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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar:

Wer benötigt die Stopregel beim Minusstand um einen neuen Angriff zu starten?

Ich nicht. Wie kommst Du denn darauf?  ....Mittlerweile pendelt sich vieles ein, die durchschnittliche Angriffslänge über alle 75000 Sätze liegt mittlerweile noch bei 22 Coups (3 EC!), von zehn Angriffen bring ich acht ins Plus...

 

Na schön. Dann habe ich dich unterschätzt. Wenn die 2 Unbeendete Symphonien keine Minusstände sind, dann bleibt nur mehr die Möglichkeit des Unentschiedens. Kein bisschen Jucken, wenigstens 1 mickriges Stück noch holen, um die hässliche 80% auf 90% heraufschrauben? Bewundernswert, aber logisch. Labile Charaktere sollten nicht hasardieren.

 

vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar:

Das mag sein, derartige Wartezeiten auszusitzen um mit +1 zu beenden sind mir nicht

gegeben...wir bedienen wohl doch sehr unterschiedliche Ziele. Am Ende gehts mir

einzig um die gewonnenen Stücke in möglichst kurzer Zeit. 

 

Wer kann das dir verübeln? Ein nachvollziehbares Vorhaben.

 

vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar:

Wie willst Du das wissen? Du kennst mein Vorgehen in seiner Gesamtheit nicht. Ich wäre verrückt, nochmals bei Adam und Eva zu beginnen, wenn ich eine funktionierende Lösung habe die auch im LC spielbar ist. Wenn Du das auch sagen kannst und zufrieden bist, ist alles ok.., "schlechter wird es nicht" wäre für mich aber keine Antriebsfeder nochmals ins  Experimentieren zu verfallen. 

 

Dann lass es, verfalle um gottes Willen in gar nichts. 

 

vor 9 Stunden schrieb Juan del Mar:

Ich vertraue dem Kelly-Prinzip und zwar auf allen EC' mit identischen Parametern und variablen Sätzen, auf die Periodizität usw. 

Wenn das beste System gefunden wird, gibt es hoffentlich auch ein paar verlässliche

Zahlen dazu, damit ich wenigstens aufrichtig gratulieren kann. Wahrscheinlich teilen

sich am Ende mehrere die Auszeichnung mit  :smhair: Winnetou - der liegt immer noch un-

erreichbar vorne...

 

Was soll wieder diese wer hat den Größeren? Hauptsache, wir sind beide glücklich mit unserem Leben, hoffentlich Winnetou kann das auch behaupten. Hast Du eine Gratulation nötig? Lass den Unsinn, und hole fröhlich deine Stücke weiterhin, wäre schade um jede vergeudeten Minute.

 

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb reni:

Wieder große Märchenstunde!"20 Jahre ständig im Casino,dazu noch 100derte km Radfahren die Woche +Fußball und und ... .Mache hier gerne weiter den großen Märchen Erzähler.Es sei dir gegönnt. 

 

Streng Dich etwas an, mach endlich etwas aus dir. Damit deine Fantasie keine Flügel erhält, es waren heute nur 60 km, aber tatsächlich mehrere Hundert diese Woche. Für Fussballer ist gerade Sommerpause. Anstelle von 20 Jahren Casino reichten sechs Jahre "ständig im Casino". Seither arbeite ich kräftig daran, nicht als Reichster auf dem Friedhof begraben zu werden. 

 

Jetzt könnte ich auch noch den Whistleblower zitieren, der dich skizzierte. Offensichtlich gibt es da eine undichte Stelle in deiner Schlägertruppe. Da aber das Urteil nicht gerade vorteilhaft ausfiel und Paroli sich um eine bessere Forumshygiene bemüht, müsste für den Running-Gag zuerst eine Spezialbewilligung eingeholt werden...

 

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Was soll wieder diese wer hat den Größeren?

 

aber nicht doch! das Thema ist noch immer  "welches ist das beste Spiel"

 

 

vor 9 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

 

Hauptsache, wir sind beide glücklich mit unserem Leben, hoffentlich Winnetou kann das auch behaupten. Hast Du eine Gratulation nötig?

