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Die PP ist in einem Zusammenhang zu sehen, z.b. dem Zusammenhang mit dem Betrachter der gefallenen (und beobachteten) Zahlen.

 

Das kann aber auch eine Kamera oder ein Singvogel oder ein trainiertes Tier sein. Den Mensch als Person finde ich dabei unerheblich.

 

Ein automatischer Kessel ohne Spieler hat auch seine PP, und bildet in ihr den "persönlichen" Kesselzufall ab.

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vor 5 Minuten schrieb Schneckchen:

Aber es entsteht eine PP von Ereignissen !

Schneckchen :h:

 

Persönliche Permanenz (PP)

Unendliche (zu Lebzeiten) Folge von persönlichen Glück/Pech-Ereignissen.

 

Und das hat nur der Spieler, der auch Einsätze tätigt!

 

H.V.D

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 27 Minuten schrieb Feuerstein:

An der Stelle bin ich mit der Definition z.b. nicht einverstanden. Ich kann auch alle nur beobachteten Sätze als eine PP sehen.

 

Versteh jetzt nicht was du meinst, wen beobachtest du beim setzen?

 

Fremdes Glück/Pech?

 

Ich sehe es so wie Paroli, https://www.roulette-forum.de/topic/2738-persönliche-permanenz/

 

H.V.D

bearbeitet von Hans Dampf
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Geschrieben (bearbeitet)

Ich danke Euch für die Reaktionen.

 

vor 1 Stunde schrieb Ropro:

Da würde ich nochmal nachdenken und vielleicht neu formulieren.

 

Die Frage ist ungefähr ähnlich: Treibt ein Motor sich selbst an?

 

Ein Motor bis dato nicht. Der Zufall hingegen ohne Mühe. Es bedarf nur, dass man von ihm etwas erwartet. Wenn Du nicht mit deinem Motor herumtrödelst, sondern den Zufall schön darum ersuchst, wird er deinem Wunsch ohne philosophische Analysen nachkommen, ohne Antriebskraft.

 

vor 55 Minuten schrieb Schneckchen:

Aber es entsteht eine PP von Ereignissen !

Schneckchen :h:

 

Sehr heiß.

 

vor 45 Minuten schrieb Feuerstein:

An der Stelle bin ich mit der Definition z.b. nicht einverstanden. Ich kann auch alle nur beobachteten Sätze als eine PP sehen.

 

Hier ist ein möglicher Spielablauf des SP/RI Experiment von K.v.H. Absichtlich länger als die von ihm praktizierte drei Rotationen, er hatte sie nicht zufällig begrenzt. Ohne + EW muss die Spielstrecke begrenzt werden. Ich war neugierig, was nach einem eventuellen absoluten Ausgleich passiert, und wie es aussieht auf dem Weg dorthin.  

 

Mit einem ME Einsatz 2000 wurde SP vom Zufall gut bedient, und mit dem höchsten Ècart von 30 +60000 erreicht, um dann sich von Reichtum zu verabschieden.

 

 

Mirakel.jpg.3b605e3a055cc2a949a3ece78c1c09d2.jpg

 

Das Diagramm beantwortet die Frage: der Zufall ist neutral, hat keinen eigenen Willen, also auch keine PP. Stimmt’s? 

 

bearbeitet von Chemin de fer
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vor 34 Minuten schrieb Chemin de fer:

Ist euch bekannt, ob folgende Frage in der Glückspiel-Szene (Literatur, Foren) schon gestellt wurde: hat der Zufall eine Persönliche Permanenz? Die Standardabweichung zeigt nur in einer Ereignismenge, dass von zwei gleichwahrscheinlichen "Persönlichen Permanenenzen" welche gerade die pole position hat, keine ist aber die PP vom Zufall. Deshalb die Frage: gibt es eine PP des Zufalls?

 

 

 

Um die Bemühungen von Paroli zu unterstützen, dass themenfremde Trolle weiter-

hin jede Diskussion ad absurdum führen, sind zu meinem Input Kommentare weder von Verlierer2 (ist bereits ignoriert) noch Sachse, Lexis und reni erwünscht. 

