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vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

@Tanagra hat aus dem Buch die Plein Wiederholungen herausgepickt, die „21er Roulette“ ist eine andere Methode, die für mich mehr Substanz hat, weil ich Plein nicht spiele.

 

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vor 48 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

@Tanagra hat aus dem Buch die Plein Wiederholungen herausgepickt, die „21er Roulette“ ist eine andere Methode, die für mich mehr Substanz hat, weil ich Plein nicht spiele.

 

Würdest du bitte mal kurz beschreiben was da gespielt wird.

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Ich kenne dieses "21er Roulette" nicht, vielleicht klärt @Chemin de fer uns auf.

 

H.D

 

@Hans Dampf @Ropro

 

Zur Aufklärung soll zuerst der Autor einen Beitrag leisten, hier ist alles, was er noch zu sagen hat.

 

Bild1.jpg.a7fce2db970572ea51253cbe9aef9f31.jpgBild2.jpg.288c55f8e20c223fb3516edc5f4f3ca4.jpg

Bild3.jpg.01e7044aca498178241a2003870b9a1f.jpg

 

Kann das funktionieren länger als die hier präsentierte 200 Angriffe?

 

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@Chemin de fer

Er sagt, daß er nix sagt.

Somit müssen wir mit der Beschreibung aus der Tabelle Vorlieb nehmen.

 

16 Coups Vorlauf

RI und SU auswerten

Satz auf den "qualifizierten Favoriten"

12-stufige Progression

 

Bleibt zu klären:

Was soll uns die "21" sagen? RI/SU sind jeweils 26 Zahlen?

Wie will man mit einer 12Stufen-Prog 116 Coups belegen?

und was meint "Abschnitt von ca. 90 Coups"?

Wird auf die EC gesetzt oder auf die 5 Plein?

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

@Chemin de fer

Er sagt, daß er nix sagt.

Somit müssen wir mit der Beschreibung aus der Tabelle Vorlieb nehmen.

 

16 Coups Vorlauf

RI und SU auswerten

Satz auf den "qualifizierten Favoriten"

12-stufige Progression

 

Bleibt zu klären:

Was soll uns die "21" sagen? RI/SU sind jeweils 26 Zahlen?

Wie will man mit einer 12Stufen-Prog 116 Coups belegen?

und was meint "Abschnitt von ca. 90 Coups"?

Wird auf die EC gesetzt oder auf die 5 Plein?

 

Nicht Schwarz/Ungerade, sondern Schwarz/Gerade, im Bild ist „PR“(Pair) ziemlich verschwommen. Somit ist klar, das ist ein Wettlauf zwischen R/I und S/P, ein Duell 10 gegen 10 (Decadell?), R/P und S/I sind 16 neutrale +/- Ereignisse, die 21ste ist Zero, der Schiri auf Provisionsbasis wahrscheinlich.

 

Die Progression: 12 stufig. Martingale kann das nicht sein, weil damit in 200 Angriffen 12374 St. Gewinne zu machen unmöglich ist. Es muss eine Überlagerung, oder eine Art geometrische d’Alembert (Wells) sein, und zwar fortlaufend, vermutlich ohne Stopp-Regel im Schnitt 90 Coup, maximal 115 Coup, ein Angriff bringt im Schnitt circa 61,87 St. mit einem Umsatz von 396,19 St. Ein Satz (oder Treffer?) im Schnitt 3,10 Coups.

 

Ich bin der Meinung, die Prüfstrecke ist zu kurz. Wäre es sinnvoll, längere Tests durchzuführen? Wenn das nicht von Haller käme, würde ich mich damit nicht beschäftigen. Ich gehe davon aus, er wollte doch nicht einen absolut unglaubwürdigen Schmarren auftischen, um sich für ewig zu blamieren.

