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Roulette Forum

System eines Neulings (Kolonnenspiel)


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>Aber, im realen Casino ist z.B. eine Plein-Strategie schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt, weil die Croupiers ja auch etwas vom Gewinn abhaben wollen. Und dieses 1 stück fällt ganz gewaltig ins Gewicht.<

Das stimmt m. E. nicht. Ich gebe auch gerne 2 Stücke Tronc.

Manchmal noch mehr, wenn die Kugelschleuderer für mich den Schongang fahren.

Allen soll es gut gehen, oder?

BgGP :bigsmile:

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>Aber, im realen Casino ist z.B. eine Plein-Strategie schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt, weil die Croupiers ja auch etwas vom Gewinn abhaben wollen. Und dieses 1 stück fällt ganz gewaltig ins Gewicht.<

Das stimmt m. E. nicht. Ich gebe auch gerne 2 Stücke Tronc.

Manchmal noch mehr, wenn die Kugelschleuderer für mich den Schongang fahren.

Allen soll es gut gehen, oder?

BgGP :bigsmile:

@pleinflüsterer,

es ist ja auch gut so, wenn man sich mit den Croupiers "besser" stellen kann, dadurch, dass man auch mal 2 Stücke für den Tronc gibt, mach ich auch ab und an.

Muss jetzt nur aufpassen, dass die "Stimmen aus dem Hintergrund" wieder wach werden und diese Handlungsweise als verwerflich darstellen.

EP

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Hallo EP,

ermittle doch mal z.B. die Zahlenhäufigkeiten bei einer persönlichen Permanenz, errechne da die prozentuale Verteilung.

Und Du wirst sehen, es kommt über kürzere oder längere Zeiträume immer das Ergebnis heraus, was auch bei einer Tischpermanenz herauskommt.

Bei der persönlichen Permanenz kommen z.B. innerhalb von 37 Coups niemals 37 Zahlen hintereinander, bei der Tischpermanenz ebensowenig.

Ist mir alles bekannt. Ein alter Hut, der nicht weiterhilft.

Und Grundlagenforschung haben schon viele andere betrieben, Ergebnisse darüber stehen z.B. im Roulette-Cracker, daher muss man ja nicht nochmals "das Rad neu erfinden", wenn die Ergebnisse bereits x-mal geprüft sind.

Der RC hat längst nicht alles erforscht. Er beleuchtet nur ganz einseitig eine Seite der Medaille. Mich interessiert aber die andere.

Aber, im realen Casino ist z.B. eine Plein-Strategie schon von vorneherein zum Scheitern verurteilt, weil die Croupiers ja auch etwas vom Gewinn abhaben wollen. Und dieses 1 stück fällt ganz gewaltig ins Gewicht.

Ich realisiere so viele Plein-Treffer, dass sie nicht für jeden ein Stück wollen. Das wird ihnen schnell peinlich. Wenn ab und zu mal eins rüberwächst, sind sie voll zufrieden. Und im OC ist sowas eh nicht üblich.

Gruß, Optimierer

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die zero wird den ec spieler,im schnitt alle 37 coups treffen,da kann er noch so viele spiele

mit der einsatzhöhe null machen,es wird ihm nichts bringen.

hallo optimierer

das ist ja alles schön und gut,nur dürfen wir den sinn der nicht gesetzten coups nicht aus den

augen lassen,was wollen wir denn damit bezwecken.

wir wollen doch für uns schlechte spielabschnitte meiden(nur beobachten) und dann

im günstigen moment setzen.

mit einer zahl,wie oben von mir zitiert,kann man es gut nachvollziehen und du wirst mir doch

sicherlich recht geben,das man die zero als ec spieler nicht umgehen kann.

da die zero eine zahl wie jede andere ist,kann man auch keine andere zahl umgehen.

und was mit einer zahl nicht geht,geht auch nicht mit 2,3,4 zahlen usw.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Hi charly,

Als Plein-Spieler habe ich auch immer eine Zahl gegen mich, und sogar noch den gierigen Tronc. Aber das macht nichts. Die bedient man beide einfach aus dem Überschuss, den man hoffentlich hat.