 

Ich kann/möchte nur für EC' antworten, gerade habe ich meine eigenen Resultate von 

mittlerweile etwas mehr als 75000 eigenhändig getätigten Sätzen analysiert und anderswo kommentiert.

 

Mittlerweile pendelt sich vieles ein, die durchschnittliche Angriffslänge über alle 75000 Sätze liegt mittlerweile noch bei 22 Coups (3 EC!), von zehn Angriffen bring ich acht ins Plus. Dabei bin ich zu folgendem Fazit gekommen:

Mit dem aktuellen Marsch und allen Zusatzmassnahmen schaffe ich es zwar nicht, 

die zwei (oft minimalen) Abschiffer zu eliminieren, das Casino schafft es aber seinerzeit nicht, mir meine Überlegenheit (Ziel pro Angriff +4) zu nehmen. Es gibt für mich aus dieser Langzeitbetrachtung keine PP des Zufalls. Die Stabilität der Resultat lässt eher

einen anderen Schluss zu, da ich auch noch lange nicht bei allen Coups einen Satz

tätige. Da sich  die 3 EC zueinander trotzdem zu 80% immer identisch verhalten (eine gut im Plus, eine neutral, eine negativ) ist die ganze Sache gut einzugrenzen. Es ist vielmehr so, die 37 Fächer und meine tiefen Ziele, zwängen das ganze Spiel in einem gewissen Rahmen (Billedivoire...) und ich greife letztlich mit Stopregel, variablen Einsätzen usw. usw. usw.  derart ein, dass ich keine PP des Zufalls bestätigen könnte. 

 

 Die Summe der Massnahmen spiegelt sich letztlich im Resultat. Die 3 EC' (variable Sätze je nach Saldoverlauf usw. ) können jetzt schon vieles auffangen, ausgleichen  und egalisieren, wenn es mir gelingen würde vier oder fünf EC'  gleichzeitig zu bespielen würde ich wohl das Resultat noch verbessern, aber mit den 3 EC' (am gleichen Tisch) ist das Ende der Fahnenstange im LC erreicht.

 

Das Anliegen von Take-7 (jede Partie in 40-80 Coups positiv zu beenden), wird

sich auch mit einer höheren Anzahl Coups für mich nicht erreichen lassen, im Gegenteil. Wo das Spiel eine lohnende Summe im Verhältnis zu Aufwand/Spesen hergeben soll,   gilt es andere Aspekte auszureizen. Ein Spiel mit 0.10 Euro pro Einsatz hat mich nie interessiert. Da lese ich zwar die wildesten Stückzahlen, aber mit meiner LC-Realität

hat das nichts zu tun. 

Die Herausforderung lag bei mir stets beim maximalen Gewinn innerhalb der eigenen

und vom Casino erlaubten Rahmen.

 

Jeder Vergleich mit dem Vorgehen anderer kompetenter Poster wie Chris und Starwind

ist nicht sinnvoll. Beide haben ihre eigenen, erfolgreichen Wege gefunden. 

 

 

 

 

 

 

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vor 24 Minuten schrieb Hans Dampf:

Versteh jetzt nicht was du meinst, wen beobachtest du beim setzen?

Ich meinte damit z.b. alle Sätze die ich miterlebe, aber aus was auch immer für Gründen, nicht setze. Also wo ich kein Geld auf's Tableau lege.

 

Für mich ergibt auch das eine eigene PP.

 

Ich gehe dabei sowieso davon aus, das ich nicht nur eine PP auf mich beziehe, also sehe, erlebe und notieren kann, könnte, sondern mehrere.

 

So wie es einzelne andere auch betrachten, z.b. jede andere Satzhöhe einer eigenen PP zuordnen.

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 32 Minuten schrieb Chemin de fer:

Das Diagramm beantwortet die Frage: der Zufall ist neutral, hat keinen eigenen willen, also auch keine PP. Stimmt’s? 

Wenn ich z.b. immer und auf alle Zeit und jede Kugel auf SP/RI setzen würde, das wäre dann nach deiner Argumentation keine PP?

 

Ich hab es noch nicht wirklich verstanden, worauf du hinaus willst.