 

Noch nicht, aber wenn jemand etwas Besseres gefunden hat nötigt mir das schon 

Respekt ab. Wahrscheinlich gibt es da auch schon einige Lösungen mehr, als ich

kenne. 

 

 

 

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Juan del Mar:

aber nicht doch! das Thema ist noch immer  "welches ist das beste Spiel"

Vorspiel, aber das ist bei dir lange her.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb Verlierer2:

Vorspiel, aber das ist bei dir lange her.

 

Jetzt verstehe ich endlich, was K.v.H mit "Qualifikation" für Spielbeginn meinte. Eine Qualifikation muss klar erkennbare Signale senden.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

 

Jetzt verstehe ich endlich, was K.v.H mit "Qualifikation" für Spielbeginn meinte. Eine Qualifikation muss klar erkennbare Signale senden.

 

Moin Laszlo,

 

In einer Welt der Qualifikationen, senden qualifizierte Menschen viele unqualifizierte Signale.

 

........ainsi que dans le traitement de la Roulette.

 

Chris

Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb chris161109:

Moin Laszlo,

 

In einer Welt der Qualifikationen, senden qualifizierte Menschen viele unqualifizierte Signale.

 

........ainsi que dans le traitement de la Roulette.

 

Chris

 

Pálinkás jó reggelt Chris,

 

angesichts der aktuellen Ereignisse kann man sich über nichts mehr wundern (schockieren). Die Russen schrecken natürlich vor nichts zurück.

 

Laszlo

 

Geschrieben

 

Habe die Ehre Paroli Forum

Welches ist das beste Spiel für den, Gast, die Menschen, welche auf Dauer gewinnen möchten/müssen?
Die Antwort auf die Frage ist einfach zu beantworten,
DAS beste Spiel um Wetten/Angriffe auf Dauer zu gewinnen sind physikalisch/ballistisch basierte Systeme.
Da aber, physikalisch/ballistisch basierte Vorgehensweisen, Kasinos ruinieren würden, entsteht für den Gast das Problem
der Maßnahmen, die von den Kasinos getroffen WURDEN und getroffen WERDEN.
Lösung des Problems?
Seiltanzen, aus 50 Meter Höhe OHNE SicherheitsNetz. :)
Der Akrobat muss daher schon EINIGES an, genialen, menschlichen Fähigkeiten besitzen.
Schließlich hatten/haben wir, EINEN, Dürer, Magnus, Kant, Luther, Beethoven, Goethe.
Trotz der Genialität dieser Menschen, die für die Menschen, Würde und Freiheit geschaffen haben,
hat das Kasino Maßnahmen ergriffen. Nun, die Kultur des Kontinentes wird zum zweiten Mal vernichtet,
Genies werden vergessen, gelöscht, Träumer waren Sie, was sonst.
Gegen das HAUS, in der siebenten Evolution, ist kein Kraut gewachsen.
Außer, Seiltanzen ohne Sicherheitsnetz. ;)

 

nostradamus1500

Geschrieben
vor 17 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Jetzt verstehe ich endlich, was K.v.H mit "Qualifikation" für Spielbeginn meinte. Eine Qualifikation muss klar erkennbare Signale senden.

 

Na nun hast du es.

 

Klar erkennbare Signale und Qualifikation hat Haller geschrieben? 

Schon ist er raus, erkennbare Signale wären ja einfach und fast

jeder könnte es so spielen.

Seine BIN ist ok, Roulette geschlagen hat er auch nicht.

 

Gestern war ich zwei Runden schwimmen, durch die Bucht.

Es war zwar Sonne und warm aber es war gut und deshalb

habe ich zwei Runden gemacht.

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

Na nun hast du es.

 

Danke, anscheinend habe ich auch meine hellen Momente.

 

vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

Klar erkennbare Signale und Qualifikation hat Haller geschrieben? 

Schon ist er raus, erkennbare Signale wären ja einfach und fast

jeder könnte es so spielen.

 

Wirklich? Signale reichen, und jeder Vollkoffer wird Profi? Versuche es. Viel Glück.

 

Signale.zip

 

vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

Seine BIN ist ok, Roulette geschlagen hat er auch nicht.

