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Roulette Forum

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Geschrieben
vor einer Stunde schrieb chris161109:

Hallo Juan,

 

Ich bin nicht der Meinung, dass @Goliathirgendwelche Angaben hier im Forum über Roulette-Spiele machen sollte, egal um welche Strategien es sich dabei handelt.

Goliath hat den Mut aufgebracht seine Verluste hier im Forum zu gestehen, aber auch spätere Hilfen erneut angenommen und das Geschehen zu einem positiven Ende

gebracht, was für mich persönlich überaus wichtig war. Dafür hat er die sämtlichen negativen Bemerkungen in diesem Forum hinnehmen müssen.

 

Warum also sollte er jetzt seine Entwicklungen und Ergebnisse hier offen legen - und für wen?

 

 Du persönlich benötigst Angaben über seine Spielweisen zuallerletzt, da Du eine funktionierende Strategie besitzt und solche Angaben nicht ernstlich in diesem

Forum sehen und  verlangen kannst.

 

Ich weiß, was Goliath kann und spielt, belasse es dabei. 

 

Chris

 

 

Hallo Chris

 

Ich kenne Goliath zuwenig, um mir irgendein Urteil zu bilden. Wenn Du zu seinen 

Angaben eine andere Meinung hast kann ich das natürlich akzeptieren, da offenbar

auch grosse Teile von Dir darunter sind, daher ist dein Einwand verständlich.

Sollten wir somit nicht Goliath bitten, seine ganze Aufzählung zu unterlassen?  Dann

wären dazu auch keine Fragen aufgekommen, denn nur um die "Ungläubigen" wiedermal zum zucken zu bringen, reicht auch ein Teller Spaghetti.

 

Grüsse in den Norden

Juan

 

 

 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Da gehe ich ganz kloroform mit dir. Es war höchste Zeit, dass Juan zur Ordnung gerufen wurde. Was sollte das denn werden von ihm, Koffer Visite? Abräumer lassen nicht in ihren Karten blicken. Seit Goliath sich von der Vergiftung des Permanenenzlesens erholt hat, sammelt er erfolgreich die Umsatzrendite alle umherschweifenden Roulette Lösungen. Ne, er wird Juan garantiert nicht helfen zu einem René Benko zu werden.

 

 

Zur Erinnerung, das Thema heisst "welches ist das beste Spiel"? Wie wollen wir denn eine Antwort finden? Darum verstehe ich weder deinen "Tip" noch benötige ich Hinweise um dem Hütchenspieler René Benko nachzueifern.  

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Zur Erinnerung, das Thema heisst "welches ist das beste Spiel"? Wie wollen wir denn eine Antwort finden? Darum verstehe ich weder deinen "Tip" noch benötige ich Hinweise um dem Hütchenspieler René Benko nachzueifern.  

 

 

 

 

 

 

 

 

Ursprünglich wollte der Fragesteller ein Spiel zur Tarnung für WW Spiel. Nimmt man die Frage ernst, kann es nur eine Antwort geben. Durchschnittliche Auszahlung>Einzahlung. 
 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Ursprünglich wollte der Fragesteller ein Spiel zur Tarnung für WW Spiel. Nimmt man die Frage ernst, kann es nur eine Antwort geben. Durchschnittliche Auszahlung>Einzahlung. 
 

Wiedermal das übliche Ich-weiss-was-sag-aber-nix-Gebrabbel

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Ursprünglich wollte der Fragesteller ein Spiel zur Tarnung für WW Spiel. Nimmt man die Frage ernst, kann es nur eine Antwort geben. Durchschnittliche Auszahlung>Einzahlung. 
 


EC‘ 
Das erachte ich nur bedingt als richtig. Die Länge der Spielstrecke erachte ich ebenso als elementar. 
 

Da gibt es welche, die alle Stunden drei Sätze tätigen; andere lassen kaum einen aus. 
Auf kurzen Sequenzen kann sowas zu Erfolgmeldungen führen (oder zum völligen Desaster reichen). 
Es müssten zwingend 50‘000 Sätze getätigt werden, damit eine gesicherte Aussagekraft 

besteht.

