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Am 12.6.2024 um 09:42 schrieb Chemin de fer:

Kann das funktionieren länger als die hier präsentierte 200 Angriffe?

 

Es gibt viele Argumente dagegen:

 

1. Wenn Kurt v. Haller eine funktionierende Methode gefunden hätte, dann wäre eine so hohe Progression nicht notwendig. Was nicht im Gleichsatz erfolgreich ist, das funktioniert auch nicht mit einer Progression. Aber gerade die Progression ist gemäß seinen Ausführungen der zentrale oder zumindest ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Das kann nicht sein!

2. Seine Schlussfolgerungen zieht er aus mathematischen Berechnungen. Mathematisch ist beim Roulette jedoch mit Sicherheit nichts zu holen.

3. Die Betrachtung von Kurzstrecken ist absolut ungeeignet für den Nachweis einer erfolgreichen Methode.

4. Die Aussage, dass Kurt v. Haller eine erfolgreiche Methode gefunden hat, diese aber nicht beschreiben möchte, ist bei weitem kein Beweis für den Erfolg seiner Strategie. Nachgewiesene langfristige Kapitalentwicklungen würden es glaubhafter machen.

5. Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, dass Roulettestrategien längere Zeit erfolgreich sein können (besonders beim Einsatz von Progressionen - und dann auch noch mit so vielen Progressionsstufen). Am Ende scheitern fast alle.

7. Kurt v. Haller scheint bei der Anwendung seiner Einsätze starr vorzugehen. Aus meiner Sicht kann das nicht langfristig funktionieren.

8. Jede erfolgreiche Roulettestrategie muss auch mit Extremschwankungen umgehen können, die auch oft sehr lange ausbleiben können. Daran scheitern mathematische Systeme.

9. Es ist nichts von einem durch das eigentliche Roulettespiel erworbenen Reichtum von Kurt v. Haller bekannt. Die Berichterstattung über ihn lässt davon nichts erkennen, siehe z. B. auch die Startseite von Paroli: http://www.paroli.de/

10. Abschließend noch meine persönliche Beurteilung des "21er Roulette". Ich kenne nicht alle Details, die Kurt v. Haller heranzieht, jedoch sind alle Methoden, die sich nicht flexibel auf das Permanenzgeschehen einstellen, zum Scheitern verurteilt und somit gemäß meiner subjektiven Einschätzung auch dieses Spiel.

 

bearbeitet von Goliath
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Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Goliath:

 

Es gibt viele Argumente dagegen:

 

1. Wenn Kurt v. Haller eine funktionierende Methode gefunden hätte, dann wäre eine so hohe Progression nicht notwendig. Was nicht im Gleichsatz erfolgreich ist, das funktioniert auch nicht mit einer Progression. Aber gerade die Progression ist gemäß seinen Ausführungen der zentrale oder zumindest ein entscheidender Faktor für den Erfolg. Das kann nicht sein! - Das ist noch nicht endgültig geklärt. Ein Oscar "Special" (Eine Variation von Pluscoupsteigerung) wurde erfolgreich getestet.

 

2. Seine Schlussfolgerungen zieht er aus mathematischen Berechnungen. Mathematisch ist beim Roulette jedoch mit Sicherheit nichts zu holen. -  Nur Unterstützung. Das kann aber Lebensretter sein.

 

3. Die Betrachtung von Kurzstrecken ist absolut ungeeignet für den Nachweis einer erfolgreichen Methode. - Eindeutig.

 

4. Die Aussage, dass Kurt v. Haller eine erfolgreiche Methode gefunden hat, diese aber nicht beschreiben möchte, ist bei weitem kein Beweis für den Erfolg seiner Strategie. Nachgewiesene langfristige Kapitalentwicklungen würden es glaubhafter machen. - Eindeutig.

 

5. Es ist überhaupt nichts ungewöhnliches, dass Roulettestrategien längere Zeit erfolgreich sein können (besonders beim Einsatz von Progressionen - und dann auch noch mit so vielen Progressionsstufen). Am Ende scheitern fast alle. - Eindeutig.

 

7. Kurt v. Haller scheint bei der Anwendung seiner Einsätze starr vorzugehen. Aus meiner Sicht kann das nicht langfristig funktionieren. - Nicht auf dieser Weise.

 

8. Jede erfolgreiche Roulettestrategie muss auch mit Extremschwankungen umgehen können, die auch oft sehr lange ausbleiben können. Daran scheitern mathematische Systeme. - "Zähmung der Schwankungen" ist nicht unmöglich. 