Wollen wir denn jetzt nach all den Diskussionen über die Spielregeln jammern, oder wegen einer Zero resignieren?

Rein theoretisch geht nichts, das weiß jeder. Die Theorie bezieht sich aber auf eine unendliche Anzahl Coups bzw. auf einen unendlichen Zeitraum. Niemand kann unendlich oft oder unendlich lange setzen, also was soll's? Das ist für mich kein Grund zur Resignation, im Gegenteil. Mit der Unendlichkeit nehm' ich's locker auf :bigsmile:.

Gruß, Optimierer

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Hi charly,

Als Plein-Spieler habe ich auch immer eine Zahl gegen mich, und sogar noch den gierigen Tronc. Aber das macht nichts. Die bedient man beide einfach aus dem Überschuss, den man hoffentlich hat.

Gruß, Optimierer

hallo optimierer

oh oh,wieder falsch rübergekommen :bigsmile: es ging in meinem beispiel nicht um den spielernachteil.

ich hab die zero nur als beispiel genommen,damit man sehen kann,das eine zahl,nicht zu

umgehen ist.

das bedeutet gleichzeitig, man kann keine für den spieler schlechte permanenzabschnitte um

gehen,denn was mit einer zahl nicht geht,geht auch nicht mit mehreren.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Wo ist das Problem wenn jmd. jede 2. Runde gewinnt und dann jeweils jedes 2. mal nen Jeton in den Tronc gibt ... im Vergleich zu einem Spieler der immer was gibt und dafür nur jedes 5. Mal gewinnt (bei gleichem Limit / Jetonwert) ?

Ich z.B. gebe sehr gerne Trinkgelder (und ich vermute auch VIEL zuviel), auch wenn ich nicht auf Plein sondern auf TV's oder Dutzende spiele, aber als ich einmal 10 Coups in Folge verloren hab und dann einen Treffer hatte war der Geier auch schon da .... find ich absolut unpassend, die Relation muss einfach passen.

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Hallo EP,

Du hast vergessen, hinzuzufuegen "und sich nach eigenen Angaben im Plus-Bereich bewegen",

denn Beweise dafuer gibt es nicht.

sachse

Hallo Sachse,

hat dich schon einmal jemand um Beweise für deine legendären Gewinne gefragt?

Und hast du auf Fragen mit Beweisen geantwortet?

Wie könnte so ein Beweis von dir ausgesehen haben?

Persönlich interessiert mich das wirklich nicht die Bohne, ist mir sogar egal was du an Kohle aus den Tempeln geholt haben möchtest, aber deine Anzweifelung gegenüber anderen ist mir suspekt.

Leben und Leben lassen. Neid ist ein schlechter Ratgeber.

BgGP :bigsmile:

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Und im OC ist sowas eh nicht üblich.

Gruß, Optimierer

................................................................................

.................................

Senf v. Strolchiii :

im OC gibs aber BigBrother, in'er NormBank nicht

sogar bei ,,Live-Hiewie-Drehern" wie DublinBet.com (1spin.com) Bet365.com ......

+ m. Spielzeug-R. wirft ,fast, laufend - Spiel 7/9 ....

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hat dich schon einmal jemand um Beweise für deine legendären Gewinne gefragt?

Leben und Leben lassen. Neid ist ein schlechter Ratgeber.

Ja, ich wurde schon gefragt und habe stets wahrheitsgemäß geantwortet - ungefähr so:

"Ich habe von 1984-2006 beim Roulette gewonnen aber gerichtsrelevant könnte

ich es nicht beweisen. Ich könnte ja auch Rauschgiftdealer oä. gewesen sein."

Wenn es einer nicht glauben will, steht ihm das eben wegen der nicht beizubringenden Beweise frei.

Andererseits habe ich aber auch in meiner gesamten Karriere seit 1972 noch nie jemanden getroffen,

der dauerhaft ohne sonstiges Einkommen nur durch seine Spielgewinne überlebt hat.