 

Funktionierende Systeme müssen dauerhaft Gewinn abwerfen, 

ergo sollte das verkraftbare Volumen (bei mir sind das die 3 EC) ausgeschöpft werden und das gleichzeitige Spiel auf drei EC ist darum aus meiner Sicht für ein „bestes“ System unabdingbare Bedingung. 

Es versteht sich zudem von selbst, dass sich mit jeder funktionierenden Anwendung weiterer Massnahmen die Optimierung der Resultate verbessern lässt. Diese zu finden ist zugegeben nicht ganz einfach. Einige Faktoren dazu habe ich hier an anderer Stelle schon aufgeführt. Übermorgen wird Einer  noch smartere Wege finden, damit könnte ich nicht nur gut leben, sondern würde mich, ganz forumuntypisch, wirklich freuen. 
 


 

 



 


 

 

Geschrieben
vor 18 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

 

 

 

Sollten wir somit nicht Goliath bitten, seine ganze Aufzählung zu unterlassen?  

 

 

 

 

Nein!

 

Nach dem permanenten Hate im Forum darf man ihm eine gewisse Portion an Vengeance zugestehen. Das müssen die Spötter so hinnehmen!

 

Die Summe seiner Erkenntnisse besteht heute aus dem, was er gelernt, und aus dem, was er vergessen hat!

 

Einen schönen Sonntag Euch beiden und eine gute Zeit.

 

Bis bald, Chris.

 

Geschrieben
vor 20 Stunden schrieb Take_7:

Ich fände etwas konkretere Zahlen auch interessant! Damit wird schließlich keine Spielweise im Detail erklärt. Für einige Leute können solche Angaben eventuell Hinweise für die Plausibilität sein und diejenigen, die sich nicht davon provoziert fühlen, können motiviert werden und erfahren, was sich mit Roulette erreichen lässt.

 

Mich würde vor allem interessieren, ob es funktioniert mit einer der genannten Spielweisen jede Partie innerhalb von ca. 40-80 Coups positiv zu beenden.

 

Ich schätze noch immer Deine mir bekannte Intelligenz zu den Dingen.

Um aber Roulette zu erlernen, benötigt man den Intellekt. Deine Frage lässt erkennen, dass Du darin nach wie vor schwächelst.

 

Gruß Chris

Geschrieben

Hallo @chris161109,

 

du hast bereits mehrfach deine Überlegenheit beim Roulette erklärt und dich als Experte positioniert. Mich interessiert in dieser Thread-Diskussion allerdings nicht, wie andere Personen meine geistigen Fähigkeiten bewerten, sondern was Goliath mittlerweile für Ergebnisse erzielt.

 

Gruß
Take_7

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Nein!

 

Nach dem permanenten Hate im Forum darf man ihm eine gewisse Portion an Vengeance zugestehen. Das müssen die Spötter so hinnehmen!

 

Bis bald, Chris.

 


dieser leicht sadistischen  Neigung kann man folgen, sofern man sich der Ungläubigen nicht erbarmt. 
 

 


 

 

 

 

 

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb chris161109:

Ich schätze noch immer Deine mir bekannte Intelligenz zu den Dingen.

Um aber Roulette zu erlernen, benötigt man den Intellekt. Deine Frage lässt erkennen, dass Du darin nach wie vor schwächelst.

 

Gruß Chris


hola die Waldfee! 

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Juan del Mar:


EC‘ 
Das erachte ich nur bedingt als richtig. Die Länge der Spielstrecke erachte ich ebenso als elementar. 
 

Da gibt es welche, die alle Stunden drei Sätze tätigen; andere lassen kaum einen aus. 
Auf kurzen Sequenzen kann sowas zu Erfolgmeldungen führen (oder zum völligen Desaster reichen). 
Es müssten zwingend 50‘000 Sätze getätigt werden, damit eine gesicherte Aussagekraft 

besteht.

 

Funktionierende Systeme müssen dauerhaft Gewinn abwerfen, 

ergo sollte das verkraftbare Volumen (bei mir sind das die 3 EC) ausgeschöpft werden und das gleichzeitige Spiel auf drei EC ist darum aus meiner Sicht für ein „bestes“ System unabdingbare Bedingung. 