 

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Ich hab mal einen Test:

 

27   ru      
24   sg      
2   sg      
32   rg      
25   ru      
26   sg      
30   rg      
13   su      
27   ru      
7   ru      
20   sg      
22   sg      
7   ru      
20   sg      
22   sg      
7   ru      
           
  Zähl ru 6    
  Zähl sg 7    
           
           
           
  Satz auf SG    E  A  S
14   rg 2 2 0
6   sg 2 4 2

 

E Einsatz

A Auszahlung

S Spielsaldo

 

Die Progi steigert nicht, wenn der Satz neutral endet (??)

Wie ginge es weiter? Wieder Vorlauf oder weiter mit SG?

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Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab die gescannten Seiten so verstanden, das alles mögliche durch die gefallenen Zahlen gecheckt wird. Das deßhalb ein Computer unabdingbar ist. Auch, das Excel dafür reicht.

 

Interpretiert habe ich das ganz persönlich so, das alle Gelegenheiten bewertet werden, auf allen Chancen. Damit kann ich falsch liegen. Weitere Interpretation: das nur da gesetzt wird, wo eine Flaute zu Ende scheint, weil die Chance wieder läuft. Vorher macht eine Progi auch eher nicht so viel Sinn.

 

Das EC Beispiel habe ich lediglich als ein Beispiel verstanden. Interpretationsspielraum lassen die Seiten ja reichlich.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Ich hab mal einen Test:

 

27   ru      
24   sg      
2   sg      
32   rg      
25   ru      
26   sg      
30   rg      
13   su      
27   ru      
7   ru      
20   sg      
22   sg      
7   ru      
20   sg      
22   sg      
7   ru      
           
  Zähl ru 6    
  Zähl sg 7    
           
           
           
  Satz auf SG    E  A  S
14   rg 2 2 0
6   sg 2 4 2

 

E Einsatz

A Auszahlung

S Spielsaldo

 

Die Progi steigert nicht, wenn der Satz neutral endet (??)

Wie ginge es weiter? Wieder Vorlauf oder weiter mit SG?

 

Nach meiner Auffassung gibt es keinen Vorlauf, sondern start nach „Qualifizierung“ des Favoriten. Das ist die erste Hürde, wenn man das Konzept von Haller entschlüsseln will. Wann qualifiziert sich die Chance, sofort nach dem Erscheinen?

 

Sein Buch hat noch andere Diagramme für höhere Chancen, TS,TP usw., alle auf Grund der Häufigkeitsverteilung nach BIN, Haller nennt das Zutreff-Wahrscheinlichkeit (ZW). Für eine ZW von 50% (nach Gustav Harm „Halbwertzeit“ T/2) für Plein gilt die Formel: log (0,5) / log (36/37) = 25,3. Der E-Wert für T/2 ist folglich: 25,3/37 = 0,684.

 

Soweit so gut. Wie soll man das jetzt für EC interpretieren? Wird das zweite Erscheinen R/I oder N/P anvisiert? Und wie soll dann weitergehen? Immer die Chancen weiterspielen, die gerade in Führung liegen? Oder wird die Permanenz in Abschnitte aufgesplittert? Das alles sollte geklärt werden, Herr Haller kann leider keine weiteren Auskünfte geben.

 

vor 57 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich hab die gescannten Seiten so verstanden, das alles mögliche durch die gefallenen Zahlen gecheckt wird. Das deßhalb ein Computer unabdingbar ist. Auch, das Excel dafür reicht.

 

Interpretiert habe ich das ganz persönlich so, das alle Gelegenheiten bewertet werden, auf allen Chancen. Damit kann ich falsch liegen. Weitere Interpretation: das nur da gesetzt wird, wo eine Flaute zu Ende scheint, weil die Chance wieder läuft. Vorher macht eine Progi auch eher nicht so viel Sinn.

 

Das EC Beispiel habe ich lediglich als ein Beispiel verstanden. Interpretationsspielraum lassen die Seiten ja reichlich.

 

 

 

Ich werde jedenfalls zuerst RI und SP gegeneinander ein wenig im Excel fechten lassen. Bin wirklich neugierig, was sie miteinander in Abschnitten von 100 Coups anstellen.

Vor allem, was Kurt v. Haller daraus herauslesen konnte.

