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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Lutscher2:

Ihr braucht keine Bücher lesen ! 

 

Im Sinne von benötigen vielleicht nicht. Es hat unzählige andere Gründe Gedrucktes zu lesen. Um Klugscheißertum zu vermeiden, rufe ich Google zur Hilfe:

 

Es verbessert den Wortschatz, die Rechtschreibung, die Ausdrucksfähigkeit und das Allgemeinwissen. Anders gesagt: Leseratten haben eine größere verbale Intelligenz. Dabei beeinflussen sich die einzelnen Faktoren gegenseitig und erhöhen so insgesamt die kognitiven Fähigkeiten.

 

Die Unterhaltungsfaktor ist auch nicht zu unterschätzen.

 

2003169666_BeatingtheWheel1.jpg.dfe49cdaafe90c2d136104ced9d4f95c.jpg1368712431_BeatingtheWheel2.jpg.1c25271611c2635c86a483176900c0fd.jpg

 

 

 

bearbeitet von Chemin de fer
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Lutscher2:

Bei Automaten nennt man es Quoten

Endlich konntest du das mal wieder schreiben...

 

Du kannst dich ja danach richten, ich gege drumrum. Mir ist das schnuppe was die werfen, selbst wenn immer das Gleiche käme.

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Feuerstein:

Der war es nicht, ich hatte das aus einer Filmdatenbank wo Stichpunktartige Notizen zu und über ihn standen.

 

Sein Buch von 2004 hab ich eben für 11,88 incl Versand geordert.

 

 

 

welches buch ist das?

 

ich finde "des zufalls unbekanntes wesen" auch nur bei ebay

Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Sein anscheinend letztes Buch "Das Gesetz der kleinen Zahlen, ..."

 

Ein gutes Buch, um ein wenig mehr Verständnis zum Thema Roulette zu erhalten. (Es ist auch Teil meiner Sammlung.)

Aber nicht hilfreich auf der Suche nach einer erfolgreicheren Roulette-Strategie. Dafür benötigt es viel mehr Arbeit.

 

Obwohl er in seinem Vorgängerbuch so gute Hinweise gegeben hat, hat er sich trotzdem entschieden, lieber weiterhin Bücher herauszugeben.

Was ist da bei ihm passiert? Hat er seinen eigenen Erkenntnissen aus seinem Buch ein Jahr früher selbst nicht getraut oder war es ihm zu mühsam, es erfolgsbringend in der Praxis anzuwenden?

bearbeitet von Goliath
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Goliath:

oder war es ihm zu mühsam, es erfolgsbringend in der Praxis anzuwenden?

Er brauchte es nicht.

Mit den beachtlichen Job's seiner Vita hatte er auch so genug Auskommen um sich seinen Wohnort aussuchen zu können (z.b. Schweiz und Nordsee).

 

Die Sache zu knacken war seine Passion. Nicht das Geld.

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Goliath:

Obwohl er in seinem Vorgängerbuch so gute Hinweise gegeben hat, hat er sich trotzdem entschieden, lieber weiterhin Bücher herauszugeben.

Was ist da bei ihm passiert?

Für Haller war Roulett kein Gelderwerb seine Leidenschaft lag darin auf zu zeigen wo sind die Möglichkeiten.

Um erfolgreich gegen einen übermächtigen Gegner anzutreten, muss man ihn erstmal studieren, wo liegen seine Stärken und wo sind die Schwachpunkte, und genau damit hat sich Haller beschäftigt und das Wissen in seinen Büchern weiter gegeben.

Er versteht sich auch nicht Systemverkäufer und gibt bewusst deshalb keine konkreten Spielanleitungen, aber auf Grund seiner Tabellen, Berechnungen, wird jeden Leser das Wissen vermittelt, sich selbst einen Spielansatz zu erschaffen.

Warum Haller nun nicht selbst 24/7 im Casino saß , erklärt sich aus der Tatsache das nicht jeder Mensch den Sinn im Leben darin sieht, Geld zu scheffeln um sich mit Luxus zu umgeben.