 

Der Zufall ist z.b. nicht in der Hinsicht neutral, das  er niemals Ergebnistechnisch in nur eine Richtung gehen kann. Da ist er gebunden. Bezogen auf Münzwurf als Zufallsabbild.

 

 

bearbeitet von Feuerstein
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vor einer Stunde schrieb Juan del Mar:

 

Um die Bemühungen von Paroli zu unterstützen, dass themenfremde Trolle weiter-

hin jede Diskussion ad absurdum führen, sind zu meinem Input Kommentare weder von Verlierer2 (ist bereits ignoriert) noch Sachse, Lexis und reni erwünscht. 

 

Ich kann/möchte nur für EC' antworten, gerade habe ich meine eigenen Resultate von 

mittlerweile etwas mehr als 75000 eigenhändig getätigten Sätzen analysiert und anderswo kommentiert.

 

Mittlerweile pendelt sich vieles ein, die durchschnittliche Angriffslänge über alle 75000 Sätze liegt mittlerweile noch bei 22 Coups (3 EC!), von zehn Angriffen bring ich acht ins Plus. Dabei bin ich zu folgendem Fazit gekommen:

Mit dem aktuellen Marsch und allen Zusatzmassnahmen schaffe ich es zwar nicht, 

die zwei (oft minimalen) Abschiffer zu eliminieren, das Casino schafft es aber seinerzeit nicht, mir meine Überlegenheit (Ziel pro Angriff +4) zu nehmen. Es gibt für mich aus dieser Langzeitbetrachtung keine PP des Zufalls. Die Stabilität der Resultat lässt eher

einen anderen Schluss zu, da ich auch noch lange nicht bei allen Coups einen Satz

tätige. Da sich  die 3 EC zueinander trotzdem zu 80% immer identisch verhalten (eine gut im Plus, eine neutral, eine negativ) ist die ganze Sache gut einzugrenzen. Es ist vielmehr so, die 37 Fächer und meine tiefen Ziele, zwängen das ganze Spiel in einem gewissen Rahmen (Billedivoire...) und ich greife letztlich mit Stopregel, variablen Einsätzen usw. usw. usw.  derart ein, dass ich keine PP des Zufalls bestätigen könnte. 

 

 Die Summe der Massnahmen spiegelt sich letztlich im Resultat. Die 3 EC' (variable Sätze je nach Saldoverlauf usw. ) können jetzt schon vieles auffangen, ausgleichen  und egalisieren, wenn es mir gelingen würde vier oder fünf EC'  gleichzeitig zu bespielen würde ich wohl das Resultat noch verbessern, aber mit den 3 EC' (am gleichen Tisch) ist das Ende der Fahnenstange im LC erreicht.

 

Das Anliegen von Take-7 (jede Partie in 40-80 Coups positiv zu beenden), wird

sich auch mit einer höheren Anzahl Coups für mich nicht erreichen lassen, im Gegenteil. Wo das Spiel eine lohnende Summe im Verhältnis zu Aufwand/Spesen hergeben soll,   gilt es andere Aspekte auszureizen. Ein Spiel mit 0.10 Euro pro Einsatz hat mich nie interessiert. Da lese ich zwar die wildesten Stückzahlen, aber mit meiner LC-Realität

hat das nichts zu tun. 

Die Herausforderung lag bei mir stets beim maximalen Gewinn innerhalb der eigenen

und vom Casino erlaubten Rahmen.

 

Jeder Vergleich mit dem Vorgehen anderer kompetenter Poster wie Chris und Starwind

ist nicht sinnvoll. Beide haben ihre eigenen, erfolgreichen Wege gefunden. 

 

 

 

 

 

 

 

Ich verstehe das Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung zwischen 3EC, nur meine feste Überzeugung ist, dass nichts nur in eine Richtung geht. Langfristig wird sich alles ausgleichen, wenn man Stoppregel beim Minusstand braucht, um einen neuen Angriff starten zu können. Mein Ziel, jeden Angriff mit mindestens +1 beenden (EW=0) muss beim Minussaldo auch mit Wartezeiten funktionieren, ohne den Angriff endgültig aufzugeben. Möglicherweise lange Pausen? Na und? (Siehe BlackJack). Nur aus Neugier, Du könntest dein Spiel auch viceversa im Diff.Satz probieren. Schlechter wird es nicht.