 

9. Es ist nichts von einem durch das eigentliche Roulettespiel erworbenen Reichtum von Kurt v. Haller bekannt. Die Berichterstattung über ihn lässt davon nichts erkennen, siehe z. B. auch die Startseite von Paroli: http://www.paroli.de/ - Nachvollziehbares Argument.

 

10. Abschließend noch meine persönliche Beurteilung des "21er Roulette". Ich kenne nicht alle Details, die Kurt v. Haller heranzieht, jedoch sind alle Methoden, die sich nicht flexibel auf das Permanenzgeschehen einstellen, zum Scheitern verurteilt und somit gemäß meiner subjektiven Einschätzung auch dieses Spiel. - Wahrscheinlich.

 

 

Ich antworte in deinem Kommentar. Schlussbetrachtung: die Methode ist für die Entwicklung eines Differenzspiels geeignet.

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 4 Stunden schrieb Chemin de fer:

Schlussbetrachtung: die Methode ist für die Entwicklung eines Differenzspiels geeignet.

Ich gehe eigentlich davon aus, das er es ehe als Differenzspiel betrachtet hat, allein schon für die Umsatzrendite und wegen Zero. Nur auf eine Chance zu progressieren ist sehr nahe am Harakiri.

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vor 33 Minuten schrieb Feuerstein:

Ich gehe eigentlich davon aus, das er es ehe als Differenzspiel betrachtet hat, allein schon für die Umsatzrendite und wegen Zero. Nur auf eine Chance zu progressieren ist sehr nahe am Harakiri.

 

Das war mein erster Gedanke auch. Der Saldo eines Angriffs (+60) ist verdächtig. Ich werde es zunächst ohne Zero testen.

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vor einer Stunde schrieb Chemin de fer:

Das war mein erster Gedanke auch. Der Saldo eines Angriffs (+60) ist verdächtig. Ich werde es zunächst ohne Zero testen.

Ohne Zero ist das schnell geschrieben in Excel, ausserdem ist klar, -1,35%.

 

Ich hab deine Buchscans gelesen, aber eher nichts kapiert oder in Erinnerung, ausser den 12 Stufen der Progi, was ich schon großartig (wenig) finde für die Dauergewinnbehauptung. Ich laß das so, das ich mir aus den Diagrammen den meisten Reim machen können müsste, zumal sie für mehrere Chancen existieren.

 

*60 ist viel! Geht ein Angriff 200 Kugeln, oder meint er damit eine vollendete Progressionsstaffel?

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vor 6 Stunden schrieb Chemin de fer:

Das ist noch nicht endgültig geklärt. Ein Oscar "Special" (Eine Variation von Pluscoupsteigerung) wurde erfolgreich getestet.

 

Der erfolgreiche Einsatz einer Progression ist auf jeden Fall möglich, aber unter einer Bedingung: Die Satzstrategie muss auch im Gleichsatz bereits erfolgreich sein.

Mit einer Gewinnprogression lässt sich die Umsatzrendite dann sogar noch steigern.

Wirft die Satzstrategie jedoch im Gleichsatz keine Gewinne ab, so wird auch die Progression in jedem Fall scheitern. Es muss dann nur lange genug gespielt werden, um einen Gesamtverlust des Kapitals zu erleiden.

Deswegen ist jedes Experimentieren mit Progressionen überflüssig, solange keine erfolgsbringende Satzermittlung gefunden wurde.

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vor 2 Stunden schrieb reni:

was zu einem angeblichen Dauergewinner überhaupt nicht passt.

Wenn das deine Vorstellung ist, ist das dein Dilemma, nicht seins.

 

Hast du schon mal was zu Roulette geschrieben? Denn eigentlich miemst du hier nur den Stinkstiefel, macht sowas Schön?

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vor 2 Minuten schrieb Goliath:

Deswegen ist jedes Experimentieren mit Progressionen überflüssig, solange keine erfolgsbringende Satzermittlung gefunden wurde.

Als Schlussfolgerung ist das zwar allgemeiner Konsens, auch schon seid vielen Jahrzehnten, aber es ist nicht wahr.

 

Genauso wie Chris flexibel nach Situation spielt, lässt sich auch eine Satzsteigerung flexibel gestalten, mit der gleichen Wirkung. Ich habe fast ausschließlich das die letzten 15-20 Jahre erforscht. Wenn niemand dies wegen der allgemeingültigen Glaubenssätze, die in jeder Community existieren, tief erforschte, ist das kein Beleg dafür, das es nicht geht. Es ist nur eine Vermutung und das aufrechterhalten von Vorurteilen.

