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Geschrieben
Obwohl ich weiß, das ich mit ehrlicher Arbeit nicht wirklich reich werden kann, arbeite ich trotzdem.

Wenn eine Spielstrategie nicht sicher dauerhaft zum Gewinn führen kann, spiele ich sie trotzdem, wenn sie wenigstens über große Stecken zum Erfolg führt oder wenigstens wahrscheinlicherweise führen kann.

Es gibt durchaus bessere und schlechtere Stategien, die auf Ecarts und deren Auflösung beruhen.

@Optimirer

Das Du mein Ferwant bist glaube ich nicht aber das ist auch meine Teorie wenn nicht anderes geht dan Erlich und fleissig :bigsmile:

Es giebt sichere Spielstrategie nuhr wenn nicht leuft muss trotzdem gespielt werden und wen Mathematik sagt das sie Plus macht Mann

muss sie Spielen aber wenn Mathematik sagt MINUS Mann darf nicht Spielen.

Es giebt nicht bessere oder schlechtere Strategien nuhr gutte oder schlechte und Ecarts ist nicht zum fermeiden bei keinne.

Gruss

beno45 :saufen:

Geschrieben

Huhu :saufen:

Also wieso nicht auch die Zahlen von verschiedenen Tischen mischen und dann an irgend einem setzen. Letztlich geht es wohl nur um die PP.

Ob mer das jetzt wieder sooooo einfach sagen kann, na ich weiß nicht so recht, jedenfalls ich kann's mir nicht vorstellen. Mag sein, dasses Strategien gibt, bei denen 's egal ist, aber z. B. bei meinem Tendenzspiel nach RC funktioniert's so bestimmt nicht, weil ja die Tendenz 'nes Tisches bespielt wird. Klar, schreib' ich die gefallenen TVS' von mehreren Tischen auf, erhalt' ich kein and'res Bild als bei 'nem einzelnen Tisch, aber an welchem Tisch soll ich denn nun setzen??????????? Hierbei lauf' ich doch allergrößte Gefahr, dass ich mir 'n Tisch aussuch', gegen dessen Tendenz ich dann spiel' anstatt mit der Tendenz...................

Marigny de Grilleau holte sich auch die Spannung zuhause und suchte den Ausgleich am ersten Tisch der im Casino spielbar war.

Du kannst deine PP erstellen und es wird sich alles erfüllen, wie wenn du an einem Tisch gespielt hättest.

Da ist dann die Frage, was ist bei sowas der erste Tisch, der bespielbar ist.................

Es gibt durchaus bessere und schlechtere Stategien, die auf Ecarts und deren Auflösung beruhen.

Es ist auch die Frage, was man will. Ein Profi wie du, der das Spiel als Arbeit ansieht, muss natürlich dauerhaften Gewinn haben. Wer aber nur gelegentlich zum Vergnügen spielt (und das dürfte die Mehrheit sein), ist mit einer guten Strategie nicht schlecht beraten.

Auf 'n ersten Blick mag's so ausseh'n, als dasses bessere oder schlechtere Strategien gibt, die auf Ausgleich hoffen, aber die Frage ist durchaus berechtigt, was ist 'ne bessere Strategie und was ist 'ne schlechtere Strategie...................

Abwarten auf bestimmte, seltenere Abweichungen mag sinnvoll erscheinen, ob's auf Dauer so ist, darf doch bezweifelt werden. 's wird immer wieder vergessen, dasses diese Ecarts nicht nur in den Tisch- und sonst welchen Permanenzen gibt, sondern, und das eracht' ich persönlich für mit 's wichtigste, diese Ecarts gibt's auch bei den getätigten Einsätzen................

Desahlb hab' ich, Optimierer, auch meine Zweifel an manchen Auswertungen, 's ist und bleibt 'n Unterschied, ob ich 10.000 Coups auswert' und in den 10.000 Coups zu 500 Einsätzen komm' oder ob ich den gleichen 10.000 Coups auf 5.000 Einsätze komm'. Deshalb muss aber nicht zwangsläufig eine der beiden ausgewerteten Strategien die schlechtere sein..............

Das ist ein rein psychologisches Problem, nicht eines der Strategie an sich. Wer zu wenig Geduld , Selbstbeherrschung und Gelassenheit mitbringt, sollte wirklich so nicht spielen wollen.