 

vor 44 Minuten schrieb Feuerstein:

 

 

Der Zufall ist z.b. nicht in der Hinsicht neutral, das  er niemals Ergebnistechnisch in nur eine Richtung gehen kann. Da ist er gebunden. Bezogen auf Münzwurf als Zufallsabbild.

 

 

 

Bingo. Was nach einem Spiegelbild ausschaut, ist eine optische Täuschung. Nur SP spielt ME, RI ist das Resultat eines Differenzspiels mit gleichzeitigem Pro und Degressiven Sätzen. Bei jedem Einzelschritt muss der Zufall ein anderes Gewicht tragen, mal SP mal RI ist mehr belastet. Das sieht dann so aus.

 

Diff_Chart.jpg.7a736d87b55e84212cb319c093f178cd.jpg

 

Wessen PP ist diese schöne Irrfahrt von 0 bis 0? Das ist nur eine Möglichkeit, zur Demonstration. Noch besser auf der führenden Chance entweder mit einer Gewinnprogression, oder ebenfalls mit einem Differenzspiel (Pro und Degressiv) den Zufall zur Arbeit zwingen.

 

 

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vor 2 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Ich verstehe das Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung zwischen 3EC, nur meine feste Überzeugung ist, dass nichts nur in eine Richtung geht. Langfristig wird sich alles ausgleichen, wenn man Stoppregel beim Minusstand braucht, um einen neuen Angriff starten zu können. Mein Ziel, jeden Angriff mit mindestens +1 beenden (EW=0) muss beim Minussaldo auch mit Wartezeiten funktionieren, ohne den Angriff endgültig aufzugeben. Möglicherweise lange Pausen? Na und? (Siehe BlackJack). Nur aus Neugier, Du könntest dein Spiel auch viceversa im Diff.Satz probieren. Schlechter wird es nicht.

 

 

Bingo. Was nach einem Spiegelbild ausschaut, ist eine optische Täuschung. Nur SP spielt ME, RI ist das Resultat eines Differenzspiels mit gleichzeitigem Pro und Degressiven Sätzen. Bei jedem Einzelschritt muss der Zufall ein anderes Gewicht tragen, mal SP mal RI ist mehr belastet. Das sieht dann so aus.

 

Diff_Chart.jpg.7a736d87b55e84212cb319c093f178cd.jpg

 

Wessen PP ist diese schöne Irrfahrt von 0 bis 0? Das ist nur eine Möglichkeit, zur Demonstration. Noch besser auf der führenden Chance entweder mit einer Gewinnprogression, oder ebenfalls mit einem Differenzspiel (Pro und Degressiv) den Zufall zur Arbeit zwingen.

 

 

Die PP ist eine (reglementierte) Erscheinungsfolge von Ereignissen, an die auch der Zufall gebunden ist.

Wäre es anders, würden die Gesetze des Erscheinens von Intermittenzen und Serien einen totalen Irrtum aufzeigen und damit die Gesetzmäßigkeiten von 

Ergebnisspermanenzen infrage stellen, so auch die Unsinnigkeit deiner Irrfahrt von "Null zu Null." 

 

Dagegen erzeugt ein Differenzspiel (ausgehend von zwei Strängen mit Minus und Pluszeichnung) mit je einem Führungsstrang und Ergebnisstrang wechselseitig -

nachweislich auf einer einfachen Doppelchance z.B. Schwarz/Rot, folgerichtig mit den jeweiligen Kenntnissen über 36x2 Satzmuster bei Strang 1 und 36x2 Satzmustern bei

Strang 2 einen überaus positiven Erwartungswert, kennt und nutzt man dazu noch die jeweiligen Spiegelbilder (erforderlich) der Satzmuster, insgesamt also 288 Muster

für einen zu bestimmenden Satz.

Ein Teil dieser Muster hat sich in Spiel und Teststrecken bei weit über 250 Spielen als "sicher" abgezeichnet. Allerdings ist die genutzte Strecke zu kurz und die

Zeichnung der Muster zu aufwendig und in meinem Alter nicht mehr zu schaffen.