Davon ausgenommen sind KF-Spieler und KG.

Neid:

Ich bin nicht neidisch, weil Neid eine unproduktive Eigenschaft ist.

Als Neider habe ich nicht eine Mark mehr in der Tasche.

Eher im Gegenteil. Neid hindert mich, das Gleiche zu erreichen, weil er lähmt.

Als ich noch jünger und ehrgeiziger war, habe ich deshalb eher versucht,

dem Erfolgreichen nachzueifern.

Nein, Neid ist es bei mir bestimmt nicht.

Meine häufig aufgestellte Behauptung, dass es außer KF und KG nichts gibt, was dauerhaft nennenswerte

Gewinne erwirtschaftet, ist nicht Neid oder Missgunst sondern meine Erfahrung nach 36 Jahren.

sachse

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Hi,

ist es eigentlich typisch Deutsch, immer eine Endlösung finden zu müssen.

Als Jurist habe ich anfangs geglaubt, Gerechtigkeit schaffen zu können. Die Endlösung sozusagen, das Ideal.

Aber die Realität hat mich gelehrt, es gibt sie nicht, die Gerechtigkeit und die Endlösung und das Ideal auch nicht.

Was es aber gibt, sind relativ gerechte Ergebnisse, manchmal mehr, manchmal weniger. Deshalb, aber zu verzichten,

das Machbare zu erledigen, nur weil es Gerechtigkeit nicht gibt, wäre ein Fehler.

Auf unsere Leidenschaft übertragen bedeutet dies, versuchen die Situation am "Set" richtig zu deuten. Das Ganze läuft in Kurven ab. Jede Strategie und jede Permanenz. Es gibt Chaos und "stabile Situationen". Das kann man ausnützen.

Mindestens 50% meiner Mitspieler hören nicht auf, wenn die Kurve positiv ist. Das Problem der Gier. Oder die Postulation, ich muß immer gewinnen.

Übrigens: Selbst am Automaten mit Druckluft gibts Spezialisten, die die nächste Zahl richtig treffen. Die unterscheiden können, ob rechts oder links gedreht wird. Man muß halt nur ein Auge dafür haben.

Wiessee

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zurück zu den Kolonnen................

Hmm schade, denn sowohl die sind erledigt (siehe ), als auch die Diskussion.

Mag sein das ich noch neu bin, aber irgendwie find ich's schade wenn wir Leute wie Optimierer verlieren ... im Extrem : wär doch auch langweilig wenn niemand mehr mit Martingale ankommen würde und wir ihn hinweisen müssten, genauso wie wenn die TVS Strategie mal hin und wieder ein paar Nachteile erfährt.

Wir leben doch nicht in ner Demokratie nur um nen paar Leute zu vergraulen und als "schwachsinnige Minderheit" einzustufen. Vll bin ich auch sein Fan, mir egal, ich bin neu hier. Ich finds nur schön alle Seiten mal anzuhören ... und wenn sie absolut falsch liegen ... ist doch egal, das schärft den Blick für's Wesentliche.

Btw.

Hier ist der Beweis das das(s???) wesentliche dieses Themas nicht funktioniert (jaja, peinigt mich micht dasdass.de oder wie die Seite heisst, ist mir egal, ich sprech hoffentlich verständlich und nicht grammatikalisch korrekt ^^ ) : http://www.roulette-forum.de/index.php?sho...c=9947&st=0

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>Wenn es einer nicht glauben will, steht ihm das eben wegen der nicht beizubringenden Beweise frei.<

Deine Antwort, Sachse, ist für mich befriedigend, gibt sie mir doch die Bestätigung, dass du auch erkennst, dass einem Dritten mangels beizubringender Beweise die Möglichkeit des Glaubens gegeben ist und man durch ständige Anzweifelungen den Begriff des Glaubens nicht immer wieder in Frage stellen muss.