Weiterhin ist spielen immer mit hohen Risiko behaftet, egal wie gut oder schlecht die Strategie ist. 100 % Gewinnsicherheit sind dort genauso so wenig zu finden, wie auch sonst auch. Nur im Gegensatz zu wirtschaftlichen Unternehmen sind im Casino die Verluste schneller und höher, als üblich möglich.

Wohlmöglich das er trotz seines umfangreichen Wissens, seine Geldgier nicht so groß war, sich diesen Risiko aus zusetzen.

Deshalb macht es auch mehr Sinn auf sichere Geldeinnahmequelle, ergänzend zum Spiel, zu zu greifen, wie z. b. Buchverkauf, wenn man gut verkauft, ist das wie eine Gelddruckmaschine, obwohl beim Autor meisten nur so um die 10 % oder weniger  vom Verkaufspreis hängen bleiben  

Genauso macht es auch Sinn ein erfolgreiches Spielsystem zu verkaufen, als sich selbst ins Casino zu setzen, weil man minimiert das Risiko, und man kann es ja selbst auch noch spielen, was dann doppelte Einnahmen bedeutet.

In der Wirtschaft werden ja auch erfolgreiche  Geschäftsstrategien, als Franchise angeboten, was ja auch nicht gleich bedeutend ist, das sie nichts taugen und deshalb verkauft werden. Also ist Hallers Bücherverkauf doch eine sehr gute Strategie

Das er alles richtig gemacht hat, zeigt doch das er seinen Lebensabend, nicht als verarmter Rentner fristete, weil er auch scheinbar immer gut mit Geld umgehen konnte, was ja bekanntlich nicht jedem Spieler so gegeben ist.

 

Übrigens Hallers mit Abstand bestes Buch zum Thema Roulett ist :  "Berechnung des Zufalls". Hier sind die meisten Tabellen,  Berechnungen, Formeln, drin.

Der Preis liegt zur Zeit um die 70 €, je nach  Zustand und Plattform wo es angeboten wird. Der Preis zeigt schon, das es  wertvolles Wissen beinhaltet.

Für Interessierte zur Zeit bei Amazon 1 Buch  zu haben. 

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 46 Minuten schrieb Sven-DC:

Für Haller war Roulett kein Gelderwerb seine Leidenschaft lag darin auf zu zeigen wo sind die Möglichkeiten.

Um erfolgreich gegen einen übermächtigen Gegner anzutreten, muss man ihn erstmal studieren, wo liegen seine Stärken und wo sind die Schwachpunkte, und genau damit hat sich Haller beschäftigt und das Wissen in seinen Büchern weiter gegeben.

Er versteht sich auch nicht Systemverkäufer und gibt bewusst deshalb keine konkreten Spielanleitungen, aber auf Grund seiner Tabellen, Berechnungen, wird jeden Leser das Wissen vermittelt, sich selbst einen Spielansatz zu erschaffen.

Warum Haller nun nicht selbst 24/7 im Casino saß , erklärt sich aus der Tatsache das nicht jeder Mensch den Sinn im Leben darin sieht, Geld zu scheffeln um sich mit Luxus zu umgeben.

Weiterhin ist spielen immer mit hohen Risiko behaftet, egal wie gut oder schlecht die Strategie ist. 100 % Gewinnsicherheit sind dort genauso so wenig zu finden, wie auch sonst auch. Nur im Gegensatz zu wirtschaftlichen Unternehmen sind im Casino die Verluste schneller und höher, als üblich möglich.

Wohlmöglich das er trotz seines umfangreichen Wissens, seine Geldgier nicht so groß war, sich diesen Risiko aus zusetzen.