 

Noch einmal einen Gruß an alle.

Chris

 

 

 

 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich meinte damit z.b. alle Sätze die ich miterlebe, aber aus was auch immer für Gründen, nicht setze.

 

Warum schreibst du von "Sätzen" und nicht von Coups Sätze sind für mich abgekürzt Einsätze.

 

Daher das Missverständnis.

 

H.V.D

bearbeitet von Hans Dampf
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vor 55 Minuten schrieb Hans Dampf:

Warum schreibst du von "Sätzen" und nicht von Coups Sätze sind für mich abgekürzt Einsätze.

 

Daher das Missverständnis.

Ja, jetzt verstehe ich deinen Einwand, ich meinte an der Stelle natürlich Coups.

 

Sätze die ich nicht mache, sind nur für die anderen Sätze, also für die die setzen, -logo.

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vor 5 Stunden schrieb reni:

Auch eine 100er oder höhere Serie auf EC ist möglich.

Ja, schon richtig. Und sie wird irgendwann kommen. Ebenso wie eine tausender Serie. Nur ob das die Menscheit überhaupt noch erlebt ist reichlich fraglich.

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vor 1 Stunde schrieb chris161109:

Die PP ist eine (reglementierte) Erscheinungsfolge von Ereignissen, an die auch der Zufall gebunden ist.

Wäre es anders, würden die Gesetze des Erscheinens von Intermittenzen und Serien einen totalen Irrtum aufzeigen und damit die Gesetzmäßigkeiten von 

Ergebnisspermanenzen infrage stellen, so auch die Unsinnigkeit deiner Irrfahrt von "Null zu Null." 

 

Dagegen erzeugt ein Differenzspiel (ausgehend von zwei Strängen mit Minus und Pluszeichnung) mit je einem Führungsstrang und Ergebnisstrang wechselseitig -

nachweislich auf einer einfachen Doppelchance z.B. Schwarz/Rot, folgerichtig mit den jeweiligen Kenntnissen über 36x2 Satzmuster bei Strang 1 und 36x2 Satzmustern bei

Strang 2 einen überaus positiven Erwartungswert, kennt und nutzt man dazu noch die jeweiligen Spiegelbilder (erforderlich) der Satzmuster, insgesamt also 288 Muster

für einen zu bestimmenden Satz.

Ein Teil dieser Muster hat sich in Spiel und Teststrecken bei weit über 250 Spielen als "sicher" abgezeichnet. Allerdings ist die genutzte Strecke zu kurz und die

Zeichnung der Muster zu aufwendig und in meinem Alter nicht mehr zu schaffen.

 

Noch einmal einen Gruß an alle.

Chris

 

 

 

 

 

Ich kann dir versichern, ich habe mich keinen Schritt von der Couch wegbewegt. Infolgedessen von einer Irrfahrt meinerseits zu sprechen ist tatsächlich unsinnig.   

 

Der Zufall hätte die Irrfahrt gerne in gewohnter Manier zurückgelegt, er musste aber die Intermittenzen und Serien mit verschiedenen Wertigkeiten bewältigen, und erzeugte dabei das Ungleichgewicht eines determinierten Trendablaufs samt stationären Tendenzen, bis schließlich ebenfalls determiniert mit leeren Taschen zum 0 Punkt zurückkehrte.

 

Ob er dabei alle Knotenpunkte der 288 Muster berührt hat, ohne die Fäden von Ariadne möchte ich auch für diejenigen überlassen, die ohne die Gewissheit dieser Schicksalsfrage nicht leben möchten.

 

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vor 6 Stunden schrieb Feuerstein:

Ich meinte damit z.b. alle Sätze die ich miterlebe, aber aus was auch immer für Gründen, nicht setze. Also wo ich kein Geld auf's Tableau lege.

 

Geld muss es nicht sein, du kannst auch nur Rot ankreuzen, aber bevor das Ergebnis feststeht, ansonsten kannst du ja nicht von Treffer oder Fehltreffer sprechen.

 

Aber nur zuschauen ist keine PP, weil es soll ja nur deine Persönliche Permanenz sein und wenn du am Tisch sitzt mit 5 Spielern sehen diese ja das gleiche.

