Nachtfalke Geschrieben Mai 31, 2008 Autor Share Geschrieben Mai 31, 2008 "... ...die Bank wird Dir als gewinn größere Stücke auszahlen als du gestzt hast um dich zu animieren, mit größeren Stücken zu spielen... ..."Water, man kann Boulgari ja alles Mögliche nachsagen. Aber ein Idiot ist er ja nun wirklich nicht.Immerhin versteht er es wohl unstrittig, Diskussionen zu führen.In diesem Thread geht es nicht um die jedem bekannten, jahrzehntealten Taschenspielertricks der Croupiers sondern um die Technik in den Casinos.Ich zitiere:"... ...der Profi-Spieler kennt in der Regel diese Machenschaften der Casinos hinter den Kulissen und wird dadurch weder gestört und schon gar nicht beeindruckt, bzw. abgelenkt.Das sollte man etwas verdeutlichen.Dass der Casino-Anfänger aber durch diese Tricks der Banken und ihre technischen Möglichkeiten in gewisser Weise manipuliert wird – das bestreite ich keinesfalls.Das ist an der Tagesordnung und gehört zum absolut legitimen Alltag des normalen Spielbetriebs... ..."Und mir ist nicht ein einziges technisches Instrument bekannt, das vor oder hinter den Kulissen der Banken zum Nachteil der Casino-Anfänger in irgendeiner Weise zur Manipulation eingesetzt wird.Ich bin gespannt darauf, was Boulgari damit meint.Und was Boulgari dann ausführen wird ist bestimmt eine gute Frage an den Techniker, den ich am Montag vom Flughafen zu unserem Gespräch abhole. Das verleiht der Gesamtaussage ganz andere Aspekte!!Mit der Big Brother-Überwachung war bisher die Kontrolle und die Auswertung nebst Einflussnahme auf den/die Spieler allgemein gemeint - die Manipulation von Anfängern durch diesen Apparat ist etwas völlig anderes und war noch gar nicht das Thema.NACHTFALKEüberBERLIN Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Boulgari Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Nachtfalke,Nachtfalke:Und mir ist nicht ein einziges technisches Instrument bekannt, das vor oder hinter den Kulissen der Banken zum Nachteil der Casino-Anfänger in irgendeiner Weise zur Manipulation eingesetzt wird.Ausnahmsweise hat sogar der @Jason etwas „Realitätsnahes“, aus der Spielerpraxis angeführt: Jason:bespielte ich 2 Dutzende a´300.- DM. Bei der Auszahlung war immer ein 500er dabei.Der Tischcroupier forderte neue 500er an. Auf die Idee zu wechseln kam ich nicht undDas ist nur einer der psychologischen Tricks, die der Croupier schon am Anfang seiner Ausbildung lernt.Dazu kommen die Tricks gegen die „Kessel-Sektoren“, bzw. WW-Spieler.Stichw: Abwurfort der Kugel (die Kugel wird in bestimmten Fällen bis zu 90 Grad v e r s e t z t abgeworfen) und/oder, die Abwurfstärke(Impuls) wird in bestimmten Fällen stark warriert..Was ich da beobachtet habe, war kein Zufall und keine Ausnahme, eher die Regel in bestimmten Situationen am Spieltisch.Es gibt noch zig andere psychologisch/technische Tricks und Maßnahmen seitens der Casinobetreiber, die ich beobachtet habe.Aber auch Tricks seitens der Spieler, die auch nicht immer „ganz sauber waren“, aber verdammt gut und professionell umgesetzt wurden. Die technischen Überwachungsmöglichkeiten und somit eine exakte Profilerstellung der einzelnen Spieler, sind dagegen ein ganz anderes Kapitel und gehen in eine ganz andere Richtung.Was die anderen „Tricks“ betrifft:Die vergessenen Sätze (Schäfchen) werden nach einem dreimaligen Paroli nach einer legitimen Hausregel eingezogen(gesichert).In den „ehrlichen Spielcasinos“ wird der betreffende Spieler mit der Hilfe der Überwachungskameras identifiziert und der komplette Satz wird ihm ausgezahlt.In den meisten Casinos aber, wird der Satz einfach nach einer gewissen „Wartezeit“ zur der Masse hinzugefügt , ohne Kommentar. Oft sind das Beträge über 1.000 € und mehr. usw.usw.. Boulgari Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leon14 Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Lange genug habe ich im Hintergrund mitgelesen, aber heute habe ich mich angemeldet, um das hier mal loszuwerden:Das ist nur einer der psychologischen Tricks, die der Croupier schon am Anfang seiner Ausbildung lernt.