 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 11 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ich werde jedenfalls zuerst RI und SP gegeneinander ein wenig im Excel fechten lassen.

Ja, etwas beobachten kann zu wertvollensten Erkenntnissen führen.

 

Wenn ich meine Interpretation weiter denke, müsste er alle EC-Kombis beobachtet haben.

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vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Die Progi steigert nicht, wenn der Satz neutral endet (??)

Ich sähe in einer Steigerung an der Stelle keinen Sinn. Bei Progis gilt für mich immer, den Ball so denkbar flach halten wie nur möglich.

 

Für mich ganz persönlich mit dem Zusatz: ohne Tilgungskraft einzubüßen.

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vor 8 Minuten schrieb Feuerstein:

Ja, etwas beobachten kann zu wertvollensten Erkenntnissen führen.

 

Wenn ich meine Interpretation weiter denke, müsste er alle EC-Kombis beobachtet haben.

 

Nein, das Diagramm stellt nur den Zweikampf zwischen RI und SP dar. RP(air) und SI spielen keine Rolle bei der Saldoberechnung, sind ja +/- = 0.

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Ich werde jedenfalls zuerst RI und SP gegeneinander ein wenig im Excel fechten lassen. Bin wirklich neugierig, was sie miteinander in Abschnitten von 100 Coups anstellen.

 

Ich habe mal RR und SS gegeneinander antreten lassen, es ist schwankungsärmer als normal R+S und bei Zero ist immer nur ein Stück weg.

 

Auch hier sind 16 Zahlen neutral.

 

Kann die Alembert hier in solch hohe Stufen kommen wie normal?

 

H.v.D

bearbeitet von Hans Dampf
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Geschrieben (bearbeitet)

Also diese identischen 45°-Vektoren verunsichern mich. Ich kenne sie aus Zeiten, wenn man vergessen hat, die Einsätze abzuziehen.

 

Betrachtet man die EC-Tabelle so will er in 200 Angriffen/Spielstrecken über 12 000 Einheiten gewonnen haben. Bei Rechnung mit 2€Einsätzen wären das 6000 Stücke.

 

Daraus ergäben sich 30 Stücke pro Angriff/Spielstrecke. Da bleib ich skeptisch, wenn der erste Treffer im Schnitt im 3,1ten Coup sein soll. Oder man geht von 10 Angriffen pro Spielstrecke aus.

 

Wie soll ohne Vorlauf (oder was bedeutet 16 neutrale Coups?) ein "qualifizierter Favorit" bestimmt werden? RI (SG) setzen, sobald RI (SG) erscheint ist für mich keine "Qualifikation. Gerade auch bei TP oder TS geht doch nix ohne Vorlauf.

Der Rückgriff auf die bespielten Abschnitte, um direkt weiter zu spielen, habe ich oft mitgetestet und immer verworfen.

 

 

bearbeitet von Ropro
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vor einer Stunde schrieb Ropro:

Also diese identischen 45°-Vektoren verunsichern mich. Ich kenne sie aus Zeiten, wenn man vergessen hat, die Einsätze abzuziehen.

 

Betrachtet man die EC-Tabelle so will er in 200 Angriffen/Spielstrecken über 12 000 Einheiten gewonnen haben. Bei Rechnung mit 2€Einsätzen wären das 6000 Stücke.

 

Daraus ergäben sich 30 Stücke pro Angriff/Spielstrecke. Da bleib ich skeptisch, wenn der erste Treffer im Schnitt im 3,1ten Coup sein soll. Oder man geht von 10 Angriffen pro Spielstrecke aus.

 

Wie soll ohne Vorlauf (oder was bedeutet 16 neutrale Coups?) ein "qualifizierter Favorit" bestimmt werden? RI (SG) setzen, sobald RI (SG) erscheint ist für mich keine "Qualifikation. Gerade auch bei TP oder TS geht doch nix ohne Vorlauf.

Der Rückgriff auf die bespielten Abschnitte, um direkt weiter zu spielen, habe ich oft mitgetestet und immer verworfen.