Wie wahr wie wahr. Aber deshalb gibt's ja auch noch Favoriten-Spiele................... :bigsmile:

Naja, ein Link auf Danny's TVS-Thread wäre doch nicht zuviel verlangt gewesen, oder?

Ich fass' das mal als Ironie auf, 's ist ja mittlerweile bekannt, dass Du von diesem Thread nix hälst, oder etwa doch??????????? Aber ehrlich, nicht mal ich hätt' momentan hier 'n Link zu dem TVS-Thread gesetzt, weil's einfach nicht 's Thema hier ist, deshalb vermut' ich halt mal Ironie dahinter. Wobei, eigentlich ist's mir egal, weil ich mir ja doch nix davon kaufen kann, was Du nun von dem Thread hälst oder auch nicht.................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :saufen:

Geschrieben (bearbeitet)
Ich fass' das mal als Ironie auf, 's ist ja mittlerweile bekannt, dass Du von diesem Thread nix hälst, oder etwa doch???????????

Hi,

Nö, es ist keine Ironie. Es ging ja auch nicht darum, was ich davon halte, sondern darum, wie es Pleinflüsterer wohl anstellt, pro 37 Coups ~15 St. zu ergattern, dauerhaft, wie er andeutet, was ich allerdings nicht glaube. Habe mal in seinen Beiträgen gestöbert, weil es mich interessierte, wieso er wohl in der "Gartenabteilung" ist, und dabei ein paar positive Äusserungen über deinen Thread gefunden. Nur deshalb habe ich den erwähnt.

Mag sein, dass die Favoritenspielerei sogar mehr oder weniger funktioniert, da will ich mir (noch) kein Urteil erlauben, habe mich zu wenig damit beschäftigt (hole ich vielleicht noch nach). Du weißt schon, was mir daran vor allem nicht gefällt. Es ist nicht die Strategie selber...

Außer dir hat auch noch keiner behauptet, dass er damit gut was abziehen kann. Alle finden den Thread gut, totz des kleinen Makels. Naja, gut argumentiert ist das alles auf jeden Fall, und die Einstiegsüberlegungen finde ich sogar Spitze. Mein Kompliment an den Autor. Aber ob es wirklich funktioniert? Die vielen Beispiele halte ich für zumindest handverlesen, also quasi ein bisschen gefaked, und die Benutzung eines Pseudozufallsgenerators für unverzeihlich. Aber das ist ja nur meine Meinung.

Edit: Habe auch schon lange nicht mehr dort reingeschaut.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
Würde deine Theorie stimmen, wäre die Trefferwahrscheinlichkeit [einer Chance] davon abhängig, ob gesetzt wird oder nicht.

Das ist ist offensichtlich falsch.

Die Trefferwahrscheinlichkeiten ändern sich nicht, sie sind nicht von der Einsatzhöhe abhängig.

Anders lässt sich der obengenannte Widerspruch nicht auflösen.

Wenke :bigsmile:

moin wenke

wenn ich heute meinen lottoschein abgebe,ist meine trefferwahrscheinlichkeit für einen

6er, 1:13.983.816.

wie hoch ist meine trefferwahrscheinlichkeit für einen 6er,wenn ich meinen

lottoschein nicht abgebe?

ich glaub die lottogesellschaft wäre nicht so begeistert,wenn auch die spieler mit der

einsatzhöhe null,die chance auf einen 6er haben. :saufen:

gruß charly 22

Geschrieben
wenn ich heute meinen lottoschein abgebe,

ist meine trefferwahrscheinlichkeit für einen 6er, 1:13.983.816.

Völlig falsch!

Deine Chancen stehen 50:50.

Entweder Du gewinnst oder Du gewinnst nicht.

(kleiner Scherz)

sachse

Geschrieben

Hallo charly22,

wenn ich heute meinen lottoschein abgebe,ist meine trefferwahrscheinlichkeit für einen

6er, 1:13.983.816.