Deshalb macht es auch mehr Sinn auf sichere Geldeinnahmequelle, ergänzend zum Spiel, zu zu greifen, wie z. b. Buchverkauf, wenn man gut verkauft, ist das wie eine Gelddruckmaschine, obwohl beim Autor meisten nur so um die 10 % oder weniger  vom Verkaufspreis hängen bleiben  

Genauso macht es auch Sinn ein erfolgreiches Spielsystem zu verkaufen, als sich selbst ins Casino zu setzen, weil man minimiert das Risiko, und man kann es ja selbst auch noch spielen, was dann doppelte Einnahmen bedeutet.

In der Wirtschaft werden ja auch erfolgreiche  Geschäftsstrategien, als Franchise angeboten, was ja auch nicht gleich bedeutend ist, das sie nichts taugen und deshalb verkauft werden. Also ist Hallers Bücherverkauf doch eine sehr gute Strategie

Das er alles richtig gemacht hat, zeigt doch das er seinen Lebensabend, nicht als verarmter Rentner fristete, weil er auch scheinbar immer gut mit Geld umgehen konnte, was ja bekanntlich nicht jedem Spieler so gegeben ist.

 

Übrigens Hallers mit Abstand bestes Buch zum Thema Roulett ist :  "Berechnung des Zufalls". Hier sind die meisten Tabellen,  Berechnungen, Formeln, drin.

Der Preis liegt zur Zeit um die 70 €, je nach  Zustand und Plattform wo es angeboten wird. Der Preis zeigt schon, das es  wertvolles Wissen beinhaltet.

Für Interessierte zur Zeit bei Amazon 1 Buch  zu haben. 

 

 

Auch die "Berechnung des Zufalls" ist für Roulette-Interessierte eine lehrreiche Lektüre im allgemeinen, jedoch finde ich wie auch im Buch "Das Gesetz der kleinen Zahlen, ..." und auch im "Roulett-Lexikon" keine konkreten Hinweise auf eine dauerhaft erfolgreiche Gewinnstrategie (wobei letzteres wirklich sehr umfangreich ist).

 

Die in "Des Zufalls unbekanntes Wesen" vorgestellte Strategie habe ich hingegen heute angefangen zu programmieren und mit 30.000 Coups aus echten Spielbank-Permanenzen getestet.

Es trat nicht ein einziger Platzer auf.

 

Ich teste weiter, jedoch muss ich mir erst weitere Permanenzen aufbereiten.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb Goliath:

Die in "Des Zufalls unbekanntes Wesen" vorgestellte Strategie habe ich hingegen heute angefangen zu programmieren und mit 30.000 Coups aus echten Spielbank-Permanenzen getestet.

Das klingt nicht nach einer arg komlizierten Sache, wenn du es an einem Tag geschrieben hast.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Minuten schrieb Feuerstein:

Das klingt nicht nach einer arg komlizierten Sache, wenn du es an einem Tag geschrieben hast.

 

Ich habe hunderte von Permanenztests für die unterschiedlichsten Vorgehensweisen griffbereit, die ich in der Vergangenheit erstellt habe. Ich muss einfach nur die Signale und die Progression definieren bzw. anpassen.

 

Deswegen ist das Anpassen schnell gemacht. Die meiste Zeit verwende ich beim Suchen.

bearbeitet von Goliath
Geschrieben
56 minutes ago, Feuerstein said:

Da das nicht als Kompliment gemeint ist, steht es dir nicht zu so zu reden.

 

Du bist der der warnt und jammert. Nur das es fast niemanden interessiert, in Wirklichkeit gehst du damit gehörig auf den Senkel, es ist wie eine LP mit nem Sprung drin.

Es ist schon fast so das mancher das Wort einfach nur fallen lässt, um dich hier auf den Plan zu rufen.

 

Warum hast du den Typ dann nicht reingelegt mit wiedersprüchlichen Sätzen, warum hast du ihn nicht getetstet worauf er anspringt, mal den Saalchef getesten ob die unter einer Decke stecken, warum keine verdeckten Ermittler eingeschleust oder das FBI/MI5 hinzugezogen?