@BoulgariWoher weisst Du denn das? Bist Du ausgebildeter Croupier? Falls ja, danke für die Info. Falls nein, kannst Du es nur von einem Croupier erfahren haben.Und der wird Dir kaum so etwas erzählen. Denn:Die Croupiers sind angehalten, möglichst kleine (aber in Höhe des Einsatzes) Stücke auszuzahlen, damit der Spieler möglichst viele Stücke zum Setzen in der Tasche hat. Denn grosse (ausbezahlte) Stücke bleiben meistens in der Tasche und werden selten wieder eingewechselt.Beispiel:Irgendeine Zahl 2-2 mit Louis. Treffer. Bezahlt wird 3 x 100 und 20 x Louis.Das gleiche nochmal.Und nochmal.Ich habe die Tasche voll mit Louis und bitte den Croupier bei der nächsten Auszahlung um einen 500er. Das tut er zwar, aber mit saurem Gesicht.____________________@NachtfalkeBei Deiner Aussage im Beitrag vorher "Und was Boulgari dann ausführen wird ist bestimmt eine gute Frage an den Techniker" war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Milka Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Schön dass du hier hin gefunden hast! Von dir werde ich gerne weitere, auch kritische Beiträge lesen. Leute die mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg halten. Weiter so. Gruss Milka Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fritzl Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Hallo leon14,Die Croupiers sind angehalten, möglichst kleine (aber in Höhe des Einsatzes) Stücke auszuzahlen, damit der Spieler möglichst viele Stücke zum Setzen in der Tasche hat. Denn grosse (ausbezahlte) Stücke bleiben meistens in der Tasche und werden selten wieder eingewechselt.Dem kann ich nur zustimmen. Mit dem " Kleinvieh " geht der Spieler doch etwas lockerer und unkritischer, man könnte auch sagen, etwas leichtsinniger um. Schluß und endlich hat er die kleinen Stücke Plattgeschoben.Und dieses " Kleinvieh " macht enorm viel Mist.Gruß Fritzl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Dazu kommen die Tricks gegen die „Kessel-Sektoren", bzw. WW-Spieler.Stichw: Abwurfort der Kugel (die Kugel wird in bestimmten Fällen bis zu 90 Grad v e r s e t z t abgeworfen) und/oder, die Abwurfstärke(Impuls) wird in bestimmten Fällen stark warriert..Das ist Bledzin!Ob der Croupier versetzt wirft oder die Kugel in den Kessel spuckt, hat NICHT DIE GERINGSTE AUSWIRKUNG auf den Zufall.Was die anderen „Tricks" betrifft:Die vergessenen Sätze (Schäfchen) werden nach einem dreimaligen Paroli nach einer legitimen Hausregel eingezogen(gesichert).In den „ehrlichen Spielcasinos" wird der betreffende Spieler mit der Hilfe der Überwachungskameras identifiziert und der komplette Satz wird ihm ausgezahlt.In den meisten Casinos aber, wird der Satz einfach nach einer gewissen „Wartezeit" zur der Masse hinzugefügt , ohne Kommentar. Oft sind das Beträge über 1.000 € und mehr. usw.usw..Nur ein dummes Management wird NICHT versuchen, den Gewinner zu ermitteln, denn das anonyme Verschwinden in der Masse bringt keinen "Dankbarkeitstronc".sachseP.S. Na wenigstens hast Du dieses Mal das "Schäfchen" nicht "Zicklein" oder "Welpe" genannt.Ein Gewinner wirst Du zwar nie werden aber wenigstens lernst Du langsam die üblichen Fachausdrücke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jason Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Der Tischcroupier forderte neue 500er an.Hallo leon14, Fritzl, Milka ( so blaß ? )Das habe ich erlebt, nicht geträumt. jason Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Fritzl Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Hallo jason,Das habe ich erlebt, nicht geträumt. jasonNein, nein, das glaube ich Dir ungesehen.Nur meine ich das die Croupiers ihre Spieler auch beim setzen beobachten und ihre " psychologischen " Schlüsse daraus ziehen. Anhand dessen, geben sie bei dem einen Spieler gerne die kleinen, bei dem anderen die großen Stücke aus.Gruß Fritzl Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
water Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Hallo jason,jasonNein, nein, das glaube ich Dir ungesehen.Nur meine ich das die Croupiers ihre Spieler auch beim setzen beobachten und ihre " psychologischen " Schlüsse daraus ziehen. Anhand dessen, geben sie bei dem einen Spieler gerne die kleinen, bei dem anderen die großen Stücke aus.Gruß FritzlRichtig, wer wenige coups setzt bekommt große chips, dann wird er genötigt, diese nochmal umzutauschen oder er spielt halt mit den größeren, wer viel setzt, den schüttet man zu, der denkt dann, super, hab die taschen noch voll, also weiter gehts.grüße water Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Mai 31, 2008 Share Geschrieben Mai 31, 2008 Am Zwickeltisch wird den älteren Ladies gern z.B. ein 50er oder gar 100er ausgezahlt."Gnädige Frau - ein Taschenstück".Das wird dann gebunkert und ist aus dem Spiel.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Nachtfalke Geschrieben Juni 1, 2008 Autor Share Geschrieben Juni 1, 2008 "... ...Das ist Bledzin!Ob der Croupier versetzt wirft oder die Kugel in den Kessel spuckt, hat NICHT DIE GERINGSTE AUSWIRKUNG... ..." In den Kessel spuckt!? Sachse, das kann ich aber am Montag unmöglich den Techniker fragen Nachtfalke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
leon14 Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 Das habe ich erlebt, nicht geträumt.@jasonSo war das auch nicht gedacht. Ich wollte Dich keineswegs angreifen. Sorry, falsch verstanden.Bei Dutzendspielen, noch dazu mit Stücken >100 zahlt der Croupier "gezwungenermaßen" in größeren Stücken aus.Was ich meinte, deckt sich mit dem Beitrag von sachse. Treffender als der "50er am Zwickeltisch" kann man es nicht beschreiben . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
jason Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 (bearbeitet) Ich wollte Dich keineswegs angreifen.Hallo leon14,Keine Sorge, ne andere Meinung/Idee ist für mich kein persönlicher Angriff. Hatte nur den Eindruck, daß das Gegenteil meines Erlebnisses Standard ist.jason bearbeitet Juni 1, 2008 von jason Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Boulgari Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 Sachse,Nur ein dummes Management wird NICHT versuchen, den Gewinner zu ermitteln, denn das anonyme Verschwinden in der Masse bringt keinen "Dankbarkeitstronc".sachseDamit liegst du komplett daneben, Sachse! Dem Manegement ist Tronc weniger wichtig, als die Schäfchen, da sich diese zur einer beträchtlichen Summe an einem Abend steigern können.Offenbar unterscheidest du nicht zwischen dem Casino(Betreiber)Managenent und den einfachen Tisch-Chefs/Croupiers. Für die Letzteren ist Tronc wichtig, aber wenn die „stille Anweisung“ von Oben kommt, wo es heißt: Schäfchen nicht nachforschen , dann müssen diese sich daran halten.So ist das leider in den meisten Spielcasinos bis heute.Dabei wären die Banken verpflichtet, die Sätze komplett auszuzahlen. Wenn der betreffende Spieler sich nicht meldet, und das ist in der Regel so, kassiert es die Bank – und dass sind im Jahr Hundert Tausende €-Beträge.Besonders am Wochenende, wenn die Spieltouristen unterwegs sind und die „Null “ kommt, wie sie die „Zero“ nennen und die Annoncen auf ECs gesperrt werden.Oft sind das 2-3 Sätze, die so später, nach 2-3 maligen unbeabsichtigten Paroli