Es versteht sich zudem von selbst, dass sich mit jeder funktionierenden Anwendung weiterer Massnahmen die Optimierung der Resultate verbessern lässt. Diese zu finden ist zugegeben nicht ganz einfach. Einige Faktoren dazu habe ich hier an anderer Stelle schon aufgeführt. Übermorgen wird Einer  noch smartere Wege finden, damit könnte ich nicht nur gut leben, sondern würde mich, ganz forumuntypisch, wirklich freuen. 
 

 

 

Bevor wir spielen beginnen, rechnen wir nach, wie viel realen Wert unsere Einsätze haben.

 

1.EW>0. Spieldauer bis zum Nasenbluten mit ROI.

2.EW<0 Spiel abgelehnt bis

3.EW=0 erfolgreich und langfristig mit Gewinn abgeschlossen. Rechnung: wie   

              hoch ist der Profit? Reicht für EW<0? Ja, dann gehe

4.“How to gamble if you must.“

 

Die größte Gefahr für den Spieler droht von den Satzarmen Spielmethoden. Je nachdem, wie die Schwankungen verteilt sind, könnte sich der Spieler sehr lange Zeit falsche Hoffnungen machen, oder umgekehrt, gute Ansätze verwerfen, weil das Spiel einfach nicht in Schwung kommen will. Somit sind Satzarmen Spiele für mich = Unterhaltung.

 

Ich spiele auch 3EC, habe keine Probleme damit, für ein Differenzspiel reicht ein EC-Paar. Sicher wäre interessant gleichzeitig auf 3EC, keine Frage. Ich werde Verlierer2 mit einbeziehen, damit er endlich Erfolgserlebnisse hat.

 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb reni:

kann ich dir sagen  Einsatz -Zerosteuer.

…was die meisten hier nicht beachten, ist das die lfd. Permanenz RAUMZEIT gebunden ist, von A-Z determiniert von den Informationsfeldern des Ätherraums :) 

 

Für Sven‘s Permanenz z.B. bedeutet dies, das die Quote bestimmter Favoriten, nehmen wie hier die 18, z.Zt. wesentlich besser ist, speziell für die „18“ schätze ich hier um die 20:1 :) 

 

In sog.“Longrun“ pendelt sich die Quote natürlich auf die bekannten EW ein :) 

 

„Wer ans Universum denkt, denkt in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung“

Nikola Tesla

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Ich werde Verlierer2 mit einbeziehen, damit er endlich Erfolgserlebnisse hat.

 


Den habe ich gerade seit einigen Tagen ignoriert:smhair:; da hast du dir aber gleich eine 

unlösbare Aufgabe ausgesucht. Gab Erbarmen den Ausschlag oder seine Sichtweise aufs Spiel ?

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Take_7:

Hallo @chris161109,

 

du hast bereits mehrfach deine Überlegenheit beim Roulette erklärt und dich als Experte positioniert. Mich interessiert in dieser Thread-Diskussion allerdings nicht, wie andere Personen meine geistigen Fähigkeiten bewerten, sondern was Goliath mittlerweile für Ergebnisse erzielt.

 

Gruß
Take_7

Weder in diesem Forum noch bei dir persönlich habe ich mich jemals als Roulette-Experte dargestellt, als Kenner von Permanenzvorgängen aber ohne 

jegliche Abstriche!

 

Alles Gute, Chris

Geschrieben (bearbeitet)
Am 6.7.2024 um 14:27 schrieb Take_7:

Mich würde vor allem interessieren, ob es funktioniert mit einer der genannten Spielweisen jede Partie innerhalb von ca. 40-80 Coups positiv zu beenden.

Moin @Take_7

 

diese Frage hast du in ähnlicher Form vor ein paar Monaten schon einmal gestellt.

 

Ich weiß nicht so recht wie ich es sagen soll, ich sage es mal so in einer sehr gelinden Form: den heiligen Gral hast du schon gefunden wenn 5,5 von 10 Spielen gewinnen.