In Anbetracht des sehr guten Beitrages von "wiessee" wäre es vielleicht sehr schön, wenn die Beteiligten etwas mehr Großmut aufbringen würden und die Ernsthaftigkeit der Diskussion auf das Fachliche beschränken.

Es nutzt keinem, wenn durch oberflächliche Diskrepanz Mitglieder ihre Forenbeteiligung einschränken. Bedenkt, wir sehen hier nur einen winzigen Teil von bestimmt wertvollen Menschen.

BgGP :bigsmile:

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hallo optimierer

weiß ja nicht ob du überhaupt noch lust hast zu antworten,aber ich muss noch was loswerden.

wird wieder ein bischen schwierig,aber ich versuchs mal. :bigsmile:

wenn wir auf ein dutzend oder eine kolonne setzen,spielen wir gegen 24 zahlen.

setzen wir nun aber nach zb.17 maligen ausbleiben auf unser dutzend,bedeutet

das nicht gleichzeitig,das die 24 zahlen (2 dutzende),gegen die wir spielen auch 17 mal

erschienen sind,sondern nur ein teil davon.

angenommen wir warten bis das 1.dutzend 17 mal nicht erschienen ist,dann kann sich die verteilung

von dutzend 2 und 3 so gestalten.

5 mal das 2.dutzend

12 mal das 3.dutzend

der vorsprung zum 2 dutzend ist groß,aber zum 3.dutzend nicht so.

anders verhält es sich bei 12 festgelegten pleinzahlen,oder bei einer ec.

ich will damit sagen,das wenn es so was wie eine spannung überhaupt gibt,diese bei den

dutzenden täuschen kann,weil man immer davon ausgeht,das diese sich auf beide dutzende bezieht

ok.das wars schon :saufen:

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Hallo charly22,

weiß ja nicht ob du überhaupt noch lust hast zu antworten,aber ich muss noch was loswerden.

[...]

anders verhält es sich bei 12 festgelegten pleinzahlen,oder bei einer ec.

ich will damit sagen,das wenn es so was wie eine spannung überhaupt gibt,diese bei den

dutzenden täuschen kann,weil man immer davon ausgeht,das diese sich auf beide dutzende bezieht

Nö, hab' eigentlich keine Lust mehr. Trotzdem noch meine bescheidene Meinung dazu:

Ich finde nicht, dass es sich bei 12 Pleinzahlen anders verhält. 12 Zahlen sind ein Dutzend und umgekehrt.

Grundsätzlich kann man auch nicht davon ausgehen, dass sich eine Spannung auf jede zugehörige Zahl gleichermaßen bezieht.

Wenn beim Würfeln z.B. eine 6 fällt, ist es für das Ergebnis doch auch unwichtig, welche der Wüfelkanten letztendlich dazu geführt hat.

Wenn die Differenz aber erheblich ist, z.B. sogar 2 Dutzende 17 mal ausgeblieben sind, dann kann man diese Tatsache natürlich berücksichtigen für ein ausgebliebenes Dutzend, und ich würde in diesem speziellen Fall dann anders setzen oder warten, bis wirklich nur noch eines "offen" ist.

Gruß, Optimierer

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Hallo Optimierer,

ich fände es sehr Schade, wenn Du nicht mehr schreibst. Du warst hier immer recht aktiv und ich habe

Deine Beiträge immer sehr gern gelesen.

Du bist in meinen Augen einer der wenigen Teilnehmer, die konstruktiv an den Strategievorschlägen

mitwirken und stellst daher eine Bereicherung des Forums dar.

Deinen Unmut kann ich gut verstehen, da ich nicht nachvollziehen kann, warum man Dich mit Dreck

bewirft oder Dir gar Inkompetenz vorwirft.

Lass Dir doch nicht von selbsternannten Profis, Experten oder Ikonen in die Suppe spucken.

In stiller Trauer

Hütchenspieler :bigsmile:

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Hallo charly22,

Nö, hab' eigentlich keine Lust mehr. Trotzdem noch meine bescheidene Meinung dazu:

Ich finde nicht, dass es sich bei 12 Pleinzahlen anders verhält. 12 Zahlen sind ein Dutzend und umgekehrt.