Die Wahrscheinlichkeit statt eines Sechsers im Lotte von einem Blitz erschlagen zu werden, ist Prozentual höher..............:bigsmile:

Gruß Fritzl

Geschrieben
Die Wahrscheinlichkeit statt eines Sechsers im Lotto von einem Blitz erschlagen zu werden, ist Prozentual höher..............:bigsmile:

Das ist aber nicht weiter schlimm. Die meisten erwischt es auf dem Weg zur Lotto-Bude, und anschleißend brauchen sie den 6er ja nicht mehr :saufen::saufen: :saufen:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Optimierer,

Das ist aber nicht weiter schlimm. Die meisten erwischt es auf dem Weg zur Lotto-Bude, und anschleißend brauchen sie den 6er ja nicht mehr. :saufen: :saufen: :saufen:

Mich hatte der Blitz des öfteren schon am Spieltisch voll erwischt.

Anschließend bin ich völlig abgebrannt und mit qualmenden Socken, Heimgeschlichen............ :bigsmile:

So kann`s gehen.

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben
Hallo Optimierer,

Mich hatte der Blitz des öfteren schon am Spieltisch voll erwischt.

Anschließend bin ich völlig abgebrannt und mit qualmenden Socken, Heimgeschlichen............ :bigsmile:

So kann`s gehen.

Gruß Fritzl

hallo fritzl / optimierer

ich weiß nicht ob wenke das auch so lustig findet. :saufen:

gruß charly 22

Geschrieben
hallo fritzl / optimierer

ich weiß nicht ob wenke das auch so lustig findet. :bigsmile:

Hi charly,

Weiß ich auch nicht. Meinst du, weil keiner auf sein Argument mit kein Satz = Satz 0 eingegangen ist? Bin nicht ganz sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Der Unterschied zwischen kein Einsatz und Einsatz Null erschließt sich mir anhand der Tabelle eigentlich nicht.

Aber Wenke hat wohl recht: Man kann die Wartecoups schon mit einschließen. Der Erwartungswert hängt immer auch von der Anzahl Coups ab. Warum nicht von allen Coups? Willkürlich welche ignorieren, als seien sie nie geschehen, nur weil man z.B. eine zu frühe Absage bekommen hat oder auch absichtlich gewartet hat... das ändert doch eigentlich nichts an den Tatsachen.

Gruß, Optimierer

Geschrieben (bearbeitet)

Moin Optimierer,

Naja, ein Link auf Danny's TVS-Thread wäre doch nicht zuviel verlangt gewesen, oder?

Ist doch meistens Dannys erster Link?

Huch, diesmal ist es Beitrag #3... die alte Schlafmütze.... :bigsmile:

Nur mal so aus Interesse:

Hat schon einmal jemand die längste Ausbleiberserie der schlechtesten 18 Zahlen getestet?

Das Gleiche ebenfalls für die besten 18 Zahlen.

Dabei müssten wesentlich häufiger als auf den üblichen 6 ECs lange Extremserien auftreten,

weil es davon mehr Kombinationen gibt.

RNG + Auswertungsprogramm und dann 10 Mios Coups.

sachse

Habe ich schon mal gemacht, aber das Ergebnis ist leider nicht mehr verfügbar.

Es ist klar, dass sich sehr lange dieser "synthetischen" Serien ergeben, da es unmöglich ist, dass nach

19 Coups mehr als 19 verschiedene Zahlen erschienen sind.

Es entsteht also mindestens eine 19er Serie (bei 19 verschiedenen Zahlen).

Im Schnitt (2/3el) entsteht dann halt eine 24er Serie... ganz ohne jeden Bedarf abzureißen...

Ich bau da mal was....

Gruß Hütchenspieler :lachen:

bearbeitet von Hütchenspieler
Geschrieben
Bin nicht ganz sicher, ob ich es richtig verstanden habe. Der Unterschied zwischen kein Einsatz und Einsatz Null erschließt sich mir anhand der Tabelle eigentlich nicht.

Aber Wenke hat wohl recht: Man kann die Wartecoups schon mit einschließen..

moin optimierer

der meinung bin ich eben nicht,deshalb mein beispiel mit dem lottoschein.

es gibt spiele mit oder ohne einsatz,aber alle haben eins gemeinsam man muss in irgend einer form teilnehmen,sonst spielt man nicht mit.

gruß charly 22

Geschrieben (bearbeitet)
Im Schnitt (2/3el) entsteht dann halt eine 24er Serie... ganz ohne jeden Bedarf abzureißen...