 

Mach dich nicht so wichtig, wer gegen Zielwurf keine Gegenstrategie hat, hat mindestens ein mal zu wenig nachgedacht.

 

 

Das ist so ähnlich als würde ich hier wöchentlich Karl Eduard von Schnitzler rezitieren...

 

 

Der Witz mit den Saalchefs zeichnet dich als was Besonderes aus . 

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Goliath:

keine konkreten Hinweise auf eine dauerhaft erfolgreiche Gewinnstrategie

Haller ist kein Systemverkäufer, wer Spielsysteme sucht ist bei Haller falsch.

Spielansätze findet man zum Bsp.  M. Jung, " Roulette richtig gespielt, Systemspiele die Vermögen brachten"

Zum Beispiel ist dort ein  Pleinsystem " Pleinsystem Nr. 6, "Numeros Pleines", die auf Grundlage der Berechnungen von Haller aufgebaut ist.

Bedeutet wer die Tabellen, Berechnungen bei Haller, richtigt liest und versteht, kann sich mühelos dieses System wie bei  Kung beschrieben, selbst zusammenstellen.

So ist Haller eigentlich zu verstehen. Dort ist Grundlagenwissen zu finden und keine fertigen Systeme

Geschrieben (bearbeitet)
vor 19 Minuten schrieb Goliath:

ch habe hunderte von Permanenztests für die unterschiedlichsten Vorgehensweisen griffbereit, die ich in der Vergangenheit erstellt habe. Ich muss einfach nur die Signale und die Progression definieren bzw. anpassen.

 

Deswegen ist das Anpassen schnell gemacht. Die meiste Zeit verwende ich beim Suchen.

Und genau so, funktionieren Gewinnsysteme auch keine Fall, weil es klingt nach starre Setzweise, ohne auf die Besonderheiten der jeweiligen Perm ein zu gehen.

Das System muss sich der Perm anpassen, und nicht die Perm zum System passen, und genau das letzteres machst du gerade, in dem du alle Perms über einen starren Ansatz laufen lässt und hoffst das am Ende ein Plus rauskommt.

Wenn es so einfach wäre, gäbe es wirklich keine Casinos mehr. Du vergeudest damit nur deine Zeit.

Du musst was spielen, was sich an die spezielle Perm anpasst, bedeutet es muss flexibel  sein, und so was kann man nicht von heute auf morgen mal so schnell programmieren

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb Sven-DC:

zum Bsp.  M. Jung, " Roulette richtig gespielt, Systemspiele die Vermögen brachten"

Das hab ich vor Ewigkeiten mal in ner Bahnhofsbuchhandlung für 8 Mark Fünfzig gekauft, die Brigitte lesen ist genau so gut.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb Sven-DC:

Pleinsystem " Pleinsystem Nr. 6, "Numeros Pleines",

…wichtig für Amateure ist bei Pleinspielen auch zu lernen, Restanten von Nieten unterscheiden zu lernen :) 

 

Und Nieten sind Fächer die in den nächsten 100+ Coups gar nicht oder gut wie gar nicht erscheinen werden :)  - diese Fächer sind nicht aktiv :) 

 

Restanten sind Fächer die wellenförmig „wechselwirken“ können, sie können jederzeit zu Favos, manchmal nur kurzfristig, werden und dann wieder in denn passiven Status wechseln.

Da das „binäre Prinzip“ in der Natur allgegenwärtig (siehe hierzu auch 3. und 4. hermetische Gesetz: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kybalion ) ist, könnte man diese Zustände natürlich ganz klassisch als „0“ für passiv oder „1“ für aktiv bezeichnen, als klassische Spieler müssen wir hier halt Frequenz und Dauer dieser Zustände bestimmen lernen :) 

 

Wer die Naturgesetze des roulettespezifischen Zufalls verstehen will, denke in Begriffen wie Energie, Frequenz und Schwingung :) 

 

Ogledalce, ogledalce, koje najlepši na svetu ? - das Glück steht oft im Spiegelbild :) 

bearbeitet von cmg
Geschrieben (bearbeitet)
vor einer Stunde schrieb Feuerstein:

Das hab ich vor Ewigkeiten mal in ner Bahnhofsbuchhandlung für 8 Mark Fünfzig gekauft, die Brigitte lesen ist genau so gut.