 

Mit dem User Egoist habe ich hier schon vor zehn Jahren das Gegenteil vorgespielt: "Härtetest auf den Dutzenden". Mit verschärften Bedingungen: nur mit einem einzigen zu bespielendem Dutzend. Es war die langandauerndste Verlustphase aller Dutzende, und es war die, die am tiefsten fiehl, aus 1Mio Kugeln. Ich gab Zahlen, Egoist setze (immer). Und er hat es richtig gut hingekriegt. Das Dutzend hatte sein Soll nach 800 Kugeln noch sehr lange nicht wieder erfüllt, aber Egoist hatte den bisherigen Tiefstsaldo als Plussaldo am Ende überschitten. Das war meine Maßgabe.

 

Wer sich die Mühe machen würde das gespielte zu verstehen, müsste es auch dort heraus lesen, und selbst spielen können. Das ist aber Aufwand.

 

Es ist nicht wahr, das per alleiniger Satzsteigerung nichts zu reißen ist.

 

Was wahr ist und für mich der einzige berechtigte Einwand: es geht permanent darum mit vielen Stücken zu hantieren, was eine starke Belastung der Psyche bedeutet.

 

Das sind EC Spiele deutlich nervenschonender.

 

 

 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb reni:

Hätte fast was zu deiner Anfänger Tisch Pflasterei im Turnier geschrieben.

Jou, so wie Sven, weil ihr nicht schnallt worum es geht argumentiert ihr mit 30 Jahre alten TraumtänzerBinsenweiseiten.

Pflastern heißt 90 setzen um (vielleicht) auf +10 zu kommen. Wie geht dann plastern wenn die letzten drei Sätze +270 brachten???

 

Schön sein geht anders als mit deinen Argumenten...

bearbeitet von Feuerstein
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vor 15 Stunden schrieb Goliath:

Was nicht im Gleichsatz erfolgreich ist, das funktioniert auch nicht mit einer Progression.

Katastrophe, was rechnest du denn da? Im Roulette, ist ME nichts zu holen.

In z. B. 10 Coups einmal auf EC gewinnen geht nur mit Progi.

Wäre das so sicher, würde man gewinnen. Leider macht der Zufall viel, also

auch Schwankungen.  

Fazit also, entweder Progi oder gar nicht spielen. 

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vor 7 Stunden schrieb Goliath:

 

Der erfolgreiche Einsatz einer Progression ist auf jeden Fall möglich, aber unter einer Bedingung: Die Satzstrategie muss auch im Gleichsatz bereits erfolgreich sein.

Mit einer Gewinnprogression lässt sich die Umsatzrendite dann sogar noch steigern.

Wirft die Satzstrategie jedoch im Gleichsatz keine Gewinne ab, so wird auch die Progression in jedem Fall scheitern. Es muss dann nur lange genug gespielt werden, um einen Gesamtverlust des Kapitals zu erleiden.

Deswegen ist jedes Experimentieren mit Progressionen überflüssig, solange keine erfolgsbringende Satzermittlung gefunden wurde.

Der EW lässt einen Gleichsatz nicht zu. Kleiner Chancen überhaupt nicht, deshalb unser

EC Gewinner, alles Lügner.

Plein evtl., aber dann auch nur im Schnitt, jede 35 Coups hat man keinen Treffer, aber

kann da im Schnitt so hinkommen. Damit wäre Gleichsatz möglich, aber kleines Plus.  

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vor 12 Stunden schrieb Feuerstein:

Ohne Zero ist das schnell geschrieben in Excel, ausserdem ist klar, -1,35%.

 

Ich hab deine Buchscans gelesen, aber eher nichts kapiert oder in Erinnerung, ausser den 12 Stufen der Progi, was ich schon großartig (wenig) finde für die Dauergewinnbehauptung. Ich laß das so, das ich mir aus den Diagrammen den meisten Reim machen können müsste, zumal sie für mehrere Chancen existieren.

 

*60 ist viel! Geht ein Angriff 200 Kugeln, oder meint er damit eine vollendete Progressionsstaffel?

 

Insgesamt 200 Angriffe enthält der Test. Pro Angriff maximal 115 Coups, zirka 3 Rotationen. Über seine Progression werde ich vorläufig meinen Kopf nicht zermartern. Es gibt schon einige Fertigprodukte. Langfristig werden 115 Coups bis zum ersten Überschuss kaum reichen. Es gibt sehr hartnäckige negative Schwankungen. Gut so, ideal für Ècartforschungen.

 

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vor 11 Stunden schrieb Feuerstein:

Als Schlussfolgerung ist das zwar allgemeiner Konsens, auch schon seid vielen Jahrzehnten, aber es ist nicht wahr.