Gruß Hütchenspieler :bigsmile:

moin hütchenspieler

Dr.Manque hats mal getestet,die schlechtesten reißen genauso oft ab, wie sie sich fortsetzen,

auch hier keine spannung,leider.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
Geschrieben (bearbeitet)

Hi charly,

der meinung bin ich eben nicht,deshalb mein beispiel mit dem lottoschein.

es gibt spiele mit oder ohne einsatz,aber alle haben eins gemeinsam man muss in irgend einer form teilnehmen, sonst spielt man nicht mit.

Wie jetzt? Ohne Einsatz ist also doch ein Mitspielen? Dann sind wir uns ja einig.

Im Lotto bin ich z.B. viel erfolgreicher als die meisten anderen, weil ich nichts einsetze und somit auch nicht die Hälfte meiner Einsätze verliere, hehe.

Im Roulette ist es genauso: Wenn ich spiele, dann spiele ich jeden Coup, der mir erfolgversprechend scheint. Die wenigsten gehören aber dazu. Trotzdem werden die anderen Coups während meiner Anwesenheit verbucht. Sie gehören durchaus zum Spiel, nur sind sie halt meines Einsatzes nicht würdig.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben
Im Roulette ist es genauso: Wenn ich spiele, dann spiele ich jeden Coup, der mir erfolgversprechend scheint. Die wenigsten gehören aber dazu. Trotzdem werden die anderen Coups während meiner Anwesenheit verbucht. Sie gehören durchaus zum Spiel, nur sind sie halt meines Einsatzes nicht würdig.

Gruß, Optimierer

Hallo Optimierer,

für mich der beste Beitrag bisher. Weiter so :bigsmile:

BgGP :saufen:

Geschrieben
Hi charly,

Wie jetzt? Ohne Einsatz ist also doch ein Mitspielen? Dann sind wir uns ja einig.

Im Lotto bin ich z.B. viel erfolgreicher als die meisten anderen, weil ich nichts einsetze und somit auch nicht die Hälfte meiner Einsätze verliere, hehe.

Im Roulette ist es genauso: Wenn ich spiele, dann spiele ich jeden Coup, der mir erfolgversprechend scheint. Die wenigsten gehören aber dazu. Trotzdem werden die anderen Coups während meiner Anwesenheit verbucht. Sie gehören durchaus zum Spiel, nur sind sie halt meines Einsatzes nicht würdig.

Gruß, Optimierer

hallo optimierer

ich glaub wir beide haben echt verständigungsprobleme, :bigsmile: mit es gibt spiele,meine

ich andere spiele,zb.würfeln usw na ja,egal.

aber nicht egal sind die gesetzten coups und und die beobachteten mit der einsatzhöhe null,

wie wenke es so schön beschreibt.

die gesetzten coups ergeben eine eigene permanenz und die ungesetzten auch,mann kann

diese nicht mischen

wenn die nichtgesetzten coups mitzählen würden,müsste ich nur jeden 2. coup auf eine

ec setzen und würde dann auch nur halb so viele zeros gegen mich haben.

denn in den nichtgesetzten coups fällt ja auch die zero und da diese sich ja angeblich nicht von

den gesetzten unterscheiden,treffen mich weniger zeros?

die zero wird den ec spieler,im schnitt alle 37 coups treffen,da kann er noch so viele spiele

mit der einsatzhöhe null machen,es wird ihm nichts bringen.

gruß charly 22

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo charly,

die gesetzten coups ergeben eine eigene permanenz und die ungesetzten auch,mann kann

diese nicht mischen

Das ist m.E. ein Denkfehler. Es stimmt zwar, dass die gesetzten Coups eine eigene Permanenz ergeben können, wenn man es so sehen will, aber damit hat man die originale Quellpermanenz bereits gesplittet. Ebenso wie man eine Permanenz beliebig in mehrere Teile splitten kann und damit mehrere einzelne Permanenzen erhält, die wiederum den bekannten Häufigkeitsverteilungen entsprechen, kann man auch vorhandene, originale Permanenzen beliebig mischen und zu einer einzigen zusammenfügen, ohne dass ihr Zufallscharakter verloren geht.