 

Es wäre interessant gewesen mitzuerleben, wie er im Spielcasino in der Manier eines Indianer Joe auf den Roulettekessel eindrescht. Pausenlos schlagen kannst Du nur Idioten, egal um welches Spiel es sich handelt. Vorteile zu erlangen, darum geht es.

 

Im vergangenen Jahr waren es zwei Spielsysteme, die einen Vorteil von 53% erreicht haben. Der königsindische Angriff, und das System von Reti. Im Roulette hat das Brown’s Gambit sehr gute Chancen, den Zufall nachhaltig auszutricksen

 

vor 7 Stunden schrieb Verlierer2:

Gestern war ich zwei Runden schwimmen, durch die Bucht.

Es war zwar Sonne und warm aber es war gut und deshalb

habe ich zwei Runden gemacht.

 

Und warum hast Du nicht weitergemacht? Weil Du nicht ersaufen wolltest. Rechtzeitig mit dem Spiel aufzuhören, das ist der Schlüssel, um keine unerwünschten Konsequenzen zu erleben. Wenn man sonst keine vernünftige Verhütungsmethode zur Hand hat.

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 6 Stunden schrieb Chemin de fer:

Brown’s Gambit

Was ist damit gemeint, oder in was für einem Zusammenhang steht das?

 

Ich konnte nichts finden, gar nichts.

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Feuerstein:

Was ist damit gemeint, oder in was füf einem Zusammenhang steht das?

 

Ich konnte nichts finden, gar nichts.

 

Die ursprüngliche Bedeutung von „Gambit“ ist „ein Bein stellen“. In übertragenem Sinne ist „eine riskante und trickreiche Strategie“ gemeint, um einen Vorteil nicht nur in Spielen, sondern beispielsweise auch in geschäftlichen oder politischen Verhandlungen zu erlangen. Die Floskel „geschickter Schachzug“ drückt das am besten aus.

 

Billedivoire versuchte auch mit einem "geschickten Schachzug" die Progression von d'Alembert zu verbessern, und dann mit einem nächsten (Transportsystem), aber ein durchschlagender Erfolg kann das nicht gewesen sein, angesichts der weiter existierenden EC-Angebote im Roulette Betrieb.

 

Die zwei Pfaden von ihm waren noch zu wenig, um den Zufall zu Fall zu bringen. Wohlgemerkt: sein Versuch ist schon spielbar, aber nicht von einem Normalsterblichen. Es ist nur die eine Hälfte der Ganzen Wahrheit.

 

Lassen wir Halbgötter zu Wort kommen:

 

„Eine brownsche Brücke ist ein spezieller stochastischer Prozess, der aus dem Wiener-Prozess (auch brownsche Bewegung genannt) hervorgeht. Im Gegensatz zu diesem hat sie aber einen endlichen Zeithorizont mit einem deterministischen (also nicht zufälligen) Endwert, der im Normalfall gleich dem Startwert ist. Die brownsche Brücke wird zur Modellierung von zufälligen Entwicklungen in Daten verwendet, deren Wert aber zu zwei Zeitpunkten bekannt ist.“

 

Das sollte das Licht am Ende des Tunnels visionieren. Was uns eigentlich gar nicht interessiert. Notwendige Bestandteile solchen Tunnels sind vielmehr funktionierende Teleportationsmaschinen.

 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

 

 

 

Wirklich? Signale reichen, und jeder Vollkoffer wird Profi? Versuche es. Viel Glück.

 

Signale.zip 71 kB · 3 downloads

 

 

 

 

Kellemes délutánt pálinka nélkül

 

 habe in rund 60Jahren so viele Signale notiert, dass ich mir nun keine davon mehr merken kann!

Zum Profi hat es trotzdem nicht gereicht. 

Alles Störsignale, oder?

 

Chris

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Kellemes délutánt pálinka nélkül

 

 habe in rund 60Jahren so viele Signale notiert, dass ich mir nun keine davon mehr merken kann!

Zum Profi hat es trotzdem nicht gereicht. 

Alles Störsignale, oder?

 

Chris

 

 

Recht so, ausgeglichener Gemütszustand, das geht besser ohne Aufputschmittel. Du hast es nie angestrebt, Glückspiel als Mittel zu Geldbeschaffung anzusehen. Hoher sozialer Status, kein toxisches Umfeld.