 

Genauso wie Chris flexibel nach Situation spielt, lässt sich auch eine Satzsteigerung flexibel gestalten, mit der gleichen Wirkung. Ich habe fast ausschließlich das die letzten 15-20 Jahre erforscht. Wenn niemand dies wegen der allgemeingültigen Glaubenssätze, die in jeder Community existieren, tief erforschte, ist das kein Beleg dafür, das es nicht geht. Es ist nur eine Vermutung und das aufrechterhalten von Vorurteilen.

 

Mit dem User Egoist habe ich hier schon vor zehn Jahren das Gegenteil vorgespielt: "Härtetest auf den Dutzenden". Mit verschärften Bedingungen: nur mit einem einzigen zu bespielendem Dutzend. Es war die langandauerndste Verlustphase aller Dutzende, und es war die, die am tiefsten fiehl, aus 1Mio Kugeln. Ich gab Zahlen, Egoist setze (immer). Und er hat es richtig gut hingekriegt. Das Dutzend hatte sein Soll nach 800 Kugeln noch sehr lange nicht wieder erfüllt, aber Egoist hatte den bisherigen Tiefstsaldo als Plussaldo am Ende überschitten. Das war meine Maßgabe.

 

Wer sich die Mühe machen würde das gespielte zu verstehen, müsste es auch dort heraus lesen, und selbst spielen können. Das ist aber Aufwand.

 

Es ist nicht wahr, das per alleiniger Satzsteigerung nichts zu reißen ist.

 

Was wahr ist und für mich der einzige berechtigte Einwand: es geht permanent darum mit vielen Stücken zu hantieren, was eine starke Belastung der Psyche bedeutet.

 

Das sind EC Spiele deutlich nervenschonender.

 

 

 

 

 

 

Deinen Darstellungen kann ich folgen und beurteile diese auch als richtig.

 

Dazu möchte ich folgendes zu Bedenken geben:


1. Je flacher eine Progression gestaltet wird, desto länger wird die Anwendung unabhängig von den Satzsignalen überlebensfähig sein.

Die Spieldauer bis zum Kapitalverlust mit einem Differenzspiel oder eine sehr flache Gewinnprogression ist definitiv länger als bei einer Verlustprogression mit hohen Steigerungsstufen.

Ein einfaches Beispiel:

Die Martingale auf Fortsetzung oder auch auf Abbruch einer Farbe führt nach wenigen Spieltagen unausweichlich zum Gesamtverlust. Mit der Pluscoupsteigerung kann das gleiche Spiel mit Glück Wochen oder Monate funktionieren, verhindert aber auch nicht den Gesamtverlust im Laufe des Weiterspiels.

Es gibt einen wesentlichen Unterschied: der Martingale-Spieler wird meistens (nicht immer) hohe Zwischengewinne erzielen, während der Pluscoup-Anwender nur kleine Gewinne erzielt und sich stattdessen lange Spielphasen auch im Minusbereich aufhalten wird, was den Martingale-Spieler kaum stört, weil er sich von Zwischenverlusten sehr schnell wieder erholt (bevor dann später der Totalzusammenbruch eintritt).

 

Mit einer gut gestreckten Progression, einer flachen Überlagerung, einer ausreichenden Kapitalausstattung und dann noch etwas Glück kann es also tatsächlich möglich sein, sich eine Million Würfe über Wasser zu halten. Das ist aber keine Garantie dafür, dass sich dies mit der nächsten Million Würfe wiederholt und erneut kein Scheitern eintritt.

 

2. Mit einer flachen Progression werden immer wieder sehr lange Phasen entstehen, in dem sich der Spieler ausschließlich im Verlustbereich befindet, aus dem er sich über viele Angriffe oder Zeiträume hinweg mühsam wieder in die Gewinnzone arbeiten muss.

Eine Gewinnstrategie sollte jedoch nicht darauf ausgelegt sein, seine Verluste irgendwann in ferner Zukunft wieder ausgleichen zu können, sondern regelmäßig Gewinne zu erzielen.


3. Wenn eine erfolgreiche Satzstrategie auf EC gefunden und verstanden wurde, so ist es mit relativ wenig Aufwand möglich, regelmäßig im Gleichsatz Gewinne zu erzielen und zwar so häufig, dass es mühelos möglich ist, Zwischenverluste wieder auszugleichen.

Dieses Potenzial ist ein großer Unterschied zu dem Versuch, die Lösung hauptsächlich in der Anwendung von Progressionen zu finden.