Mit anderen Worten: Wenn du aus der originalen Tischpermanenz deine Permanenz der gesetzten Coups destillierst, gehst du bereits eine Abstraktionsebene weiter. Das Ergebnis dann als die einzig wahre und gültige Permanenz anzusehen, ist völlig willkürlich.

Wie gehst du z.B. mit Einsätzen um, die du zwar unbedingt setzen wolltest, es aber nicht geschafft hast, weil z.B. am Tisch so viel los war, dass du deine Stücke vor der Absage gar nicht oder nur unvollständig platzieren konntest? Wenn du also z.B. damit nur gewonnen hättest? Zählen solche Coups in deiner einzig gültigen Permanenz dann als gewonnen oder als verloren? Wenn sie als verloren gelten, wird m.E. deine Permanenz verfälscht, und wenn sie als gewonnen gelten, müsste nach deiner Auffassung die Permanenz verfälscht sein, weil ja nicht gesetzt wurde.

Fazit: Wenn du nichtgesetzte Coups ignorierst, verlierst du unnötig wichtige Information über die Realität, die sich nunmal am Tisch ergeben hat. Man kann das natürlich machen, aber es ist m.E. überhaupt nicht sinnvoll. Die wirklichen Coups, die du erlebst – ob gesetzt oder nicht – stellen vielmehr die wahre Permanenz dar, aus der sich die Verteilung deiner Gewinne/Verluste überhaupt erst ergibt, und das sogar eindeutig, wenn immer nach bestimmten Regeln gesetzt wird. Mit "eindeutig" meine ich, dass dieselbe Tischpermanenz auch immer genau dieselbe destillierte Ergebnispermanenz "deiner" Coups ergeben muss.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
Geschrieben

Hallo @optimierer,

Du gehst meiner Meinung nach mit sehr strengen Erwartungen an eine einzelne Permanenz.

Eine ganz normale Tischpermanenz hat ihre Spannungen, ihre Serien, ihre Intermittenzen etc.

Eine "persönliche Permanenz", nämlich die Permanenz, die sich aus den Coups ergibt, die Du z.B. live erlebst und welche Du aufschreibst, hat nichts anderes, auch ihre Spannungen, ihre Serien, ihre Intermittenzen.

Da ist es egal, welchen Coup man als nächsten notiert, die Hauptsache dabei ist, dass die Quelle des Zufalls immer identisch ist, ein Kessel mit 37 Zahlen=die Quelle, egal, ob man die Zahlen aus einem realen Casinokessel, oder aus einem Spielzeugroulette, oder aus einem online-Casino, oder wo auch immer herholt und fortlaufend notiert.

EP

Geschrieben

Hallo EXCEL-PROFI,

Du gehst meiner Meinung nach mit sehr strengen Erwartungen an eine einzelne Permanenz.

Das ist richtig. Wenn du die ganze Diskussion hier verfolgst dürfte klar werden, das wir (v.a. charly22 und ich) hier Grundlagenforschung betreiben. Da mus man schon gründlich und streng mit den Voraussetzungen und Schlussfolgerungen sein, sonst wird's nix.

Eine ganz normale Tischpermanenz hat ihre Spannungen, ihre Serien, ihre Intermittenzen etc.

Eine "persönliche Permanenz", nämlich die Permanenz, die sich aus den Coups ergibt, die Du z.B. live erlebst und welche Du aufschreibst, hat nichts anderes, auch ihre Spannungen, ihre Serien, ihre Intermittenzen.

Da ist es egal, welchen Coup man als nächsten notiert, die Hauptsache dabei ist, dass die Quelle des Zufalls immer identisch ist, ein Kessel mit 37 Zahlen=die Quelle, egal, ob man die Zahlen aus einem realen Casinokessel, oder aus einem Spielzeugroulette, oder aus einem online-Casino, oder wo auch immer herholt und fortlaufend notiert.

Das "egal" ist mir für ernsthafte Grundlagenforschung zu wenig. Ein Spielzeugroulette oder ein Pseudozufallsgenerator ist m.E. völlig ungeeignet, praxisnahe Untersuchungen anzustellen. Es muss schon alles möglichst echt und unverfälscht sein. Es geht ja eigentlich um Chaosforschung, das ist nicht gerade ein Kinderspiel.