 

 

 

16 neutrale Coups für Haller sind die Fälle, wenn entweder RP oder SI fallen, weil sie keine Saldoänderung bewirken. Aus den Eckdaten vermute ich, dass er Pro und Degressiert, also der Grundeinsatz ist mehrfache des Tischminimums, es könnte ein Wells sein z.B, sonst haut die ganze Rechnerei nicht hin, er macht immerhin pro Angriff mit circa 30 Treffer knapp 400 St. Umsatz in maximal 115 Coups (im Schnitt 90, schreibt er).

 

vor einer Stunde schrieb Hans Dampf:

 

Ich habe mal RR und SS gegeneinander antreten lassen, es ist schwankungsärmer als normal R+S und bei Zero ist immer nur ein Stück weg.

 

Auch hier sind 16 Zahlen neutral.

 

Kann die Alembert hier in solch hohe Stufen kommen wie normal?

 

H.v.D

 

d’Alembert spiele ich nicht ohne einen zweiten, unterstützenden Strang. Dadurch kannst Du Ecarts bis circa 1,7 Sigma ohne Schaden überstehen. Auf einer längeren Strecke ist das wie eine Lebensversicherung, weil eine negative Schwankung kaum für alle Ewigkeit über 1,7 durch die Gegend taumelt. Geduld, nicht zu vergessen.

 

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vor 2 Stunden schrieb Hans Dampf:

Hast du ein Dutzend mal über 2 Coups betrachtet, mit einer TW von ca 54% ?

Ja hab ich, aber nicht so explizit wie du es meinst, also für sich allein stehend. Das war immer in irgendwelchen konkreten Zusammenhängen bewertet worden.

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vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

16 neutrale Coups für Haller sind die Fälle, wenn entweder RP oder SI fallen, weil sie keine Saldoänderung bewirken. Aus den Eckdaten vermute ich, dass er Pro und Degressiert, also der Grundeinsatz ist mehrfache des Tischminimums, es könnte ein Wells sein z.B, sonst haut die ganze Rechnerei nicht hin, er macht immerhin pro Angriff mit circa 30 Treffer knapp 400 St. Umsatz in maximal 115 Coups (im Schnitt 90, schreibt er).

 

 

Ich klink mich mal aus. Das sind mir zu viele undefinierte Begriffe.

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vor 20 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

16 neutrale Coups für Haller sind die Fälle, wenn entweder RP oder SI fallen, weil sie keine Saldoänderung bewirken.

 

Das kann nicht sein. 16 neutrale Coups bei 200 Angriffen über ca 90 Coups. siehe Graphik EC

bearbeitet von Ropro
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vor 3 Stunden schrieb Ropro:

Das kann nicht sein. 16 neutrale Coups bei 200 Angriffen über ca 90 Coups. siehe Graphik EC

 

Ich verstehe nicht, was Du meinst. Nehmen wir eine Rotation und verzichten wir auf Hokuspokus der Qualifikationen, spielen wir schnörkellos RI oder SP. Es stehen 10*2 Verluste 10*2 Gewinne gegenüber und zusätzlich -2 wegen Zero. Die übrigen 16 Coups gehen +/- 0 aus, egal ob die Kugel RP oder SI trifft.

 

Es kann keine Kombination geben, wo ein Gewinn oder Verlust entsteht in den „neutralen Coups“. In drei Rotationen demonstriert Haller mit 30 Treffern + 60 St. Durchschnittlich. Es gibt einige arithmetische Satzvariationen um das zu erreichen, aber ich habe meine Zweifel, dass es langfristig funktioniert. Obwohl ich im Augenblick noch ratlos bin, wie die 12-stufige Progression für den Qualifikanten genau konzipiert ist.

 

Bemerkenswert ist, dass beide Doppel EC, RI und SP, in 3 Rotationen mit 30 Treffern + 60 erreichen, sofern sie sich nicht gegenseitig blockieren würden.

- Zero Steuer natürlich.

bearbeitet von Chemin de fer
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