 

Vorstehende Punkte haben mich zu der Überzeugung kommen lassen, dass der Schlüssel zum Erfolg in keiner Weise in Progressionen verborgen liegt, sondern ausschließlich mittels richtig angewendeten Satzsignalen zu suchen und zu finden ist.

bearbeitet von Goliath
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Moin Goliath,

 

du hast in deinen Worten Progressionen starr betrachtet. Wir kennen alle das Ergebnis, ich schreibe ja davon wie es anders geht.

 

 

Eines deiner Hauptargument betrifft die Tilgungskraft, du schreibst von flachen oder steilen Progressionen und ihren Vor- und Nachteilen.

 

Meine Maßgabe ist, das meine Progression mit einem Gewinncoup drei Verlustcoups tilgt. Damit ist Chancenausgleich komplett unbedeutend.

 

Meine Progi startet steil und fällt schnell in den Keller, also unter ihre Höchstsätze. Das war übrigens die größte Kunst.

 

Als Abstreichprogression habe ich sehr viel Spielraum, selbst diese Maßgabe (ein Gewinntilgt drei Verluste) kann ich schmälern, z.B. in miesesten Phasen, oder solchen in denen mir zu viel Risiko oder Chaos ist. Meine Progi ist steil und flach, ich kann mir das jederzeit aussuchen.

 

Um die Tilgungskraft zu erhalten:

Ich habe die freie Wahl welche Verlustcoups ich mit einem Gewinncoup tilge. Ob der in der Zukunft oder der Vergangenheit liegt ist nicht erheblich.

 

Erheblich ist dagegen, das die Sätze immer so klein wie möglich bleiben. Das erreiche ich dadurch, das ich viele kleine Verlustsätze in den miesesten Phasen anhäufe, durch Lowsätze von einem Stück.

 

 

Das ich eine Mio Kugeln erfolgreich war, und in der nächsten Mio den Supergau erlebe, das kann nicht passieren. Ich habe es so gestaltet, das selbst wenn eine Kollonne niemals wieder käme, ich kein Problem habe um mein Plus weiter zu steigern. Als Differenzspiel gibt es da zwei Kollonnen die satt gewinnen würden, die ich voll mit nehme, während Loser 1Stk setzen. Natürlich ist das jetzt vereinfacht beschrieben.

 

Die Progi ist so gestaltet das ca 80% Coups letztendlich Sofortgewinn (in bis zu 10 Kugeln) sind, also die am häufigsten auftretenden Situationen und das "Normalerscheinen" sind abgedeckt für die hauptsachlichen Gewinne, und die kommen von ganz alleine. Wärend in den 20% Coups die riskanten Situationen laufen, wo ich alle Trickregister ziehen und letztendlich runter auf ein Stück gehen muss.

 

Und wenn ich mal nicht klar komme, z.b. wenn um negative Grenzbereiche gependelt wird (wo starre Spielen ihr Minus holen), dann verzögere ich die Maßgabe ein Gewinn tilgt drei Verluste. Nur alle 10 Sätze 1x auf die Maßgabe zu verzichten ändert die Dynamik im Spiel spürbar.

 

Es ist ein so enormes Spielraumpotential für mich vorhanden auf dem Weg durch ein tieeefes Tal, das ich im Extrem komplett auf meine Maßgabe für das Tal verzichten kann, dann mache da halt gar keinen Gewinn mehr, und riskiere auch nichts mehr. Die kritischen Phasen in tiefen Talsohlen sind wie überall Ein- und Ausstieg, nicht das Tal selbst.

 

Diese 20% Coups machten bei starrer Spielweise 100% aller Verlustcoups aus.

 

Deßhalb sind für mich nur die Dynamiken in den 20% Coups von Bedeutung gewesen in meinen Forschungen, ein begrenztes Feld, das ich in- und auswendig kenne und in Vorwärts und rückwärts.

 

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor 18 Minuten schrieb Feuerstein:

 

...Es ist ein so enormes Spielraumpotential für mich vorhanden auf dem Weg durch ein tieeefes Tal, das ich im Extrem komplett auf meine Maßgabe für das Tal verzichten kann, dann mache da halt gar keinen Gewinn mehr, und riskiere auch nichts mehr. Die kritischen Phasen in tiefen Talsohlen sind wie überall Ein- und Ausstieg, nicht das Tal selbst...

 

 

Das sind auch meine Erfahrungen mit Diff.Spiel. Ein richtig angelegtes Diff.Spiel kommt 100% in positiven Saldobereich. Ein Langzeittest wäre aufschlussreich, welche Aussichten hätte ein Diff.Spiel nur über die 0 Linie.

 

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Eine schnelle Partie, Statistik ohne Zero

 

Spielstand nach 108 Coups:

 

SP 37 Treffer,

RI 28 Treffer.