 

 

 

 

vor 6 Stunden schrieb Feuerstein:

So wie es einzelne andere auch betrachten, z.b. jede andere Satzhöhe einer eigenen PP zuordnen.

 

Das betrachte ich auch so zu 100%.

 

H.V.D

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vor 54 Minuten schrieb Chemin de fer:

 

Ich kann dir versichern, ich habe mich keinen Schritt von der Couch wegbewegt. Infolgedessen von einer Irrfahrt meinerseits zu sprechen ist tatsächlich unsinnig.   

 

Der Zufall hätte die Irrfahrt gerne in gewohnter Manier zurückgelegt, er musste aber die Intermittenzen und Serien mit verschiedenen Wertigkeiten bewältigen, und erzeugte dabei das Ungleichgewicht eines determinierten Trendablaufs samt stationären Tendenzen, bis schließlich ebenfalls determiniert mit leeren Taschen zum 0 Punkt zurückkehrte.

 

Ob er dabei alle Knotenpunkte der 288 Muster berührt hat, ohne die Fäden von Ariadne möchte ich auch für diejenigen überlassen, die ohne die Gewissheit dieser Schicksalsfrage nicht leben möchten.

 

 

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vor 43 Minuten schrieb Hans Dampf:

Aber nur zuschauen ist keine PP, weil es soll ja nur deine Persönliche Permanenz sein und wenn du am Tisch sitzt mit 5 Spielern sehen diese ja das gleiche.

Na ja, ich sitze einerseits nicht jeden Tag mit den gleichen Spielern zusammen.

Andererseits setzen sie andere Coups als ich.

Und natürlich überscheidet sich meine PP mit der von anderen, aber nie lange.

 

Aber: gibt es eine wirkliche Definition der PP? Oder sind das nicht nur alles Meinungen?

Die logischerweise einen Zusammenhang damit haben, womit beim Roulette sich jeder gerade so beschäftigt?

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vor 3 Stunden schrieb chris161109:

mit je einem Führungsstrang und Ergebnisstrang wechselseitig

 

Hallo Chris,

 

ich rätsel immer was mit den Strängen gemeint sein könnte. Ist der Ergebnisstrang in Abhängigkeit vom Führungsstrang, der Führungsstrang aber unabhängig vom Ergebnisstrang?

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Stunden schrieb chris161109:

 

Mit "deiner Irrfahrt" habe ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich meinte ich damit nur das Konstrukt der abgebildeten Demonstration.

In solch eine Situation kann sich nur ein Spieler hineinmanövrieren, aber niemals der Zufall selbst. Deshalb benötigt dieser auch keinen Ariadnefaden um sich aus einem

Labyrinth zu befreien, in das er sich niemals verirren würde. Darum lässt sich der Zufall auch nicht zu irgendeiner Arbeit zwingen. Die 288 Satzmuster dagegen führt

er ohne Widerrede täglich Kugel um Kugel aus.

 

Ein angenehmes Wochenende.

Chris

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von chris161109
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vor 20 Minuten schrieb Feuerstein:

 

Hallo Chris,

 

ich rätsel immer was mit den Strängen gemeint sein könnte. Ist der Ergebnisstrang in Abhängigkeit vom Führungsstrang, der Führungsstrang aber unabhängig vom Ergebnisstrang?

Beide sind voneinander abhängig. Auf sich allein gestellt sind sie nutzlos - vergebene Mühe!

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vor einer Stunde schrieb chris161109:

Mit "deiner Irrfahrt" habe ich mich falsch ausgedrückt. Natürlich meinte ich damit nur das Konstrukt der abgebildeten Demonstration.

In solch eine Situation kann sich nur ein Spieler hineinmanövrieren, aber niemals der Zufall selbst. Deshalb benötigt dieser auch keinen Ariadnefaden um sich aus einem

Labyrinth zu befreien, in das er sich niemals verirren würde. Deshalb lässt sich der Zufall auch nicht zu irgendeiner Arbeit zwingen. Die 288 Satzmuster dagegen führt

er ohne Widerrede täglich Kugel um Kugel aus.

 

Ein angenehmes Wochenende.