Gruß, Optimierer

moin optimierer

schade das du keine lust mehr hast,ich bin genau wie hütchenspieler der meinung,das du

gute beiträge schreibst,auch wenn wir uns zum anfang etwas in den haaren hatten. :bigsmile:

ich sehe einen unterschied zwischen 12 pleinzahlen und einem dutzend,wenn man auszählt

wie lange sie ausbleiben können.

denn die 12 pleinzahlen muss man voher bestimmen,damit man auszählen kann wie lange

sie ausbleiben können.

bei einem dutzend, wird das nicht gemacht,da wird hinterher festgestellt,das eines zb.17 mal

ausgeblieben ist.

gruß charly 22

bearbeitet von charly22
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Ist leider etwas off topic, aber ich schmeiß einfach mal eine Auswertung dazwischen.

Untersucht wurde die Trefferverteilung der 12 noch offenen Pleins aufgeschlüsselt nach dem jeweils benötigtem Vorlauf.

Das längste Ausbleiben von 12 Zahlen hat demnach 89 Coups gedauert.

Sie werden dann direkt im 1. Angriffscoup getroffen (etwas Geduld vorausgesetzt)

100 Mio. Angriffe wurden simuliert.

Gruß Hütchenspieler :bigsmile:

bearbeitet von Hütchenspieler
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Habe die Streit-Kommentare ins Thema System eines Neulings II in die Untere Schublade verschoben. EXCEL-PROFI hatte den Streit unnötigerweise angezettelt und das zeitnah nach seiner Rechteerhöhung. Diese wird deshalb zurück genommen. Weitere Diskussionen zum Streit gehören ins Schubladenthema und werden entsprechend von hier aus verschoben.

:bigsmile:

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Ist leider etwas off topic, aber ich schmeiß einfach mal eine Auswertung dazwischen.

Untersucht wurde die Trefferverteilung der 12 noch offenen Pleins aufgeschlüsselt nach dem jeweils benötigtem Vorlauf.

Das längste Ausbleiben von 12 Zahlen hat demnach 89 Coups gedauert.

Sie werden dann direkt im 1. Angriffscoup getroffen (etwas Geduld vorausgesetzt)

100 Mio. Angriffe wurden simuliert.

Gruß Hütchenspieler :werweiss:

moin hütchenspieler

intressant wären die ausbleiberergebnisse von voher festgelegten 12 pleinzahlen

und einem dutzend,weil optimierer meinte das es da keinen unterschied gibt.

ich meine es muss einen unterschied geben,weil 3 dutzende zur auswahl stehen.

gruß charly 22

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Moin charly22,

moin hütchenspieler

intressant wären die ausbleiberergebnisse von voher festgelegten 12 pleinzahlen

und einem dutzend,weil optimierer meinte das es da keinen unterschied gibt.

ich meine es muss einen unterschied geben,weil 3 dutzende zur auswahl stehen.

gruß charly 22

die Zahlen sind bekannt. Ein Dutzend, eine Kolonne oder 12 vorher festgelegte

Zahlen bleiben maximal ~ 50 x aus.

89 / 50 ergibt ein Verhältnis von ~ 1,8. So gesehen passt das mit 50 Ausbleibern

bei 18 Zahlen ganz gut.

Grüße, Monopolis.

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Moin charly22,

die Zahlen sind bekannt. Ein Dutzend, eine Kolonne oder 12 vorher festgelegte

Zahlen bleiben maximal ~ 50 x aus.

Grüße, Monopolis.

moin monopolis

richtig müsste es dann aber lauten,ein bestimmtes dutzend bleibt 50 mal aus.

wie lange bleibt denn irgendein dutzend aus?

denn optimierer greift ja nicht ein bestimmtes dutzend an,nach 17 maligen ausbleiben,sondern das

was übrig bleibt.

gruß charly 22

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