Saldo: + 44,3 St.

Umsatz: 148 St.

G/U %: 29,93.

Höchster Ècart: 10

Höchster SP Satz: 10 St.

Höchster RI Satz: 2,8 St.

 

Stücke wurden wegen leichterer Berechnung nicht doppelt genommen, also jede EC mit einem halben Stück belegt. Bruchstücke durch geometrische Satzstückelung.

 

Absoluter Ausgleich zwischen RI und SP nach 146 Coups 44 zu 44. Endsaldo nach Ausgleich ist natürlich auch positiv, aber in meiner unorthodoxen Interpretation sind Zwischensaldos immer günstiger.

 

Diff_RI-SP.jpg.699cb72b5601a60347f6d64322ab2215.jpg

Das Ding hat potenzial, aber das Beispiel hier sicher nur ein Sahnestück, durch niedrigen Sigma-Wert (Gipfel 1,62), Saldo war nie im Minusbereich.

 

Korrektur: SP und RI Sätze habe zuerst irrtümlich vertauscht. Jetzt ist richtig.

Noch richtiger ist: bis zum Coup 108 höchster SP Satz nur 3,5 St. 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 4 Stunden schrieb Feuerstein:

Moin Goliath,

 

du hast in deinen Worten Progressionen starr betrachtet. Wir kennen alle das Ergebnis, ich schreibe ja davon wie es anders geht.

 

 

Eines deiner Hauptargument betrifft die Tilgungskraft, du schreibst von flachen oder steilen Progressionen und ihren Vor- und Nachteilen.

 

Meine Maßgabe ist, das meine Progression mit einem Gewinncoup drei Verlustcoups tilgt. Damit ist Chancenausgleich komplett unbedeutend.

 

Meine Progi startet steil und fällt schnell in den Keller, also unter ihre Höchstsätze. Das war übrigens die größte Kunst.

 

Als Abstreichprogression habe ich sehr viel Spielraum, selbst diese Maßgabe (ein Gewinntilgt drei Verluste) kann ich schmälern, z.B. in miesesten Phasen, oder solchen in denen mir zu viel Risiko oder Chaos ist. Meine Progi ist steil und flach, ich kann mir das jederzeit aussuchen.

 

Um die Tilgungskraft zu erhalten:

Ich habe die freie Wahl welche Verlustcoups ich mit einem Gewinncoup tilge. Ob der in der Zukunft oder der Vergangenheit liegt ist nicht erheblich.

 

Erheblich ist dagegen, das die Sätze immer so klein wie möglich bleiben. Das erreiche ich dadurch, das ich viele kleine Verlustsätze in den miesesten Phasen anhäufe, durch Lowsätze von einem Stück.

 

 

Das ich eine Mio Kugeln erfolgreich war, und in der nächsten Mio den Supergau erlebe, das kann nicht passieren. Ich habe es so gestaltet, das selbst wenn eine Kollonne niemals wieder käme, ich kein Problem habe um mein Plus weiter zu steigern. Als Differenzspiel gibt es da zwei Kollonnen die satt gewinnen würden, die ich voll mit nehme, während Loser 1Stk setzen. Natürlich ist das jetzt vereinfacht beschrieben.

 

Die Progi ist so gestaltet das ca 80% Coups letztendlich Sofortgewinn (in bis zu 10 Kugeln) sind, also die am häufigsten auftretenden Situationen und das "Normalerscheinen" sind abgedeckt für die hauptsachlichen Gewinne, und die kommen von ganz alleine. Wärend in den 20% Coups die riskanten Situationen laufen, wo ich alle Trickregister ziehen und letztendlich runter auf ein Stück gehen muss.

 

Und wenn ich mal nicht klar komme, z.b. wenn um negative Grenzbereiche gependelt wird (wo starre Spielen ihr Minus holen), dann verzögere ich die Maßgabe ein Gewinn tilgt drei Verluste. Nur alle 10 Sätze 1x auf die Maßgabe zu verzichten ändert die Dynamik im Spiel spürbar.

 

Es ist ein so enormes Spielraumpotential für mich vorhanden auf dem Weg durch ein tieeefes Tal, das ich im Extrem komplett auf meine Maßgabe für das Tal verzichten kann, dann mache da halt gar keinen Gewinn mehr, und riskiere auch nichts mehr. Die kritischen Phasen in tiefen Talsohlen sind wie überall Ein- und Ausstieg, nicht das Tal selbst.

 

Diese 20% Coups machten bei starrer Spielweise 100% aller Verlustcoups aus.

