man kann ja auch nur jeden 2., jeden 3. Coup usw. oder immer den 70. an einem Tisch notieren und Spannungen finden (synthetische Permanenzen). Das funktioniert ja eigentlich auch. Also wieso nicht auch die Zahlen von verschiedenen Tischen mischen und dann an irgend einem setzen. Letztlich geht es wohl nur um die PP. Aber wie gesagt, das hab' ich nicht getestet. Empirische Tests sind mir grundsätzlich lieber, um mir ein endgültiges Urteil zu bilden.

Gruß, Optimierer

Hallo ihr Beiden,

hier könnt ihr nachsehen und jeder kann sich sein eigenes Urteil bilden.

http://www.paroli.de/roulette/res1.htm

Wer danach noch seltene Signale an einem Tisch abwartet, selber schuld.

Grüße Mandy16 :bigsmile:

Geschrieben

Hallo Mandy16,

http://www.paroli.de/roulette/res1.htm

Wer danach noch seltene Signale an einem Tisch abwartet, selber schuld.

Verstehe nicht, was das beweisen soll. Dass das 2/3-Gesetz immer und überall gilt, und man den Bezugsrahmen frei wählen kann, ok. Das ist nichts neues. Schließlich heißt es dort:

In jeder Tendenzphase gibt es Zahlen, die vom Zufall die "Verlierer-Rolle" zugewiesen bekommen haben. Wer auf sie setzt, verstößt gegen ein nachgewiesenes Zufalls-Gesetz (die schwächste Zahl muss durchschnittlich mehr als drei Rotationen lang ausbleiben) und bringt sich unnötig in Verlustgefahr.

Nun, "muss durchschnittlich mehr als drei Rotationen lang ausbleiben" bestätigt genau, was ich oben immer wieder dazu geschrieben habe: Man darf nicht zu früh angreifen, frühsetens nach 5,5...6 Rotationen des Ausbleibens. Damit hat man den Normalfall, also "durchschnittlich mehr als drei", schon mal weit hinter sich gelassen, und die Auflösung der Spannung kann endlich sich anbahnen. Jedenfalls tut sie das meistens.

Hier kann man thoretisieren soviel man will, konkrete Untersuchungen mit echten Zufallszahlen und Permanenzen betätigen mir das immer wieder.

Gruß, Optimierer

Geschrieben

Hallo,

Ich glaube, das Problem, das die meisten haben, wenn sie ein seltenes Satzsignal abwarten, ist der Frust, der sich zwangsläufig oft ergibt, wenn kurz vor Eintreten des Satzsignals die Ausbleiber plötzlich erscheinen und damit das ganze erhoffte Satzsignal sich in Luft auflöst – "wieder nichts, so ein Mist... :bigsmile:" . Das verleitet natürlich dazu, beim nächsten mal doch früher anzugreifen... was aber ein grober Fehler ist.

Das ist ein rein psychologisches Problem, nicht eines der Strategie an sich. Wer zu wenig Geduld , Selbstbeherrschung und Gelassenheit mitbringt, sollte wirklich so nicht spielen wollen. "Fördernd ist Beharrlichkeit" (I Ging).

Gruß, Optimierer

Geschrieben

Hallo Mandy16

Ragnard

2.)

Ich kam lustigerweise bei (25/37)^11 auf 1,34005039364%. (Hast natürlich recht, war zu schlampig beim abschreiben) Bei 100 / 1,3..... komm ich auch auf ~75 Coups bis es platzt, wenn ich aber 6 Coups abwarte dann bin ich mit ^17 ca. 10x solange "sicher" (im weitesten Sinne).

Mandy16

Da du 10x solange warten musst, bist du auch 10x solange "sicher", aber die Wartecoups kannst du nicht einfach in die Wahrscheinlichkeitsrechnung miteinbeziehen.

Ganz so einfach ist das nicht.

Ich hab mal auf die schnelle ne Perm erfunden.

Diese Perm wird von 4 Spielern bespielt.

Nach deiner Theorie würden nur die Coups zählen, die gespielt wurden, die gespielte Chance ist danach unwichtig.

Deshalb habe ich nur die Einsätze eingetragen.

Links bedeutet KS - kein Satz

Rechts habe ich KS als Einsatz = Null gewertet.

Unter den Spielern steht die Perm, die für diesen Spieler gewertet wird.