Dauergewinner gewinnen auf lange Sicht gesehen, diese Dauer ist damit gemeint, damit ist nicht dauernd (immer) gemeint. Das einzig andauernde dabei ist auf lange Sicht im Plus zu bleiben und es auf Dauer gesehen auch zu erhöhen. Diese Erhöhung kann sich auch im ganz ganz Kleinen abspielen, auch das sind "Dauergewinne".

 

Ob das irgendwer kann immer positiv zu beenden?

Keine Ahnung, nach 50 Jahren intensivem Training vielleicht?

 

Vielleicht !!!   !!!   !!!

 

Und dann auch nur hauptsächlich mittels Version 1, und Anderem zu gleich.

Und Erfahrungen an Fehlschlägen ohne Ende Ende Ende.

 

Wenn du etwas suchst, dann fang mit deinen Erwartungen besser am unteren Ende der Fahnenstange an.

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben (bearbeitet)

 

vor 22 Stunden schrieb Feuerstein:

Moin @Take_7

 

diese Frage hast du in ähnlicher Form vor ein paar Monaten schon einmal gestellt.

 

Moin Feuerstein.

Genau, ich versuche schon lange herauszufinden, ob und wie man jede Partie auf einer überschaubaren Coups-Strecke erfolgreich bewältigen kann.

 

vor 22 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich weiß nicht so recht wie ich es sagen soll, ich sage es mal so in einer sehr gelinden Form: den heiligen Gral hast du schon gefunden wenn 5,5 von 10 Spielen gewinnen.

 

Das hätte doch eher theoretischen Wert und wäre sehr zäh in der Praxis.

 

vor 22 Stunden schrieb Feuerstein:

Dauergewinner gewinnen auf lange Sicht gesehen, diese Dauer ist damit gemeint, damit ist nicht dauernd (immer) gemeint. Das einzig andauernde dabei ist auf lange Sicht im Plus zu bleiben und es auf Dauer gesehen auch zu erhöhen. Diese Erhöhung kann sich auch im ganz ganz Kleinen abspielen, auch das sind "Dauergewinne".

 

Schon richtig, doch es ist nicht das beste Spiel. Das beste Spiel wäre meiner Ansicht nach im Gleichsatz auf den EC jede Partie zu gewinnen. Also ein "Ärmelschonerspiel" und kein Stress bei schnellem Drehtempo oder bei unpassender Auszahlung.

 

bearbeitet von Take_7
Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Take_7:
  vor 23 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich weiß nicht so recht wie ich es sagen soll, ich sage es mal so in einer sehr gelinden Form: den heiligen Gral hast du schon gefunden wenn 5,5 von 10 Spielen gewinnen.

 

Das hätte doch eher theoretischen Wert und wäre sehr zäh in der Praxis.

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Take_7:
Am 7.7.2024 um 23:29 schrieb Feuerstein:

Ich weiß nicht so recht wie ich es sagen soll, ich sage es mal so in einer sehr gelinden Form: den heiligen Gral hast du schon gefunden wenn 5,5 von 10 Spielen gewinnen.

 

Das hätte doch eher theoretischen Wert und wäre sehr zäh in der Praxis.

Da täuschst du dich in meinen Augen gewaltig.

In 10 Spielen ein Stück Plus musst du erst mal schaffen!

Wenn du das mal geschafft hast wirst du ganz anders reden.

Das sind in tausend Spielen einhundert Stücke Plus. Das schafft man mit viel Engagement in einem Jahr, und einhundert Stücke Plus können 40.000,-€ sein, das sind im Monat 3.333,-€.

Ich finde das etwas zu viel für einen theoretischen Wert.

 

"Ärmelschonerspiel" ist ein Verkaufsslogan für Systeme die seinerzeit 500,-DM kosteten und nur so aus dem Handgelenk geschüttelt wurden, von verschiedensten Verlagen. Ich vermute das waren alles Leute die, weil sie nichts fanden beim Roueltte, so ihr Geld mit Roulette machen wollten. Totale Abzocke. Dieser Verkaufsslogan hat so überhaupt gar nichts mit der Realität vom Roulette zu tun. Ich hab einen Stapel davon hier, wie so einige von uns.