eingezogen werden und mit einem lapidaren „Wink“ des Tischchefs, nach einer kurzen Wartezeit, in der Masse verschwinden.Aber, das ist nur einer der „Tricks“ der Banken, das eigene Budget um einige Hundert Tausende im Jahr aufzubessern , auf Kosten der Anfänger ..Natürlich werden die Anfänger damit quasi um ihr Gewinn gebracht, aber, was man nicht weiß...Es gibt andere Tricks der Banken, und diese sind noch viel extremer und schwerer zu entdecken..aber es ist nicht mein Job diese öffentlich zu machen.Ich spiele m e i n Spiel und mische mich nicht ein.Auch hier werde ich diese "Materie" n i c h t weiter ausreizen.Sachse:Ein Gewinner wirst Du zwar nie werden aber wenigstens lernst Du langsam die üblichen Fachausdrücke.Das ist der Unterschied zwischen uns, Sachse!!!Möglicherweise beherrschst du ein paar KG-Ausdrücke besser – ich kann aber dafür besser Spielen undauf Dauer G E W I N N E N!!Du schon lange nicht mehr!Dafür aber verkaufst du jetzt Cocktails in Pappbechern, „gemixt“ von einem seelenlosen Chrom-Automaten!Total an der Idee des Produkts vorbei.Aber, es ist nicht mein Bier... eehm, Cocktail. Nichts für Ungut.Sehr freundliche Grüße vom Boulgari ( Der nur e c h t e Cocktails gerne an der Bar trinkt!) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 name='Boulgari' date='1 Jun 2008, 12:46 ' post='169040']Sachse,Damit liegst du komplett daneben, Sachse! Dem Manegement ist Tronc weniger wichtig, als die Schäfchen, da sich diese zur einer beträchtlichen Summe an einem Abend steigern können.Offenbar unterscheidest du nicht zwischen dem Casino(Betreiber)Managenent und den einfachen Tisch-Chefs/Croupiers. Für die Letzteren ist Tronc wichtig, aber wenn die „stille Anweisung“ von Oben kommt, wo es heißt: Schäfchen nicht nachforschen , dann müssen diese sich daran halten.Schon wieder kompletter Bledzin!Wer ist denn im Saal anwesend?Croupiers, Tisch- und Saalchefs sowie eventuell der Techn. Leiter aber kaum der Betreiber.Die ersteren sind alle am Tronc beteiligt.Ein Casinobetreiber ist übrigens NICHT das Management(Schreibweise beachten, weil 2x unterschiedlich falsch geschrieben!),denn Management heißt "Geschäftsführung". Das wären der Geschäftsführer, der TL und eventuell noch der 1. Saalchef.ich kann aber dafür besser Spielen und auf Dauer G E W I N N E N!!Wann und wo denn?Bei D.C. im "Livetest" mit Hasardsätzen?Du bist bekannt wie ein bunter Hund und noch kein User hat Dich je im Casino gesehen.Dafür aber verkaufst du jetzt Cocktails in Pappbechern, „gemixt“ von einem seelenlosen Chrom-Automaten!Total an der Idee des Produkts vorbei.Es sind Plastikbecher.Der "seelenlose" Cocktaildispenser produziert ein qualitativ und hygienisch einwandfreies Getränk.Deine "echten" Cocktails an der Bar werden dagegen aus Monin-Aromen zusammengerührt und der Barkeeper schneidet Dein Deko-Obst auf einem schmierigen Brett, bevor er es mit seinen blanken Fingern aufsteckt. Danach greift er noch den Halm am Mundstück und steckt ihn ins Glas, bevor er Dir sein Kunstwerk zu einem ungerechtfertigten Preis hinstellt.Gern auch noch mit Wunderkerze, damit hochgiftiges Bariumoxid das Gesöff würzt.Mein Gott, bist Du eine Lauwarmluftpumpe.sachseP.S. Wenn jeder nur noch über Dinge spräche, von denen er etwas versteht, welch wohltuende Stille herrschte.