Klar könnte man sagen, es ist eh alles Zufall, da kommt's nicht so genau drauf an, man gewinnt halt oder verliert, die PP ist auch nur eine gewöhnliche Permanenz... Aber die PP entsteht nunmal aus einer Tischpermanenz oder was immer, und wenn man sich dafür interessiert, wie das genau geschieht, welche Zusammenhänge da überhaupt wirken können oder nicht (auch über lange Zeiträume), dann kann man m.E. nicht einen Großteil der originalen Daten einfach verwerfen oder ignorieren. So kommt man der Sache nie auf den Grund, sondern wird immer nur an der Oberfläche der Zufallserscheinungen herumkratzen.

Gruß, Optimierer

Geschrieben
Es muss schon alles möglichst echt und unverfälscht sein. Es geht ja eigentlich um Chaosforschung, das ist nicht gerade ein Kinderspiel.

Hallo @optimierer,

warum immer alles so kompliziert sehen, wenns doch auch einfach geht.

"Probieren geht über Studieren!"

Es sind eben halt auch nur 37 Zahlen, um die es hier geht, oder 18 Merkmale bei jeweils den einzelnen EC.

EP

Geschrieben
Aber die PP entsteht nunmal aus einer Tischpermanenz oder was immer, und wenn man sich dafür interessiert, wie das genau geschieht, welche Zusammenhänge da überhaupt wirken können oder nicht (auch über lange Zeiträume), dann kann man m.E. nicht einen Großteil der originalen Daten einfach verwerfen oder ignorieren. So kommt man der Sache nie auf den Grund, sondern wird immer nur an der Oberfläche der Zufallserscheinungen herumkratzen.

Gruß, Optimierer

Hallo @optimierer,

Nachtrag:

ermittle doch mal z.B. die Zahlenhäufigkeiten bei einer persönlichen Permanenz, errechne da die prozentuale Verteilung.

Und Du wirst sehen, es kommt über kürzere oder längere Zeiträume immer das Ergebnis heraus, was auch bei einer Tischpermanenz herauskommt.

Bei der persönlichen Permanenz kommen z.B. innerhalb von 37 Coups niemals 37 Zahlen hintereinander, bei der Tischpermanenz ebensowenig.

Und Grundlagenforschung haben schon viele andere betrieben, Ergebnisse darüber stehen z.B. im Roulette-Cracker, daher muss man ja nicht nochmals "das Rad neu erfinden", wenn die Ergebnisse bereits x-mal geprüft sind.

Und aufgrund dieser Ergebnisse muss und sollte man weiterforschen und eine Stratgie "basteln", die evtl. den Bankvorteil eliminiert und übertrifft.

Aber, im realen Casino ist z.B. eine Plein-Strategie schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt, weil die Croupiers ja auch etwas vom Gewinn abhaben wollen. Und dieses 1 stück fällt ganz gewaltig ins Gewicht.

EP

Geschrieben

Hi EP,

warum immer alles so kompliziert sehen, wenns doch auch einfach geht.

Dachte, das hätte ich gerade erklärt :bigsmile:.

Das einzig Einfache, was ich gelten lasse, ist ein geniales Forschungsergebnis, z.B. sowas wie E = mc2.

Aber der Weg dahin ist immer mehr oder weniger kompliziert, und ich bin noch auf dem Weg, aber schon ein gutes Stück weit gekommen, wie ich meine :saufen:.

"Probieren geht über Studieren!"

Probieren ist mir zu einfach, und im Roulette v.a. zu teuer. Das machen sie alle, und verlieren, und verlieren... bis sie endlich merken, dass nichts geht. Falls doch etwas geht, bleibt einem das mit bloßem Probieren für immer verborgen.

Es sind eben halt auch nur 37 Zahlen, um die es hier geht, oder 18 Merkmale bei jeweils den einzelnen EC.

Schon richtig, aber das ergibt z.B. theoretisch allein knapp 2 Milliarden möglicher Dutzendchancen, von den anderen gar nicht zu reden, und der Zufall bedient sie alle gleichermaßen. Ich will wissen, wie er das genau macht, da ist mir mit Binsenweisheiten leider wenig geholfen...

Wenn es dir zu umständlich ist :lachen:, lies einfach woanders weiter :saufen:.

Gruß, Optimierer

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