Zum Glück konnte ich das programmieren, mein Lehrgeld war "nur" viel Zeit und die jeweils 250,- bis 600,-DM pro "System".

Da kann man auch "Spielend Gewinnen" von Jung für 10,-DM kaufen, inhaltlich ist beides geich wertvoll, (wobei Jung sehr viel unkomplizierter ist).

-1,35 bis -5,4%.

Mindestens.

 

vor 3 Stunden schrieb Take_7:

Genau, ich versuche schon lange herauszufinden, ob und wie man jede Partie auf einer überschaubaren Coups-Strecke erfolgreich bewältigen kann.

Mit "erfolgreich bewältigen" meinst du ja in Wirklichkeit ein ununterbrochenenes Plus in jedem Spiel.

Ich denke, da wirst du noch 40 bis 50 Jahre intensivst weiter forschen müssen, um das eventuell und möglicher Weise vielleicht erreichen zu können.

Mit "Vielleicht" meine ich, das ist Russisch Roulette.

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben (bearbeitet)
Am 7.7.2024 um 19:01 schrieb chris161109:

Weder in diesem Forum noch bei dir persönlich habe ich mich jemals als Roulette-Experte dargestellt, als Kenner von Permanenzvorgängen aber ohne 

jegliche Abstriche!

 

Alles Gute, Chris

 

Hallo Chris


jeder bedankt sich eben auf seine eigene Weise; buch

es einfach ab unter „Energiefresser, unschöne Erfahrung“. 
 

Gruss

Juan

 

 

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Juan del Mar:

 

Hallo Chris


jeder bedankt sich eben auf seine eigene Weise; buch

es einfach ab unter „Energiefresser, unschöne Erfahrung“. 
 

Gruss

Juan

 

 

 

 

Salut Juan,

 

Wenn der Idealist das Geschöpf Mensch erkennt, wird er unwillkürlich Realist.

 

Grüße aus der Heide

Chris

Geschrieben (bearbeitet)

Ist euch bekannt, ob folgende Frage in der Glückspiel-Szene (Literatur, Foren) schon gestellt wurde: hat der Zufall eine Persönliche Permanenz? Die Standardabweichung zeigt nur in einer Ereignismenge, dass von zwei gleichwahrscheinlichen "Persönlichen Permanenenzen" welche gerade die pole position hat, keine ist aber die PP vom Zufall. Deshalb die Frage: gibt es eine PP des Zufalls?

 

 

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ist euch bekannt, ob folgende Frage in der Glückspiel-Szene (Literatur, Foren) schon gestellt wurde: hat der Zufall eine Persönliche Permanenz? Die Standardabweichung zeigt nur in einer Ereignismenge, dass von zwei gleichwahrscheinlichen "Persönlichen Permanenenzen" welche gerade die pole position hat, keine ist aber die PP vom Zufall. Deshalb die Frage: gibt es eine PP des Zufalls?

 

 

Da würde ich nochmal nachdenken und vielleicht neu formulieren.

 

Die Frage ist ungefähr ähnlich: Treibt ein Motor sich selbst an?

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb Chemin de fer:

Die Standardabweichung zeigt nur in einer Ereignismenge, dass von zwei gleichwahrscheinlichen "Persönlichen Permanenenzen" welche gerade die pole position hat, keine ist aber die PP vom Zufall. Deshalb die Frage: gibt es eine PP des Zufalls?

Ich verstehe die Formulierung inhaltlich nicht, das nach dem zweiten Komma verwirrt mich.

 

Ansonsten, alles hat seine PP. Und jede ist auch die vom Zufall. Es sei denn, ich habe eine Über- oder Unterlegenheit erreicht.

 

Und nochmal ansonsten ist das mit der PP in der Vergangenheit nie abschließend im Konsenz besprechbar gewesen.

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Chemin de fer:

Deshalb die Frage: gibt es eine PP des Zufalls?

 

PP bedeutet doch persönliche Permanenz und da der Zufall keine Person ist, gibt es auch keine PP des Zufalls. :P

 

H.V.D

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