9,90 DM steht bei mir auf dem Etikett.

Es gibt Gewinnversprechungen in Millionenhöhe, glaubt man dem was auf der Rückseite des Einband steht,  daran lässt sich schon auf den Inhalt schließen.

Alles die darin vorgestellten Systeme  sind langfristig zum scheitern verurteilt, weil es starre Setzweisen sind.

Positiv ist aber an den vorgestellten Systeme sie orientieren sich alle an den Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsberechnung. und so  grottenschlecht ist vieles gar nicht, weiterer Vorteil es sind anhand von Perm Beispielen genau Satzanweisungen erklärt und in Tabellen das Spielsaldo geführt,  aber von Dauergewinnsystemen die Millionen brachten, natürlich fern ab.

Wer auf starre Spielweise steht, dem sei durchaus empfohlen, mal das eine oder andere nach zu spielen, auf kurzer Strecke ist da schon was zu holen,

Ich mein für wenige Euro hat man hier 11 Spielsysteme, wo man auch unter Umständen vom Systemverkäufer schon für eins ab 500 € aufwärts hinlegen kann. Also Daumen hoch, für das Buch von mir.

 

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Stunden schrieb Sven-DC:

Und genau so, funktionieren Gewinnsysteme auch keine Fall, weil es klingt nach starre Setzweise, ohne auf die Besonderheiten der jeweiligen Perm ein zu gehen.

Das System muss sich der Perm anpassen, und nicht die Perm zum System passen, und genau das letzteres machst du gerade, in dem du alle Perms über einen starren Ansatz laufen lässt und hoffst das am Ende ein Plus rauskommt.

Wenn es so einfach wäre, gäbe es wirklich keine Casinos mehr. Du vergeudest damit nur deine Zeit.

Du musst was spielen, was sich an die spezielle Perm anpasst, bedeutet es muss flexibel  sein, und so was kann man nicht von heute auf morgen mal so schnell programmieren

 

Allgemein gebe ich dir bis zu einem bestimmten Punkt Recht, nämlich insoweit wie du meine persönliche Vorgehensweise nicht kennst.

Auch ich sehe es so, dass starr nichts funktioniere kann. Deswegen weiß ich auch wie ich Flexibilität in das Spiel bringen kann und muss. Das berücksichtige ich auch bei meiner Programmierung. Ich formuliere ja keine einfachen Signale nach dem Schema "wenn eine Situationen aufgetreten ist, dann sind bestimmte Chancen einfach zu setzen".

Ich mache meine Tests zum Spaß, weil ich schauen möchte, was es in der Welt des Roulette noch so gibt. Ich kenne ja schon unzählige Systeme aus Büchern von Autoren, die zu 100 % alle scheitern. Ich möchte mich jetzt davon überzeugen, ob Kurt v. Haller mit seiner konkreten Spielidee etwas besseres herausgefunden hat oder ob er genauso wie alle anderen Autoren auch nur Irrtümern (wissentlich oder unwissentlich) unterlegen ist.

Da ich bereits eine für mich passende Strategie entwickelt habe, habe ich gar nicht die Absicht etwas anderes zu spielen als das was ich heute schon mache.

Ich möchte jedoch aus Neugierde herausfinden, ob Kurt v. Haller mit seinen Überlegungen Recht hatte und was von dem Spielvorschlag aus seinem hier vorgestellten Buch zu halten ist. Was ich dann damit mache, das entscheide ich, wenn ich meine Tests beendet habe.