 

Deßhalb sind für mich nur die Dynamiken in den 20% Coups von Bedeutung gewesen in meinen Forschungen, ein begrenztes Feld, das ich in- und auswendig kenne und in Vorwärts und rückwärts.

 

 

 


Nach dem Lesen deines Beitrages habe ich einen Verbesserungsvorschlag für dich:

 

Was wäre wenn du alle Einsätze mit niedrigstem Stücksatz gar nicht setzt, sondern nur fiktiv spielst und stattdessen nur deine hohen Staffelsätze effektiv tätigst?

 

Könntest du so die stressigen Chaos-Phasen nicht besser umgehen?

bearbeitet von Goliath
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vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

Eine schnelle Partie, Statistik ohne Zero

 

Spielstand nach 108 Coups:

 

SP 37 Treffer,

RI 28 Treffer.

Saldo: + 44,3 St.

Umsatz: 148 St.

G/U %: 29,93.

Höchster Ècart: 10

Höchster SP Satz: 10 St.

Höchster RI Satz: 2,8 St.

 

Stücke wurden wegen leichterer Berechnung nicht doppelt genommen, also jede EC mit einem halben Stück belegt. Bruchstücke durch geometrische Satzstückelung.

 

Absoluter Ausgleich zwischen RI und SP nach 146 Coups 44 zu 44. Endsaldo nach Ausgleich ist natürlich auch positiv, aber in meiner unorthodoxen Interpretation sind Zwischensaldos immer günstiger.

 

Diff_RI-SP.jpg.699cb72b5601a60347f6d64322ab2215.jpg

Das Ding hat potenzial, aber das Beispiel hier sicher nur ein Sahnestück, durch niedrigen Sigma-Wert (Gipfel 1,62), Saldo war nie im Minusbereich.

 

Korrektur: SP und RI Sätze habe zuerst irrtümlich vertauscht. Jetzt ist richtig.

Noch richtiger ist: bis zum Coup 108 höchster SP Satz nur 3,5 St. 

 

Für mich zum Verständnis:

 

Dein initialer Staffeleinsatz ist 0,10 €?

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vor 26 Minuten schrieb Goliath:

 

Für mich zum Verständnis:

 

Dein initialer Staffeleinsatz ist 0,10 €?

 

Genau. Dadurch wird auch meine Frau beruhigt, dass wir voraussichtlich keine finanziellen Engpässe haben werden. Freilich ist das nur eine Zahl, die sich bequem multiplizieren lässt. Keine steile, lineare Progression, auch mit 100 € keine Gefahr an Tischlimit zu stoßen. Mit den 12-stufigen Progression von Haller habe ich mich noch nicht beschäftigt, ich weiß nicht genau, wie er spielte.

 

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2 minutes ago, Chemin de fer said:

 

Genau. Dadurch wird auch meine Frau beruhigt, dass wir voraussichtlich keine finanziellen Engpässe haben werden. Freilich ist das nur eine Zahl, die sich bequem multiplizieren lässt. Keine steile, lineare Progression, auch mit 100 € keine Gefahr an Tischlimit zu stoßen. Mit den 12-stufigen Progression von Haller habe ich mich noch nicht beschäftigt, ich weiß nicht genau, wie er spielte.

 

Ich rate dir von einem Spiel mit Progression ab ! Einfacher kann man es dem Croupier nicht machen ! 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Genau. Dadurch wird auch meine Frau beruhigt, dass wir voraussichtlich keine finanziellen Engpässe haben werden. Freilich ist das nur eine Zahl, die sich bequem multiplizieren lässt. Keine steile, lineare Progression, auch mit 100 € keine Gefahr an Tischlimit zu stoßen. Mit den 12-stufigen Progression von Haller habe ich mich noch nicht beschäftigt, ich weiß nicht genau, wie er spielte.

 

 

Solange du deine Strategie testest, ist es absolut sinnvoll, dies mit kleinen Beträgen zu tun.

Sei aber bitte vorsichtig wenn du über die Multiplizierung deiner Einsätze nachdenkst.

Der Zufall ist gnadenlos und kommt mit Extremschwankungen gerne häufig dann um die Ecke, wenn der Spieler damit schon nicht mehr rechnet.

Da ich selbst mit EC-Paarungen bereits viel geforscht habe, bin ich überzeugt, dass es im Vergleich zu einem Spiel auf einer einzelnen EC langfristig nicht einfacher ist, mit diesem Vorgehen auf lange Sicht zu gewinnen.