Chris

 

 

 

Alles klar. Schau, in dem ganzen Szenario oben wurde doch keine einzige Wette auf eine Chance von einem echten Spieler abgegeben. Alle vier Pfade – SP Masse égale, RI progressiv und defensiv und die determinierte Quintessenz – musste der Zufall meistern. Wer sonst? 

 

Drei konnte er wie gewohnt mit seinem random walk hinter sich lassen, aber damit tappte er in die Falle des vierten Pfades, der für den aufmerksamen Spieler Ullrich Gewinne beinahe auf einem silbernen Tablet servierte. Wir wissen nicht, wie er davon profitierte, es bleibt sein Geheimnis. Als der Zufall merkte, dass er reingelegt wurde, war es schon zu spät. Vergeblich schlug er wild um sich herum, weil nur Geisteskranke würden einen unbedingten absoluten Ausgleich ohne +EW anstreben.

 

Gleichfalls schönes Wochenende. Wir müssen dankbar sein für jedes Weitere.

Laszlo

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vor 8 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Ich verstehe das Prinzip der gegenseitigen Hilfeleistung zwischen 3EC, nur meine feste Überzeugung ist, dass nichts nur in eine Richtung geht. Langfristig wird sich alles ausgleichen, wenn man Stoppregel beim Minusstand braucht, um einen neuen Angriff starten zu können.

 

Wer benötigt die Stopregel beim Minusstand um einen neuen Angriff zu starten?

Ich nicht. Wie kommst Du denn darauf? 

 

vor 8 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Mein Ziel, jeden Angriff mit mindestens +1 beenden (EW=0) muss beim Minussaldo auch mit Wartezeiten funktionieren, ohne den Angriff endgültig aufzugeben.

 

Das mag sein, derartige Wartezeiten auszusitzen um mit +1 zu beenden sind mir nicht

gegeben...wir bedienen wohl doch sehr unterschiedliche Ziele. Am Ende gehts mir

einzig um die gewonnenen Stücke in möglichst kurzer Zeit. 

 

 

 

vor 8 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Möglicherweise lange Pausen? Na und? (Siehe BlackJack). Nur aus Neugier, Du könntest dein Spiel auch viceversa im Diff.Satz probieren. Schlechter wird es nicht.

 

Wie willst Du das wissen? Du kennst mein Vorgehen in seiner Gesamtheit nicht. Ich wäre verrückt, nochmals bei Adam und Eva zu beginnen, wenn ich eine funktionierende Lösung habe die auch im LC spielbar ist. Wenn Du das auch sagen kannst und zufrieden bist, ist alles ok.., "schlechter wird es nicht" wäre für mich aber keine Antriebsfeder nochmals ins  Experimentieren zu verfallen. 

 

 

vor 8 Stunden schrieb Chemin de fer:

 

Bingo. Was nach einem Spiegelbild ausschaut, ist eine optische Täuschung. Nur SP spielt ME, RI ist das Resultat eines Differenzspiels mit gleichzeitigem Pro und Degressiven Sätzen. Bei jedem Einzelschritt muss der Zufall ein anderes Gewicht tragen, mal SP mal RI ist mehr belastet. Das sieht dann so aus.

 

Diff_Chart.jpg.7a736d87b55e84212cb319c093f178cd.jpg

 

Wessen PP ist diese schöne Irrfahrt von 0 bis 0? Das ist nur eine Möglichkeit, zur Demonstration. Noch besser auf der führenden Chance entweder mit einer Gewinnprogression, oder ebenfalls mit einem Differenzspiel (Pro und Degressiv) den Zufall zur Arbeit zwingen.

 

 

 

Ich vertraue dem Kelly-Prinzip und zwar auf allen EC' mit identischen Parametern und variablen Sätzen, auf die Periodizität usw. 

Wenn das beste System gefunden wird, gibt es hoffentlich auch ein paar verlässliche

Zahlen dazu, damit ich wenigstens aufrichtig gratulieren kann. Wahrscheinlich teilen

sich am Ende mehrere die Auszeichnung mit  :smhair: Winnetou - der liegt immer noch un-

erreichbar vorne...

 

 

 

 

 

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