 

Mein Problem ist, dass ich erst mit der „Forschung“ (Zeitvertreib) begonnen habe, nachdem ich das tägliche Spiel beendete (kein Roulette). Da ich wusste, warum ich mehr gewonnen als verloren hatte, konnte ich aus meinem „Forschungsgebiet“ ausklammern, was für mich sinnlos erschien.

 

Dazu gehörten unter anderem Théo d’Alost alle schon fertiggestellten und noch unvollendeten Mechanismen auch. Ich sehe einfach nicht, wie halbseitig gelähmten Spielmethoden es vermeiden könnten, mit der Zeit in den eigenen Schwanz zu beißen. Die Tsunamis der Gegenchancen sind so nicht zu vermeiden.

 

Was ich dir ehrlich zugeben möchte, bin überzeugt, dass deine Signale fundierte Hintergründe haben, sind unterhaltsam, und würden nicht das Desaster liefern, wie es beim Live-Spiel von Westerburg der Fall war. (Und ein klitzeklein bin ich auch auf die erfolgreichsten Muster neugierig, die keine Störsignale senden.)

 

Laszlo

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Chemin de fer:

„Eine brownsche Brücke ist ein spezieller stochastischer Prozess, der aus dem Wiener-Prozess (auch brownsche Bewegung genannt) hervorgeht. Im Gegensatz zu diesem hat sie aber einen endlichen Zeithorizont mit einem deterministischen (also nicht zufälligen) Endwert, der im Normalfall gleich dem Startwert ist. Die brownsche Brücke wird zur Modellierung von zufälligen Entwicklungen in Daten verwendet, deren Wert aber zu zwei Zeitpunkten bekannt ist.“

 

Danke fürś Aufklären!

Das mit dem Transport bei der DÁlembert ist schon ein geschickter Schachzug. Ich hab davon aber ca 25 bei meiner Progi. Einer allein führt das zu viel zu wenig, das man es gar nicht merkt.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Chemin de fer:

Wirklich? Signale reichen, und jeder Vollkoffer wird Profi? Versuche es. Viel Glück.

Versuche es selber, ich sagte er ist damit raus und wo sollen denn erfolgreiche

Signale entstehen? EC schon mal gar nicht.

Gäbe es diese Signale dann wäre Koffer voll.

 

In meinem Stammtisch hast du auch nicht mehr geantwortet.

Du windest dich, warum bist du hier drin?

   

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Chemin de fer:

Alle Chancen sind gleichberechtigt, unabhängig von der Vergangenhei

…das sind sie eben nicht :) , genausowenig wie ein „freier Wille“ :) 

 

https://www.blogs.uni-mainz.de/fb08-phmi/files/2019/03/FlyerUniRathaus05.pdf

 

Zitat:

„Einsteins physikalisches Weltbild war geprägt von der These des physikalischen Determinismus. Demnach wird jeder Zustand des Universums von vorgängigen Zuständen des Universums und den Naturgesetzen bestimmt.“

-genau nach dem 6.hermetischen Gesetz der Kausalität: 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion

 

Alleine der prägende Ätherraum ist zeit- und Raumlos, in der Lichtwelt befindet sich selbst das allerkleinste Teilchen fest an seinem Platz in der „Matrix“ der Raumzeit. (Und straft damit Nichtlokalen Quantennonsens, der Missinterpretation der morphischen Informationsfelder des Ätherraums, Lügen :) )

 

Njedam sreće nije isti - das eine, ist das eine, und niemals das andere :) 

 

bearbeitet von cmg
Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb cmg:

…das sind sie eben nicht :) , genausowenig wie ein „freier Wille“ :) 

 

https://www.blogs.uni-mainz.de/fb08-phmi/files/2019/03/FlyerUniRathaus05.pdf

 

Zitat:

„Einsteins physikalisches Weltbild war geprägt von der These des physikalischen Determinismus. Demnach wird jeder Zustand des Universums von vorgängigen Zuständen des Universums und den Naturgesetzen bestimmt.“

 

Alleine der prägende Ätherraum ist zeit- und Raumlos, in der Lichtwelt befindet sich selbst das allerkleinste Teilchen fest an seinem Platz in der „Matrix“ der Raumzeit. (Und straft damit Nichtlokalen Quantennonsens, der Missinterpretation der morphischen Informationsfelder des Ätherraums, Lügen :) )

 

Njedam sreće nije isti - das eine, ist das eine, und niemals das andere :) 

 

 

Ne, das ist unfair, es ist bald Mitternacht. Einstein ziehe ich mir gewöhnlich nach dem Frühstück rein.