(Kaisan 1979) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Casiyes Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 Wenn jeder nur noch über Dinge spräche, von denen er etwas versteht, welch wohltuende Stille herrschte. (Kaisan 1979)Blaise Pascal, 1655 im Kloster Port-Royal des Champs zu seinem Beichtvater Maître de Sacy :Alles Unheil dieser Welt kommt daher, daß die Menschen nicht still in ihrer Stube sitzen können.Was der liebe Gott vom Geld hält, kann man an denen sehen, denen er es gibt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 Blaise Pascal, 1655 im Kloster Port-Royal des Champs zu seinem Beichtvater Maître de Sacy : Alles Unheil dieser Welt kommt daher, daß die Menschen nicht still in ihrer Stube sitzen können.Gabs das Beichtgeheimnis damals noch nicht oder woher weiß die Nachwelt von diesem Spruch?sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Boulgari Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 (bearbeitet) Sachse,SachseWer ist denn im Saal anwesend?Croupiers, Tisch- und Saalchefs sowie eventuell der Techn. Leiter aber kaum der Betreiber.Eine einfache Gegenfrage: W E R gibt Anweisungen diesen „im Saal Anwesenden..Tischchefs, Saalchefs..usw..?Worüber redest du überhaupt?? Das ist ja so am Thema vorbei, wie deine Plastikbecher –Cocktail –Billigparty auf Rädern..! Diese Mitnahme (Un)Kultur der Spielbanken, die ich bemängelte , beschert dem Spielcasino ein beträchtliches, zusätzliches Gewinn - auf Kosten der nicht informierten Spielanfänger aber auch auf Kosten der vergässlichen, erfahrenen Spieler.Das sollte dringend abgestellt werden, da es pro Aband in einem durchschnittlichen Spielcasino, um eine Summe von mindestens 1.500 – 2.000 € im Durchschnitt geht!!! Man kann sich leicht ausrechnen, wie viel das im Jahr ist!Das ist Geld, das eigentlich die Spieler erhalten sollen.Boulgari bearbeitet Juni 1, 2008 von Boulgari Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
efes Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 Hey BoulgariDem Manegement ist Tronc weniger wichtig, als die Schäfchen ... zur einer beträchtlichen Summe an einem Abend ... die „stille Anweisung“ von Oben ... Schäfchen nicht nachforschen ,Jetzt isses raus. Nach so vielen Jahrzehnten ist das Geheimnis gelüftet. Die Spielbanken und Landesregierungen (letztere kassieren schliesslich über 90% der Einnahmen) scheren sich einen Dreck um Spielverluste (Neusprech: BSE = Bruttospielertrag). Nein, es ging und geht denen immer nur um das Schäfchen an sich. Das gemeine Hausschaf, lat. Ovis aries, das isses, was die immer im Visier haben. Nix anderes. Da die Wahrheit dank Boulgari endlich ans Licht gekommen ist, können wir ja ganz offen damit umgehen: Die Schweizer als innovativfreudigstes Völkchen der Welt sind mal wieder mit der Nase vorn. Sie haben längst ein Casino in Schaf(f)hausen. Da können wir nur dumm aus der Wolle gucken. Aber wir werden nachziehen. Es wird bald die ersten Spielbanken in Deutschland geben, die nur noch dem Zweck dienen, Schäfchen zu produzieren, damit sie sich der Fiskus einverleiben kann. Die Leute können am Roulette setzen, was sie wollen. Direkt nach dem Kugelabwerfen wird eine Glocke über den Kessel gestülpt, die Kesselgucker benennen sich dann in Kesselhorcher um und dürfen dann evtl. noch mit dem Stethoskop peilen, wo die Kugel landet. Es wird einfach nicht verraten, welche Zahl gefallen ist. Dann schaut ein Croupier mal heimlich nach, legt die Zahlungen auf und legt sie fein säuberlich neben den Kessel. Tableau wird abgeräumt, sorry, wieder nicht dabei, vielleicht nächstes Mal, bitte das Spiel zu machen.Jetzt ist mir schon wesentlich leichter, wo es endlich raus ist.efes Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben Juni 1, 2008 Share Geschrieben Juni 1, 2008 Plastikbecher –Cocktail –Billigparty auf Rädern..!Auf Rädern?Dem ManegementCasino(Betreiber) Managenentder vergässlichen, erfahrenen Spieler.Das sollte dringend abgestellt werden, da es pro AbandDu lässt aber neuerdings stark nach.Als Vendor passierte das noch relativ selten.Davon habe ich schon gehört: Ausgemistet macht u.a. kolossal schusslig.sachse Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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