Am Ende wird für mich ein Erkenntnisgewinn stehen, wie auch immer der aussieht. Und du brauchst dir auch keine Sorge machen, dass ich hier eine neue erfolgreiche Spielstrategie verkünden werde. So etwas gehört sowieso nicht in die Öffentlichkeit.

 

bearbeitet von Goliath
Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Feuerstein:

Das hab ich vor Ewigkeiten mal in ner Bahnhofsbuchhandlung für 8 Mark Fünfzig gekauft, die Brigitte lesen ist genau so gut.

 

Richtig. Dieses Buch ist für die Tonne und hat nicht den geringsten wissenschaftlichen Wert.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Stunden schrieb Sven-DC:

9,90 DM steht bei mir auf dem Etikett.

Es gibt Gewinnversprechungen in Millionenhöhe, glaubt man dem was auf der Rückseite des Einband steht,  daran lässt sich schon auf den Inhalt schließen.

Alles die darin vorgestellten Systeme  sind langfristig zum scheitern verurteilt, weil es starre Setzweisen sind.

Positiv ist aber an den vorgestellten Systeme sie orientieren sich alle an den Gesetzmäßigkeiten der Wahrscheinlichkeitsberechnung. und so  grottenschlecht ist vieles gar nicht, weiterer Vorteil es sind anhand von Perm Beispielen genau Satzanweisungen erklärt und in Tabellen das Spielsaldo geführt,  aber von Dauergewinnsystemen die Millionen brachten, natürlich fern ab.

Wer auf starre Spielweise steht, dem sei durchaus empfohlen, mal das eine oder andere nach zu spielen, auf kurzer Strecke ist da schon was zu holen,

Ich mein für wenige Euro hat man hier 11 Spielsysteme, wo man auch unter Umständen vom Systemverkäufer schon für eins ab 500 € aufwärts hinlegen kann. Also Daumen hoch, für das Buch von mir.

 

 

Das klügste was der Autor Martin Jung gemacht hat, war auf der Welle von Kurt v. Haller mitzuschwimmen und sich Geld durch einen Buchverkauf zu verdienen.

Es wird nicht möglich sein, mit in diesem Buch vorgestellten Systemen durch Hinzufügung von Flexibilität langfristig Gewinne zu machen. Dafür ist das Spiel Roulette viel zu komplex.

bearbeitet von Goliath
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Goliath:

 

Allgemein gebe ich dir bis zu einem bestimmten Punkt Recht, nämlich insoweit wie du meine persönliche Vorgehensweise nicht kennst.

Auch ich sehe es so, dass starr nichts funktioniere kann. Deswegen weiß ich auch wie ich Flexibilität in das Spiel bringen kann und muss. Das berücksichtige ich auch bei meiner Programmierung. Ich formuliere ja keine einfachen Signale nach dem Schema "wenn eine Situationen aufgetreten ist, dann sind bestimmte Chancen einfach zu setzen".

Ich mache meine Tests zum Spaß, weil ich schauen möchte, was es in der Welt des Roulette noch so gibt. Ich kenne ja schon unzählige Systeme aus Büchern von Autoren, die zu 100 % alle scheitern. Ich möchte mich jetzt davon überzeugen, ob Kurt v. Haller mit seiner konkreten Spielidee etwas besseres herausgefunden hat oder ob er genauso wie alle anderen Autoren auch nur Irrtümern (wissentlich oder unwissentlich) unterlegen ist.

Da ich bereits eine für mich passende Strategie entwickelt habe, habe ich gar nicht die Absicht etwas anderes zu spielen als das was ich heute schon mache.

Ich möchte jedoch aus Neugierde herausfinden, ob Kurt v. Haller mit seinen Überlegungen Recht hatte und was von dem Spielvorschlag aus seinem hier vorgestellten Buch zu halten ist. Was ich dann damit mache, das entscheide ich, wenn ich meine Tests beendet habe.