 

Geschrieben
33 minutes ago, cmg said:

…das sind sie eben nicht :) , genausowenig wie ein „freier Wille“ :) 

 

https://www.blogs.uni-mainz.de/fb08-phmi/files/2019/03/FlyerUniRathaus05.pdf

 

Zitat:

„Einsteins physikalisches Weltbild war geprägt von der These des physikalischen Determinismus. Demnach wird jeder Zustand des Universums von vorgängigen Zuständen des Universums und den Naturgesetzen bestimmt.“

-genau nach dem 6.hermetischen Gesetz der Kausalität: 

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion

 

Alleine der prägende Ätherraum ist zeit- und Raumlos, in der Lichtwelt befindet sich selbst das allerkleinste Teilchen fest an seinem Platz in der „Matrix“ der Raumzeit. (Und straft damit Nichtlokalen Quantennonsens, der Missinterpretation der morphischen Informationsfelder des Ätherraums, Lügen :) )

 

Njedam sreće nije isti - das eine, ist das eine, und niemals das andere :) 

 

Ja verstehe hinten sind wir gleich und vorne passen wir zusammen !

Geschrieben
Am 12.7.2024 um 14:06 schrieb Chemin de fer:

 

Ich verstehe das Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung zwischen 3EC, nur meine feste Überzeugung ist, dass nichts nur in eine Richtung geht. Langfristig wird sich alles ausgleichen, wenn man Stoppregel beim Minusstand braucht, um einen neuen Angriff starten zu können. Mein Ziel, jeden Angriff mit mindestens +1 beenden (EW=0) muss beim Minussaldo auch mit Wartezeiten funktionieren, ohne den Angriff endgültig aufzugeben. Möglicherweise lange Pausen? Na und? (Siehe BlackJack). Nur aus Neugier, Du könntest dein Spiel auch viceversa im Diff.Satz probieren. Schlechter wird es nicht.

 

 

Bingo. Was nach einem Spiegelbild ausschaut, ist eine optische Täuschung. Nur SP spielt ME, RI ist das Resultat eines Differenzspiels mit gleichzeitigem Pro und Degressiven Sätzen. Bei jedem Einzelschritt muss der Zufall ein anderes Gewicht tragen, mal SP mal RI ist mehr belastet. Das sieht dann so aus.

 

Diff_Chart.jpg.7a736d87b55e84212cb319c093f178cd.jpg

 

Wessen PP ist diese schöne Irrfahrt von 0 bis 0? Das ist nur eine Möglichkeit, zur Demonstration. Noch besser auf der führenden Chance entweder mit einer Gewinnprogression, oder ebenfalls mit einem Differenzspiel (Pro und Degressiv) den Zufall zur Arbeit zwingen.

 

 

 

Wie ich an deinen Beiträgen sofort erkenne, bist du bei deiner Suche nach einem erfolgreichen Vorgehen leider noch überhaupt nicht auf dem richtigen Weg.

Wenn du keine Satzweise findest, die mit ME dauerhaft und regelmäßig erfolgreich ist, dann wird das nichts.

Jegliche Anwendung einer Progression verzögert nur den Zeitpunkt deines Kapitalverlustes solange du nicht in der Lage bist, mit ME regelmäßige Gewinne zu erwirtschaften.

Es gibt zahlreiche Lösungsmöglichkeiten, aber alle haben eines gemeinsam, nämlich die flexible Anpassung der Signale an das aktuelle Permanenzgeschehen.

Wer immer dieselben Satzsignale zu jeder Zeit gleichbleibend anwendet, der muss beim Roulette scheitern. Die Anzahl der verwendeten Signale spielt dabei keine Rolle.