Hier die Tabelle:

 
PermEinsätzeEinsätzeEinsätzeEinsätze PermEinsätzeEinsätzeEinsätzeEinsätze
erfundenSpieler1Spieler2Spieler3Spieler4 erfundenSpieler1Spieler2Spieler3Spieler4
191KSKSKS 191000
2221KSKS 222100
24321KS 243210
274321 274321
295432 295432
           
 Perm fürPerm fürPerm fürPerm für  Perm fürPerm fürPerm fürPerm für
 Spieler1Spieler2Spieler3Spieler4  Spieler1Spieler2Spieler3Spieler4
 19     19   
 2222    2222  
 242424   242424 
 27272727  27272727
 29292929  29292929
 
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Würde deine Theorie stimmen, wäre die Trefferwahrscheinlichkeit [einer Chance] davon abhängig, ob gesetzt wird oder nicht.

Das ist ist offensichtlich falsch.

Die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern sich nicht, sie sind nicht von der Einsatzhöhe abhängig.

ch glaube, das alle Zahlen der Perm, für alle Spieler (hier Spieler1 bis Spieler) gelten.

Anders lässt sich der obengenannte Widerspruch nicht auflösen.

So kann es durchaus sein, das ein fiktives Spiel, das reale Spiel durchaus beeinflusst.

Beste Grüße

Wenke :bigsmile:

Geschrieben
Das Bespielen eines Ecarts lässt sich aber nicht für eine dauerhafte Gewinnstrategie verwenden.

Eben darum ging es mir, weil alle Diskussion und Knobelei damit in dieser Richtung sinnlos sind.

sachse

Geschrieben

Hallo sachse,

Eben darum ging es mir, weil alle Diskussion und Knobelei damit in dieser Richtung sinnlos sind.

"Sinnlos" ist auch ein relativer Begriff. Als Ossi dürfte dir der Dichter Brecht nicht unbekannt sein. Der schrieb einmal "Wer nicht alles kann, dem soll man nicht das Wenige erlassen."

Obwohl ich weiß, das ich mit ehrlicher Arbeit nicht wirklich reich werden kann, arbeite ich trotzdem.

Wenn eine Spielstrategie nicht sicher dauerhaft zum Gewinn führen kann, spiele ich sie trotzdem, wenn sie wenigstens über große Stecken zum Erfolg führt oder wenigstens wahrscheinlicherweise führen kann.

Es gibt durchaus bessere und schlechtere Stategien, die auf Ecarts und deren Auflösung beruhen.

Es ist auch die Frage, was man will. Ein Profi wie du, der das Spiel als Arbeit ansieht, muss natürlich dauerhaften Gewinn haben. Wer aber nur gelegentlich zum Vergnügen spielt (und das dürfte die Mehrheit sein), ist mit einer guten Strategie nicht schlecht beraten.

Gruß, Optimierer

Geschrieben
Es ist auch die Frage, was man will. Ein Profi wie du, der das Spiel als Arbeit ansieht, muss natürlich dauerhaften Gewinn haben. Wer aber nur gelegentlich zum Vergnügen spielt (und das dürfte die Mehrheit sein), ist mit einer guten Strategie nicht schlecht beraten.

Gruß, Optimierer

Ich behaupte, es gibt keinen mit einer Strategie wie hier vorgestellt aus Vergnügung spielenden, da ihm die Tüftelei um eines Satzerhaltes kein Vergnügen mehr bereiten würde.

Eine Spielweise für Roulette, muss kurz, berechnend und erfolgreich sein. (37 C/~15 Stck. Gewinn, bei 25 Stck. Einsatz maximal)

Meine Vorstellung und Praxis.

BgGP :saufen:

P.S.: Und frage bitte keiner, wie das geht :bigsmile: Ich bin schließlich in der Gartenabteilung :saufen:

Geschrieben

Hi Pleinflüsterer,

P.S.: Und frage bitte keiner, wie das geht :bigsmile: Ich bin schließlich in der Gartenabteilung :saufen:

Naja, ein Link auf Danny's TVS-Thread wäre doch nicht zuviel verlangt gewesen, oder?

Gruß, Optimierer

Geschrieben

Moin Optimierer,

Obwohl ich weiß, das ich mit ehrlicher Arbeit nicht wirklich reich werden kann, arbeite ich trotzdem.

Reichtum ist nicht nur 'ne 1 mit 10 Nullen - hier beginnt für mich der finanzielle Reichtum.

Es gibt auch anderen Reichtum! Auch Freude an der Arbeit ist Reichtum.

Grüße, Monopolis.

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