Neue Form von ballistischem Spiel auf Chevaux

[olhof]

Hallo zusammen,

ich möchte hier gerne einen Spielvorschlag unterbreiten und dazu Eure Meinung und natürlich Verbesserungsvorschläge dazu bekommen!

Wir finden einen Croupier, welcher ziemlich regelmäßig wirft. Wir orientieren uns in diesem Fall an den 4 Himmelsrichtungen von Basieux.

Der Croupier wirft auf der Nord Süd-Achse ab und trifft bei Scheibe gegen den Urhzeigersinn die Achse Ost-West. Das passiert bei Ihm

sehr regelmäßig.

Ich würde jetzt diesen regelmäßig werfenden Croupier wie folgt angreifen.

Abwurfort ist die Achse Ost-West

Ich setze die Achse Nord-Süd mit 3 Chevaux

Treffer=+15

Verlust=-3

Bei Verlust setze ich beim nächsten Coup nicht nur 3 Chevaux, sondern 6

Treffer=+9

Verlust=-9

Bei Verlust setze ich beim nächsten Coup nicht nur 6 Chevaux, sondern 9

Treffer=+0

Verlust=-18

Man beachte: Es gilt immer die WW zu setzen und dann immer breiter zu werden. Und das nur bei regelmäßig werfenden Croupiers,

wo ich eine bestimmte gehäufte WW festgestellt habe.

Eventuell kann man eine Progression einbauen, wenn man auch nach dem 3. mal nicht getroffen hat (aber dann hat man ja schon die halbe Scheibe gesetzt und das

auf einen positiven Bereich und da sollte man schon getroffen haben oder man hat bei der Analyse was falsch gemacht...).

Was könnte man daran noch verbessern?

Wäre es vielleicht besser erst 2 dann 4 dann 6 und dann noch mal 6 Chevaux zu setzen? Dann kann man 4x hintereinander auf dass WW Maximum setzen, bevor man

mit der Progression anfangen müsste....

Ich bin gespannt was Euch dazu einfällt.

bearbeitet Mai 11, 2008 von olhof

[Chikago]

Wenn er ziemlich regelmässig - ich nehme an du meinst gleichmässig - den regelmässig dürften alle Croupiers

während Ihrer Arbeitszeit werfen......:-)

Voraussgesetzt du meinst ziemlich gleichmässig, dann stellt sich das Problem doch gar nicht.

Dann würdest du in etwas wissen wie deine Trefferquote ist und du passt deine Setzweise an.

Die Frage ist doch dann zuerst festzustellen welche Trefferquote du hast, daraus kannst du dann deine Setzweise ableiten.

Also mein Fazit zu deiner Frage: Wenn die Trefferquote nicht angeben wird, wird dir wohl diezbezüglich auch keiner sagen können

wieviel du genau zu setzen hast.

[Fritzl]

Hallo olhof,

Ich setze die Achse Nord-Süd mit 3 Chevaux

Treffer=+15

Verlust=-3

Bei Verlust setze ich beim nächsten Coup nicht nur 3 Chevaux, sondern 6

Treffer=+9

Verlust=-9

Bei Verlust setze ich beim nächsten Coup nicht nur 6 Chevaux, sondern 9

Treffer=+0

Verlust=-18

Eventuell kann man eine Progression einbauen, wenn man auch nach dem 3. mal nicht getroffen hat (aber dann hat man ja schon die halbe Scheibe gesetzt und das

auf einen positiven Bereich und da sollte man schon getroffen haben oder man hat bei der Analyse was falsch gemacht...).

Wenn ich das so richtig gelesen habe und interpretiere, dann spielst Du ja von Anfang an im Verlustfalle, mit einer Progression..........................

Gruß Fritzl

bearbeitet Juni 25, 2008 von Fritzl

[Optimierer]

Wenn ich das so richtig gelesen habe und interpretiere, dann spielst Du ja von Anfang an im Verlustfalle, mit einer Progression.......................... ::!::

Ja, so sieht es für mich auch aus, und ich verstehe nicht, warum eigentlich so schnell progrssiert wird.

Drei Cheavaux kann man doch locker Masse egale spielen. Wenn der Croupier tatsächlich sehr gleichmäßig wirft, sollte das es doch meistens reichen, wenn man bis zu 5 Coups à 3 Chevaux setzt. Bei Treffer im 5. Coup kommt man noch auf +3 Stücke.

Meiner Erfahrung nach ist es aber recht selten, dass ein Croupier fortgesetzt die gleiche Achse trifft. Wenn gleichmäßig, dann ist es meistens mit Versatz um ein paar Fächer. Z.B. im 1. Coup genau die Ost-West-Achse, beim nächsten Coup ca. zwei Fächer weiter (bzw. kürzer), beim übernächsten noch ca. zwei weiter (bzw. kürzer) usf. Warum sollte die WW genau einen halben Kesselumfang betragen? Eine gleichmäßige WW kann auch bei 20, 23 oder nur 17 oder 15 Fächern liegen. Dann muss man eben jeweils den Versatz berücksichtigen.

Ich würde sowas mit Masse egale spielen und, wenn überhaupt, nur progressieren wenn es nötig wird, z.B. à la Martingale, um jeweils vorherige Verluste zu tilgen, aber mit den selben 3 Chevaux bzw. denen, die sich aus dem beobachteten eventuellen Versatz ergeben.

Gruß, Optimierer

[Scoubidou]

Ja, so sieht es für mich auch aus, und ich verstehe nicht, warum eigentlich so schnell progrssiert wird.

... Meiner Erfahrung nach ist es aber recht selten, dass ein Croupier fortgesetzt die gleiche Achse trifft. Wenn gleichmäßig, dann ist es meistens mit Versatz um ein paar Fächer. Z.B. im 1. Coup genau die Ost-West-Achse, beim nächsten Coup ca. zwei Fächer weiter (bzw. kürzer), beim übernächsten noch ca. zwei weiter (bzw. kürzer) usf. Warum sollte die WW genau einen halben Kesselumfang betragen? Eine gleichmäßige WW kann auch bei 20, 23 oder nur 17 oder 15 Fächern liegen. Dann muss man eben jeweils den Versatz berücksichtigen.

Hi Optimierer,

kugelfallpunkt (Ergebnis) steht allerdings in Relation zu Abwurfort.

Ja, du hast recht, gleichmässige Wurfe bewegen sich meistens schrittenweise,

eine dynamische Prognose anpassung ist dabei unentbehrlich.

Ausnahme ist der sogennante "Schattenbereich".

Dies ist eine ganz besondere entdeckung, die ich über mehrere Jahre untersuchungen weitgehend bestätigt habe.

Im gegensatz zu der "normale" WW-auswertungen (WW-Whg) wird hier eine WW-Bereich beseitigt - der vorzügsweise nicht getroffen wird !

Funzt nur unter bestimmte Bedienungen.

Das gute dabei, eine Hande = alle Hande, also greift diese Spielweise auf die mehrheit der Croupiers, die an der bespielte Tisch arbeiten.

Gruss

Scoubidou

[Albatros]

Hallo Scoubidou,

"Schattenbereich":

nach langer Zeit hat einmal wieder eine wunderschöne, wirklich neue Vokabel das Licht

der Roulettewelt erblickt.

Danke dafür.

Gruß Albatros