Bevor ich mein heutige Strategie gefunden hatte, war das längere Zeit sogar meine Lieblingsspiel. Auch wenn ich schöne Gewinne damit eingefahren hatte, so kam auch dort irgendwann der Moment als die Strategie versagte und plötzlich gar nicht mehr funktionieren wollte.

bearbeitet von Goliath
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vor 5 Stunden schrieb Lutscher2:

Ich rate dir von einem Spiel mit Progression ab ! Einfacher kann man es dem Croupier nicht machen ! 

 

Gegen Croupiers habe ich eine wirkungsvolle Methode. Ich mache die Haustür nicht auf.

 

 

vor 2 Stunden schrieb Goliath:

 

Solange du deine Strategie testest, ist es absolut sinnvoll, dies mit kleinen Beträgen zu tun.

Sei aber bitte vorsichtig wenn du über die Multiplizierung deiner Einsätze nachdenkst.

Der Zufall ist gnadenlos und kommt mit Extremschwankungen gerne häufig dann um die Ecke, wenn der Spieler damit schon nicht mehr rechnet.

Da ich selbst mit EC-Paarungen bereits viel geforscht habe, bin ich überzeugt, dass es im Vergleich zu einem Spiel auf einer einzelnen EC langfristig nicht einfacher ist, mit diesem Vorgehen auf lange Sicht zu gewinnen.

Bevor ich mein heutige Strategie gefunden hatte, war das längere Zeit sogar meine Lieblingsspiel. Auch wenn ich schöne Gewinne damit eingefahren hatte, so kam auch dort irgendwann der Moment als die Strategie versagte und plötzlich gar nicht mehr funktionieren wollte.

 

Das ist schon richtig, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, sogar dann, wenn man mit Einnahmen aus dem Glückspiel rechnen kann, geschweige denn, wenn die Odds keine Vorteile bieten.

 

Ich sage dir, warum ich bevorzugt zwei Chancen gleichzeitig spiele. Erstens, vor lange Zeit, die Behauptung: „auch mit fairen Spielen ist kein Blumentopf zu gewinnen“ übte auf mich – unter Spielbesessenen aufgewachsen - eine gewisse Irritation aus. Es folgten lange Versuchsreihen und schließlich fand ich bei den Differenzspielen, was ich gesucht habe. Nullsummenspiele sind lösbar.

 

Du spielst nur eine Chance mit einem Konzept, das für dich Ideal erscheint. Der wesentliche Unterschied ist, im Vergleich zu einem Differenzspieler, Du wirst nach Spielbeginn entweder einen positiven oder einen negativen Écart erwischen, es wird niemals deine eigene Entscheidung sein, die Schwankungen können sich abwechseln, gerade wie es dem Zufall gefällt, aber Du wirst nie in der Lage sein die Ereignisse zu kontrollieren.

 

Es geht nur dann, wenn man die Möglichkeit hat, zwischen den positiven und negativen Schwankungen hin und herspringen, wie es die den Chancen zugeordneten Satzvariablen vorschreiben. Das Hauptspiel läuft nur auf Papier, der Buchhalter kann frei entscheiden, wie er im Spiel aktiv teilnehmen wird.

 

Wenn Du einen berechenbaren – Glaube reicht nicht - Vorteil mit deiner Methode hast, brauchst natürlich kein Differenzspiel.  

 

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vor 14 Stunden schrieb Goliath:

 

Solange du deine Strategie testest, ist es absolut sinnvoll, dies mit kleinen Beträgen zu tun.

Sei aber bitte vorsichtig wenn du über die Multiplizierung deiner Einsätze nachdenkst.

Der Zufall ist gnadenlos und kommt mit Extremschwankungen gerne häufig dann um die Ecke, wenn der Spieler damit schon nicht mehr rechnet.

Da ich selbst mit EC-Paarungen bereits viel geforscht habe, bin ich überzeugt, dass es im Vergleich zu einem Spiel auf einer einzelnen EC langfristig nicht einfacher ist, mit diesem Vorgehen auf lange Sicht zu gewinnen.

Bevor ich mein heutige Strategie gefunden hatte, war das längere Zeit sogar meine Lieblingsspiel. Auch wenn ich schöne Gewinne damit eingefahren hatte, so kam auch dort irgendwann der Moment als die Strategie versagte und plötzlich gar nicht mehr funktionieren wollte.

War Haller überhaupt in der Lage eine Strategie zu entwickeln ! Hatte er über die Möglichkeiten die ein geschickter Croupier hat ,geschrieben ? Oder ist alles nur Küchentisch und in der Praxis nicht anwendbar ? Ich persönlich würde mir nur ein Roulettebuch kaufen das von einem Croupier geschrieben worden ist . ....:bye2:

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