Am Ende wird für mich ein Erkenntnisgewinn stehen, wie auch immer der aussieht. Und du brauchst dir auch keine Sorge machen, dass ich hier eine neue erfolgreiche Spielstrategie verkünden werde. So etwas gehört sowieso nicht in die Öffentlichkeit.

 

Das Leben ist ein Spiel, das mathematischen Regeln folgt.

Die Mathematik ist eine Weisheit, welche die Formel des Spiels nicht versteht.

 

Chris

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Goliath:

 

Richtig. Dieses Buch ist für die Tonne und hat nicht den geringsten wissenschaftlichen Wert.


Leider kann ich auch nichts zur Ehrenrettung von Jung beitragen. :pfanne:

 

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb chris161109:

Das Leben ist ein Spiel, das mathematischen Regeln folgt.

Die Mathematik ist eine Weisheit, welche die Formel des Spiels nicht versteht.

 

Chris

 

 

Muss auch nicht. Ihre Aufgabe ist lediglich die Odds zu ermitteln, dann die Formel zur Verfügung stellen, die zum maximalen Kapitalzuwachs führt.

 

Laszlo (Kelly kann sich nicht mehr äußern)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb Goliath:

Richtig. Dieses Buch ist für die Tonne und hat nicht den geringsten wissenschaftlichen Wert.

Ja. Ich hab das damals in meinen Rouletteanfängen gekauft und da hat es mir was gegeben. Es sind halt viele Satzideen drin, auf die ich von selbst erst mit der Zeit gekommen wäre.

 

Ein Spiel gg Eine TVS (also auf die anderen fünf) ging nach 150 Kugeln schon so dermaßen in den Abgrund...

bearbeitet von Feuerstein
Geschrieben
Am 19.6.2024 um 22:11 schrieb Goliath:

 

Auch die "Berechnung des Zufalls" ist für Roulette-Interessierte eine lehrreiche Lektüre im allgemeinen, jedoch finde ich wie auch im Buch "Das Gesetz der kleinen Zahlen, ..." und auch im "Roulett-Lexikon" keine konkreten Hinweise auf eine dauerhaft erfolgreiche Gewinnstrategie (wobei letzteres wirklich sehr umfangreich ist).

 

Die in "Des Zufalls unbekanntes Wesen" vorgestellte Strategie habe ich hingegen heute angefangen zu programmieren und mit 30.000 Coups aus echten Spielbank-Permanenzen getestet.

Es trat nicht ein einziger Platzer auf.

 

Ich teste weiter, jedoch muss ich mir erst weitere Permanenzen aufbereiten.

 

scheinbar das einzige verfuegbare exemplar auf dem markt: https://www.ebay.de/itm/226200655134

Geschrieben
Am 11.6.2024 um 14:51 schrieb Chemin de fer:

 

Die Quelle ist „Des Zufalls unbekanntes Wesen: Vom klassischen Glücksspiel Roulett durch Berechnung zum intellektuellen Geschicklichkeitsspiel Taschenbuch – 1. März 2003“ Kurt v. Haller.

 

Was mich beschäftigt, wie ist das möglich, dass seit 20 Jahren von diesem Buch scheinbar kaum Notiz genommen wird? Obwohl er nichts anderes behauptet darin, als dass er mit dieser Strategie quasi das Problem „Dauergewinn im Roulette“ gelöst hat. Weder Dementi, noch Bestätigung (das würde ich noch verstehen), einfach Grabesstille. Was sagst Du dazu?

 

 

 

Heute habe ich meine theoretischen Test abgeschlossen.

Dabei habe ich ich alle Regeln von Herrn von Haller eingehalten:

- Zu bespielende Chancen

- Favoritenermittlung

- Satzidentifikation

- Progressionsstaffel

- Wartecoups

Da alle langfristigen Testdurchläufe durchweg positiv verlaufen sind, traue ich es mir zu, das Spiel in der Praxis anzuwenden.

Ich werde berichten, was mein Praxistest erbringt.

 

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