Erst wenn du es schaffst, die weit überwiegende Anzahl deiner Angriffe über einen langen Zeitraum im Gleichsatz im Gewinn abzuschließen, erst dann hast du eine Lösung gefunden. Und auch erst dann darfst du über den Einbau einer Progression überhaupt erst nachdenken.

Das gilt für jeden erfolgreichen Spielansatz, egal auf welchen Chancen.

Geschrieben
Am 6.7.2024 um 14:27 schrieb Take_7:

Ich fände etwas konkretere Zahlen auch interessant! Damit wird schließlich keine Spielweise im Detail erklärt. Für einige Leute können solche Angaben eventuell Hinweise für die Plausibilität sein und diejenigen, die sich nicht davon provoziert fühlen, können motiviert werden und erfahren, was sich mit Roulette erreichen lässt.

 

Mich würde vor allem interessieren, ob es funktioniert mit einer der genannten Spielweisen jede Partie innerhalb von ca. 40-80 Coups positiv zu beenden.

 

 

Die Antwort auf die Fragestellung in deinem letzten Satz lautet ganz klar ja! Aber dazu gehört jahrzehntelange Erfahrung. Ich kenne nur eine Person, die das zuverlässig schafft. (Du weißt wen ich meine.)

Daran, dass es so wenige Personen gibt, kannst du erkennen wie schwer es ist.

Daraus folgt die Schlussfolgerung, dass jeder Nachahmer viele Jahre Zeit mit intensiver Forschungsarbeit investieren sollte, um ähnliches zu erreichen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Minuten schrieb Goliath:

Wenn du keine Satzweise findest, die mit ME dauerhaft und regelmäßig erfolgreich ist, dann wird das nichts.

Einspruch euer Ehren:

 

Römer hat die Schwankungen so weit runter gekriegt, das er per zweistufiger Progression jede Situation übersteht. Wobei seins ME -1,35% macht.

 

Ich schaffe (auf dem Papier) jedes Dutzend allein per Progression in's Plus zu kriegen, genug Kugeln vorraus gesetzt. "Auf dem Papier", weil ich nicht bereit bin mit so vielen Stücken real zu hantieren. Spielbeispiel im Forum: "Härtetest auf den Drittelchancen"

 

Der alte Spruch: "was masse egal nicht geht, geht niemals" ist überholt.

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Goliath:

 

Wie ich an deinen Beiträgen sofort erkenne, bist du bei deiner Suche nach einem erfolgreichen Vorgehen leider noch überhaupt nicht auf dem richtigen Weg.

Wenn du keine Satzweise findest, die mit ME dauerhaft und regelmäßig erfolgreich ist, dann wird das nichts.

Jegliche Anwendung einer Progression verzögert nur den Zeitpunkt deines Kapitalverlustes solange du nicht in der Lage bist, mit ME regelmäßige Gewinne zu erwirtschaften.

Es gibt zahlreiche Lösungsmöglichkeiten, aber alle haben eines gemeinsam, nämlich die flexible Anpassung der Signale an das aktuelle Permanenzgeschehen.

Wer immer dieselben Satzsignale zu jeder Zeit gleichbleibend anwendet, der muss beim Roulette scheitern. Die Anzahl der verwendeten Signale spielt dabei keine Rolle.

Erst wenn du es schaffst, die weit überwiegende Anzahl deiner Angriffe über einen langen Zeitraum im Gleichsatz im Gewinn abzuschließen, erst dann hast du eine Lösung gefunden. Und auch erst dann darfst du über den Einbau einer Progression überhaupt erst nachdenken.

Das gilt für jeden erfolgreichen Spielansatz, egal auf welchen Chancen.

 

Zunächst einmal werde ich versuchen, meinen Ernst zu bewahren. Dir wurde es verboten im Forum Gewinntipps zu verteilen, hast Du keine Angst vor Strafe? Wenn Du sicher bist, dass dein Ungehorsam keine Nachteile mit sich bringt, können wir die Diskussion fortsetzen.

 

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Auf dem Papier", weil ich nicht bereit bin mit so vielen Stücken real zu hantieren.

 

Nur deswegen, oder dauert es ewig lange, also nicht real spielbar?

 

H.V.D

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